DE102011100325A1 - Aufbau eines Fahrzeugs - Google Patents

Aufbau eines Fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102011100325A1
DE102011100325A1 DE102011100325A DE102011100325A DE102011100325A1 DE 102011100325 A1 DE102011100325 A1 DE 102011100325A1 DE 102011100325 A DE102011100325 A DE 102011100325A DE 102011100325 A DE102011100325 A DE 102011100325A DE 102011100325 A1 DE102011100325 A1 DE 102011100325A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
stiffening
subframe
vehicle
structural
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102011100325A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102011100325B4 (de
Inventor
Thomas Büttner
Christian Dornberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102011100325.1A priority Critical patent/DE102011100325B4/de
Publication of DE102011100325A1 publication Critical patent/DE102011100325A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102011100325B4 publication Critical patent/DE102011100325B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2018Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being front structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aufbau (10) eines Fahrzeugs, welcher zumindest eine Struktureinheit (12) und ein Frontend (14) aufweist, welches zumindest über eine Versteifungseinheit (16) und einen mit der Versteifungseinheit (16) verbundenen Hilfsrahmen (18) mit der Struktureinheit (12) verbunden ist. Erfindungsgemäß ist die Versteifungseinheit (16) als ein sich zwischen der Struktureinheit (12) und dem Frontend (14) erstreckendes Schubfeld (20) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufbau eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der EP 0 941 912 B1 ist ein Aufbau eines Fahrzeugs bekannt, welcher zumindest eine Struktureinheit und ein Frontend aufweist, welches über eine Versteifungseinheit und einen mit der Versteifungseinheit verbundenen Hilfsrahmen mit der Struktureinheit verbunden ist. Der als Fahrschemel ausgebildete Hilfsrahmen des Fahrzeugs umfasst zwei einander seitlich gegenüberliegende Hilfsrahmenlängsträger, zwischen welchen die als flächiges Versteifungselement ausgeführte Versteifungseinheit angeordnet ist. Konkret bildet der Hilfsrahmen hier einen Vorderachsträger aus und weist an jedem Längsträger einen Lagerbock zur Aufnahme eines Lenkers des Fahrzeugfahrwerks auf. Das Versteifungselement ist durch ein flächiges Aluminiumblech mit einer Wandstärke von wenigen Millimetern gebildet und weist eine im Wesentlichen viereckige Geometrie auf, so dass es in Fahrtrichtung betrachtet jeweils an beiden seitlichen Hilfsrahmenlängsträgern mit je einer Schraubverbindung vor und hinter den Lagerböcken lösbar mit den beiden Längsträgern verbunden ist. Ferner kann das Versteifungselement Versteifungssicken aufweisen und zusätzlich mit einem akustisch dämmenden Material versehen sein. Mit diesem flächigen Versteifungselement wird ein so genanntes Schubfeld erzeugt, mittels dem eine aufprallbedingte Kraft, welche in einen der Längsträger eingeleitet wird, auf den gegenüberliegenden Längsträger übertragen werden kann. Wesentlich für diese Kraftübertragung auf den gegenüberliegenden Längsträger soll hierbei die jeweils vor und hinter den Lagerböcken angeordnete Anbindung des Versteifungselementes an die beiden einander gegenüberliegenden Hilfsrahmenlängsträger sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aufbau eines Fahrzeugs anzugeben, mit welchem eine Erhöhung der Steifigkeit des Hilfsrahmens, insbesondere in einem Bodenbereich des Fahrzeugs und damit der Fahrzeugkarosserie selbst möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Bereitstellung eines Aufbaus eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Um einen Aufbau eines Fahrzeugs anzugeben, mit welchem eine Erhöhung der Steifigkeit des Hilfsrahmens, insbesondere in einem Bodenbereich des Fahrzeugs und damit der Fahrzeugkarosserie selbst möglich ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Versteifungseinheit als ein sich zwischen der Struktureinheit und dem Frontend erstreckendes Schubfeld ausgebildet ist. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine erhebliche Erhöhung der Steifigkeit des Hilfsrahmens unter Ausbildung eines Schubfeldes insbesondere in einem Bodenbereich des Fahrzeugs und damit der Fahrzeugkarosserie selbst möglich ist, indem die Versteifungseinheit in vorteilhafter Weise mit der Struktureinheit, dem Frontend, dem Hilfsrahmen und angrenzender Strukturbauteile der Tragstruktur verbunden ist. Hierdurch ergibt sich bei einfachem konstruktivem Aufbau des Fahrzeugs eine Erhöhung der Steifigkeit des Hilfsrahmens und somit des Aufbaus des Fahrzeugs. Über den Hilfsrahmen kann eine verbesserte Einleitung der auftretenden Aufprallenergie in die Tragstruktur bzw. in den Aufbau des Fahrzeugs und eine gleichmäßigere Verteilung dieser Aufprallenergie in der Tragstruktur erfolgen, in welcher die Aufprallenergie definiert abgebaut werden kann. Eine Verformung des Hilfsrahmens kann im Crashfall in vorteilhafter Weise erst nach einem hohen Intrusionsfortschritt und einer entsprechend hohen Deformation der Versteifungseinheit erfolgen. Der mit der Versteifungseinheit verbundene Hilfsrahmen stellt somit ein weiteres Deformationselement dar bzw. baut mit zunehmender Deformation der Versteifungseinheit zusätzlichen Widerstand auf. In vorteilhafter Weise wird hierdurch die Steifigkeit der Karosseriestruktur zwischen der Fahrgastzelle und dem Vorderwagen erhöht, so dass die Fahrzeuginsassen insbesondere im Falle eines Frontaufpralls besser geschützt sind. Im Ergebnis lässt sich somit ein verbesserter Insassenschutz des Kraftfahrzeugs realisieren. Ein weiterer Vorteil der Versteifungseinheit ist der Schutz der Unterseite des Fahrzeugbodens gegen Verschleiß und Korrosion. Ferner schirmt die Versteifungseinheit in vorteilhafter Weise die Fahrzeugkarosserie gegen Geräuscheinflüsse von außen ab und sorgt für eine Verbesserung der Aerodynamik. Des Weiteren eignet sich die Versteifungseinheit in vorteilhafter Weise zur Integration in einen Boden des Fahrzeugs, ohne dass große konstruktive Änderungen des Bodens des Fahrzeugs erfolgen müssen. Dadurch ist eine kostengünstige Nachrüstung bzw. Integration der Versteifungseinheit in eine laufende Fahrzeugproduktion realisierbar.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Hilfsrahmen innerhalb des Schubfeldes angeordnet und mit diesem verbunden. In vorteilhafter Weise ist hierdurch die Versteifungseinheit durch die großflächige Verbindung mit dem Hilfsrahmen besonders verwindungssteif, wodurch Biegeschwingungen der Versteifungseinheit verhindert werden können. Das hat unter anderem den Vorteil, dass sich die im Belastungsbereich angeordnete Versteifungseinheit im Crashfall gegen den Hilfsrahmen abstützten kann, wodurch eine höhere Torsionssteifigkeit erreicht und ein Ausknicken der Versteifungseinheit erschwert wird. Dadurch können im Falle eines Aufpralls in vorteilhafter Weise die Fahrgastzelle entlastet und die Sicherheit der Fahrzeuginsassen erhöht werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Versteifungseinheit und der Hilfsrahmen mit der Struktureinheit des Aufbaus verbunden. In vorteilhafter Weise ist der erfindungsgemäße Hilfsrahmen sowohl mit der Struktureinheit der Karosserie als auch mit der Versteifungseinheit mit konstruktiv einfachen Mitteln fest verbunden, so dass die Steifigkeit des Aufbaus des Vorderwagens wesentlich verbessert ist. Die im Crashfall einwirkende Aufprallenergie kann über die Verbindung der Versteifungseinheit mit dem Hilfsrahmen großflächig aufgenommen und sehr gut an die Struktureinheiten der Karosserie weitergeleitet bzw. verteilt werden. Durch die Verbindungen der Versteifungseinheit, des Hilfsrahmens und der Struktureinheit der Karosserie untereinander entsteht eine starre gitterartige Struktur, wodurch generell eine Verbesserung der Steifigkeit der Karosseriestruktur erreicht werden kann, so dass die Karosseriestruktur die Aufprallenergie im Crashfall besser aufnehmen kann. Dadurch kann in vorteilhafter Weise die Torsionssteifigkeit der gesamten Karosserie erhöht werden. Da der steife Hilfsrahmen an die Fahrgastzelle angrenzt, erhöht dieser im Crashfall in vorteilhafter Weise zusätzlich die Sicherheit der in die Fahrgastzelle befindlichen Insassen, indem eine Intrusion in die Fahrgastzelle gehemmt wird. Somit dient der Hilfsrahmen in vorteilhafter Weise dem Schutz der Fahrgastzelle.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Hilfsrahmen mit zumindest einem weiteren Strukturbauteil des Aufbaus verbunden. Bevorzugt ist das zumindest eine weitere Strukturbauteil des Aufbaus als Längsträger ausgeführt. In vorteilhafter Weise kann der Hilfsrahmen durch diese zusätzlichen Verbindungen mit weiteren Strukturbauteilen eine verwindungssteife und starre Versteifungsbaugruppe ausbilden, welche eine hohe Steifigkeit ausweist und dadurch erheblich größere Aufprallenergie aufnehmen kann. Hierdurch wird ein Einknicken und ein Verbiegen der Versteifungseinheit und des Hilfsrahmens verhindert. Dadurch erhöht sich die Belastbarkeit und die Steifigkeit der Versteifungseinheit. Die einwirkende Aufprallenergie wird direkt über diese Verbindungen auf die angrenzenden Strukturbauteile übertragen, über welche eine verbesserte Einleitung der auftretenden Aufprallenergie in die Tragstruktur der Karosserie sowie eine gleichmäßigere Verteilung dieser Aufprallenergie in der Tragstruktur der Karosserie erfolgen kann. In vorteilhafter Weise wird hierdurch die Karosseriesteifigkeit erhöht.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Aufbaus ist die Versteifungseinheit als flächiges Versteifungselement ausgeführt. Das hat den Vorteil, dass das Versteifungselement eine große Fläche im Bodenbereich der Fahrzeugkarosserie abdeckt und über seinen Randbereich weit auseinanderliegende Strukturbauteile miteinander verbindet, welche im Crashfall gemeinsam eine Einheit bilden. Insbesondere ist eine einfache und schnelle Montage der Versteifungseinheit möglich, da ein großflächiges Bauteil auf einfache Weise mit den angrenzenden Bauteilen verbunden werden kann. Hierdurch können auch kleine Toleranzvorgaben eingehalten werden, da wenige großvolumige Bauteile toleranzgenauer montiert werden können. Des Weiteren eignet sich der Bodenbereich des Fahrzeugs in vorteilhafter Weise für die Aufnahme eines derartigen flächigen Versteifungselements, ohne dass große konstruktive Änderungen des Fahrzeugs erfolgen müssen. Dadurch ist eine kostengünstige Nachrüstung bzw. Integration eines Versteifungselements an einen Hilfsrahmen in eine laufende Fahrzeugproduktion realisierbar.
  • Eine bevorzugte Realisierung der Erfindung sieht vor, dass der Hilfsrahmen an dem flächigen Versteifungselement anliegt. In vorteilhafter Weise verhindert die flächige Verbindung der beiden Bauteile Schwingungen des Versteifungselements und stabilisiert so im eingebauten Zustand das Versteifungselement über die ganze Fläche. Der nicht abgestützte Bereich des Versteifungselements wird somit kleiner bzw. verwindungssteifer und weist dadurch eine geringere Neigung zum Ausknicken auf. Eine derartige flächige Verbindung wirkt im Crashfall als große Abstützfläche, welche entsprechend große Kräfte aufnehmen kann und dementsprechend sehr belastbar ist. Das Versteifungselement ist durch die großflächige Verbindung mit dem Hilfsrahmen verwindungssteif und trägt durch eine Geräuschdämpfung der Fahr- und Spritzgeräusche zur Verbesserung der akustischen Eigenschaften in der Fahrgastzelle bei. Derartige Versteifungselemente können sowohl im Bereich eines Vorderwagens als auch eines Hinterwagens Verwendung finden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Struktureinheit des Aufbaus zumindest eine Diagonalstrebe umfasst. Bevorzugt ist die zumindest eine Diagonalstrebe der Struktureinheit mit zumindest einem weiteren Strukturelement des Aufbaus verbunden. Die Ausgestaltung der Struktureinheit als Diagonalstrebe ermöglicht eine Verbindung der Struktureinheit auch mit entfernteren Strukturbauteilen der Tragstruktur, wobei die auf die Diagonalstrebe einwirkende Aufprallenergie an diese Strukturbauteile weitergeleitet werden kann, welche je nach Crashfall von einer Intrusion verschont bleiben und somit wirksam die Aufprallenergie aufnehmen und absorbieren können. Durch die Verwendung der vergleichsweise leichten Diagonalstreben kann das Gewicht des Aufbaus niedrig gehalten und dennoch die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie erhöht werden. Auf diese Weise werden sowohl die Materialkosten als auch die Herstellungskosten der Fahrzeugkarosserie verringert.
  • Eine weitere mögliche Realisierung der Erfindung sieht vor, dass das zumindest eine weitere Strukturelement des Aufbaus als Schweller ausgeführt ist. Es ist von besonderem Vorteil, dass die Diagonalstreben der Struktureinheit derart mit der Tragstruktur des Fahrzeugs verbunden sind, dass die einwirkende Aufprallenergie nicht nur in die angrenzenden Strukturbauteile weitergeleitet werden, sondern auch vorzugsweise in die weiter entfernteren, besonders stabilen und belastbaren Strukturelemente des Aufbaus, wie beispielsweise in die Schweller. Dadurch kann eine gleichmäßigere Verteilung der Aufprallenergie in die Fahrzeugkarosserie erfolgen. Durch diese zusätzlichen Verbindungen der Diagonalstreben mit den Schwellern des Aufbaus wird die Verwindungssteifigkeit und die Belastbarkeit der Fahrzeugkarosserie weiter erhöht und im Falle eines Aufpralls die Fahrgastzelle entlastet, wodurch in vorteilhafter Weise die Sicherheit der Fahrzeuginsassen verbessert werden kann.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Aufbaus eines Fahrzeugs im Bereich eines Vorderwagens mit einer Struktureinheit und einem Frontend, welches über eine Versteifungseinheit und einen mit der Versteifungseinheit verbundenen Hilfsrahmen mit der Struktureinheit verbunden ist, wobei die Versteifungseinheit als ein sich zwischen Struktureinheit und Frontend erstreckendes Schubfeld ausgebildet ist,
  • 2 eine detaillierte Darstellung des Ausführungsbeispiels des Aufbaus des Fahrzeugs aus 1 von unten mit einer transparent dargestellten Versteifungseinheit und dem Hilfsrahmen, welcher mit der Versteifungseinheit und mit Strukturbauteilen der Tragstruktur verbunden ist, und
  • 3 eine Schnittdarstellung einer Seitenansicht des Ausführungsbeispiels des Aufbaus des Fahrzeugs aus 2.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Aufbaus 10 eines Fahrzeugs in einem Bereich eines Vorderwagens mit einer Struktureinheit 12 und einem Frontend 14, welches über eine Struktureinheit 12 und einen mit der Versteifungseinheit 16 verbundenen Hilfsrahmen 18 mit der Struktureinheit 12 verbunden ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verjüngt sich die Versteifungseinheit 16 trapezförmig vom Frontend 14 entlang einer Längsachse 28 in Richtung Fahrzeugmitte, wobei der Hilfsrahmen 18 im schmalen Endbereich 16.1 der trapezförmigen Versteifungseinheit 16 mit einer Hälfte der Versteifungseinheit 16 eine Verbindung aufweist.
  • Um einen Aufbau 10 eines Fahrzeugs anzugeben, mit dem eine Erhöhung der Steifigkeit des Hilfsrahmens 18, insbesondere im Bodenbereich des Fahrzeugs und damit der Fahrzeugkarosserie selbst möglich ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Versteifungseinheit 16 als ein sich zwischen Struktureinheit 12 und Frontend 14 erstreckendes Schubfeld 20 ausgebildet ist. Ein Schubfeld ist insbesondere dazu vorgesehen, eine in ein Element des Aufbaus eingeleitete, beispielsweise aufprallbedingte Kraft, in benachbarte Aufbauelemente weiterzuleiten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Versteifungseinheit 16 in der Mitte abgesetzt ausgebildet und deckt den offenen Raum im Bodenbereich eines Vorderwagens des Fahrzeugs flächenbündig nahezu vollständig ab bzw. verschließt den offenen Raum im Bodenbereich des Vorderwagens.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich ist, ist der Hilfsrahmen 18 innerhalb des Schubfeldes 20 angeordnet und mit diesem verbunden. Dabei ist der Hilfsrahmen 18 im vorliegenden Ausführungsbeispiel einstückig als symmetrisches Gussteil mit Stegen ausgebildet, wodurch in vorteilhafter Weise ein extrem leichtes und dennoch solides Bauteil entstehen kann, welches somit ganz im Sinne eines Leichtbaugedankens konzipierbar ist. Der Hilfsrahmen 18 liegt an dem flächigen Versteifungselement 16 an und ist im abgesetzten Endbereich 16.2 der Versteifungseinheit 16 formschlüssig mit der Versteifungseinheit 16 verbunden, wodurch in diesem Bereich der Versteifungseinheit 16 vorzugsweise eine besonders hohe Stabilität und Torsionssteifigkeit des Schubfeldes 20 erreicht wird.
  • Um die Steifigkeit des Aufbaus 10 der Fahrzeugkarosserie zu erhöhen, sind die Versteifungseinheit 16 und der Hilfsrahmen 18 mit der Struktureinheit 12 des Aufbaus 10 verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Versteifungseinheit 16 in der Mitte abgesetzt ausgebildet und entlang ihres Randbereichs umlaufend über mehrere Verbindungspunkte mit der angrenzenden Struktureinheit 12 des Aufbaus 10 verbunden. Um eine bessere Verbindung zwischen Versteifungseinheit 16 und dem Frontend 14 zu erreichen, ist die Versteifungseinheit 16 zusätzlich über eine Steckverbindung 26 formschlüssig mit dem Frontend 14 verbunden, wobei jedoch auch andere einem Fachmann als sinnvoll erscheinende lösbare Verbindungstechniken denkbar sind. Zusätzlich weist der Hilfsrahmen 18 über seine Horizontalstreben 18.1a, 18.1b Verbindungen mit Strukturbauteilen 22 im Bodenbereich der Tragstruktur auf, wodurch die Torsionssteifigkeit des Aufbaus 10 erhöht wird.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass der Hilfsrahmen 18 mit zumindest einem weiteren Strukturbauteil 22 des Aufbaus 10 verbunden ist, wobei das zumindest eine weitere Strukturbauteil 22 des Aufbaus 10 als Längsträger 22.1, 22.2 ausgeführt ist. Dabei ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Vertikalstrebe 18.2a, 18.2b des Hilfsrahmens 18 vorzugsweise zusätzlich mit dem Längsträger 22.1, 22.2 des Strukturbauteils 22 verbunden.
  • Durch die zahlreichen gitterartigen bzw. fachwerkartigen Verbindungen der Horizontalstreben 18.1a, 18.1b und der Vertikalstreben 18.2a, 18.2b des Hilfsrahmens 18 mit benachbarten Strukturbauteilen 22 der Tragstruktur des Fahrzeugs ist die Steifigkeit des gesamten Aufbaus 10 des Vorderwagens besonders hoch. Als Verbindungstechniken für die Versteifungseinheit 16 und den Hilfsrahmen 18 können einfache, vorzugsweise großflächige und somit zuverlässige Verbindungstechniken eingesetzt werden, wie beispielsweise Schraub-, Kleb- oder Nietverbindungen, bzw. eine Kombination aus verschiedenen Verbindungstechniken.
  • Vorzugsweise ist die Versteifungseinheit 16 als flächiges Versteifungselement 16 ausgeführt und weist gemäß 3 im Bereich des Schubfelds 20 eine wannenartige Vertiefung auf. Ein dabei ausgebildeter Randsteg des Versteifungselements 16 kann als Auflagefläche an angrenzende Strukturbauteile 22 des Aufbaus 10 verwendet werden. Durch diese wannenartige Umformung erhält die Versteifungseinheit 16 eine erhöhte Festigkeit, wodurch insgesamt die Verwindungssteifigkeit und die Belastbarkeit der Fahrzeugkarosserie verbessert und die Sicherheit der Fahrzeuginsassen erhöht wird.
  • Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, umfasst die Struktureinheit 12 des Aufbaus 10 zumindest eine Diagonalstrebe 12.1, 12.2, die mit zumindest einem weiteren Strukturelement 24 des Aufbaus 10 verbunden ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das zumindest eine weitere Strukturelement 24 des Aufbaus 10 als Schweller 24.1, 24.2 ausgeführt. Die Diagonalstrebe 12.1, 12.2 ist als relativ flaches Bauteil ausgeführt, das bauraumsparend an dem Strukturelement 24 des Aufbaus 10 anliegt und sowohl mit der Versteifungseinheit 16 als auch mit dem Hilfsrahmen 18 verbundenen ist. Als Verbindungstechniken für die Diagonalstrebe 12.1, 12.2 können einfache, und somit zuverlässige Verbindungstechniken eingesetzt werden, wie beispielsweise Schraub- oder Nietverbindungen, bzw. eine Kombination aus diesen Verbindungstechniken.
  • Damit kann in baulich einfacher und kostengünstiger Weise vom Vorderwagen ausgehende Aufprallenergie über die Diagonalstreben 12.1, 12.2 kontrolliert an die soliden Schweller 24.1, 24.2 des Aufbaus 10 des Fahrzeugs weitergeleitet werden.
  • Derartig mit der Versteifungseinheit 16 verbundene Hilfsrahmen 18 lassen sich in einer Vielzahl verschiedener Fahrzeuge einsetzen, so kann der erfindungsgemäße Hilfsrahmen 18 nicht nur im Vorderwagen und/oder Hinterwagen in klassischen Personenkraftfahrzeugen, sondern beispielsweise auch in Omnibussen oder Lastkraftwagen eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Aufbau
    12
    Struktureinheit
    12.1, 12.2
    Diagonalstrebe
    14
    Frontend
    16
    Versteifungseinheit (Versteifungselement)
    16.1
    trapezförmiger Endbereich (Versteifungselement)
    16.2
    abgesetzter Endbereich (Versteifungselement)
    18
    Hilfsrahmen
    18.1a, 18.1b
    Horizontalstreben (Hilfsrahmen)
    18.2a, 18.2b
    Vertikalstreben (Hilfsrahmen)
    20
    Schubfeld
    22
    Strukturbauteil
    22.1, 22.2
    Längsträger
    24
    Strukturelement
    24.1, 24.2
    Schweller
    26
    Steckverbindung
    28
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0941912 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Aufbau eines Fahrzeugs, welcher zumindest eine Struktureinheit (12) und ein Frontend (14) aufweist, welches zumindest über eine Versteifungseinheit (16) und einen mit der Versteifungseinheit (16) verbundenen Hilfsrahmen (18) mit der Struktureinheit (12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungseinheit (16) als ein sich zwischen der Struktureinheit (12) und dem Frontend (14) erstreckendes Schubfeld (20) ausgebildet ist.
  2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrahmen (18) innerhalb des Schubfeldes (20) angeordnet und mit diesem verbunden ist.
  3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungseinheit (16) und der Hilfsrahmen (18) mit der Struktureinheit (12) des Aufbaus (10) verbunden sind.
  4. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrahmen (18) mit zumindest einem weiteren Strukturbauteil (22) des Aufbaus (10) verbunden ist.
  5. Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine weitere Strukturbauteil (22) des Aufbaus (10) als Längsträger (22.1, 22.2) ausgeführt ist.
  6. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungseinheit (16) als flächiges Versteifungselement (16) ausgeführt ist.
  7. Aufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsrahmen (18) an dem flächigen Versteifungselement (16) anliegt.
  8. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktureinheit (12) des Aufbaus (10) zumindest eine Diagonalstrebe (12.1, 12.2) umfasst.
  9. Aufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Diagonalstrebe (12.1, 12.2) der Struktureinheit (12) mit zumindest einem weiteren Strukturelement (24) des Aufbaus (10) verbunden ist.
  10. Aufbau nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine weitere Strukturelement (24) des Aufbaus (10) als Schweller (24.1, 24.2) ausgeführt ist.
DE102011100325.1A 2011-05-04 2011-05-04 Aufbau eines Fahrzeugs Active DE102011100325B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011100325.1A DE102011100325B4 (de) 2011-05-04 2011-05-04 Aufbau eines Fahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011100325.1A DE102011100325B4 (de) 2011-05-04 2011-05-04 Aufbau eines Fahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102011100325A1 true DE102011100325A1 (de) 2012-11-08
DE102011100325B4 DE102011100325B4 (de) 2020-07-30

Family

ID=47019501

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011100325.1A Active DE102011100325B4 (de) 2011-05-04 2011-05-04 Aufbau eines Fahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011100325B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012111461A1 (de) * 2012-11-27 2014-05-28 Edai Technical Unita A.I.E. Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug
DE102014204052A1 (de) * 2014-03-05 2015-09-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Versteifungsstruktur eines Fahrzeugs in Form eines Schubfelds
CN105620551A (zh) * 2014-11-21 2016-06-01 现代自动车株式会社 用于紧固刚性梁的结构以及用于紧固刚性梁的方法
DE102018122327A1 (de) * 2018-09-13 2020-03-19 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug

Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4244217A1 (de) * 1992-12-24 1994-06-30 Porsche Ag Selbsttragende Fahrzeugkarosserie
DE19810123A1 (de) * 1998-03-09 1999-09-16 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug
DE19959607A1 (de) * 1999-12-10 2001-06-13 Volkswagen Ag Fahrzeugkarosserie mit einer bodenseitigen Verstrebungsanordnung
DE19532531C2 (de) * 1995-09-02 2001-07-05 Porsche Ag Fahrzeugaufbau
DE10104040A1 (de) * 2001-01-31 2002-08-01 Bayerische Motoren Werke Ag Personenkraftwagen mit Einzelradaufhängung und einem Fahrschemel
DE10300393B3 (de) * 2003-01-09 2004-07-29 Daimlerchrysler Ag Rahmenvorderteil für ein Nutzfahrzeug
US6843524B2 (en) * 2001-10-29 2005-01-18 Nissan Motor Co., Ltd. Front body structure for vehicle
EP1690779A1 (de) * 2005-02-11 2006-08-16 Audi Ag Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge
US7252326B2 (en) * 2005-02-04 2007-08-07 Nissan Motor Co., Ltd. Vehicle underbody structure
DE102007063304A1 (de) * 2006-12-31 2008-07-03 Ksm Castings Gmbh Achsträger für Kraftfahrzeuge
DE102008006006A1 (de) * 2008-01-25 2009-07-30 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Hilfsrahmen
DE102008019593A1 (de) * 2008-04-18 2009-10-22 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Hilfsrahmen im Fahrwerksbereich eines zweispurigen Fahrzeugs
DE102009004310A1 (de) * 2009-01-10 2010-07-15 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrschemel, insbesondere Vorderachsträger
DE102009035158A1 (de) * 2009-07-29 2011-02-03 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug

Patent Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4244217A1 (de) * 1992-12-24 1994-06-30 Porsche Ag Selbsttragende Fahrzeugkarosserie
DE19532531C2 (de) * 1995-09-02 2001-07-05 Porsche Ag Fahrzeugaufbau
DE19810123A1 (de) * 1998-03-09 1999-09-16 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug
EP0941912B1 (de) 1998-03-09 2002-05-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einem flächigen Versteifungselement
DE19959607A1 (de) * 1999-12-10 2001-06-13 Volkswagen Ag Fahrzeugkarosserie mit einer bodenseitigen Verstrebungsanordnung
DE10104040A1 (de) * 2001-01-31 2002-08-01 Bayerische Motoren Werke Ag Personenkraftwagen mit Einzelradaufhängung und einem Fahrschemel
US6843524B2 (en) * 2001-10-29 2005-01-18 Nissan Motor Co., Ltd. Front body structure for vehicle
DE10300393B3 (de) * 2003-01-09 2004-07-29 Daimlerchrysler Ag Rahmenvorderteil für ein Nutzfahrzeug
US7252326B2 (en) * 2005-02-04 2007-08-07 Nissan Motor Co., Ltd. Vehicle underbody structure
EP1690779A1 (de) * 2005-02-11 2006-08-16 Audi Ag Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge
DE102007063304A1 (de) * 2006-12-31 2008-07-03 Ksm Castings Gmbh Achsträger für Kraftfahrzeuge
DE102008006006A1 (de) * 2008-01-25 2009-07-30 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Hilfsrahmen
DE102008019593A1 (de) * 2008-04-18 2009-10-22 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Hilfsrahmen im Fahrwerksbereich eines zweispurigen Fahrzeugs
DE102009004310A1 (de) * 2009-01-10 2010-07-15 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrschemel, insbesondere Vorderachsträger
DE102009035158A1 (de) * 2009-07-29 2011-02-03 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012111461A1 (de) * 2012-11-27 2014-05-28 Edai Technical Unita A.I.E. Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug
DE102014204052A1 (de) * 2014-03-05 2015-09-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Versteifungsstruktur eines Fahrzeugs in Form eines Schubfelds
CN105620551A (zh) * 2014-11-21 2016-06-01 现代自动车株式会社 用于紧固刚性梁的结构以及用于紧固刚性梁的方法
US9656693B2 (en) * 2014-11-21 2017-05-23 Hyundai Motor Company Structure for fastening stiffening bar and method for the same
CN105620551B (zh) * 2014-11-21 2019-11-19 现代自动车株式会社 用于紧固刚性梁的结构以及用于紧固刚性梁的方法
DE102018122327A1 (de) * 2018-09-13 2020-03-19 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE102011100325B4 (de) 2020-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011051481B4 (de) Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102009015155A1 (de) Kraftfahrzeug, mit einer Aufbauten tragenden rahmenförmigen Bodenstruktur
DE202014004652U1 (de) Heckseitige Verstärkungsstruktur für eineKraftfahrzeugkarosserie
DE102010020304A1 (de) Hilfsträger
DE102011102758A1 (de) Vorbaustruktur einer Personenkraftwagenkarosserie
DE102012010552A1 (de) Aufbau eines Fahrzeugs
DE102008062505A1 (de) Anordnung einer Radlaufverkleidung
DE102011100325A1 (de) Aufbau eines Fahrzeugs
DE102004012500B4 (de) Aufbaustruktur für eine Karosserie von Kraftfahrzeugen
DE102006055560A1 (de) Karosseriebauteil für einen Kraftwagen
DE102008056501B4 (de) Kraftfahrzeugkarosserie
DE102013218688A1 (de) Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102018009196B3 (de) Vorbaustrukturanordnung für einen Kraftwagenrohbau
DE102009004886A1 (de) Aufbaustruktur
DE10220796A1 (de) Karosserie für ein Kraftfahrzeug
WO2014184027A1 (de) Crashstruktur für ein fahrzeug
DE102011012390A1 (de) Anordnung eines Schwellers an einer Bodenstruktur eines Fahrzeugs
DE102009041369A1 (de) Tragstruktur einer Fahrzeugkarosserie
DE102011112180A1 (de) Bodenstruktur einer Karosserie eines Personenkraftwagens
DE102012015332A1 (de) Tragrahmen sowie Anordnung eines solchen Tragrahmens an einer Personenkraftwagenkarosserie
DE102011012116A1 (de) Hilfsrahmen für eine Karosserie eines Kraftwagens
DE102010020312A1 (de) Tragstruktur einer Fahrzeugkarosserie
DE102011018488A1 (de) Vorbaustruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102006041112B4 (de) Karosserie für einen Kraftwagen
DE102008057884A1 (de) Aufbaustruktur für eine Karosserie eines Fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R084 Declaration of willingness to licence