DE19748904A1 - Drehhebel mit einem Austrittsschutzmechanismus - Google Patents
Drehhebel mit einem AustrittsschutzmechanismusInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Harzdrehhebel mit einem Aus
trittsschutzmechanismus.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine herkömmliche Art und Weise oder Konstrukti
on, um einen Drehhebel an einem Träger oder an einer Grundplatte dreh
bar zu befestigen.
Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion ist ein Drehhebel A an einem
Träger B unter Verwendung einer Nietwelle G unabhängig von dem Dreh
hebel A drehbar befestigt. Diese Konstruktion weist darin einen Vorteil
auf, daß eine Befestigungsstärke zwischen dem Drehhebel A und dem
Träger B gesteigert ist. Jedoch weist die Konstruktion nach dem Stand der
Technik darin Nachteile auf, daß sie die Anzahl an Bauteilen und die Zu
sammenbaukosten vergrößert, weil die Nietwelle C unabhängig von dem
Drehhebel A ist und ein Kopf D an einem Kopfende der Nietwelle C durch
Verstemmen gebildet sein sollte. Außerdem weist die Konstruktion nach
dem Stand der Technik darin einen Nachteil auf, daß es sehr schwierig ist,
den Drehhebel A von dem Träger B abzunehmen.
Ein in Fig. 2 gezeigter Drehhebel A' ist aus einem Material, wie einem
synthetischen Harz gebildet, das eine ausreichende Flexibilität aufweist,
und weist eine Stützwelle C' auf, die integral in einem Stück damit gebil
det ist. Der Drehhebel A' wird an dem Träger B drehbar befestigt, indem
ein Kopf oder Haken D' der Welle C' in ein in dem Träger B gebildetes Loch E
mit einer starken Kraft eingeführt wird. Eine derartige Konstruktion
weist darin einen Vorteil auf, daß die Bauteilkosten verringert werden,
weil die Stützwelle C' integral mit dem Drehhebel A' gebildet ist. Jedoch
weist die Konstruktion darin einen Nachteil auf, daß es ihr an Verform
barkeit fehlt, um den Drehhebel A' an dem Träger B zu befestigen und um
den früheren von dem letzteren abzunehmen.
Ein in Fig. 3 gezeigter Drehhebel A'' weist eine Stützwelle C'' mit einem
Schlitz F auf. Ein Kopf oder Haken D'', der am Kopfende der Stützwelle C''
ausgebildet ist, wird in das Loch E des Trägers B gegen eine Federwirkung
der Welle C'' eingeführt. Diese Konstruktion weist darin einen Vorteil auf,
daß der Hebel A'' leicht an dem Träger B befestigt werden kann. Jedoch ist
diese Konstruktion nicht auf einen Übertragungsweg zum Übertragen ei
ner starken Kraft anwendbar, weil es ihr an Befestigungsstärke in dem
Hebel A'' und dem Träger B fehlt. Deshalb ist der Anwendungsbereich die
ser Konstruktion begrenzt.
Indem diese Umstände berücksichtigt werden, ist es eine Aufgabe der vor
liegenden Erfindung, einen kostengünstigen Drehhebel zu schaffen, der
sehr leicht und fest an einem Träger befestigt werden kann.
Ferner ist es eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen ko
stengünstigen Drehhebel zu schaffen, der relativ leicht von einem Träger
abgenommen werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung be
schrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 bis Fig. 3 Querschnittsansichten, um eine herkömmliche Art und
Weise einer Befestigung eines Drehhebels an einem Trä
ger zu erläutern;
Fig. 4 und Fig. 5 Querschnittsansichten, die einen Drehhebel und einen
Träger gemäß einer ersten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung zeigen;
Fig. 6 und Fig. 7 Querschnittsansichten, die einen Drehhebel und einen
Träger gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung zeigen.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind un
ten ausführlich mit Bezug auf die Fig. 4 bis Fig. 7 beschrieben.
Ein Drehhebel gemäß der vorliegenden Erfindung ist aus einem Material,
wie einem synthetischen Harz, gebildet, das eine ausreichende Flexibilität
aufweist. Der Drehhebel 1 umfaßt eine Hebelbasis 2, eine Stützwelle 4, die
auf einer Seite 3 der Hebelbasis 2 vorgesehen ist, einen Stift 5 und einen
Verbindungsabschnitt 6, der den Stift 5 mit der Hebelbasis 2 verbindet.
Die vorstehend erwähnten Bauteile des Drehhebels 1 können aus irgend
einem elastischen Material gebildet sein, sollten jedoch in einem Stück
aus dem gleichen Material gebildet oder geformt sein. Ein Beispiel des
Drehhebels 1 ist ein in einer Fahrzeugtürverriegelungseinrichtung einge
bauter Verriegelungshebel.
Innerhalb der Stützwelle 4 ist ein zylindrischer, länglicher Raum 7 gebil
det, der sich entlang einer axialen Richtung der Stützwelle 4 erstreckt. Der
längliche Raum 7 umfaßt ein Ende, das an einem Kopfendabschnitt 8 der
Stützwelle 4 zur Außenseite geöffnet ist, und ein anderes Ende, das auf
der anderen Seite 9 der Hebelbasis 2 zur Außenseite geöffnet ist. Eine
ringförmige Wand 10 der Stützwelle 4 ist mit einem oder mehreren Schlit
zen 11 ausgebildet, so daß das Kopfende 8 der Welle 4 leicht in Richtung
ihrer Innenseite verformt werden kann. Ein nach außen gewandter Kopf
oder Haken 13 mit einer schrägen Oberfläche 12 ist am Kopfende 8 der
Stützwelle 4 ausgebildet.
Ein Träger 14, an dem die Drehwelle 1 drehbar befestigt ist, ist gewöhnlich
aus einem Stahlblech gebildet und ist mit einem Durchgangsloch 15 aus
gebildet, das einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich ei
nem Außendurchmesser der ringförmigen Wand 10 der Stützwelle 4 ist.
Der Drehhebel 1 wird sehr leicht an dem Träger 14 befestigt, indem der
Haken 13 der Stützwelle 4 in das Durchgangsloch 15 des Trägers 14 ge
gen die Federwirkung des Schlitzes 11 eingeführt wird.
Der Stift 5 weist kein hohles Inneres auf, aber einen Durchmesser, der im
wesentlichen gleich einem Innendurchmesser des zylindrischen Raums 7
ist. Der Stift 5 wird in den zylindrischen Raum 7 eingeführt, indem der
Verbindungsabschnitt 6, der dünner als die Hebelbasis 2 gebildet ist, ge
bogen wird, nachdem der Haken 13 in das Loch 15 geschnappt worden
ist, wodurch ausgeschlossen wird, daß das Kopfende 8 der Welle 4 nach
innen verformt wird und wodurch der Drehhebel 1 leicht und fest an dem
Träger 14 befestigt werden kann. Deshalb ist der Drehhebel 1 der vorlie
genden Erfindung auf zahlreichen Gebieten weitläufig anwendbar.
Der Stift 5 weist eine Nut 17 auf, und die ringförmige Wand 10 der Welle 4
weist an ihrer Innenfläche einen ringförmigen Vorsprung 16 auf, der mit
der Nut 17 in Eingriff steht, um zu verhindern, daß der Stift 5 austritt,
wenn der Stift 5 in den Raum 7 eingeführt wird. Der ringförmige Vor
sprung 16 ist am Kopfende 8 gebildet, wie in Fig. 4 gezeigt, so daß ein
Kopf 18 des Stiftes 5, der in den zylindrischen Raum 7 eingeführt wird,
über das Kopfende 8 der Welle 4 hinaus vorspringt und zur Außenseite
freigelegt ist. In diesem Fall wird der eingeführte Stift 5 relativ leicht aus
dem Raum 7 entfernt, indem von Hand auf den Kopf 18 gedrückt wird,
wodurch ein Abnehmen des Hebels 1 leicht durchgeführt werden kann,
indem das Kopfende 8 nach innen verformt wird.
Andererseits kann der ringförmige Vorsprung 16 in einer Position gebildet
sein, die von dem Kopfende 8 getrennt ist, wie in Fig. 6 gezeigt, so daß der
in den Raum 7 eingeführte Kopf 18 in dem Raum 7 verborgen ist, wie in
Fig. 7 gezeigt. In diesem Fall kann während einer Einbauarbeit eines an
deren Bauteils verhindert werden, daß der Stift 5 eine unbeabsichtigte
Bewegung ausführt, wenn ein anderes Bauteil gegen den Kopf 18 des
Stiftes 5 stößt.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, kann der Drehhebel 1
gemäß der vorliegenden Erfindung sehr leicht an dem Träger 14 befestigt
werden, indem Gebrauch von der Federwirkung durch den Schlitz 11 ge
macht wird, und er kann fest an dem Träger 14 befestigt werden, indem
der Stift 5 in den zylindrischen Raum 7 eingeführt wird. Ferner ist der
Stift 5 integral mit der Hebelbasis 2 gebildet, so daß ein Verlust oder Aus
tritt des Stifts 5 verhindert werden kann. Die Welle 4 und der Stift 5 sind
auch integral mit der Hebelbasis 2 gebildet, so daß der Drehhebel 1 mit
niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
Zusammengefaßt umfaßt ein Drehhebel eine Hebelbasis mit einer ersten
Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, eine Stützwelle, die an der er
sten Oberfläche vorgesehen ist und an ihrem Kopfende einen nach außen
weisenden Haken aufweist, einen länglichen Raum, der innerhalb der
Welle ausgebildet ist und dessen eines Ende am Kopfende der Welle zu ei
ner Außenseite geöffnet ist, und dessen anderes Ende an der zweiten
Oberfläche zur Außenseite geöffnet ist, einen Schlitz, der in einer ringför
migen Wand der Stützwelle ausgebildet ist, um zuzulassen, daß das Kopf
ende der Welle nach innen verformt wird, und einen Stift, der in den läng
lichen Raum eingeführt wird. Die Hebelbasis, die Stützwelle und der Stift
sind integral in einem Stück aus einem eine Flexibilität aufweisenden
Material gebildet.
Claims (6)
1. Drehhebel, umfassend:
eine Hebelbasis mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Ober fläche entgegengesetzt zur ersten Oberfläche;
eine Stützwelle, die auf der ersten Oberfläche der Hebelbasis vorge sehen ist und an einer Außenfläche ihres Kopfendes einen Haken aufweist, der in ein Durchgangsloch eines Trägers einzuführen und mit diesem in Eingriff zu bringen ist;
einen länglichen Raum, der im Inneren der Stützwelle gebildet ist und sich entlang einer axialen Richtung der Stützwelle erstreckt, wobei das eine Ende des länglichen Raums am Kopfende der Stütz welle zu einer Außenseite geöffnet ist und das andere Ende des länglichen Raums an der zweiten Oberfläche der Hebelbasis zur Au ßenseite geöffnet ist;
einen Schlitz, der in einer ringförmigen Wand der Stützwelle ausge bildet ist, um zuzulassen, daß das Kopfende der Stützwelle nach in nen verformt wird; und
einen Stift, der in den länglichen Raum eingeführt wird, nachdem der Haken mit dem Durchgangsloch in Eingriff gelangt ist;
wobei die Hebelbasis und die Stützwelle integral in einem Stück aus einem eine Flexibilität aufweisenden Material gebildet sind.
eine Hebelbasis mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Ober fläche entgegengesetzt zur ersten Oberfläche;
eine Stützwelle, die auf der ersten Oberfläche der Hebelbasis vorge sehen ist und an einer Außenfläche ihres Kopfendes einen Haken aufweist, der in ein Durchgangsloch eines Trägers einzuführen und mit diesem in Eingriff zu bringen ist;
einen länglichen Raum, der im Inneren der Stützwelle gebildet ist und sich entlang einer axialen Richtung der Stützwelle erstreckt, wobei das eine Ende des länglichen Raums am Kopfende der Stütz welle zu einer Außenseite geöffnet ist und das andere Ende des länglichen Raums an der zweiten Oberfläche der Hebelbasis zur Au ßenseite geöffnet ist;
einen Schlitz, der in einer ringförmigen Wand der Stützwelle ausge bildet ist, um zuzulassen, daß das Kopfende der Stützwelle nach in nen verformt wird; und
einen Stift, der in den länglichen Raum eingeführt wird, nachdem der Haken mit dem Durchgangsloch in Eingriff gelangt ist;
wobei die Hebelbasis und die Stützwelle integral in einem Stück aus einem eine Flexibilität aufweisenden Material gebildet sind.
2. Drehhebel nach Anspruch 1,
wobei der Stift integral in einem Stück mit der Hebelbasis gebildet
ist.
3. Drehhebel nach Anspruch 2,
wobei ein Verbindungsabschnitt zum Verbinden der Hebelbasis und
des Stiftes dünner als die Hebelbasis ausgebildet ist.
4. Drehhebel nach Anspruch 1,
der eine Nut, die an dem Stift ausgebildet ist, und einen ringförmi
gen Vorsprung umfaßt, der an einer Innenfläche der ringförmigen
Wand der Stützwelle ausgebildet ist und mit der Nut in Eingriff ge
langen kann, wenn der Stift in den länglichen Raum eingeführt
wird.
5. Drehhebel nach Anspruch 4,
wobei der ringförmige Vorsprung am Kopfende der Stützwelle aus
gebildet ist, so daß ein Kopf des Stiftes, der in den länglichen Raum
eingeführt ist, über das Kopfende hinaus hervorragt und zur Au
ßenseite freigelegt ist.
6. Drehhebel nach Anspruch 4,
wobei der ringförmige Vorsprung in einer Position gebildet ist, die
von dem Kopfende der Stützwelle getrennt ist, so daß ein Kopf des
Stiftes, der in den länglichen Raum eingeführt ist, in dem länglichen
Raum verborgen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE19748904A1 (de) |
GB (1) | GB2319058B (de) |
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DE102005055256B4 (de) * | 2005-11-19 | 2020-09-10 | Volkswagen Ag | Als Anbauteil aus Kunststoff ausgebildeter Einfüllstutzen zur Anordnung in einem Fahrzeug |
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