DE102005055256B4 - Als Anbauteil aus Kunststoff ausgebildeter Einfüllstutzen zur Anordnung in einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Als Anbauteil aus Kunststoff ausgebildeter Einfüllstutzen (1) zur Anordnung in einem Fahrzeug, mit einer Schlauchkupplung (2) zur Verbindung mit einem Waschflüssigkeitsbehälter, sowie mit ausgebildeten Befestigungsmitteln zur Befestigung des Einfüllstutzens (1) am Fahrzeugaufbau, von denen wenigstens ein Befestigungsmittel eine Befestigungsöse (6) ist, wobei der Einfüllstutzen (1) eine Lasche (5) mit besagter Befestigungsöse (6) aufweist, der ein Befestigungselement (8, 18) aus einem elastischen Kunststoff zugeordnet ist, das vermittels einer flexiblen Halterung (7) mit dem Einfüllstutzen (1) unverlierbar verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen als Anbauteil aus Kunststoff ausgebildeten Einfüllstutzen zur Anordnung in einem Fahrzeug.
  • Derartige Anbauteile sind mit ausgebildeten Befestigungsmitteln versehen, von denen wenigstens ein Befestigungsmittel eine Befestigungsöse ist. So beschreibt die DE 100 09 178 C2 einen Waschflüssigkeitsbehälter an einem Kraftfahrzeug, der als Beutel mit biegeweicher Haut und flach ausgebildet ist. Dieser Beutel besteht aus zwei deckungsgleichen, flächigen Hautteilen, die von einem die beiden Hautteile miteinander verbindenden Außenrand umgeben sind, von denen ein Hautteil zur Anlage am Fahrzeugaufbau vorgesehen ist und die Rückfläche bildet. Im Bereich des Außenrandes sind Durchgänge ausgebildet, die gegenüber dem Beutelinneren abgedichtet sind und der Befestigung des Beutels dienen. Zu dessen Befestigung am Fahrzeugaufbau sind an diesem etwa senkrecht vorstehende Bolzen angeordnet, auf denen die Durchgänge positioniert werden. Auf den jeweiligen Durchgangsrand werden zur sicheren Fixierung des Beutels selbstsichernde Clipse aufgerastet.
  • In der DE 101 18 279 A1 wird ein Waschflüssigkeitsbehälter für ein Kraftfahrzeug beschrieben, der zwei durch einen Kanal miteinander verbundene, räumlich zueinander beabstandete Flüssigkeitskammern aufweist, von denen die eine ein Beutel mit flexiblen Wandungen ist und aus zwei umlaufend am Rand zusammengeschweißten Folien aus Kunststoff besteht. Zur Befestigung des Beutels am Fahrzeugaufbau sind im Schweißrand Befestigungsösen ausgebildet, die mit Bohrungen am Fahrzeugaufbau korrespondieren und dem Durchführen von Befestigungsclips dienen, die, beutelseitig eingedrückt, den jeweiligen Bohrungsrand am Fahrzeugaufbau selbstsichernd hintergreifen und den Beutel festklemmen.
  • Ferner hat die DE 197 44 378 A1 eine Wischeranlage für ein Fahrzeug mit einem Anbauteil, insbesondere einem Waschflüssigkeitsbehälter, einer Steuerelektronik für den Wischerantrieb und/ oder einer Wasserpumpe, zum Gegenstand. Das Anbauteil weist zur Befestigung am Rahmenrohr der Wischeranlage sog. Schnapp-Befestigungsmittel aus Kunststoff und ein zusätzliches Befestigungsmittel, insbesondere eine Befestigungsöse, für einen Befestigungspunkt am Fahrzeugaufbau auf. Dieser ist mit einem vorstehenden Bolzen versehen, auf dem die Befestigungsöse angeordnet ist. Ein Befestigungsclip ist nicht vorgesehen.
  • Zur zuverlässigen Befestigung des jeweiligen Anbauteils am Fahrzeugaufbau vermittels einer Befestigungsöse muss ein weiteres Befestigungselement, beispielsweise eine Mutter oder Schraube, vorzugsweise jedoch ein Befestigungsclip, bereitgestellt werden, mit dem die Befestigungsöse am vorgesehenen Befestigungspunkt am Fahrzeugaufbau festgelegt werden kann. Das bedeutet Lagerhaltung von Befestigungselementen und Bereitstellung von diesen, verbunden mit einem entsprechenden Montageaufwand.
  • Aus der US 6 206 606 B1 ist eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Stangenkörpers, insbesondere eines Rohres, an einer Platte eines Objektivteils bekannt. Die Befestigungsvorrichtung hat einen Grundkörper mit einem in seiner Mitte ausgebildeten Durchgangsloch, einen Tüllenkörper, der so angeordnet ist, dass er in das Durchgangsloch des Grundkörpers eingeführt wird, und einen Stiftkörper, der so angeordnet ist, dass er in ein Loch des Grundkörpers gedrückt wird und den Tüllenkörper erweitert. Der Tüllenkörper ist mit einer Seitenkante des Grundkörpers durch einen Scharnierabschnitt (Filmscharnier) verbunden. Der Stiftkörper ist über einen langgestreckten Scharnierabschnitt mit dem Grundkörper verbunden.
  • Aus der DE 695 22 467 T2 ist eine Befestigungsklammeranordnung zum Befestigen von Kraftfahrzeugzubehörteilen an einer Kraftfahrzeugstruktur, beispielsweise eines Handgriffs an einem Dachblechträger, bekannt. Im Wesentlichen umfasst diese eine integral mit dem Handgriff ausgebildete Befestigungsklammer und einen über ein Folienscharnier ebenfalls integral mit dem Handgriff ausgebildeten Klemmdeckelring, der das ungewollte Entfernen der Befestigungsklammer aus einem Fahrzeugdach verhindert. In einer vormontierten Position des Handgriffes an dem Dachblechträger ist die Befestigungsklammer durch miteinander ausgerichtete Öffnungen im Dachhimmel bzw. Träger hindurch geführt, wobei die Klammer einen Rückhaltefinger aufweist, der in den Öffnungen verrasten. Hiernach schnappt der Klemmdeckelring in die Befestigungsklammer ein, wodurch diese bzw. ihr Rückhaltefinger in der Verrastungsstellung fixiert ist.
  • Die DE 44 16 348 A1 offenbart eine Scheibenhaltevorrichtung für eine Fahrzeugscheibe mit Befestigungsmitteln zur lösbaren Festlegung der Scheibe an einem Scheibenhalter. Im Wesentlichen durchragt hierzu ein Spreizkörper eine Scheibenbohrung und eine Bohrung des Scheibenhalters. Mittels eines Spreizdorns ist der Spreizkörper gegen die Bohrungswand aufspreizbar. Der Spreizkörper und der Spreizdorn sind über flexible Verbindungsmittel, beispielsweise Filmscharniere, jeweils am Scheibenhalter angelenkt.
  • Auch die DE 197 48 904 A1 und US 3 144 695 A offenbaren Fügeverbindungen mittels Spreizkörper und Spreizdorn.
  • Die US 4 962 573 A offenbart einen flexiblen zweiteiligen Verschluss zum Halten und Sichern eines Behälters, wie eines Einweg-Müllbehälters. Der Verschluss umfasst ein erstes ringförmiges Element, welches mittels eines Verbinders mit dem zweiten ringförmigen Element verbunden ist. Der Verbinder weist hierzu einen Bolzen mit einem kugelförmig erweiterten Kopf auf, der die ringförmigen Elemente durchsetzt und mit denselben durch Formschluss lösbar verbunden ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Anbauteil aus Kunststoff zur Anordnung in einem Fahrzeug so zu gestalten, dass dessen Montageaufwand reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Anbauteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass bei einem als Anbauteil aus Kunststoff ausgebildeten Einfüllstutzen zur Anordnung in einem Fahrzeug, mit einer Schlauchkupplung zur Verbindung mit einem Waschflüssigkeitsbehälter, sowie mit Befestigungsmitteln zur Befestigung des Einfüllstutzens am Fahrzeugaufbau, von denen wenigstens ein Befestigungsmittel eine Befestigungsöse ist, der Einfüllstutzen eine Lasche mit besagter Befestigungsöse aufweist, dem ein Befestigungselement aus einem elastischen Kunststoff zugeordnet ist, das vermittels einer flexiblen Halterung mit dem Einfüllstutzen unverlierbar verbunden ist. Als Befestigungsöse wird dabei auch eine mit einer Durchgangsöffnung bzw. -bohrung versehene Lasche angesehen. Durch diese Verbindung steht das Befestigungselement jederzeit und unbedingt bei der Montage des Einfüllstutzens zur Verfügung, ohne dass das Befestigungselement aus einem Lager entnommen und für die Montage bereitgestellt werden muss. Der Montageaufwand ist reduziert, zumal ein Werkzeug zur Anordnung des Befestigungsmittels nicht erforderlich ist.
  • Je nach der Gestaltung des fahrzeugaufbauseitigen Befestigungspunktes mit einem Bolzen oder einer Bohrung bzw. Öffnung als Befestigungsmittel wird die Befestigungsöse bevorzugt mit einem Befestigungsclip als Befestigungselement zum Aufdrücken und selbstsichernden Festlegung auf dem Bolzen oder mit einem Befestigungsclip zum Durchführen durch die Bohrung und selbstsichernden Hintergreifen der fahrzeugaufbauseitigen Öffnungsumrandung versehen sein. In beiden Fällen wird der Befestigungsclip durch einen einzigen Arbeitsschritt selbstsichernd angeordnet, und die Rast- bzw. Befestigungsverbindung zwischen dem Einfüllstutzen und dem Fahrzeugaufbau ist hergestellt. Ein Schraubvorgang erübrigt sich. Die Befestigungsöse kann dabei auch an einer Lasche ausgebildet sein, die lediglich der Lagefixierung des Einfüllstutzens dient.
  • Vorteilhaft bestehen die Halterung und das Befestigungselement aus dem gleichen Kunststoff wie der Einfüllstutzen und sind einstückig miteinander verbunden. Die Halterung kann band- oder fadenförmig ausgebildet und dabei so lang sein, dass das Befestigungselement problemlos auf dem fahrzeugseitigen Bolzen oder in der fahrzeugseitigen Bohrung anordbar ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
    • 1a: den Einfüllstutzen für einen Waschflüssigkeitsbehälter,
    • 1b: einen Schnitt I - I durch eine an diesem angeordnete Befestigungsöse in der Befestigungsposition,
    • 2a: eine Befestigungsöse in einer zweiten Ausführung und
    • 2b: einen Schnitt II - II durch diese in der Befestigungsposition.
  • Der in 1 als Anbauteil dargestellte Einfüllstutzen 1 aus Polyethylen weist eine Schlauchkupplung 2 zur Verbindung mit einem nicht dargestellten Waschflüssigkeitsbehälter für eine Scheibenwischeranlage, einen Arretierungsbolzen 3, eine Schlauchhalterung 4 sowie eine Lasche 5 mit einer an dieser ausgebildeten Befestigungsöse 6 auf. An der Lasche 5 ist ein Halterungsband 7 aus dem gleichen Kunststoff einstückig angeformt, das an seinem freien Ende einstückig mit einem Befestigungsclip 8 versehen ist, der der Fixierung des Einfüllstutzens 1 an einer vertikalen Wandung (9, 1b) dient. Der Befestigungsclip 8 ist zur Festlegung der Lasche 5 vermittels der mit einer Öffnung 10 versehenen Befestigungsöse 6 an einer Bohrung 11 in der Wandung 9 ausgebildet und weist dazu einen Anlagebund 12, einen Schaft 13 und ein Spreizteil 14 mit Anlageschultern 15 auf.
  • Zur Fixierung des Einfüllstutzens 1 an der Wandung 9 wird der mit diesem verbundene Befestigungsclip 8 von der jeweiligen Montageperson gegriffen, durch die Öffnung 10 der Befestigungsöse 6 und durch die Bohrung 11 gedrückt. Der Speizteil 14 wird dabei zunächst elastisch zusammengedrückt und spreizt sich bei Anlage des Anlagebundes 12 an der Befestigungsöse 6 wieder, wodurch die Anlageschultern 15 die Wandung 9 hintergreifen und die Lasche 5 an dieser festlegen. Diese Befestigungsposition ist in 1b dargestellt.
  • Eine andere Ausführung zeigen die 2a und b. Diese Ausführung ist zur Befestigung des Einfüllstutzens 1 an einer mit einem Bolzen 16 versehenen Wandung 17 vorgesehen. Bei ansonsten gleicher Ausführung der mit der Befestigungsöse 6 versehenen Lasche 5 wie bei deren vorbeschriebenen Einfüllstutzen 1 ist bei dieser der Befestigungsclip 18 aus einer selbstsichernden Hülse 19 mit einem Anlagebund 20 gebildet, die im Innern mit elastisch deformierbaren Rastvorsprüngen 21 versehen ist.
  • Zur Fixierung des Einfüllstutzens 1 wird die Befestigungsöse 6 auf dem Bolzen 16 angeordnet, und anschließend wird der Befestigungsclip 18 auf diese (6), mit dem Anlagebund 20 in Richtung derselben, gedrückt, bis die Befestigungsöse 6 an die Wandung 17 und der Anlagebund 20 an die Befestigungsöse 6 gespannt sind. Beim Aufdrücken des Befestigungsclips 18 werden die Rastvorsprünge 21 elastisch deformiert und fixieren den Befestigungsclip 18 vorgespannt am Bolzen 16. Diese Befestigungsposition ist in 2b gezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einfüllstutzen
    2
    Schlauchkupplung
    3
    Arretierungsbolzen
    4
    Schlauchhalterung
    5
    Lasche
    6
    Befestigungsöse
    7
    Halterungsband
    8
    Befestigungsclip
    9
    Wandung
    10
    Öffnung
    11
    Bohrung
    12
    Anlagebund
    13
    Schaft
    14
    Spreizteil
    15
    Anlageschulter
    16
    Bolzen
    17
    Wandung
    18
    Befestigungsclip
    19
    Hülse
    20
    Anlagebund
    21
    Rastvorsprung

Claims (5)

  1. Als Anbauteil aus Kunststoff ausgebildeter Einfüllstutzen (1) zur Anordnung in einem Fahrzeug, mit einer Schlauchkupplung (2) zur Verbindung mit einem Waschflüssigkeitsbehälter, sowie mit ausgebildeten Befestigungsmitteln zur Befestigung des Einfüllstutzens (1) am Fahrzeugaufbau, von denen wenigstens ein Befestigungsmittel eine Befestigungsöse (6) ist, wobei der Einfüllstutzen (1) eine Lasche (5) mit besagter Befestigungsöse (6) aufweist, der ein Befestigungselement (8, 18) aus einem elastischen Kunststoff zugeordnet ist, das vermittels einer flexiblen Halterung (7) mit dem Einfüllstutzen (1) unverlierbar verbunden ist.
  2. Einfüllstutzen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement zur Festlegung der Befestigungsöse (6) an einem fahrzeugaufbauseitigen Bolzen (16) ein Befestigungsclip (18) zum Aufdrücken und zur selbstsichernden Festlegung auf dem Bolzen (16) ist.
  3. Einfüllstutzen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement zur Festlegung der Befestigungsöse (6) an einer fahrzeugaufbauseitigen Bohrung (11) ein Befestigungsclip (8) zum Durchführen durch die Befestigungsöse (6) und die Bohrung (11) und selbstsichernden Hintergreifen der Umrandung der Bohrung (11) ist.
  4. Einfüllstutzen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (7) und das Befestigungselement (8, 18) aus dem gleichen Kunststoff wie der Einfüllstutzen (1) bestehen und einstückig mit diesem verbunden sind.
  5. Einfüllstutzen (1) nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (7) band- oder fadenartig ausgebildet ist.
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