DE10118279A1 - Waschwasserbehälter für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Waschwasserbehälter für ein Kraftfahrzeug

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DE10118279A1
DE10118279A1 DE2001118279 DE10118279A DE10118279A1 DE 10118279 A1 DE10118279 A1 DE 10118279A1 DE 2001118279 DE2001118279 DE 2001118279 DE 10118279 A DE10118279 A DE 10118279A DE 10118279 A1 DE10118279 A1 DE 10118279A1
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Germany
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water tank
washing water
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liquid chambers
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DE2001118279
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Inventor
Klaus Sammer
Stefan Schmidt
Theodor Meinerling
Hans Gaisreiter
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/50Arrangement of reservoir

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Abstract

Es sind Waschflüssigkeitsbehälter für Kraftfahrzeuge bekannt, die aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Flüssigkeitskammern bestehen. Diese Flüssigkeitskammern sind im unteren Bereich durch einen Kanal miteinander verbunden. Des weiteren sind flexible Behälter aus Kunststoff für Waschwasser bekannt. Der erfindungsgemäße Waschwasserbehälter für ein Kraftfahrzeug soll leicht an unterschiedliche Fahrzeuge mit unterschiedlichen gewünschten Volumina angepasst werden können. DOLLAR A Dazu besteht der Waschwasserbehälter (1) für ein Kraftfahrzeug aus zwei durch einen Kanal (4) miteinander verbundenen, räumlich zueinander beabstandeten Flüssigkeitskammern (2, 3), von denen eine erste Flüssigkeitskammer (2) aus starrem Kunststoff ist, und die zweite ein Beutel (3) mit flexiblen Wandungen ist. Aufgrund der kleineren Größe der starren Flüssigkeitskammer (2) und der veränderbaren Größe des Beutels (3) ist der Waschwasserbehälter (1) gut für unterschiedliche Einbausituationen geeignet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Waschwasserbehälter für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 43 34 703 A1 ist ein Waschflüssigkeitsbehälter für ein Kraftfahrzeug bekannt, der aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Flüssigkeitskammern besteht. Diese Flüssigkeitskammern sind im unteren Bereich durch einen Kanal miteinander verbunden.
Des weiteren beschreibt die CH 577 917 einen flexiblen Behälter aus Kunststoff, der als Tank für Waschwasser dient. Dieser Behälter besteht aus zwei umlaufend am Rand zusammengeschweißten Folien.
Aufgabe der Erfindung ist es, den aus der DE 43 34 703 A1 bekannten Waschwasserbehälter weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein Waschwasserbehälter für ein Kraftfahrzeug besteht aus zwei räumlich zueinander beabstandeten Flüssigkeitskammern, die durch einen Kanal miteinander verbunden sind. Die erste Flüssigkeitskammer besteht aus starrem Kunststoff. Kerngedanke der Erfindung ist es, dass die zweite Flüssigkeitskammer ein Beutel mit flexiblen Wandungen ist.
Besonders einfach ist ein Beutel mit flexiblen Wandungen herstellbar, der aus zwei umlaufend am Rand zusammengeschweißten Folien aus Kunststoff besteht. Dazu werden beispielsweise zwei Endlos-Folien aus Kunststoff in einem Hochfrequenz- Verfahren miteinander in der gewünschten Art verschweißt und anschließend ausgestanzt. Dies ermöglicht eine außerordentlich schnelle und prozesssichere Herstellung.
Günstigerweise weist der Beutel Ösen zur Befestigung am Kraftfahrzeug auf, die mit Ringen, beispielsweise aus Polyamid, verstärkt sind. Dies ermöglicht eine einfache, solide Befestigung des Beutels, ohne aufwendige Befestigungselemente verwenden zu müssen. Die Ringe können beispielsweise mit eingeschweißt oder angeklebt werden.
Zum Abpumpen der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter ist eine Pumpe notwendig. Idealerweise ist die Pumpe am Beutel angebracht, der in diesem Bereich mit einer Verstärkung versteift ist. Meistens wird der Beutel zumindest teilweise unterhalb der starren Flüssigkeitskammer angebracht sein. Damit bei einem relativ leeren Flüssigkeitsbehälter der Ansaugbereich der Pumpe sich nicht eventuell durch eine Faltenbildung des Beutels mit den flexiblen Wandungen verschließen kann, kann der Bereich, in dem die Pumpe an dem Beutel angebracht ist, mit einer Verstärkung versteift werden.
Zum Befüllen weist der Flüssigkeitsbehälter vorteilhafterweise eine trichterförmige Einfüllvorrichtung auf. Dies erleichtert das Einfüllen von Flüssigkeit deutlich. Der Komfort für den Fahrzeugnutzer erhöht sich.
Der Kanal zwischen den beiden Flüssigkeitskammern ist günstigerweise flexibel und einteilig mit einem der beiden Flüssigkeitskammern ausgeführt. Dadurch ist eine unterschiedliche Anordnung der beiden Flüssigkeitskammern zueinander bei unterschiedlichen Fahrzeugen möglich, ohne eine unnötige Variantenvielfalt zu generieren. Die Integration des Kanals in eine der beiden Flüssigkeitskammern reduziert die Teileanzahl und damit die Herstell- und Montagekosten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Bei konventionellen Flüssigkeitsbehältern, die aus einer einzigen großen, starren Flüssigkeitskammer bestehen, wird ein großer, durchgehender Einbauraum ohne Hinterschneidungen benötigt. Dieser benötigte Einbauraum steht im Motorraum meist nur vor der Vorderachse zur Verfügung. Durch die Aufteilung des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters auf eine erste, starre Flüssigkeitskammer und eine zweite Flüssigkeitskammer aus einem Beutel mit flexiblen Wandungen ist es nun möglich, bisher nicht nutzbare Hohlräume als Einbauraum zu verwenden. Der Beutel kann auch in für einen starren Plastikbehälter nicht zugänglichen Hohlräumen montiert werden. Dadurch kann der für einen bekannten Flüssigkeits­ behälter benötigte Einbauraum für andere Bauteile genutzt werden.
Ein voller Waschwasserbehälter stellt ein ziemlich hohes Gewicht dar. Dieses Gewicht, das bisher meist relativ weit vorne im Vorderbau eines Fahrzeugs angeordnet ist, kann durch den erfindungsgemäßen Waschwasserbehälter nun auch nahe an der Stirnwand in bisher ungenutzten Hohlräumen untergebracht werden. Dadurch verlagert sich das Gewicht des Flüssigkeitsbehälters nach hinten. Dies trägt zu einer günstigeren Achslast-Verteilung des Fahrzeuges bei und erhöht dadurch die Agilität des Fahrzeugs und den Fahrkomfort.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der erfindungsgemäße Waschwasser­ behälter einfach an unterschiedliche, zur Verfügung stehende Einbauräume angepasst werden kann. Je nach Fahrzeugart und -größe werden an die jeweils gleiche, erste Flüssigkeitskammer aus starrem Kunststoff unterschiedlich große und unterschiedlich geformte flexible Beutel angebracht. Dadurch müssen für unterschiedliche Fahrzeuge nur einmal die hohen Anschaffungskosten für ein Werkzeug für starre Kunststoffbehälter ausgegeben werden. Beutel mit flexiblen Wandungen können mit nur geringen Werkzeugkosten und sehr niedrigen Herstellkosten problemlos in allen möglichen Formen und Größen hergestellt werden. Auch die Montage und die Reparatur sind aufgrund der Zweiteilung des Waschwasserbehälters einfach und damit schnell durchführbar.
In der Zeichnung ist ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigen in schematischer Darstellungsweise:
Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines Abschnitts eines Motorträgers im - Bereich der Stirnwand mit einem Waschwasserbehälter und
Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Anordnung entlang der Schnittlinie A-A.
Die Figuren zeigen einen Waschwasserbehälter 1 mit einer ersten Flüssigkeitskammer 2 aus starrem Kunststoff und schräg unterhalb davon einer zweiten Flüssigkeitskammer 3 aus einem Beutel mit flexiblen Wandungen. Die beiden Flüssigkeitskammern 2 und 3 sind zueinander räumlich beabstandet und sind mit einem flexiblen Kanal 4 miteinander verbunden. Der Beutel 3 ist in dem Dreieck zwischen Motorträger 5, Stirnwand 6 und Abstützung Motorträger 7 angeordnet. Der Beutel 3 mit flexiblen Wandungen besteht aus zwei Kunststoff- Folien 8 und 9, die am Rand umlaufend miteinander verschweißt sind. Zur Befestigung des Beutels 3 sind Ösen 10 vorgesehen, die mit Ringen 11 aus Polyamid verstärkt sind. Die Ringe 11 sind direkt mit angeschweißt. Auch der flexible Kanal 4 ist einteilig mit dem Beutel 3 ausgeführt und direkt zwischen den beiden Kunststoff-Folien 8 und 9 mit eingeschweißt.
Die erste Flüssigkeitskammer 2 aus starrem Kunststoff hat auf ihrer Oberseite eine trichterförmige Einfüllvorrichtung 12, die das Nachfüllen des Waschwassers deutlich erleichtert. Diese trichterförmige Einfüllvorrichtung 12 ist einteilig mit der ersten Flüssigkeitskammer 2 ausgeführt. Zum Abpumpen des Waschwassers hin zu hier nicht dargestellten Waschdüsen ist eine Pumpe 13 vorgesehen, die in der ersten Flüssigkeitskammer 2 angeordnet ist. Ein Ansaugschlauch 14 der Pumpe 13 geht von der Pumpe 13 aus durch den flexiblen Kanal 4 bis in den unteren Bereich des Beutels 3. Dadurch ist sichergestellt, dass annähernd das ganze Volumen des Flüssigkeitsbehälters auch ausgenutzt werden kann.

Claims (12)

1. Waschwasserbehälter für ein Kraftfahrzeug, mit zwei durch einen Kanal miteinander verbundenen, räumlich zueinander beabstandeten Flüssigkeits­ kammern, von denen eine erste Flüssigkeitskammer aus starrem Material ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Flüssigkeitskammer (3) ein Beutel mit flexiblen Wandungen ist.
2. Waschwasserbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (3) aus zwei umlaufend am Rand zusammengeschweißten Folien (8, 9) aus Kunststoff besteht.
3. Waschwasserbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (3) Ösen (10) zur Befestigung am Kraftfahrzeug aufweist.
4. Waschwasserbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen (10) durch Ringe (11), insbesondere aus Polyamid, verstärkt sind.
5. Waschwasserbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe (13) zum Abpumpen der Flüssigkeit am Beutel (3) angebracht ist.
6. Waschwasserbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich, in dem die Pumpe (13) am Beutel (3) angebracht ist, mit einer Verstärkung versteift ist.
7. Waschwasserbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine Pumpe (13) in der ersten Flüssigkeitskammer (2) angebracht ist.
8. Waschwasserbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (4) zwischen den beiden Flüssigkeitskammern (2, 3) flexibel ist.
9. Waschwasserbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (4) zwischen den beiden Flüssigkeitskammern (2, 3) einteilig mit einer der beiden Flüssigkeitskammern (2, 3) ausgebildet ist.
10. Waschwasserbehälter nach wenigstens Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ansaugschlauch (14) der Pumpe (13) durch den Kanal (4) bis in den unteren Bereich des Beutels (3) führt.
11. Waschwasserbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flüssigkeitskammer (2, 3) eine trichterförmige Einfüllvorrichtung (12) aufweist.
12. Waschwasserbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das befüllbare Volumen des Waschwasserbehälters ca. 4 bis 8 Liter beträgt.
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FR2879517A1 (fr) * 2004-12-17 2006-06-23 Peugeot Citroen Automobiles Sa Recipient pour vehicule automobile comprenant un goulot de remplissage pouvant s'abaisser

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