DE202005020421U1 - Trägerelement, insbesondere eines Rücksitzes - Google Patents

Trägerelement, insbesondere eines Rücksitzes Download PDF

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Abstract

Trägerelement, insbesondere eines Rücksitzes für Kraftfahrzeuge, enthaltend Befestigungselemente (4, 10) zur Befestigung des Trägerelements (2) an einer Karosserie und/oder zur Befestigung weiterer Komponenten am Trägerelement (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2) als eine Kunststoffschale ausgebildet ist und dass das oder die Befestigungselemente (4, 10) in die Kunststoffschale integriert sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Trägerelement, insbesondere eines Rücksitzes für Kraftfahrzeuge gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Derartige bekannte Trägerelemente enthalten geschäumte Volumenkörper aus Hartschaum sowie Befestigungselemente in Form von Drahteinlegern zur Befestigung an der Fahrzeugkarosserie sowie zur Befestigung eines Sitzbezuges oder sonstigen Zusatzausstattungen. Der Drahteinleger ist als Drahtrahmen ausgebildet und besitzt, bei Ausbildung des Trägerelements für ein Personenkraftfahrzeug, ein nicht unerhebliches Gewicht in der Größenordnung von 1,7 kg. Ferner enthalten die bekannten Trägerelemente ein Schaumpolster, beispielsweise für den Anwendungsfall als KFZ-Rücksitzbank ein Sitzschaumpolster. Der Drahteinleger bzw. Drahtrahmen sowie die Hartschaumträger bedingen einen erheblichen Gewichts- und Materialaufwand, wobei aufgrund des Einsatzes unterschiedlicher Werkstoffe die Fertigung recht aufwendig ist und insbesondere vergleichsweise fange Fertigungszeiten erforderlich sind. Des Weiteren ist nach Ablauf der Nutzungsdauer eines Kraftfahrzeuges die Entsorgung des aus verschiedenen Werkstoffen bestehenden Trägerelements mit einem beträchtlichen Aufwand verbunden.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einem geringen konstruktiven Aufwand das Trägerelement dahingehend weiterzubilden, dass die Fertigung vereinfacht und eine Gewichtsreduzierung erreicht wird. Das Trägerelement soll in einfacher Weise an unterschiedliche Einsatzbedingungen und Anwendungsfälle problemlos anpassbar sein. Ferner soll die vor allem für Kraftfahrzeuge wichtige Recyclingfähigkeit verbessert werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Das erfindungsgemäße Trägerelement zeichnet sich durch einen einfachen und gleichwohl funktionsgerechten Aufbau aus und erfordert einen reduzierten Fertigungsaufwand, insbesondere reduzierte Zykluszeiten, wobei eine nicht unerhebliche Kosteneinsparung erreicht wird. Bei der Fertigung des als Kunststoffschale ausgebildeten Trägerelements entfällt das Einlegen des Drahtrahmens bzw. der Drahteinlage ebenso wie das Einlegen der Hartschaumträger, wobei im Vergleich mit bekannten Trägerelementen für Kraftfahrzeugrücksitze beispielsweise eine Gewichtseinsparung für den Drahtrahmen in der Größenordnung von 1,7 kg und eine Gewichtseinsparung für Hartschaumträger in der Größenordnung von 0,7 kg erreicht werden. Durch die Ausbildung des Trägerelements als eine Thermoplast-Kunststoffschale mit bevorzugt im Wesentlichen gleichmäßiger Materialdicke und dem Wegfall des oder der Hartschaumkörper werden eine deutliche Gewichtsersparnis, ein Zugewinn von Stauraum im Fahrgastraum sowie eine Verbesserung des Sitzkomforts in Folge einer verbesserten Belüftung erzielt. Des Weiteren werden die Funktionen der Befestigungselemente, insbesondere des Drahteinlegers zur Befestigung der Rücksitzkomponente an der Fahrzeugkarosserie, Befestigung eines Sitzbezuges, sowie von Zusatzausstattungen oder Zusatzsitzelementen im Bereich einer Kraftfahrzeugrücksitzbank vom erfindungsgemäßen Kunststoffträger übernommen. Im Gegensatz zu der bisher üblichen Kombination von Hartschaum und Schaumpolster, insbesondere Sitzschaumpolster, sind das schalenförmig ausgebildete Kunststoff-Trägerelement und das Schaumpolster trennbar miteinander verbunden, so dass die Recyclingfähigkeit deutlich verbessert ist. Das Trägerelement ist ein schalenförmiger, im Spritzgussverfahren hergestellter Kunststoffträger mit integrierten Befestigungselementen zur Fahrzeugkarosserie und/oder für den Sitzbezug, Zusatzsitzelementen oder sonstige Zusatzausstattungen. Für die Anwendung und/oder Ausbildung als Kraftfahrzeug-Rücksitzbank dient das bevorzugt schalenförmig ausgebildete Trägerelement zur Aufnahme und/oder Auflage des Sitzschaumpolsters.
  • Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der weiteren Beschreibung angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten besonderen Ausführungsbeispiels näher erläutert, ohne dass insoweit eine Beschränkung erfolgt. Es zeigt:
  • 1 eine Aufsicht auf das Trägerelement,
  • 2, 3 Ansichten des Trägerelements in den Blickrichtungen II bzw. III gem. 1
  • 4 bis 8 Schnitte durch das Trägerelement gemäß 1 entlang der Schnittlinien AA bis EE,
  • 9 eine Seitenansicht des Trägerelements in Blickrichtung IV gem. 1
  • 10 vergrößert und perspektivisch das Detail F gem. 1
  • 11 vergrößert eine alternative Ausgestaltung des Details G gem. 8
  • In 1 bis 3 sind Ansichten des Trägerelements 2 dargestellt, welches als schalenförmiger im Spritzgussverfahren hergestellter Kunststoffträger ausgebildet ist. Das Trägerelement besteht im Wesentlichen aus thermoplastischem Kunststoff und enthält integrierte Befestigungselemente 4 zwecks Verbindung bzw. Befestigung mit der Fahrzeugkarosserie. Das Trägerelement enthält einen über den Umfang, bevorzugt weitestgehend geschlossenen Rand 6 und dient bei der Ausbildung für eine KFZ-Rücksitzbank zur Aufnahme und/oder Abstützung eines Schaumpolsters bzw. Sitzschaumpolsters. Ferner besitzt das Trägerelement 2 Rippen 8, welche insbesondere zur Aussteifung dienen und gemäß Zeichnung bevorzugt einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweisen. Insbesondere mit den Rippen 8 und 1 oder dem Rand 6 und/oder Befestigungselementen 10 liegt das Trägerelement auf korrespondierend ausgebildeten Bereichen des Karosserieblechs auf bzw. ist mit letzterem in geeigneter Weise verbunden. So enthalten insbesondere zwei im Bereich der Vorderseite bzw. des vorderen Randteils 12 vorgesehene Befestigungselemente 10 einen Fixierstift 14. Der oder die Fixierstifte 19 sind in das Trägerelement 2 integriert und/oder integraler Bestandteile desselben. Im Rahmen der Erfindung können die Fixierstifte in einfacher Weise als Einlegeteile, beispielsweise aus Metall, ausgebildet sein, welche bei der Fertigung des Trägerelements im Spritzgussverfahren in die Spritzgussform problemlos eingelegt werden und bei Spritzen des Trägerelements in den thermoplastischen Kunststoff teilweise eingespritzt bzw. in letzteren integriert werden. Wie insbesondere aus 1 ersichtlich, besitzt das Trägerelement 2, bevorzugt im Bereich der Vorderseite 12 eine vorgegebene Anzahl von Vorsprüngen 16, welche in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als abgeflachte Pyramidenstümpfe mit etwa rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet sind. Im Rahmen der Erfindung können die Vorsprünge 16 auch andere Formen und/oder Querschnitte aufweisen sowie an anderen Stellen des Trägerelements, insbesondere zur Auflagerung des Trägerelements auf oder an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs ausgebildet sein. Des Weiteren enthält das Trägerelement 2 Löcher oder Durchbrechungen 18, welche rechteckförmige oder kreisförmige Querschnitte aufweisen. Alternativ können die Durchbrechungen 18 andere Querschnitte aufweisen. Unabhängig von der jeweiligen Geometrie ermöglichen die Durchbrechungen 18 eine verbesserte Belüftung des auf dem schalenförmigen Trägerelement angeordneten Schaumpolsters. Des Weiteren ergeben die Durchbrechungen 18 in bevorzugter Weise eine Materialersparnis und Gewichtsreduzierung des Trägerelements 2.
  • 4 bzw. 5 zeigen Schnitte durch das Trägerelement 2 entlang der Schnittlinien AA bzw. BB gemäß 1. Das aus einem Thermoplast gefertigte Trägerelement 2 besitzt eine im Wesentlichen gleichmäßige Wanddicke 20. Der über den Umfang des Trägerelements 2 in vorteilhafter Weise geschlossene Rand 6 und/oder die Rippen 8 und/oder die Vorsprünge 16 ergeben eine optimierte Aussteifung und Stabilität des schalenförmigen Trägerelements 2. Die insbesondere zur Belüftung bzw. Durchlüftung des Schaumpolsters vorgesehenen Durchbrechungen 18 sind unter Berücksichtigung der Festigkeits- und Stabilitätsanforderungen ausgebildet.
  • In den 6 bis 8 sind Schnitte entlang der Schnittlinien CC bzw. DD bzw. EE des Trägerelements 2 gemäß 1 dargestellt, wobei in 6 sowohl die Vorsprünge 16 als auch die Durchbrechungen 18 gezeigt sind. Es sei festgehalten, dass das Trägerelement 2 sowohl am Rand 6 als auch innen die im Wesentlichen gleichmäßige Wanddicke 20 besitzt. In 8 ist beispielshaft das am freien Ende des Randes 6 angeordnete Befestigungselement 10 dargestellt. Das Befestigungselement 10 enthält zwei beabstandet zueinander angeordnete Schenkel 22, 24, zwischen welchen eine Kante 26 eines hier nur teilweise dargestellten Sitzbezuges oder ein mit letzterem verbundenes Band oder eine Leiste eingespannt und/oder eingeklemmt und/oder in sonstiger Weise festgelegt sind.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht des Trägerelements 2 in Blickrichtung IV gemäß 1. Hierbei ist auch eine der Rippen 8, welche sich vom Bereich der Vorderseite 12 bis zur Rückseite 28 des Trägerelements erstreckt, gut zu erkennen.
  • 10 zeigt perspektivisch das Detail F gem. 1 mit dem im Bereich und/oder nahe am Rand 6 an der Vorderseite angeordneten Befestigungselement 4, welches als ein Fixierstift ausgebildet ist und in das Trägerelement 2 bzw. dessen Vorsprung 16 integriert ist. Des Weiteren sind einige der Durchbrechungen 18 des Trägerelements zu erkennen.
  • In 11 ist eine besondere alternative Ausgestaltung des Befestigungselements 10 ähnlich dem Detail G gemäß 8 dargestellt. In dem Spalt zwischen den beiden Schenkeln 22, 24 ist eine Kunststoffleiste 30, insbesondere PP-Leiste, angeordnet, welche an ein Textilband 32 in bevorzugter Weise angespritzt ist. Das Textilband 32 ist an die Kante des hier nicht weiter dargestellten Bezuges, insbesondere Sitzbezuges, in zweckmäßiger Weise angenäht oder an der genannten Kante in geeigneter Weise befestigt. Die Kunststoffleiste 30 besitzt in vorteilhafter Weise eine Nase 34, welche einen nach innen abgewinkelten Haken 36 des Schenkels 22 hintergreift. Somit ist in besonders zweckmäßiger Weise eine formschlüssige Verbindung und/oder Befestigung des Sitzbezuges mit dem Trägerelement geschaffen.
  • 2
    Trägerelement
    4
    Befestigungselement
    6
    Rand von 2
    8
    Rippe
    10
    Befestigungselement
    12
    Vorderseite
    14
    Fixierstift
    16
    Vorsprung
    18
    Durchbrechung
    20
    Wanddicke
    22, 24
    Schenkel
    26
    Kante
    28
    Rückseite
    30
    Kunststoffleiste
    32
    Textilband
    34
    Nase
    36
    Haken von 22

Claims (10)

  1. Trägerelement, insbesondere eines Rücksitzes für Kraftfahrzeuge, enthaltend Befestigungselemente (4, 10) zur Befestigung des Trägerelements (2) an einer Karosserie und/oder zur Befestigung weiterer Komponenten am Trägerelement (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2) als eine Kunststoffschale ausgebildet ist und dass das oder die Befestigungselemente (4, 10) in die Kunststoffschale integriert sind.
  2. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale aus einem formstabilen und/oder hinreichend harten und/oder im Wesentlichen steifen Kunststoff, insbesondere einem Thermoplast, besteht.
  3. Trägerelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement eine im Wesentlichen gleichmäßige Wanddicke (20) aufweist.
  4. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (4, 10) einteilig mit der Kunststoffschale ausgebildet sind und/oder integrale Bestandteile derselben sind.
  5. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale zur Aufnahme und/oder leicht lösbaren Verbindung mit einem Schaumpolster, insbesondere einem Sitzschaumpolster, ausgebildet ist.
  6. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale wenigstens eine Rippe (8) und/oder eine oder mehrere Durchbrechungen (18) enthält.
  7. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschale einen sich über den Umfang erstreckenden Rand (6) aufweist und/oder dass der Rand (6) über den Umfang des Trägerelements (2) im Wesentlichen geschlossen ausgebildet ist.
  8. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) zwei Schenkel (22, 24) aufweist, zwischen welchen die Kante (26) eines Bezuges unmittelbar oder mittelbar befestigt und insbesondere eingeklemmt ist.
  9. Trägerelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schenkeln (22) eine Kunststoffleiste (30), insbesondere PP-Leiste, angeordnet ist und/oder dass die Kunststoffleiste (30) an ein mit der Kante des Bezuges verbindbares Band, insbesondere ein an die Bezugskante annähbares Textilband (32), angespritzt ist.
  10. Trägerelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffleiste 30 eine Nase (34) aufweist, welche einen Haken (36) des Schenkels (22) hintergreift und/oder dass die Nase (34) mit dem genannten Haken (36) eine formschlüssige Verbindung oder Befestigung mit dem Trägerelement (22) vorgibt.
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