DE102009030583A1 - Kraftstofftank für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftstofftank für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftstofftank (1) für ein Fahrzeug und insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit einem Tankboden (2), Tankwänden (4a, 4b, 4c, 4d), einer Tankdecke (6), einer Öffnung (8), zum Einfüllen eines Kraftstoffes in den Kraftstofftank (1) und einer Öffnung (10) zum Entnehmen des Kraftstoffes aus dem Kraftstofftank (1), wobei an der Außenseite des Kraftstofftankbodens (2) mindestens eine sich in das Innere des Kraftstofftanks erstreckende Aufnahmeausnehmung (12) zur Aufnahme eines Halters (14) vorgesehen ist, wobei sich diese Aufnahmeausnehmung (12) nur über einen Bruchteil der Tanktiefe (t) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge, insbesondere auf Kraftstofftanks für Nutzfahrzeuge. Derartige Kraftstofftanks sind in vielfältigen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt. Dabei verfügen Nutzfahrzeuge üblicherweise über mindestens einen Kraftstofftank, der seitlich am Rahmen d. h. längs zweier Längsträger angebracht ist. Die Kraftstofftankform und Anbringung richtet sich im Einzelnen nach den räumlichen Zwängen, die an dem Rahmen vorherrschen, der Größe des Kraftstofftanks sowie den Montage- und Demontagevorkehrungen.
  • Der Kraftstofftank eines Nutzfahrzeugs bzw. LKWs dient zur Mitführung und Bereitstellung von Kraftstoff, um eine entsprechende Reichweite des Nutzfahrzeugs bzw. LKWs zu erreichen. Ein Kraftstofftank ist Witterungsbedingen und Vibrationen ausgesetzt.
  • Aus dem Stand der Technik sind Halterungssysteme für Kraftstofftanks bekannt, aus denen die Merkmale der auf solchen Haltesystemen befestigten Kraftstofftanks hervorgehen. Die DE 202 080 40 U1 beschreibt beispielsweise ein Befestigungssystem zur Befestigung eines Kraftstoffbehälters. Die Befestigung des Kraftstoffbehälters erfolgt über Spannbänder oder Konsolen, die in Sicken formschlüssige Verbindungen mit dem Tank eingehen.
  • Aus der DE 10 2007 011 721 A1 ist eine Halterung zur Befestigung eines Kunststofftanks bekannt. Dabei weist der Kunststofftank eine Sicke auf, die sich über die gesamte Erstreckungslänge der Konsole erstreckt. Die Sicherung des Tanks erfolgt durch das Anbringen von Spannbändern, die mit ihren oberen Ende im Bereich der entsprechenden Sicke schwenkgelagert sind und mit ihrem unteren Ende über Schraubverbindungen mit der Konsole verspannt werden.
  • Kraftstofftankanordnungen aus dem Stand der Technik haben die Nachteile, dass durch die Befestigungsmittel, die an den vorgesehenen Befestigungsstellen angebracht werden, die Abmaße des jeweiligen Kraftstofftanks an diesen Stellen die Abmaße des übrigen Tanks übersteigen. Zudem sind außen an einem Kraftstofftank angebrachte Befestigungsmittel ständig der Witterung ausgesetzt, ferner beeinflussen die an der Außenwand angebrachten Befestigungsmittel das optische Erscheinungsbild des Kraftstofftanks, wenn dieser am Fahrzeug angebracht ist.
  • Zudem kann bei den aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungen des Behälters mittels L-förmigen Trägers und Spannband das Volumen außerhalb der Träger unter der Auflagefläche nicht genutzt werden, wenn nur an einer Stelle zwischen den Trägern angesaugt wird. Dies entspricht daher einer Reduzierung des Tankvolumens. Weiter ist dabei als nachteilig zu bewerten, dass der verbleibende Kraftstoff bei der Demontage des Kraftstofftanks in einem zusätzlichen Arbeitsschritt entnommen werden muss, um beispielsweise Umweltbelastungen oder einer Brandgefahr vorzubeugen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kraftstofftank zur Verfügung zu stellen, der Halter möglichst so aufnehmen kann, dass sie im Wesentlich innerhalb der durch die Länge, Breite und Tiefenabmessung definierten Volumens des Kraftstofftanks liegen und dass der gesamte Kraftstoff bei jedem Pegelstand durch eine Öffnung abgesaugt werden kann. Dies wird erfindungsgemäß durch einen Kraftstofftank durch Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßer Kraftstofftank für ein Kraftfahrzeug und insbesondere ein Nutzfahrzeug weist einen Tankboden, Tankwände, einen Tankdeckel, eine Öffnung zum Einfüllen eines Kraftstoffes in den Kraftstofftank und eine bevorzug weitere Öffnung zum Entnehmen des Kraftstoffes auf. Erfindungsgemäß weist der Kraftstofftank an der Außenseite des Tankbodens mindestens eine sich in das Innere des Kraftstofftanks erstreckende Aufnahmeausnehmung auf. Diese Aufnahmeausnehmung dient zur Aufnahme eines Halters, wobei sich diese Aufnahmeausnehmung nur über einen Bruchteil der Tanktiefe d. h. insbesondere nicht über die Gesamttiefe erstreckt.
  • Vorzugsweise ist diese Aufnahmeausnehmung derart gestaltet, dass die in dem Tankboden angeordnete Flüssigkeit bei jedem Pegelstand eine Fluidverbindung aufweist, d. h., dass die bei einem niedrigem Pegelstand im Kraftstofftank verbleibende Flüssigkeit zu dem niedrigsten Punkt, der niedrigsten Linie oder dem niedrigsten Tankbodenbereich des Kraftstofftankbodens fließen kann. Die Aufnahmeausnehmung erstreckt sich dabei in der Erstreckungs richtung des Halters und nimmt den Halter in seiner Erstreckungsrichtung entlang des Tankbodens vollständig auf.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Kraftstofftank mindestens zwei Aufnahmeausnehmungen auf. Eine Ausnehmung ist dabei als ein nach Innen in den Tank ragender, das Fassungsvermögen des Tanks reduzierender Teilbereich der Tankhülle zu verstehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform, der Erfindung, weist der Kraftstofftank eine Aufnahmeausnehmung in der Tankdecke auf. Weiter weist mindestens eine Außenwand mindestens eine Aufnahmeausnehmung zur Aufnahme von Verbindungselementen auf. Dies bedeutet, dass die Verbindung zwischen einem oberen Arm und einem unteren Arm des Halters nicht in den Behälter bzw. Tank integriert ist, sondern ein separater Teil ist, der in einer entsprechenden Ausnehmung im Kraftstofftank Platz findet. Durch Verbinden des Verbindungselements mit dem oberen Arm und dem unteren Arm wird der Kraftstofftank formschlüssig in seiner Lage fixiert.
  • Die sich entlang des Kraftfahrzeugrahmens erstreckende Kraftstofftankseite definiert die Breite des Kraftstofftanks. In die Richtung der Fahrzeugachsen erstreckt sich die Tiefe des Kraftstofftanks, orthogonal zu der aus Breite und Tiefe aufgespannten Fläche erstreckt sich die Höhenrichtung des Kraftstofftanks.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahmeausnehmung in Richtung der Tanktiefe gerade ausgebildet. Dies ermöglicht die Verwendung konstruktiv sehr einfach ausgestalteter Halter, wodurch sich Herstellkosten reduzieren lassen.
  • In einer weiteren vorzugsweisen Ausführungsform des Kraftstofftanks erstreckt sich eine Aufnahmeausnehmung in Richtung der Tanktiefe, d. h. die Aufnahmeausnehmung erstreckt sich von der Rückwand des Kraftstofftanks, d. h. der dem Rahmen des Kraftfahrzeugs nächstliegenden Seite, in die Richtung der Tanktiefe. Die Halter sind alternativ Zick-Zack-förmig, gewellt, T-förmig, U-förmig, L-förmig, doppel-T-förmig, rund und in jeder weiteren Form ausgeführt und reichen weder über die gesamte Tiefe noch über die gesamte Breite des Tanks. Das Profil der Halter ist in den Behälter eingeformt, d. h., dass die Form der Auf nahmeausnehmung hierbei je nach Halter und Ausführungsform Zick-Zack-förmig, gewellt, T-förmig, U-förmig, L-förmig, Doppel-T-förmig, rund und in jeder weiteren, dem Fachmann naheliegenden Form ausgebildet ist.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Kraftstofftank eine Aufnahmeausnehmung in Tanktiefenrichtung auf, die zumindest ab einem Bruchteil der Tanktiefe in den Tankboden übergeht. Hierunter ist zu verstehen, dass in den Tankboden übergehend als die Form und Ebene der keine Aufnahmeausnehmung aufweisenden Tankbodenbereiche gemeint ist. Die Aufnahmeausnehmung erstreckt sich in keinem Bereich vollständig von einer Seite des Bodens bis zu einer gegenüberliegenden Seite. Die Profilhöhe des Trägers ist dadurch am äußeren Ende auf ein Minimum reduziert, um den Volumenverlust möglichst gering zu halten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Kraftstofftanks ist die Aufnahmeausnehmung in Tanktiefenrichtung zumindest ab einem Bruchteil der Tanktiefe über dem Tankboden angeordnet. Über dem Tankboden angeordnet bedeutet dabei, dass es in Richtung der Höhenachse eine Distanz x zwischen der Bodeninnenoberfläche des Kraftstofftanks und eines unteren Bereiches einer im Tankboden und/oder mindestens einer Tankwand beginnenden Ausnehmung erkennbar ist. Die Distanz kann einen konstanten Wert aufweisen, oder bevorzugt variabel sein. Die Distanz ist hierbei mindestens größer als 0 mm, wodurch sich ein Raum zwischen dem Kraftstofftankboden und dem unteren Bereich der im Kraftstofftankboden und/oder mindestens einer Kraftstofftankwand beginnenden Aufnahmeausnehmung ergibt. Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass die Halter von außen optisch nicht wahrnehmbar sind und dadurch die Gesamtoptik des Fahrzeugs nicht durch Halter beeinflusst wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Kraftstofftanks ist der Kraftstofftankboden in mindestens eine Richtung gekrümmt ausgebildet. Ein weiterer Vorteil der Erfindung, der sich durch den in mindestens eine Richtung geneigt angeordneten Kraftstofftankboden ergibt, ist, dass eine Linie oder ein Punkt innerhalb des Tanks resultiert, zu der der gesamte Kraftstoff hinläuft. Mit Hilfe solch einer Linie oder solch eines Punktes kann erfindungsgemäß bei jedem Pegelstand eine Fluidverbindung innerhalb des Kraftstoffs sichergestellt werden und so an diesem Punkt oder an der tiefsten Stelle der Linie der Kraftstoff komplett aus dem Tank abgesaugt werden.
  • Die Aufnahmeausnehmungen sind vorzugsweise derart gestaltet, dass Verbindungselemente in und/oder am und/oder auf und/oder unter dem Kraftstofftank angeordnet werden können. Der Kraftstofftank wird hierbei vorzugsweise auf den am Fahrzeugrahmen befestigten Träger aufgesteckt und mittels Schrauben, die in das Muttergewinde von in den Behälter integrierten metallischen Verbindungsstäben eingeschraubt werden, fixiert. Als Aufstecken des Kraftstofftanks sind hierbei insbesondere aufsetzen, aufschieben, aufklemmen und andere vergleichbare Varianten zur Herstellung eines insbesondere formschlüssigen Kontakts zwischen einem Kraftstofftank und einem Halter zu verstehen.
  • Ferner ist es möglich, die Verbindungsstäbe erst bei der Montage anzuordnen. In einer weiteren vorteilhaften Variante werden Schrauben einer entsprechenden Länge verwendet, um den Halter mit dem Kraftstofftank zu verbinden. Die Schrauben werden von in den Kraftstofftank integrierten Gewinden aufgenommen oder auf der Gegenseite durch eine entsprechende Sicherung außerhalb des Kraftstofftanks gesichert. Denkbar ist auch ein aus dem Kraftstofftank ragendes Gewinde und die Fixierung mittels Muttern. Der Tankträger müsste dann einen entsprechenden Schlitz am äußeren Ende aufweisen. Dichtungen werden hierbei nach dem Stand der Technik angewandt. Es ist weiter möglich, den Kraftstofftank anstelle von Schrauben mit Klebeverbindungen, Schweißverbindungen oder Klemmverbindungen am Halter zu befestigen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante des Kraftstofftanks ist der Kraftstofftank derart fixiert, dass durch eine Verbindung der Verbindungselemente mit mindestens zwei Halterbereichen eine formschlüssige Verbindung hergestellt wird. Der Träger weist im Prinzip eine L-Form auf, reicht aber nicht über die gesamte Kraftstofftanktiefe und hat ein unter einem Winkel nach oben gerichtetes Ende. Eine Projektion des nach oben gerichteten Endes auf den Tankboden kann sich dabei über die gesamte Tanktiefe erstrecken. Bevorzugt erstreckt sich jedoch auch diese Projektion nicht über die gesamte Tanktiefe. Die Ausnehmungen für den Träger können so breit ausgeführt werden, dass verschiedene Positionen bzw. Abstände der Träger dargestellt werden können, wobei sich die Träger nicht über die gesamte Breite des Kraftstofftanks erstrecken.
  • Der Kraftstofftank ist derart ausgebildet, dass sich eine Flüssigkeit im Kraftstofftank so verteilt, dass sie jederzeit durch eine Öffnung entnommen werden kann, wobei die Öffnung fest installiert ist. Die Öffnung zum Entnehmen der Flüssigkeit ist bevorzugt im Kraftstofftankboden oder in einer Kraftstofftankwand insbesondere nahe an dem Kraftstofftankboden oder in der Kraftstofftankdecke angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Halterung mit einem Kraftstofftank der zuvor dargestellten Art.
  • Die Erfindung bezieht sich zudem auf ein Kraftfahrzeug mit einer Halterung, wobei die Halterung zur Aufnahme eines Kraftstofftanks nach der erfindungsgemäßen Art ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen.
  • Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kraftstofftanks in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine Darstellung zur Veranschaulichung einer erfindungsgemäßen Variante, wobei die Aufnahmeausnehmung in Tanktiefenrichtung zumindest ab einem Bruchteil der Tanktiefe in den Tankboden übergeht;
  • 3 eine Veranschaulichung zur Anordnung eines Kraftstofftanks an einem Halter in erfindungsgemäßer Form; und
  • 4a4d weitere Darstellungen des erfindungsgemäßen Kraftstofftanks.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kraftstofftanks 1. Dieser Kraftstofftank 1 weist eine Öffnung 8 auf, die in der Tankdecke 6 angeordnet ist. Über die Öffnung 8 kann Kraftstoff in den Tank 1 eingefüllt und aus dem Tank 1 entnommen werden. Daneben kann eine weitere Öffnung (nicht gezeigt) zur Entnahme des Kraftstoffs aus dem Kraftstofftank 1 vorgesehen sein. Der Kraftstoff wird von den Tankwänden 4a, 4b, 4c, 4d, der Tankdecke 6 und dem Tankboden 2 umschlossen. Weiterhin weist der Kraftstofftank 1 Aufnahmeausnehmungen 12a, 12b, 12c auf. Die Aufnahmeausnehmung 12a erstreckt sich über einen Bruchteil der Kraftstofftanktiefe t und einen Bruchteil der Kraftstofftankhöhe h. In der Kraftstofftankbreite b kann die Aufnahmeausnehmung 12 variabel gestaltet sein. Dieser Bruchteil liegt bevorzugt zwischen 1/2 und 19/20 und besonders bevorzugt zwischen 2/3 und 7/8 der Kraftstofftanktiefe t.
  • Auf den Halter 14, der am Kraftfahrzeug (nicht gezeigt) angeordnet ist, wird der Kraftstofftank 1 aufgesteckt. Im Tank installierte Verbindungselemente 20 weisen ein Gewinde 21 auf. Die Halter 14 werden mit Hilfe von Schrauben 26, die in die Verbindungselemente 20 eingeschraubt werden können, mit dem Kraftstofftank 1 verbunden. Zur optimalen Kraftübertragung der Schrauben 26 werden Unterlegscheiben 28 zwischen dem Halter und der Schraube angeordnet. Weiterhin können Dichtungen vorgesehen werden, wenn die Verbindungselemente 20 nicht fest im Tank vorinstalliert sind, um Austreten von Kraftstoff und Eintreten von Feuchtigkeit und Schmutz zu verhindern.
  • Der Halter 14 ist U-förmig ausgeführt und die Aufnahmeausnehmung 12 bzw. deren Teilbereiche 12a, 12b, 12c umfassen zumindest teilweise den Halter 14, d. h., dass der Halter 14 auch vollständig in der Aufnahmeausnehmung aufgenommen werden kann.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Kraftstofftank 1 in einer weiteren Ausführungsform.
  • Die in diesem Beispiel erfindungsgemäß ausgeprägte Aufnahmeausnehmung 12 erstreckt sich von der Rückwand 4b auf der Oberseite des Kraftstofftanks 1 der Kraftstofftankdecke 6 und auf der Unterseite des Kraftstofftanks 1 des Kraftstofftankbodens 2 in Kraftstofftanktiefenrichtung t über einen Bruchteil der Kraftstofftanktiefe t. Die Aufnahmeausnehmung nimmt dabei in der Ausnehmungshöhe c von einem Startwert x > 0 über die Tanktiefenrichtung t bis zu einer Aufnahmeausnehmungshöhe von x = 0 linear ab. Dies bedeutet, dass ab einem Bruchteil der Kraftstofftanktiefe t, die Kraftstofftankhöhe h innerhalb des Kraftstofftanks 1 in Kraftstofftankbreitenrichtung b konstant ist, d. h., dass der Abstand zwischen der Innenseite der Tankdecke 6 und der Innenseite des Tankbodens 2 ist in diesem Bereich über die Kraftstofftankbreite b konstant.
  • Der Kraftstofftank 1 wird auf die Halter 14 aufgesteckt. Die Form der Halter 14 ist an die Form der Aufnahmeausnehmung 12 angepasst. Zur Befestigung des Kraftstofftanks 1 wird ein erster Haltebereich 24 des Halters 14 über ein Verbindungselement 20 mit Hilfe von Schrauben 26 verbunden. Die Verbindungselemente 20 sind in Aufnahmeausnehmungen in der Tankwand 4d angeordnet. Durch die Verbindung der Halter 14 und der Verbindungselemente 20 wird der Kraftstofftank 1 formschlüssig gehalten.
  • Durch die Aufnahmeausnehmung ist es möglich, dass die Verbindungselemente 20 und die Halter 14 von den Aufnahmeausnehmungen 12 teilweise umschlossen sind.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftstofftanks 1, der auf die Halter 14 aufgesteckt wird. Der Kraftstofftank 1 weist hierbei eine Aufnahmeausnehmung 12 in Richtung der Kraftstofftankbreite b in der Kraftstofftankdecke 6 auf. In dieser Aufnahmeausnehmung 12 ist ein Verbindungselement 20 angeordnet, dass durch Schrauben 26 mit Halterbereichen 24 verbunden ist. Die Aufnahmeausnehmung 12 im Kraftstofftankboden 2 ist breiter als die Halterbreite der Halter 14, um verschiedene Positionen bzw. Abstände der Träger darstellen zu können.
  • Die Aufnahmeausnehmung 12 im Tankboden 6 erstreckt sich in Richtung der Kraftstofftanktiefe t nur über einem Bruchteil der Kraftstofftanktiefe. Ab einem Bruchteil der Tanktiefe t ragt die Aufnahmeausnehmung in Kraftstofftankhöhenrichtung h in den Kraftstofftank 1 und reduziert dadurch das Kraftstofftankvolumen. Zwischen dem Teilbereich 12d der Aufnahmeausnehmung 12 der in den Innenraum des Kraftstofftanks 1 ragt und dem Kraftstofftankboden 2, ergibt sich eine Distanz a, die variabel ist, aber auch konstant ausgeführt sein kann.
  • In den 4a4d sind vier weitere Darstellungen des in 3 dargestellten Kraftstofftanks 1 im Einbauzustand dargestellt. Hierbei ist ersichtlich, dass ein Verschieben des Kraftstofftanks 1 in Richtung der Kraftstofftankbreite b durch einen Formschluss zwischen dem Verbindungselement 20 und dem Kraftstofftank 1, wie auch der Schraubverbindung 26 mit dem Halter vermieden wird.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Kraftstofftank
    2
    Kraftstofftankboden
    4a, b, c, d
    Kraftstofftankwände
    6
    Kraftstofftankdecke
    8
    Öffnung zum Einfüllen von Kraftstoff
    10
    Öffnung zum Entnehmen von Kraftstoff
    12
    Aufnahmeausnehmung
    12a, b, c, d
    Teilbereich der Aufnahmeausnehmung
    14
    Halter
    20
    Verbindungselement
    21
    Gewinde
    24
    Haltebereich
    26
    Schraube
    28
    Unterlegscheibe/Dichtung
    32
    Längsträger
    b
    Kraftstofftankbreite
    c
    Ausnehmungshöhe
    h
    Krafststofftankhöhe
    t
    Kraftstofftanktiefe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20208040 U1 [0003]
    • - DE 102007011721 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Kraftstofftank (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Tankboden (2), Tankwänden (4a, 4b, 4c, 4d), einer Tankdecke (6), einer Öffnung (8), zum Einfüllen eines Kraftstoff in dem Kraftstofftank (1) und einer Öffnung (10) zum Entnehmen des Kraftstoffs aus dem Kraftstofftank (1) dadurch gekennzeichnet, dass in dem Tankboden (2) mindestens eine Aufnahmeausnehmung (12a) zur Aufnahme eines Halters (14) vorgesehen ist, wobei sich diese Aufnahmeausnehmung (12a) nur über einen Bruchteil der Tanktiefe (t) erstreckt.
  2. Kraftstofftank (1) nach einem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstofftank (1) mindestens zwei Aufnahmeausnehmungen (12a) aufweist.
  3. Kraftstofftank (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstofftank (1) eine Aufnahmeausnehmung (12b) in der Tankdecke (6) aufweist.
  4. Kraftstofftank (1) nach mindestens einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Außenwand (4a, 4b, 4c, 4d) mindestens eine Aufnahmeausnehmung (12c) zur Aufnahme von Verbindungselementen (20) aufweist.
  5. Kraftstofftank (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Aufnahmeausnehmung (12a) in Richtung der Tanktiefe gerade ausgebildet ist.
  6. Kraftstofftank (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Aufnahmeausnehmung (12a) in Richtung der Tanktiefe je nach Halter (14) zick-zack förmig, gewellt oder T-förmig ausgebildet sein kann. 7 Kraftstofftank (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeausnehmung (12a) in Tanktiefenrichtung zumindest ab einem Bruchteil der Tanktiefe (t) mit dem Tankboden (2) identisch ist.
  7. Kraftstofftank (1) nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeausnehmung (12) in Tanktiefenrichtung zumindest ab einem Bruchteil (12d) der Tanktiefe (t) über dem Tankboden (2) angeordnet ist.
  8. Kraftstofftank (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankboden (2) des Kraftstofftanks (1) in mindestens eine Richtung gekrümmt ausgebildet ist.
  9. Kraftstofftank (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeausnehmungen (12a, 12b, 12c, 12d) derart gestaltet sind, dass Verbindungselemente (20) im und/oder am und/oder auf und/oder unter dem Kraftstofftank (1) angeordnet werden können.
  10. Kraftstofftank (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstofftank (1) derart fixiert ist, dass durch eine Verbindung der Verbindungselemente (20) mit mindestens zwei Halterbereichen (24) eine formschlüssige Verbindung hergestellt wird.
  11. Kraftstofftank (1) nach mindestens einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Flüssigkeit (22) derart im Kraftstofftank (1) verteilt, dass sie jederzeit durch eine Öffnung (10) entnommen werden kann.
  12. Kraftstofftank (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankboden (2) an einer Stelle eine tiefste Stelle aufweist und alle anderen Bodenbereiche zu dieser Stelle ausgerichtet sind.
  13. Halterung mit Kraftstofftank (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Kraftfahrzeug mit einer Halterung mit Kraftstofftank nach Anspruch 14.
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