DE102013008944A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102013008944A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/081Cowls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/17Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted forming fluid or electrical conduit means or having other means to accommodate the transmission of a force or signal

Abstract

Kraftfahrzeug (K) mit einem inneren Bereich (I) und einem äußeren Bereich (M), wobei der innere Bereich (I) und der äußere Bereich (M) an wenigstens ein sich in Richtung der Breite (X) des Kraftfahrzeugs (K) erstreckendes Karosserieteil (1, 2, 3) angrenzen und das wenigstens eine Karosserieteil (3) wenigstens eine Kabeldurchführung (30) aufweist für wenigstens ein elektrisches Kabel (7) von einem Bereich (I) zum anderen (M). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Kabeldurchführung (30) randseitig offen ist. Auf diese Weise kann eine äußerst montagefreundliche Lösung erzielt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen vom Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Kraftfahrzeuge weisen bekanntlich einen inneren Bereich (Fahrgastzelle) auf, in dem die Fahrzeuginsassen Platz finden können und einen äußeren Bereich (Motorraum), in dem gewöhnlich ein Großteil notwendiger, mechanischer und elektrischer Aggregate für das Kraftfahrzeug untergebracht ist.
  • Die Fahrgastzelle und der Motorraum sind karosserieseitig durch eine sich in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugs erstreckende, so genannte Stirnwand voneinander abgrenzt, so dass die Fahrgastzelle von äußeren Umwelteinflüssen (insbesondere Lärm, Kälte und Feuchtigkeit) weitgehend geschützt ist.
  • An die Stirnwand schließt sich im oberen Bereich im Allgemeinen auch die Wandung eines Wasserkastens an. Zudem befindet sich im oberen Bereich der Stirnwand in der Regel auch ein sich ebenfalls in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugs erstreckender Scheiben-Querträger.
  • Ein solcher Scheiben-Querträger dient neben einer zusätzlichen Stabilisierung auch zur Montage einer Windschutzscheibe. Dazu weist der Scheiben-Querträger eine geeignete Montagefläche auf, welche unter Verwendung eines geeigneten Klebematerials zur klebenden Auflage des unteren Randbereichs einer Windschutzscheibe dient.
  • Es ist notwendig, mechanische und elektrische Komponenten zum Teil vom Innenbereich des Kraftfahrzeugs in den äußeren Bereich bzw. umgekehrt zu führen.
  • Insbesondere gilt dies für elektrische Verkabelungen bzw. für zu sogenannten kundenspezifischen Kabelsträngen (KSK) zusammengefasste, einzelne Kabel einer Bordelektrik.
  • Zu diesem Zweck sind in der Regel in der Stirnwand oder in der Wandung des Wasserkastens geeignete Kabeldurchführungen in Form von Durchgangsöffnungen vorhanden.
  • Durch derartige Durchgangsöffnungen muss dann beispielsweise ein Kabelstrang bei der Montage des Kraftfahrzeugs von einem Werker manuell hindurchgezogen werden, was in der Regel eine vergleichsweise hohe Montagezeit in Anspruch nimmt.
  • Aus der DE 37 32 087 C1 ist ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen vom Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt. Konkret ist dabei ein von der Instrumententafel des Kraftfahrzeugs kommender Kabelstrang durch eine Durchgangsöffnung in der Stirnwand des Kraftfahrzeugs hin zu einem Zentralelektrik-Behälter im Motorraum geführt. Die Durchgangsöffnung ist ihrerseits wiederum durch eine so genannte Schließplatte abgedeckt, durch die der Kabelstrang ebenso hindurchgeführt werden muss.
  • Zur Erleichterung der Montage wird in der DE 44 24 288 A1 vorgeschlagen, eine Schließplatte in der Breite des Kraftfahrzeugs annähernd von einem Radhaus zum anderen reichen zu lassen und sie im oberen Bereich zumindest als einen Teilbereich des Wasserkastens auszubilden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug mit den Merkmalen vom Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiter zu bilden, dass die Montage, insbesondere die Montage eines elektrischen Kabels oder Kabelstrangs vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen beziehungsweise Weiterbildungen der Erfindung sind den jeweiligen Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung geht aus von einem Kraftfahrzeug mit einem inneren Bereich und einem äußeren Bereich, wobei der innere Bereich und der äußere Bereich an wenigstens ein sich in Richtung der Breite des Kraftfahrzeugs erstreckendes Karosserieteil angrenzen und das wenigstens eine Karosserieteil wenigstens eine Kabeldurchführung für wenigstens ein elektrisches Kabel von einem Bereich zum anderen aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, dass die Kabeldurchführung randseitig offen ist.
  • Die Kabeldurchführung ist also nicht als Durchgangsöffnung oder Durchgangsloch ausgebildet, die quer zu ihrer Durchgangsrichtung von Material umgeben und daher randseitig nicht zugänglich ist.
  • Der wesentliche Vorteil des Erfindungsgedankens liegt darin, dass ein umständliches Durchfädeln eines elektrischen Kabels oder Kabelstrangs durch die Kabeldurchführung nicht mehr notwendig ist, sondern dass ein einfaches Hineinlegen in die Kabeldurchführung von einer Seite, also quer (beispielsweise senkrecht) zur Durchführungsrichtung des Kabels genügt.
  • Die randseitige offene Kabeldurchführung kann beispielsweise durch eine entsprechende, seitliche Materialausnehmung im Karosserieteil gebildet sein. Es ist aber auch denkbar, die randseitig offene Kabeldurchführung durch eine Materialeinbeulung oder -einbuchtung zu realisieren, die so dimensioniert ist, dass ein Kabel bzw. Kabelstrang seitlich am Karosserieteil vorbeigeführt werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das wenigstens eine Karosserieteil ein Scheibenquerträger ist.
  • Der Scheibenquerträger weist als Karosserieteil eine vergleichsweise hohe Position innerhalb der Karosserie auf, so dass ein Einlegen eines Kabelstrangs in die darin eingebrachte, randseitig offene Kabeldurchführung sehr bequem und auch schnell möglich ist.
  • Es ist dabei sehr zweckdienlich, die Kabeldurchführung im Bereich eines Endes vom Scheibenquerträger anzuordnen, da auf diese Weise die Verlegewege des Kabelstrangs hin zu einer im Motorraum befindlichen Zentralelektrik-Box reduziert werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung schlägt die Erfindung vor, dass die Kabeldurchführung nach oben randseitig offen ist.
  • Dies trägt zu einer weiteren Erleichterung der Montage bei. Denn ein Kabelstrang braucht nun vom Werker lediglich von oben auf die Kabeldurchführung aufgelegt zu werden.
  • In einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens ist das wenigstens eine Kabel in einem Mehrkomponententeil gehalten, welches wenigstens eine Weich- und wenigstens eine Hartkomponente umfasst, wobei die Weichkomponente kabelseitig und die Hartkomponente karosserieseitig angeordnet ist.
  • Ein Kabel oder ein Kabelstrang, welcher gegebenenfalls noch mit einer Schutzhülle umgeben ist, werden somit zunächst von der Weichkomponente umschlossen, wobei die Weichkomponente wiederum von der Hartkomponente umgeben ist. Die Hartkomponente ihrerseits ist vorzugsweise formschlüssig in die Kabeldurchführung eingelassen.
  • Als Weichkomponente dient vorzugsweise ein gummiartiger, elastomerer Werkstoff.
  • Als Hartkomponente kommen vorzugsweise Kunststoffe, beispielsweise Polypropylen (PP) oder Polyethylenterephthalat (PET) zur Anwendung.
  • Somit kann die Hartkomponente stabil und sicher gegen die karosserieseitige Kabeldurchführung abgestützt werden, wobei, bedingt durch die das Kabel umgebende Weichkomponente, auftretende Schwingungen und Bewegungen im Kabel gut ausgeglichen werden können.
  • Zur Erzielung einer guten Abdichtung zwischen der Windschutzscheibe und dem Mehrkomponententeil sowie einer zuverlässigen Fixierung desselben, hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn der Scheibenquerträger wenigstens eine Montagefläche zur Verklebung mit einer Windschutzscheibe aufweist und das Mehrkomponententeil im Montagezustand wenigstens eine Fläche aufweist, welche in etwa bündig mit der Montagefläche ist.
  • Insbesondere ist dabei zweckmäßigerweise vorzusehen, dass die Fläche des Mehrkomponententeils Bestandteil von dessen Hartkomponente ist. So kann auch im Bereich des Mehrkomponententeils eine gute Abdichtung der aufliegenden Windschutzscheibe erzielt werden.
  • Die Erfindung betrifft aber auch einen Scheibenquerträger zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, dass er an einer Längsseite wenigstens eine Materialausnehmung, -einbeulung oder -einbuchtung aufweist, die zur Aufnahme eines Kabels oder Kabelstrangs geeignet ist.
  • Auf diese Weise kann mit Hilfe eines derart ausgebildeten Scheibenquerträgers der Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung erfüllt werden, wenn dieser in einem Kraftfahrzeug verbaut wird.
  • Es ist dabei von Vorteil, wenn die wenigstens eine Materialausnehmung, -einbeulung oder -einbuchtung im Bereich eines Endes vom Scheibenquerträger angeordnet ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche, vergleichbare oder funktional gleiche Bauteile, wobei entsprechende oder vergleichbare Eigenschaften und Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung weggelassen ist.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
  • 1 ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug von der Seite,
  • 2 eine Ansicht, etwa aus einer Blickrichtung II von 1, wobei nur für das Verständnis der Erfindung wesentliche Bauteile dargestellt sind und
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Kraftfahrzeugs im Bereich der Kabeldurchführung eines Kabelstrangs.
  • Zunächst wird auf die 1 Bezug genommen.
  • In dieser Figur ist ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug K ersichtlich, welches einen Fahrgastraum 1 und einen Motorraum M aufweist.
  • Die Fahrgastzelle 1 und der Motorraum M grenzen an eine Stirnwand 1 bzw. an einen Wasserkasten 2 und einen darüber befindlichen Scheiben-Querträger 3 an, wobei sich die Stirnwand 1, der Wasserkasten 2 und auch der Scheiben-Querträger 3 nahezu über die gesamte Breite des Kraftfahrzeugs K erstrecken.
  • Ferner ist eine Windschutzscheibe W ersichtlich, welche mit ihrem unteren Bereich auf dem Scheiben-Querträger 3 aufgeklebt ist.
  • In der 2 ist eine vergrößerte Darstellung aus einer vorderen Ansicht ersichtlich.
  • Der Scheiben-Querträger 3 weist zwei Enden E auf, wobei im Bereich seines aus Zeichnungssicht rechten Endes E der Scheiben-Querträger 3 eine in einer Draufsicht in etwa trapezartige Materialausnehmung 30 aufweist, durch die eine Kabeldurchführung gebildet ist.
  • Die Materialausnehmung 30 ist randseitig offen. Insbesondere ist sie nach oben, in Richtung der auf dem Scheiben-Querträger 3 aufliegenden Windschutzscheibe W offen, so dass die Materialausnehmung 30 von oben (vergleiche Pfeil O) zugänglich ist.
  • In die Materialausnehmung 30 ist daher von oben (O) ein Kabelstrang 7 aufgelegt, wobei der Kabelstrang 7 in einem tüllenartigen Halterungsteil 6 aufgenommen ist.
  • Das tüllenartige Halterungsteil 6 ist ein Mehrkomponententeil, welches aus einer Hartkomponente 60, vorzugsweise aus einem harten Kunststoff, und einer Weichkomponente 61 (vorzugsweise ein gummiartiger Elastomer) besteht.
  • Die Hartkomponente 60 des Halterungsteils 6 stützt sich in der Materialausnehmung 30 vorzugsweise unter Formschluss ab, während die Weichkomponente 61 den Kabelstrang 7 direkt umgibt. Die Weichkomponente 61 ist also zwischen der Hartkomponente 60 und dem Kabelstrang 7 angeordnet.
  • Auftretende Relativbewegungen zwischen dem Kabelstrang 7 und der Hartkomponente 60 werden somit gut ausgeglichen.
  • Die Windschutzscheibe W ist auf einer Montagefläche 31 des Scheiben-Querträgers 3 mittels einer nicht näher dargestellten Klebeschicht verklebt.
  • Des Weiteren ist an der Figur gut ersichtlich, dass das tüllenartige Halterungsteil 6 ebenfalls eine Kontaktfläche 62 aufweist, welches im Montagezustand in etwa bündig zur Montagefläche 31 steht.
  • Somit kann auch das tüllenartige Halterungsteil 6 teilweise zur Verklebung der Windschutzscheibe W genutzt und so eine Erhöhung der Dichtigkeit herbeigeführt werden.
  • In der 3 ist das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug K teilweise dargestellt und zwar perspektivisch im Bereich des tüllenartigen Halterungsteils 6.
  • Mit X, Y und Z sind eine Querrichtung, eine Längsrichtung und eine Hochrichtung des Kraftfahrzeugs K angedeutet.
  • Neben dem Scheiben-Querträger 3, dem Wasserkasten 2 und der Stirnwand 1 sind in dieser Darstellung als weitere Komponenten des Kraftfahrzeugs K noch ein Instrumententafel-Querträger 5 sowie ein Kombiinstrument 8 dargestellt bzw. angedeutet.
  • Die Stirnwand 1 weist außerdem mehrere, nicht näher bezifferte Durchgangsöffnungen auf, die in der Figur bereits verschlossen sind und zur Durchführung von mechanischen Komponenten, wie beispielsweise Teilen einer Lenk- oder Bremseinrichtung dienen.
  • Aus der Figur ist sehr gut ersichtlich, dass der Kabelstrang 7 mitsamt dem diesen umgebenden Halterungsteil 6 von oben in die randseitig nach oben offene Kabeldurchführung 30 eingelassen ist und die Kontaktfläche 62 auf Grund ihrer Bündigkeit mit der Montagefläche 31 diese zu einer nahezu durchgehenden Auflagefläche für die (hier nicht dargestellte) Windschutzscheibe ergänzt.
  • Der Scheiben-Querträger 3 kann mit dem Wasserkasten 2 beispielsweise durch Verschweißung befestigt sein. Gleichermaßen ist der Wasserkasten 2 mit der Stirnwand 1 durch Verschweißung verbunden.
  • Es sind aber auch andere Verbindungsarten, wie beispielsweise Vernietung oder auch Verschraubung denkbar.
  • Es ist ferner ersichtlich, dass der Scheiben-Querträger 3 die Kabeldurchführung 30, welche in etwa trapezartig ausgebildet ist, im Bereich eines Endes E aufweist, welches wiederum nahe einem fahrerseitigen Radkasten 4 befindlich ist. In diesem Bereich ist auch eine Zentralelektrik-Box (nicht dargestellt) zur Unterbringung von Relais und Sicherungen angeordnet.
  • Die Erfindung ist nicht auf das bzw. die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt. Diese wurden nur zur allgemeinen Erläuterung des Kerngedankens der Erfindung herangezogen. Die Erfindung kann im Rahmen ihres Schutzumfangs vielmehr auch andere als die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele bzw. Ausprägungen annehmen. Hierbei kann sie insbesondere auch solche Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus Einzelmerkmalen der jeweiligen Ansprüche darstellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stirnwand
    2
    Wasserkasten
    3
    Scheiben-Querträger
    30
    Kabeldurchführung
    31
    Montagefläche für Windschutzscheibe
    4
    Radkasten
    5
    Instrumententafel-Querträger
    6
    tüllenartiges Halterungsteil
    60
    Hartkomponente
    61
    gummiartige Weichkomponente
    62
    Kontaktfläche
    7
    Kabelstrang
    8
    Kombiinstrument
    E
    Ende des Scheiben-Querträgers
    I
    Fahrgastzelle
    K
    Kraftfahrzeug
    M
    Motorraum
    W
    Windschutzscheibe
    X
    Querrichtung des Kraftfahrzeugs
    Y
    Längsrichtung des Kraftfahrzeugs
    Z
    Hochrichtung des Kraftfahrzeugs
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3732087 C1 [0010]
    • DE 4424288 A1 [0011]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug (K) mit einem inneren Bereich (I) und einem äußeren Bereich (M), wobei der innere Bereich (I) und der äußere Bereich (M) an wenigstens ein sich in Richtung der Breite (X) des Kraftfahrzeugs (K) erstreckendes Karosserieteil (1, 2, 3) angrenzen und das wenigstens eine Karosserieteil (3) wenigstens eine Kabeldurchführung (30) für wenigstens ein elektrisches Kabel (7) von einem Bereich (I) zum anderen (M) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeldurchführung (30) randseitig offen ist.
  2. Kraftfahrzeug (K) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Karosserieteil (3) ein Scheibenquerträger ist.
  3. Kraftfahrzeug (K) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeldurchführung (30) im Bereich eines Endes (E) vom Scheibenquerträger (3) angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug (K) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeldurchführung (30) nach oben (O) randseitig offen ist.
  5. Kraftfahrzeug (K) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Kabel (7) in einem Mehrkomponententeil (6) gehalten ist, welches wenigstens eine Weich- (61) und wenigstens eine Hartkomponente (60) umfasst, wobei die Weichkomponente (61) kabelseitig und die Hartkomponente (60) karosserieseitig angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug (K) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenquerträger (3) wenigstens eine Montagefläche (31) zur Verklebung mit einer Windschutzscheibe (W) aufweist und das Mehrkomponententeil (6) im Montagezustand wenigstens eine Fläche (62) aufweist, welche in etwa bündig mit der Montagefläche (31) ist.
  7. Kraftfahrzeug (K) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (62) des Mehrkomponententeils (6) Bestandteil von dessen Hartkomponente (60) ist.
  8. Scheibenquerträger (3) zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug (K), dadurch gekennzeichnet, dass dieser an einer Längsseite (31) wenigstens eine Materialausnehmung (30), Materialeinbeulung oder -einbuchtung aufweist, die zur Aufnahme eines Kabelstrangs (7) geeignet ist.
  9. Scheibenquerträger (3) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Materialausnehmung, Materialeinbeulung oder -einbuchtung (30) im Bereich eines Endes (E) vom Scheibenquerträger (3) angeordnet ist.
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