DE4424288A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE4424288A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer einen Fußraum nach vorn hin begrenzenden Stirnwand mit einer Stirnwandöffnung, welche durch eine vom Fahrzeuginnenraum her mit einem Halteflansch gegen den Rand der Stirnwand­ öffnung verschraubte Schließplatte verschlossen ist, die einen Teil eines Cockpitmoduls bildet und insbesondere Fahrzeugpedale haltert, und bei dem oberhalb der Stirn­ wand ein von einer Windschutzscheibe herunterlaufendes Wasser ab führender und einen Motorraum zwischen Motor­ haube und der Windschutzscheibe abschließender, nach vorn hin durch eine Schottwand begrenzter Wasserkasten ange­ ordnet ist.
Ein Kraftfahrzeug der vorstehenden Art ist Gegenstand der DE-C-31 49 083. Bei dem Kraftfahrzeug gemäß dieser Schrift trägt die einen Bestandteil des Cockpitmoduls bildende Schließplatte die Pedale, weist Öffnungen für Bowdenzüge und Kabelsätze, das Bremssystem und den Len­ kungsdurchtritt auf. Der Sinn einer solchen Gestaltung liegt vor allem darin, daß das Cockpitmodul außerhalb des Kraftfahrzeugs montiert werden und dann als Baueinheit in die Karosserie eingefahren werden kann, so daß im Fahr­ gastraum des Kraftfahrzeugs keine Montagearbeiten ver­ richtet werden müssen.
Nachteilig bei dem bekannten Kraftfahrzeug ist es, daß die Schließplatte kleinflächig ausgebildet ist und sich nur in die Fahrzeughälfte erstreckt, in welcher sich das Lenkrad befindet. Deshalb muß man für Fahrzeuge mit Rechtslenkung und Linkslenkung die Stirnwand unterschied­ lich ausbilden, damit je nach Bedarf die durch die Schließplatte zu verschließende Stirnwandöffnung sich in der rechten oder linken Fahrzeugseite befindet.
Bei einem derzeit verbreiteten Kraftfahrzeug ist auch schon eine Schließplatte vorgesehen, welche nahezu über die gesamte Fahrzeugbreite von einem Radhaus zum anderen bis unterhalb des Wasserkastens reicht. Durch diesen Was­ serkasten sind die oberen Schraubverbindungen der Schließplatte schlecht erreichbar, so daß insbesondere bei Fahrzeugen mit weit nach vorn geführter Windschutz­ scheibe Montageprobleme auftreten. Auch ist die Schließ­ platte infolge der Platzbeschränkung durch den Wasser­ kasten nicht groß genug, um in allen Fällen die erforder­ lichen Bauteile an ihr zu befestigen und danach das Cockpitmodul mit der Schließplatte zu montieren.
Wie die DE-C-33 30 140 zeigt, ist es bei Kraftfahrzeugen auch schon bekannt, ein Cockpitmodul mit einer kompletten Stirnwand zu versehen, welche sich über die gesamte Breite des Kraftfahrzeugs erstreckt. Diese Stirnwand ist einstückig mit dem Wasserkasten ausgebildet und trägt zu­ sätzlich zu den Pedalen auch den Bremsdruckgeber. Bei der Montage des Kraftfahrzeugs fährt man das Cockpitmodul von oben her durch die Windschutzscheibenöffnung in die Ka­ rosserie ein und verbindet dann die Stirnwand an ihren Seiten durch Verschraubungen und Klebekanalverbindungen mit der Karosserie. Bei einem solchen Kraftfahrzeug kann man für Rechts- oder Linkslenkung das Cockpitmodul mit der Stirnwand unterschiedlich gestalten, die übrige Ka­ rosserie jedoch immer gleich ausführen. Nachteilig bei einer solchen Karosserie ist jedoch, daß das Cockpit und die Windschutzscheibenöffnung so bemessen sein müssen, daß das Einfahren von oben möglich wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Kraftfahr­ zeug der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ihre in eine Stirnwandöffnung einzusetzende Schließplatte mög­ lichst großflächig ausgebildet und ihre Verschraubungen mit der Stirnwand möglichst gut erreichbar sind.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schließplatte annähernd von einem Radhaus zum anderen reicht und sie im oberen Bereich zumindest einen Teilbe­ reich des Wasserkastens bildet.
Weil die Schließplatte zugleich zumindest einen Teil des Wasserkastens bildet, brauchen unmittelbar unterhalb des Wasserkastens keine Verschraubungen vorgesehen zu sein, welche bei der Montage schwer zu erreichen sind. Weiter­ hin steht unterhalb des Wasserkastens die gesamte Fläche der Schließplatte für die Anordnung von Bauteilen zur Verfügung. Da ein Teil des Wasserkastens mit der Schließ­ platte eine Einheit bildet, kann in diesem Teil des Was­ serkastens eine Luftansaugöffnung für das Heizungssystem vorgesehen werden, so daß auch der entsprechende Teil des Heizungssystems außerhalb des Kraftfahrzeugs vollständig montiert werden kann.
Besonders einfach ist das Kraftfahrzeug ausgebildet, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Schließplatte von der Seite gesehen wannenförmig ausge­ bildet ist und ein oberer, durch die Stirnwandöffnung in Richtung des Motorraums führender Wandbereich der Schließplatte den Teilbereich des Wasserkastens bildet.
Die Schließplatte stellt eine steife Querverbindung im Kraftfahrzeug dar und erhöht dadurch seine Steifigkeit wesentlich, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Schließplatte an ihrer dem Motorraum zuge­ wandten Seite einen über einen ortsfesten Steg im Motor­ raum greifenden Klebekanal aufweist.
Ganz besonders verwindungsarm wird die Karosserie des Kraftfahrzeugs, wenn der Klebekanal horizontal ausgerich­ tet ist und über die gesamte Breite der Schließplatte verläuft und wenn im Motorraum von einer Fahrzeugseite zur anderen eine Schottwand verläuft, welche den waage­ recht ausgerichteten, in den Klebekanal eingreifenden Steg aufweist.
Auch die Schottwand kann zur Aussteifung der Karosserie des Kraftfahrzeugs dienen, wenn die Schottwand an den Fahrzeugseiten fest mit der Fahrzeugstruktur verschweißt ist.
Besonders einfach ist die Karosserie des Kraftfahrzeugs gestaltet, wenn die Schottwand eine Baueinheit mit der Schließplatte bildet.
Statt eine Klebeverbindung über die gesamte Breite der Schließplatte laufen zu lassen, ist es gemäß einer ande­ ren Weiterbildung der Erfindung auch möglich, daß an je­ der Seite der Schließplatte ein Klebekanal vorgesehen ist, welcher jeweils über einen Verbindungssteg eines im Bereich des jeweiligen Federbeindomes angeschweißten Halteteils greift.
Die Abdichtung des Motorraums zum Luftraum des Wasser­ kastens hin kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß oberhalb der Schottwand von einer Fahrzeugseite zur anderen ein Querträger verläuft, welcher mit seiner Unterseite mit einer Dichtung über die Schottwand greift und an seiner Oberseite eine Motorhaubendichtung trägt.
Die Montage und Reparatur des Kraftfahrzeugs ist beson­ ders einfach, wenn der Querträger lösbar an den Feder­ beindomen durch Schrauben verbunden ist.
Im Kraftfahrzeug verlaufende Kabel können gut geschützt untergebracht werden, wenn der Querträger als Kabelkanal ausgebildet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 einen Blick von vorn in den Motorraum auf die Stirnwand eines Kraftfahrzeugs;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Stirnwand mit angrenzenden Bauteilen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Stirnwand­ bereiches mit angrenzenden Bauteilen und der Schließplatte, unmittelbar vor ihrer Ver­ schraubung mit der Stirnwand,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Stirn­ wandbereiches mit angrenzenden Bauteilen einer weiteren Ausführungsform eines Kraft­ fahrzeugs nach der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Stirnwandbereich mit angrenzenden Bauteilen einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs.
Die Fig. 1 zeigt von der Karosserie eines Kraftfahrzeugs einen Teilbereich eines Motorraumes 1, in dem man zwei Radhäuser 2, 3 mit jeweils einem Federbeindom 4, 5 er­ kennt. Unterhalb einer Frontscheibenöffnung 6 verläuft von einer Fahrzeugseite zur anderen eine Stirnwand 7 mit einer großflächigen Stirnwandöffnung 8, welche ebenfalls nahezu von einer Fahrzeugseite zur anderen reicht.
Vor der Stirnwand 7 verläuft quer zum Motorraum 1 eine Schottwand 9, welche an beiden Fahrzeugseiten im Bereich der Federbeindome 4, 5 mit der Fahrzeugstruktur ver­ schweißt ist. Diese Schottwand 9 ist Teil eines in etwa L-förmigen Profils, welches einen in etwa waagerecht zur Stirnwand 7 hin gerichteten Steg 10 hat, der an den Stirnwandflanken angeschweißt wird.
Die Fig. 2 läßt erkennen, daß die Stirnwandöffnung 8 in der Stirnwand 7 durch eine wannenförmige Schließplatte 11 verschlossen ist, welche durch Schrauben 12, 13 mit der Stirnwand 7 verbunden ist. Dabei sind alle Schraubstellen vom Motorraum 1 aus zu erreichen. Die Schließplatte 11 hat einen schräg in den Motorraum 1 führenden Wandbereich 14, welcher zusammen mit der Schottwand 9 und dem Steg 10 einen Wasserkasten 15 bildet, der unterhalb einer Wind­ schutzscheibe 16 quer im Fahrzeug verläuft. Die Verbin­ dung zwischen der Schließplatte 11 und dem Steg 10 er­ folgt dadurch, daß die Schließplatte 11 einen nach vorn weisenden Klebekanal 17 hat, in welchen der Steg 10 ein­ taucht und der vor der Montage der Schließplatte 11 mit Kleber gefüllt wird.
In Fig. 3 ist hinter der Stirnwandöffnung 8 die Schließ­ platte 11 mit dem Klebekanal 17 zu erkennen, welcher nach Montage über den Steg 10 der Schottwand 9 greift, so daß der Wasserkasten 15 entsteht. Die Fig. 3 verdeutlicht weiterhin, daß die Schottwand 9 im Bereich des Federbein­ domes 4 an diesem durch eine Schweißverbindung gehalten ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bildet die Schott­ wand 9 einen Teil der Schließplatte 11, so daß die Schließplatte 11 schon vor ihrem Einbau in das Kraftfahr­ zeug einen Wasserkasten 15 hat. Zum kraftschlüssigen Ver­ binden der Schließplatte 11 mit der Fahrzeugstruktur ist an jeder ihrer Seite ein Klebekanal 18 ausgebildet, wel­ cher über einen zur Schließplatte 11 hin gerichteten, schräg zur Fahrzeugmitte hin abfallenden Verbindungssteg 19 greift. Dieser Verbindungssteg 19 ist an einem Halte­ teil 20 vorgesehen, welches am Federbeindom 4 ange­ schweißt wurde.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 5 trägt die Schließplatte 11 die Schottwand 9 und bildet dadurch den Wasserkasten 15. Nach dem Einsetzen der Schließplatte 11 in die Stirnwandöffnung 8 befestigt man von oben her auf den Federbeindomen 4 bzw. 5 mittels Schrauben 22 einen von einem Federbeindom 4 zum anderen Federbeindom 5 ver­ laufenden Querträger 21, welcher als Kabelkanal ausgebil­ det ist und in dem Kabel 23 verlaufen. Dieser Querträger 21 hat an seiner Oberseite eine Motorhaubendichtung 24, gegen welche die nicht gezeigte Motorhaube im geschlosse­ nen Zustand anliegt. Nach unten hin hat der Querträger 21 eine Dichtung 25, die bei montiertem Querträger 21 dich­ tend über den oberen Rand der Schottwand 9 greift.

Claims (10)

1. Kraftfahrzeug mit einer einen Fußraum nach vorn hin begrenzenden Stirnwand mit einer Stirnwandöffnung, welche durch eine vom Fahrzeuginnenraum her mit einem Halteflansch gegen den Rand der Stirnwand­ öffnung verschraubte Schließplatte verschlossen ist, die einen Teil eines Cockpitmoduls bildet und insbe­ sondere Fahrzeugpedale haltert, und bei dem oberhalb der Stirnwand ein von einer Windschutzscheibe herunterlaufendes Wasser abführender und einen Motorraum zwischen Motorhaube und der Windschutz­ scheibe abschließender, nach vorn hin durch eine Schottwand begrenzter Wasserkasten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatte (11) annähernd von einem Radhaus (2, 3) zum anderen reicht und sie im oberen Bereich zumindest einen Teilbereich des Wasserkastens (15) bildet.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schließplatte (11) von der Seite gese­ hen wannenförmig ausgebildet ist und ein oberer, durch die Stirnwandöffnung (8) in Richtung des Motorraums (1) führender Wandbereich (14) der Schließplatte (11) den Teilbereich des Wasserkastens (15) bildet.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schließplatte (11) an ihrer dem Motor­ raum (1) zugewandten Seite einen über einen orts­ festen Steg (10) im Motorraum (1) greifenden Klebe­ kanal (17) aufweist.
4. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebe­ kanal (17) horizontal ausgerichtet ist und über die gesamte Breite der Schließplatte (11) verläuft und daß im Motorraum (1) von einer Fahrzeugseite zur anderen eine Schottwand (9) verläuft, welche den waagerecht ausgerichteten, in den Klebekanal (17) eingreifenden Steg (10) aufweist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schottwand (9) an den Fahrzeugseiten fest mit der Fahrzeugstruktur verschweißt ist.
6. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schott­ wand (9) eine Baueinheit mit der Schließplatte (11) bildet.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß an jeder Seite der Schließwand ein Klebe­ kanal (18) vorgesehen ist, welcher jeweils über einen Verbindungssteg (19) eines im Bereich des je­ weiligen Federbeindomes (4, 5) angeschweißten Halte­ teils (20) greift.
8. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schottwand (9) von einer Fahrzeugseite zur anderen ein Querträger (21) verläuft, welcher mit seiner Unterseite mit einer Dichtung über die Schottwand (9) greift und an seiner Oberseite eine Motorhauben­ dichtung (24) trägt.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Querträger (21) lösbar an den Feder­ beindomen (4, 5) durch Schrauben (22) verbunden ist.
10. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (21) als Kabel­ kanal ausgebildet ist.
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