DE3820644C2 - - Google Patents

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DE3820644C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorbau für Kraft­ fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein gattungsgemäßer Vorbau ist aus dem Prospekt "190/190E, Zeichnungen und Grafiken" von Mercedes-Benz bekannt. Die dort gezeigte Wand, welche den sog. Was­ serkasten zum Motorraum des Fahrzeuges hin abschließt, ist mit Öffnungen versehen, durch welche verschiedene Leitungen hindurchgeführt sind.
Aus der DE 33 15 646 C2 ist ein Vorbau für Kraftfahr­ zeuge bekannt, bei dem eine den Fahrgastraum vom Motor­ raum unterteilende Stirnwand sowie der Stirnwand-Quer­ träger nicht mehr einen festen Bestandteil der Rohka­ rosserie darstellen, sondern eine vormontierbare Bau­ einheit bilden. Diese Baueinheit kann unter anderem das Lenkgetriebe, die Pedale, den Scheibenwischer, die Fahrzeugheizung sowie weitere üblicherweise in diesem Bereich angeordnete Bauteile umfassen. Die Baueinheit wird nach deren Komplettierung mit den seitlich angren­ zenden Karosseriewänden lösbar verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln die Montagefreundlichkeit im Bereich des Was­ serkastens zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß der untere, sich an den Boden des Wasser­ kastens anschließende Abschnitt der Wand nach unten offene Aussparungen aufweist, ergibt sich der große Vorteil, daß die Vielzahl von Leitungen vom Fahrzeugin­ nenraum zum Motorraum ohne Probleme verlegt werden können, da sie nicht durch geschlossene Öffnungen hin­ durch geführt werden müssen. Auch eine Anpassung an links- und rechtsgelenkte Fahrzeuge ist so ohne eine Differenzierung im Rohbau möglich. Durch die Aussparun­ gen können einzelne oder durch die Aussparung gebündelt mehrere Leitungen hindurchgeführt werden. Neben Strom-, Hydraulik- oder Unterdruckleitungen ist es auch mög­ lich, beispielsweise die Gasbetätigung hindurchzufüh­ ren. Eine Verlegung der Gasbetätigung in der Höhe des Wasserkastenbodens ist schon aus dem Grund sinnvoll, da sie meist ohnehin zu dem im oberen Bereich des Motors angeordneten Vergaser bzw. der Drosselklappe führt.
Damit die durch die Aussparungen hindurchgeführten Leitungen nicht beschädigt werden können und um eine vollständige Abdichtung des Wasserkastens zu erreichen, sind die nach unten offenen Aussparungen in der Wand mit elastischen Auskleidungen versehen. Diese Ausklei­ dungen können durch Gummiformteile gebildet sein. Zweckmäßig sind einseitig offene Profile. Es können aber natürlich auch geschlossene Profile eingesetzt werden, wie dies an sich aus der FR 24 56 633 bekannt ist.
Zur Abdichtung gegenüber dem Boden des Wasserkastens trägt der untere Rand der Wand eine Dichtung. Diese Dichtung kann auch durch eine aufgebrachte Dichtmasse gebildet sein.
Vorteilhaft ist, wenn die Auskleidungen und die Dich­ tung einstückig als elastisches Formteil ausgebildet sind. Dieses Formteil bildet sowohl die Abdichtung gegenüber dem Boden des Wasserkastens, als auch die elastische Auskleidung der Aussparung. Demnach er­ streckt sind das Formteil über die gesamte Breite der Wand und wird vor deren Montage auf diese aufgesetzt.
Die Wand selbst kann beispielsweise als Blechpreßteil ausgestaltet sein und einen Querträger bilden. Die Wand läßt sich jedoch auch ohne Probleme aus anderen Mate­ rialien, beispielsweise Aluminium oder Kunststoff her­ stellen. Gerade bei dem letztgenannten Material ist es ohne Probleme möglich, entsprechende Anschlüsse oder Anlagen gleich mit anzuformen. Gleichsam ist es möglich, bei der Herstellung der Wand Einlegeteile einzubringen. Zur Erhöhung der Steifigkeit der Wand kann diese auch mit Rippen oder Sicken versehen sein.
Vorteilhaft ist, wenn die Wand durch ein innerhalb des Wasserkastens angeordnetes und etwa in Fahrzeuglängs­ richtung verlaufendes Halteteil abgestützt ist, welches den Motor, das Gestänge und die Lagerung des Scheiben­ wischers aufnimmt. Ein solches Halteteil kann etwa bis zu einem Lenkungs-Querträger verlaufen, welcher im Armaturenbrettbereich vorgesehen ist. Durch die vordere Wand, das Halteteil und einem weiter hinten angeordne­ ten Querträger wird ein stabiler Verbund geschaffen, welcher die Karosserie im Bereich des Wasserkastens wesentlich versteift. Zweckmäßig wird das Halteteil als Leichtmetallgußteil ausgebildet. Das Halteteil, welches an sich eine Strebe bildet, kann die Form eines Drei­ ecks aufweisen, wobei zwei Ecken des Dreiecks die La­ gerung für die Scheibenwischer bilden und wobei im Bereich der dritten Ecke der Antrieb angeordnet ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung übernimmt ein ohnehin vorhandenes Bauteil eine weitere, die Festigkeit erhö­ hende Funktion. Es ist nur erforderlich, das Halteteil mit der Wand zu verbinden.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Wand für den Betrieb des Verbrennungsmotors und/oder für die sonsti­ ge Ausstattung des Fahrzeugs erforderliches Zubehör aufnimmt und dadurch eine vormontierte Baugruppe bil­ det. Die Komplettierung der Wand muß nicht am Endmonta­ geband erfolgen, sondern kann kostengünstigerweise an einer Nebenstelle erfolgen. Beispiele für solche Bauteile sind etwa die Zündspule, ein Scheibenwaschbe­ hälter oder elektrische Bauteile.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Wasserkasten eines Personenkraftwa­ gens und
Fig. 2 die vordere Wand des Wasserkastens als Einzelteil.
Ein in Fig. 1 im Schnitt dargestellter Wasserkasten 3 wird durch eine vordere Wand 5, einen Boden 7, einen Lenkungs-Querträger 9 und einen Schei­ benträger 11 gebildet. Nach oben hin ist der Wasserkasten 3 durch eine Mo­ torhaube 13 verschließbar.
Im Wasserkasten 3 ist der Antrieb für Scheibenwischer 15 untergebracht. Dieser setzt sich zusammen aus einem Elektromotor 17, einem Gestänge 19 und einem Halteteil 21, welches die Lagerung für die Scheibenwischer 15 auf­ nimmt. Das Halteteil 21 ist sowohl am Scheibenträger 11, als auch an der vorderen Wand 5 lösbar durch Schrauben 23 befestigt. Das Halteteil 21 stützt dadurch die vordere Wand 5 ab und versteift den Wasserkasten 3 in Fahrzeug-Längsrichtung. Zu diesem Zweck kann das Halteteil 21 mit mehreren bis zur Wand 5 und an dieser befestigten Streben versehen sein.
Die vordere Wand 5 des Wasserkastens 3 ist als Einzelheit in Fig. 2 darge­ stellt. Sie ist als vormontierte Baugruppe ausgeführt und wird vor ihrer Montage mit Einbauteilen versehen. Diese können beispielsweise durch einen Behälter 25 für eine Scheibenwaschanlage, eine Zündspule 27 oder ein Relais 29 gebildet sein. Am unteren Rand der Wand 5 sind nach unten offene Ausspa­ rungen 31 ausgebildet. Diese übergreifen bei montierter Wand 5 Leitungen, welche vom Wasserkasten 3 in den sich nach vorne anschließenden Motorraum 33 erstrecken. Solche Leitungen sind in Fig. 1 andeutungsweise dargestellt und mit 35 bezeichnet. Die Aussparungen 31 werden zweckmäßig durch ein ela­ stisch nachgiebiges Profil verkleidet, damit die Leitungen 35 nicht beschä­ digt werden und eine Abdichtung des Wasserkastens 3 gegenüber dem Motorraum 33 erreicht wird.
Die Wand 5 ist mit seitlichen Befestigungsflanschen 37 versehen, welche Bohrungen 39 aufweisen. Mittels durch die Bohrungen 39 hindurchgeführter Schrauben läßt sich die Wand 5 an den Seitenwänden des Karosserievorbaus oder der Federbeinaufnahmen befestigen. Der obere Rand 41 ist zur Aufnahme einer Dichtung 43 ausgebildet, welche bei geschlossener Motorhaube 13 an dieser anliegt. Wenn die Wand montiert ist, stützt sie sich am Boden 7 ab, welcher durch ein Profil 45 verstärkt ist. Zum Wasserkasten 3 hin ist die Wand 5 über die seitlichen Befestigungsflansche 37 und das Halteteil 21 ge­ halten.

Claims (3)

1. Vorbau für Kraftfahrzeuge, umfassend einen sogenann­ ten Wasserkasten, welcher zum Motorraum des Fahr­ zeuges hin durch eine Wand abgeschlossen ist, welche bis zur Motorhaube reicht und dichtend an die­ ser anliegt, wobei die Wand Eigensteifigkeit besitzt und zumindest mit ihren seitlichen Randbereichen lösbar an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der untere, sich an den Boden (7) des Wasserkastens (3) anschließende Ab­ schnitt der Wand (5) zur Ermöglichung des Durchtritts von Leitungen (35) nach unten offene Aussparungen (31) aufweist, daß die Aussparungen (31) mit elastischen Auskleidungen versehen sind und daß der untere Rand der Wand (5) eine Dichtung zur Abdichtung gegenüber dem Boden (7) des Wasserkastens (3) trägt.
2. Vorbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungen und die Dichtung einstückig als elastisches Formteil ausgebildet sind.
3. Vorbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wand (5) durch ein innerhalb des Was­ serkastens (3) angeordnetes und etwa in Fahrzeug- Längsrichtung verlaufende Halteteil (21) abgestützt ist, welches dem Motor (17), das Gestänge (19) und die Lagerung der Scheibenwischer (15) aufnimmt.
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