DE3820644A1 - Vorbau fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorbau fuer kraftfahrzeuge

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    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorbau für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 33 15 646 ist ein Vorbau für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem eine den Fahrgastraum vom Motorraum unterteilende Stirnwand sowie der Stirnwand-Querträger nicht mehr einen festen Bestandteil der Rohkarosserie darstellen, sondern eine vormontierbare Baueinheit bilden. Diese Baueinheit kann unter anderem das Lenkgetriebe, die Pedale, den Scheibenwischer, die Fahrzeugheizung sowie weitere üblicherweise in diesem Bereich angeordnete Bauteile umfassen. Die Baueinheit wird nach deren Komplettierung mit den seitlich angrenzenden Karosseriewänden lösbar verbunden.
Ein aus der DE-PS 34 02 744 bekannter Vorbau umfaßt einen Wasserkasten, welcher zum Motorraum hin mit zwei Trennwänden versehen ist, welche zur Aufnahme von Leitungen einen nach oben offen Kanal bilden. Durch diese Aus­ gestaltung soll der Hitze- und Schalldurchgang zum Fahrzeuginnenraum ver­ mindert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln die Monta­ gefreundlichkeit im Bereich des Wasserkastens zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die den Wasserkasten zum Motorraum hin abschließende Wand selbsttragend als separates Bauteil ausgebildet ist, trägt sie zur Verstei­ fung dieses Karosserieabschnitts bei und kann je nach Anforderung unter­ schiedlich ausgestattet sein. Es lassen sich also beispielsweise für Links­ lenker und Rechtslenker unterschiedliche Wände einsetzen, ohne daß Änderun­ gen in der Rohkarosse notwendig wären. So wie individuelle Wände für ver­ schiedene Fahrzeugvarianten möglich sind, so können auch gleiche Wände mit unterschiedlichen Anbauteilen versehen werden.
Die Wand wird mit ihren seitlichen Randbereichen lösbar an den entsprechen­ den Abschnitten der Fahrzeugkarosserie befestigt. Der sich an den Boden des Wasserkastens anschließende Abschnitt der Wand ist zur Ermöglichung des Durchtritts von Leitungen mit nach unten offenen Aussparungen versehen. Diese Aussparungen ergeben den großen Vorteil, daß die Vielzahl von Leitun­ gen vom Fahrzeuginnenraum zum Motorraum ohne Probleme verlegt werden können, da sie nicht durch geschlossene Öffnungen hindurch geführt werden müssen. Auch eine Anpassung an links- und rechtsgelenkte Fahrzeuge ist so ohne eine Differenzierung im Rohbau möglich. Durch die Aussparungen können einzelne oder durch die Aussparung gebündelt mehrere Leitungen hindurch­ geführt werden. Neben Strom-, Hydraulik- oder Unterdruckleitungen ist es auch möglich, beispielsweise die Gasbetätigung hindurchzuführen. Eine Ver­ legung der Gasbetätigung in der Höhe des Wasserkastenbodens ist schon aus dem Grund sinnvoll, da sie meist ohnehin zu dem im oberen Bereich des Motors angeordneten Vergaser bzw. der Drosselklappe führt.
Die Wand kann beispielsweise als Blechpreßteil ausgestaltet sein und einen sich in Fahrzeug-Querrichtung erstreckenden Hohlraum aufweisen, so daß sie einen Querträger bildet. Die Wand läßt sich jedoch auch ohne Probleme aus anderen Materialien, beispielsweise Aluminium oder Kunststoff herstellen. Gerade bei dem letztgenannten Material ist es ohne Probleme möglich, ent­ sprechende Anschlüsse oder Anlagen gleich mit anzuformen. Gleichsam ist es möglich, bei der Herstellung der Wand sogenannte Inserts einzubringen, um sich später deren Befestigung an der Wand zu ersparen. Anstelle eines Hohl­ raums können zur Erhöhung der Steifigkeit auch Rippen oder Sicken vorge­ sehen sein.
Vorteilhaft ist, wenn die Wand durch mindestens eine innerhalb des Wasser­ kastens angeordnete und etwa in Fahrzeug-Längsrichtung verlaufende Strebe abgestützt ist. Eine solche Strebe kann etwa bis zu einem Lenkungs-Querträ­ ger verlaufen, welcher im Armaturenbrettbereich vorgesehen ist. Durch die vordere Wand, die Streben und einem weiter hinten angeordneten Querträger wird ein stabiler Verbund geschaffen, welcher die Karosserie im Bereich des Wasserkastens wesentlich versteift. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Strebe durch ein Halteteil gebildet sein, welches den Motor, das Gestänge und die Lagerung der Scheibenwischer aufnimmt. Zweckmäßig wird eine solche Strebe als Leichtmetallgußteil ausgebildet. Die Strebe kann die Form eines Dreiecks aufweisen, wobei zwei Ecken des Drei­ ecks die Lagerung für die Scheibenwischer bilden und im Bereich der dritten Ecke der Antrieb angeordnet ist. Gemäß einer solchen Ausgestaltung über­ nimmt ein ohnehin vorhandenes Bauteil eine weitere, die Festigkeit er­ höhende Funktion. Es ist nur erforderlich, daß das Halteteil mit der Wand verbunden wird.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Wand für den Betrieb des Motors und/ oder für die sonstige Ausstattung des Fahrzeugs erforderliche Bauteile auf­ nimmt und dadurch eine vormontierte Baugruppe bildet. Die Komplettierung der Wand muß also nicht am Endmontageband erfolgen, sondern kann in kosten­ günstigerweise an einer Nebenstelle durchgeführt werden. Beispiele für solche Bauteile sind etwa die Zündspule, ein Scheibenwaschbehälter oder elektrische Bauteile.
Der obere Rand der Wand kann eine zur Anlage an die Motorhaube vorgesehene Dichtung aufnehmen. Dadurch wird der Wasserkasten in an sich bekannter Weise gegenüber dem Motorraum abgedichtet. Von Vorteil ist, daß die Dich­ tung ebenfalls an der noch nicht montierten Baugruppe aufgesetzt werden kann.
Um eine vollständige Abdichtung des Wasserkastens zu erreichen, kann der untere Rand der Wand zur Abdichtung gegenüber dem Boden des Wasserkastens ausgebildet sein. Ohne Zusatzmittel kann eine solche Abdichtung dadurch er­ reicht werden, daß der untere Rand labyrinthartig in eine entsprechende Aufnahme im Boden eingreift. Der untere Rand kann aber auch zur Aufnahme einer Dichtung vorbereitet sein. Gleichsam ist es möglich, den unteren Rand flächig oder beispielsweise U-förmig zu gestalten, um eine Anlagefläche für eine Dichtmasse zu schaffen.
Damit die durch die Aussparungen hindurchgeführten Leitungen nicht beschä­ digt werden können und um eine vollständige Abdichtung des Wasserkastens zu erreichen, können die nach unten offen Aussparungen in der Wand mit elasti­ schen Auskleidungen versehen sein. Diese Auskleidungen können durch Gummi- Formteile gebildet sein. Zweckmäßig sind ebenfalls nach unten offene Profi­ le; es können aber natürlich auch geschlossene Profile eingesetzt werden.
Schließlich kann am unteren Rand der Wand ein elastisches Formteil fest­ gelegt sein, welches die Abdichtung gegenüber dem Boden des Wasserkastens und die elastische Auskleidung der Aussparung beinhaltet. Dieses Formteil erstreckt sich demnach über die gesamte Breite der Wand und wird von unten auf diese aufgesetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Wasserkasten eines Personenkraftwa­ gens und
Fig. 2 die vordere Wand des Wasserkastens als Einzelteil.
Ein in Fig. 1 im Schnitt dargestellter Wasserkasten 3 wird durch eine vordere Wand 5, einen Boden 7, einen Lenkungs-Querträger 9 und einen Schei­ benträger 11 gebildet. Nach oben hin ist der Wasserkasten 3 durch eine Mo­ torhaube 13 verschließbar.
Im Wasserkasten 3 ist der Antrieb für Scheibenwischer 15 untergebracht. Dieser setzt sich zusammen aus einem Elektromotor 17, einem Gestänge 19 und einem Halteteil 21, welches die Lagerung für die Scheibenwischer 15 auf­ nimmt. Das Halteteil 21 ist sowohl am Scheibenträger 11, als auch an der vorderen Wand 5 lösbar durch Schrauben 23 befestigt. Das Halteteil 21 stützt dadurch die vordere Wand 5 ab und versteift den Wasserkasten 3 in Fahrzeug-Längsrichtung. Zu diesem Zweck kann das Halteteil 21 mit mehreren bis zur Wand 5 und an dieser befestigten Streben versehen sein.
Die vordere Wand 5 des Wasserkastens 3 ist als Einzelheit in Fig. 2 darge­ stellt. Sie ist als vormontierte Baugruppe ausgeführt und wird vor ihrer Montage mit Einbauteilen versehen. Diese können beispielsweise durch einen Behälter 25 für eine Scheibenwaschanlage, eine Zündspule 27 oder ein Relais 29 gebildet sein. Am unteren Rand der Wand 5 sind nach unten offene Ausspa­ rungen 31 ausgebildet. Diese übergreifen bei montierter Wand 5 Leitungen, welche vom Wasserkasten 3 in den sich nach vorne anschließenden Motorraum 33 erstrecken. Solche Leitungen sind in Fig. 1 andeutungsweise dargestellt und mit 35 bezeichnet. Die Aussparungen 31 werden zweckmäßig durch ein ela­ stisch nachgiebiges Profil verkleidet, damit die Leitungen 35 nicht beschä­ digt werden und eine Abdichtung des Wasserkastens 3 gegenüber dem Motorraum 33 erreicht wird.
Die Wand 5 ist mit seitlichen Befestigungsflanschen 37 versehen, welche Bohrungen 39 aufweisen. Mittels durch die Bohrungen 39 hindurchgeführter Schrauben läßt sich die Wand 5 an den Seitenwänden des Karosserievorbaus oder der Federbeinaufnahmen befestigen. Der obere Rand 41 ist zur Aufnahme einer Dichtung 43 ausgebildet, welche bei geschlossener Motorhaube 13 an dieser anliegt. Wenn die Wand montiert ist, stützt sie sich am Boden 7 ab, welcher durch ein Profil 45 verstärkt ist. Zum Wasserkasten 3 hin ist die Wand 5 über die seitlichen Befestigungsflansche 37 und das Halteteil 21 ge­ halten.

Claims (9)

1. Vorbau für Kraftfahrzeuge, umfassend einen sogenannten Wasserkasten, welcher zum Motorraum des Fahrzeuges hin durch eine Wand abgeschlossen ist, welche bis zur Motorhaube reicht und ggf. dichtend an dieser an­ liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (5) selbsttragend aus­ gebildet ist, zumindest mit ihren seitlichen Randbereichen (37) lösbar an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und der untere, sich an den Boden (7) des Wasserkastens (3) anschließende Abschnitt der Wand zur Er­ möglichung des Durchtritts von Leitungen (35) mit nach unten offen Aus­ sparungen (31) versehen ist.
2. Vorbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (5) zur Bildung eines Querträgers mindestens einen, sich in Fahrzeug-Querrich­ tung erstreckenden Hohlraum aufweist und/oder mit versteifenden Sicken oder Rippen versehen ist.
3. Vorbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (5) durch mindestens eine innerhalb des Wasserkastens (3) angeordnete und etwa in Fahrzeug-Längsrichtung verlaufende Strebe abgestützt ist.
4. Vorbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe durch ein Halteteil (21) gebildet ist, welchen den Motor (17), das Gestänge (19) und die Lagerung der Scheibenwischer (15) aufnimmt.
5. Vorbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (5) für den Betrieb des Motors und/oder für die sonstige Ausstat­ tung des Fahrzeuges erforderliche Bauteile (25, 27, 29) aufnimmt und dadurch eine vormontierte Baugruppe bildet.
6. Vorbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (41) der Wand (5) eine zur Anlage an die Motorhaube (13) vor­ gesehene Dichtung (43) aufnimmt.
7. Vorbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Wand (5) zur Abdichtung gegenüber dem Boden (7) des Wasserkastens (3) ausgebildet ist.
8. Vorbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten offenen Aussparungen (31) in der Wand (5) mit elastischen Auskleidungen versehen sind.
9. Vorbau nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand der Wand (5) ein elastisches Formteil festgelegt ist, welches die Abdichtung gegenüber dem Boden (7) des Wasserkastens (3) und die elasti­ sche Auskleidung der Aussparungen (31) beinhaltet.
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