DE19621943C2 - Stirnwand für eine Fahrzeugkarosserie - Google Patents
Stirnwand für eine FahrzeugkarosserieInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
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- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/14—Dashboards as superstructure sub-units
Description
Die Erfindung betrifft eine Stirnwand für eine Fahrzeugkarosse
rie, insbesondere für einen Personenkraftwagen, die mit verform
baren Teilbereichen versehen ist, um eine Bewegung von im Motor
raum angeordneten Teilen relativ zur Stirnwand zu ermöglichen.
Aus der DE 30 18 732 C2 ist eine Stirnwand für einen Personen
kraftwagen bekannt, bei der man ein den Hauptbremszylinder ent
haltendes Bremsgerät, das über ein Gestänge mit dem Bremspedal in
Verbindung steht, mit einem zweistufigen Pralltopf versehen hat,
dessen Obertopf kleiner und wesentlich steifer als der Untertopf
ausgebildet ist, der aus der Stirnwand herausgedrückt ist. Im o
beren Bereich des Obertopfes ist die Pedalwelle für das hängende
Bremspedal angebracht. Wird bei dieser Anordnung infolge eines
Aufpralles das Bremsgerät in Richtung zur Stirnwand gedrückt,
dann wird der steifere Obertopf des Pralltopfes in den aus der
Stirnwand herausgedrückten Untertopf hineingedrückt, wobei die
Pedalwelle mitgenommen wird, so dass, weil der zur Verfügung ste
hende Verformungsweg des Untertopfes im wesentlichen in dessen
oberen Bereich liegt, das Bremspedal vom Fahrer weg nach vorn in
Richtung auf die Stirnwand verschwenkt wird und dadurch keine we
sentliche Gefährdung mehr für den Fahrer darstellt. Bei diesen
Bauarten ist somit ein deformierbarer Bereich der Stirnwand im
Seitenbereich des Fahrers vorgesehen, der aber gezielt dazu aus
genutzt werden soll, um das Bremspedal bei einem Aufprall des
Fahrzeuges aus dem Gefährdungsbereich für den Fahrer zu entfer
nen.
Aus der DE 44 24 288 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Stirnwand
bekannt, die den Fußraum nach vorne begrenzt und eine Öffnung
aufweist, in die vom Fahrzeuginnenraum her eine Schließplatte
eingesetzt ist. Diese Schließplatte bildet dort ein Cockpitmodul
und soll zur Halterung der Fahrzeugpedale dienen. Diese Schließ
platte reicht annähernd von einem Radhaus zum anderen und bildet
in ihrem oberen Bereich einen Teil eines sich zwischen Motorhaube
und Windschutzscheibe erstreckenden Wasserkastens. Verformbare
Teilbereiche, die bei einem Crash Teile aufnehmen können, die aus
dem Motorraum heraus verschoben werden, sind bei dieser Stirn
wandbauart nicht vorhanden.
Aus der US 47 18 712 ist eine Armaturenbrettausgestaltung be
kannt, bei der zumindest der zum Fahrgastraum zeigende Teil der
Armaturenaufnahme unterhalb oder vor dem Querträger so leicht be
festigt wird, dass er sich bei einem Aufprall des Fahrzeugs lösen
und mit aus dem Motorraum eintretenden Teilen nach innen gedrückt
werden kann, ohne den Querträger zu beschädigen. Eine Stirnwand
ausbildung mit verformbaren Bereichen liegt dort nicht vor.
Die Stirnwand eines Fahrzeuges soll einerseits, weil sie Teil der
Fahrgastzelle ist und weil sie auch zum Anschluß der Längsträger
dient, steif ausgebildet sein. Zum anderen sollte sie sich bei
einem Crash verformen lassen, um in der Frontstruktur eine mög
lichst große Gesamtdeformation verwirklichen zu können. Dies ist
insbesondere dann erforderlich, wenn der Motor und andere Aggre
gate einen in sich nicht deformierbaren Block bilden, gleichzei
tig aber die Vorbaulänge wegen der Gesamtfahrzeugkonzeption so
kurz wie möglich gehalten werden soll. Die Ausbildung von par
tiellen verformbaren Pralltöpfen an der Stirnwand kann zur Lösung
dieses Problems nichts beitragen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stirnwand
der eingangs genannten Art, insbesondere für einen Personenkraft
wagen so auszulegen, dass die Vorbaulänge so kurz wie möglich
ausgebildet sein kann, dennoch aber vor der Stirnwand liegende
Aggregate bei einem Aufprall in den Bereich der Stirnwand so her
einbewegt werden können, dass die Sicherheit der Fahrzeuginsassen
nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Stirnwand der eingangs
genannten Art vorgesehen, dass sie im Bereich der beiden Längs
trägeranschlüsse jeweils mit steifen und unnachgiebigen Seiten
teilen und im Mittelbereich mit einem Deformationseinsatz verse
hen ist, und dass die Seitenteile oben durch einen steifen Ver
bindungsträger zusammengehalten sind und mit diesem einen U-
förmigen Rahmen bilden, der den Deformationseinsatz umfasst.
Dieser Konzeption liegt die Idee zugrunde, dass man die beiden
Funktionen der Stirnwand, einerseits die Steifigkeit und anderer
seits die Möglichkeit der Deformation voneinander trennt und die
Stirnwand in ihren beiden Seitenbereichen steif ausbildet, so
dass die Längsträger einen stabilen Anschluß erhalten und gleich
zeitig auch der Fahrer und Beifahrer im Fußbereich geschützt
wird, während der Mittenbereich der Stirnwand eine Intrusion der
im Motorraum angeordneten Aggregate unter Aufnahme von Deformati
onsarbeit erlaubt.
Es ist auch möglich, durch eine Querversteifung das offene U des
Rahmens zu schließen, um höhere Stabilität zu erreichen. Bei ei
ner solchen Ausgestaltung - mit oder ohne Querversteifung - ist
eine klare Trennung zwischen Deformationsbereich und Verstei
fungsbereich der Stirnwand vorgenommen. In Weiterbildung dieses
Erfindungsgedankens kann der Deformationseinsatz den Tunnelbe
reich übergreifen und sattelförmig ausgebildet oder mit definier
ten Ausformungen, z. B. in der Form von Deformationskegeln verse
hen sein. Der gesamte Deformationseinsatz kann in besonders ein
facher Weise auch lösbar am Stirnwandrahmen befestigt sein, bei
spielsweise durch Schrauben oder Nieten, die ggf. auch einen Er
satz eines durch einen Aufprall deformierten Deformationseinsat
zes ermöglichen. Natürlich ist es auch möglich, den Deformations
einsatz etwa durch Kleben, oder auch durch Schweißen fest mit den
stabilen Seitenteilen und dem Verbindungsträger zu verbinden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ge
zeigt, das im folgenden erläutert wird.
Die einzige Figur zeigt dabei die Stirnwand (1) eines Personen
kraftwagens vom Motorbereich her gesehen. Die Stirnwand (1) be
steht aus zwei steifen Seitenteilen (2 und 3), die zum Anschluß
der Längsschweller (4) und der nicht dargestellten vorderen
Längsträger dienen und beim Ausführungsbeispiel aus einem oberen,
mittleren und unteren Träger (5, 6 und 7) aufgebaut sind. Diese
beiden Seitenteile (2 und 3) sind über einen Verbindungsträger
(8) untereinander verbunden, der die Fortsetzung der oberen Trä
ger (5) darstellt. Die Stirnwand (1) bildet auf diese Weise einen
stabilen U-förmigen Rahmen, dessen Schenkel nach unten weisen und
mit den Längsträgern und den Schwellern verbindbar sind. Die
Stirnwand (1) ist im übrigen mit den notwendigen Ausnehmungen,
z. B. zum Durchführen eines Teiles der Lenksäule und zum Durchfüh
ren von Belüftungskanälen und dergleichen versehen, auf die hier
nicht näher eingegangen werden soll.
In den von den Seitenteilen (2 und 3) und dem Verbindungsträger
(8) gebildeten U-förmigen Rahmen ist ein Deformationseinsatz (9)
eingefügt, der mit kegelförmig sich nach hinten verjüngenden Be
reichen, wie sie bei (10) angedeutet sind, versehen ist und als
Ganzes als ein Deformationstopf, ebenfalls in U-Form, ausgebil
det ist, der ein mittlere Ausnehmung (11) besitzt, die dem Tun
nelbereich angepaßt sein kann. Dieser Deformationseinsatz (9)
bildet den Mittenbereich der Stirnwand (1) und ist angrenzend zu
dem Bereich des nichtgezeigten Motorraumes vorgesehen, in dem
der Motorblock und die dazugehörigen Teile angeordnet sind.
Der Deformationseinsatz (9) kann aus allen Werkstoffen herge
stellt werden, die größere Dehnungen als der Grundwerkstoff der
Seitenteile (2 und 3) der Stirnwand (1) besitzen. Die Deformati
on soll vorwiegend plastisch sein, um Energie aufnehmen zu kön
nen. Dabei kann die Größe der Deformationseinsätze (9) variabel
gestaltet werden; allerdings immer so, daß seitlich noch genü
gend geschützter Raum für die Fahrzeuginsassen zur Verfügung
steht.
Der Deformationseinsatz (9) kann dabei in bekannter Weise fest
mit den Seitenteilen (3) und dem Verbindungsträger (8) verbunden
sein, beispielsweise durch Kleben oder auch, wenn der Deformati
onseinsatz (9) aus Blech besteht, durch Verschweißen. Der Defor
mationseinsatz (9) kann aber auch an dem die Seitenteile (2 und
3) und dem Verbindungsträger (8) gebildeten Rahmen lösbar ange
bracht, beispielsweise angeschraubt oder angenietet sein. Diese
letztere Ausführungsform eröffnet die Möglichkeit, daß der De
formationseinsatz auch nach einem Fahrzeugaufprall ersetzt wer
den kann.
Bei einem Aufprall des Fahrzeuges wird es daher möglich, daß der
Motorblock oder andere Aggregate in den Bereich des Deforma
tionseinsatzes (9) eindringen und diesen unter Energieabgabe
verformen. Der Deformationseinsatz (9) übernimmt daher bei die
ser Ausgestaltung die Aufgabe, die sonst nur durch einen verlän
gerten Vorbau erreicht hätte werden können, in dem entsprechende
deformierbare Halterungen angebracht werden.
Die Ausgestaltung ist aber dennoch so getroffen, daß die Seiten
bereiche der Stirnwand (1), nämlich der Bereich der Seitenteile
(2 und 3) stabil genug ausgebildet ist, um zum einen die Verbin
dung zu den Längsträgern zu ermöglich und dadurch die Steifig
keit der Fahrgastzelle zu erhalten, zum anderen aber auch, um im
Bereich der Beine der Fahrzeuginsassen für eine ausreichende
Steifigkeit zu sorgen. Wie vorher bereits angedeutet, wäre es
auch möglich, das offene "U" des von den Seitenteilen (2, 3) und
dem Verbindungsträger (8) gebildeten Rahmens durch Querverstei
fungen zu schließen.
Claims (5)
1. Stirnwand für eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere für einen
Personenkraftwagen, die mit verformbaren Teilbereichen versehen
ist, um eine Bewegung von im Motorraum angeordneten Teilen rela
tiv zur Stirnwand zu ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnwand im Bereich der beiden Längsträgeranschlüsse je
weils mit steifen und unnachgiebigen Seitenteilen (2, 3) und im
Mittelbereich mit einem Deformationseinsatz (9) versehen ist,
und daß die Seitenteile (2, 3) oben durch einen steifen Verbin
dungsträger (8) zusammengehalten sind und mit diesem einen U-
förmigen Rahmen bilden, der den Deformationseinsatz (9) umfaßt.
2. Stirnwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deformationseinsatz (9) den Tunnelbereich übergreift.
3. Stirnwand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deformationseinsatz (9) in der Art eines sattelförmigen De
formationstopfes ausgebildet ist.
4. Stirnwand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deformationseinsatz mit deformierbaren Ausformungen, insbe
sondere in der Form von Deformationskegeln versehen ist.
5. Stirnwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deformationseinsatz (9) lösbar am Stirnwandrahmen befestigt
ist.
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