DE102014212899B4 - Kombiinstrument in einem Kraftfahrzeug und blendenartiges Bauteil - Google Patents

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    • B60K35/213
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    • B60K35/405
    • B60K2360/658

Abstract

Kombiinstrument (1) in einer Instrumentenhutze (2) eines Kraftfahrzeugs (K), mit einem blendenartigen Bauteil (3), wobei zwischen dem blendenartigen Bauteil (3) und der Instrumentenhutze (2) zumindest bereichsweise wenigstens ein Zwischenraum (Z) ausgebildet ist, in den wenigstens eine Öffnung (37) mündet, durch welche Luft (L) von einer Rückseite (R) des Kombiinstrumentes (1) in Richtung eines Fahrgastraums (I) gelangen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (Z) durch eine Wandung (31,32,33) des blendenartigen Bauteils (3) gebildet ist, mit einem von der Instrumentenhutze (2) abstehenden Wandungsbereich (31) und mit einem von der Instrumentenhutze (2) beabstandeten (a) Wandungsbereich (33), wobei die wenigstens eine Öffnung (37) in den von der Instrumentenhutze (2) beabstandeten Wandungsbereich (33) eingebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kombiinstrument in einem Kraftfahrzeug gemäß den Merkmalen vom Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Kombiinstrument wird in der DE 10 2013 004 462 B3 beschrieben. Konkret ist dort eine Anordnung zur Befestigung eines Blendenrahmens an einer im Bereich einer Instrumententafel eines Fahrzeugs angeordneten Anzeigeeinheit offenbart. Der Blendenrahmen weist eine eine Anzeigefläche der Anzeigeeinheit umschließende Öffnungsrandfläche sowie eine Umfangsrandfläche auf. Zwischen dem Blendenrahmen und einer darüber befindlichen Instrumentenhutze ist ein Zwischenraum ausgebildet. Zur kraftschlüssigen Verbindung des Blendenrahmens mit Befestigungsteilen der Anzeigeeinheit sind Schraubdome vorhanden. Die Umfangsrandfläche ist mit nutartigen Vertiefungen ausgebildet, welche jeweils in Längsrichtung in einen Schraubdom übergehen. Im Bereich der Umfangsrandfläche sind ferner Lüftungsschlitze vorgesehen, deren Querschnitt mit dem der nutartigen Vertiefungen identisch ist.
  • Ein Kombiinstrument ist ferner aus der DE 100 05 198 A1 bekannt geworden. Das unter der Instrumentenhutze befindliche Kombiinstrument wird mittels eines rahmen- bzw. blendenartigen Verkleidungsteils zum Innenraum hin abgedeckt. Oberseitig grenzt das Verkleidungsteil an die Unterseite einer einstückig mit einer Instrumententafel verbundenen Instrumentenhutze an.
  • In heutigen Kraftfahrzeugen werden zunehmend freiprogrammierbare Kombiinstrumente eingesetzt. Diese weisen gegenüber herkömmlichen Kombiinstrumenten eine deutlich höhere Einsatzflexibilität auf. Allerdings wird bei Einsatz eines solchen, freiprogrammierbaren Kombiinstrumentes durch dessen elektronische Bauteile verstärkt Wärme erzeugt. Eine wie im genannten Stand der Technik skizzierte Konstruktion ist daher in einem solchen Fall nicht optimal. Denn es kann auf der dem Fahrgastinnenraum abgewandte Seite des Kombiinstrumentes so zu einem Wärmestau kommen.
  • In der DE 103 13 325 A1 wird ein Kombiinstrument mit Rundinstrumenten beschrieben, bei der die Rundinstrumente konzentrisch von Luftauslassdüsen umgeben sind. Die Luftauslassdüsen sind mit Luftzufuhrkanälen einer Klimaanlage verbunden und dienen zur verbesserten Innenraumbelüftung, insbesondere auf Seiten des Fahrers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Kombiinstrument mit den Merkmalen vom Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart zu verbessern, dass die Öffnung zur Vermeidung eines rückseitigen Wärmestaus des Kombiinstrumentes für den Fahrer kaum oder nicht sichtbar ist.
  • Die vorliegende Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen beziehungsweise Weiterbildungen der Erfindung sind den jeweiligen Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung geht aus von einem Kombiinstrument in einer Instrumentenhutze eines Kraftfahrzeugs mit einem blendenartigen Bauteil. Das blendenartige Bauteil bildet dabei eine teilweise Abdeckung bzw. einen Abschluss des Kombiinstrumentes zum Fahrgastraum hin.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass zwischen dem blendenartigen Bauteil und der Instrumentenhutze zumindest bereichsweise wenigstens ein Zwischenraum ausgebildet ist, in den wenigstens eine Öffnung mündet, durch welche Luft von einer Rückseite des Kombiinstrumentes in Richtung des Fahrgastraums gelangen kann.
  • Erwärmte Luft kann also problemlos durch die Öffnung in den Zwischenraum und damit in Richtung Fahrgastraum abgeführt werden, so dass eine stete Wärmeabfuhr von der Rückseite des Kombiinstrumentes gewährleistet wird.
  • Der Zwischenraum zwischen dem blendenartigen Bauteil und der Instrumentenhutze ist vorzugsweise auf der Oberseite des blendenartigen Bauteils, also der Unterseite der Instrumentenhutze gegenüberliegend, ausgebildet. Dies trägt dazu bei, dass der Zwischenraum und die wenigstens eine Öffnung optisch unauffällig gehalten werden können. Sie sind für den Fahrer dadurch nicht oder kaum sichtbar.
  • Abweichend davon ist die Ausbildung des Zwischenraumes jedoch auch an anderen Stellen des blendenartigen Bauteils möglich, beispielsweise im seitlichen Bereich. Auch eine randseitig um das blendenartige Bauteil umlaufende Ausbildung ist denkbar.
  • Gemäß einer Verwirklichung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Zwischenraum durch eine Wandung des blendenartigen Bauteils gebildet ist, mit einem von der Instrumentenhutze abstehenden Wandungsbereich und mit einem von der Instrumentenhutze beabstandeten Wandungsbereich, wobei die wenigstens eine Öffnung in den von der Instrumentenhutze beabstandeten Wandungsbereich eingebracht ist.
  • Die Öffnung ist somit also auf die Innen- bzw. Unterseite der Instrumentenhutze gerichtet und dieser gegenüberliegend. Dies trägt dazu bei, dass die Öffnung für den Fahrer kaum oder nicht sichtbar ist.
  • Um erwärmter Luft eine Abströmung in Richtung des Fahrgastraums noch weiter zu erleichtern, ist es zweckmäßig, wenn die Öffnung eine Wandung aufweist, welche in einer Austrittsrichtung einer die Öffnung durchströmenden Luft dem Fahrgastraum zugeneigt ist.
  • Eine Wärmeabfuhr kann optimiert werden, wenn sich die Öffnung zumindest über einen Großteil einer Breite des blendenartigen Bauteils erstreckt. Die Öffnung kann beispielsweise schlitzartig ausgebildet sein.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll auch Schutz beansprucht werden für ein blendenartiges Bauteil eines Kraftfahrzeug-Kombiinstrumentes. Das Bauteil weist eine erste Wandung und eine zu dieser absatzartig zurückversetzte, zweite Wandung auf. In der zweiten Wandung ist zumindest bereichsweise wenigstens eine Öffnung eingebracht.
  • Dabei dient die erste Wandung zur Anlage an eine Instrumentenhutze. Durch die absatzartig zurückversetzte, zweite Wandung kann der besagte Zwischenraum gebildet werden.
  • Mit einem derartigen Bauteil kann also das erfindungsgemäße Kombiinstrument gut realisiert werden.
  • Das blendenartige Bauteil kann derart weitergebildet sein, dass sich die Öffnung zumindest über einen Großteil einer Breite des blendenartigen Bauteils erstreckt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die wenigstens eine Öffnung, in einer Montageposition des blendenartigen Bauteils gesehen, an der Oberseite des blendenartigen Bauteils angeordnet sein.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche, vergleichbare oder funktional gleiche Bauteile, wobei entsprechende oder vergleichbare Eigenschaften und Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung weggelassen ist.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
    • 1 ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Kombiinstrument,
    • 2 eine Darstellung gemäß Schnittverlauf II aus 1 und
    • 3 eine Darstellung des blendenartigen Bauteils in Alleinstellung.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug K mit einer Fahrzeugbreite B1 von oben dargestellt. Dieses weist ein Kombiinstrument 1 auf, welches in einer Instrumentenhutze 2 eingesetzt ist. Die Instrumentenhutze 2 ist einstückig mit einer Instrumententafel 4 verbunden und ragt aus dieser heraus. Von der Instrumententafel 4 erstreckt sich zudem eine Mittelkonsole 5 in bekannter Weise.
  • In der 2 ist das Kombiinstrument 1 in einem seitlichen Schnitt dargestellt, wobei nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Bauteile gezeigt sind.
  • In dieser Figur ist ein Teil der Instrumentenhutze 2 ersichtlich, in die das Kombiinstrument 1 eingesetzt ist.
  • Das Kombiinstrument 1 ist ein so genanntes freiprogrammierbares Kombiinstrument, mit einer Anzeigefläche 6 (beispielsweise für Warnlampen) und mit einer freiprogrammierbaren Anzeigefläche 7.
  • Die elektronischen Bauteile, insbesondere der freiprogrammierbaren Anzeigefläche 7, erzeugen vergleichsweise viel Abwärme.
  • Zum Abführen dieser Abwärme ist das Kombiinstrument 1 durch eine speziell ausgestaltete Frontblende 3 zu einem Fahrgastraum I teilweise abgedeckt.
  • An seiner Oberseite, also unmittelbar an eine Unterseite 20 der Instrumentenhutze 2 angrenzend, weist die Frontblende 3 eine erste, obere Wandung 30 auf. Die Wandung 30 liegt dabei an der Unterseite 20 der Instrumentenhutze 2 an.
  • Von der Wandung 30 geht in etwa senkrecht eine Wandung 31 ab. Die Wandung 31 geht, eine Rundung 32 durchlaufend, schließlich in eine Wandung 33 über. Diese ist gegenüber der ersten, oberen Wandung 30 absatzartig mit einem Abstand a zu dieser zurückversetzt.
  • Hierdurch wird oberseitig ein Zwischenraum Z zwischen der Frontblende 3 und der Instrumentenhutze 2 ausgebildet.
  • Ferner ist ersichtlich, dass in die Wandung 33 eine Öffnung 37 eingebracht ist.
  • Erwärmte Luft L kann, ausgehend von einer dem Fahrgastraum I abgewandten Rückseite R des Kombiinstrumentes 1, ungehindert zur Öffnung 37 gelangen und durch diese in Richtung des Fahrgastraums I entlang der Unterseite der Instrumentenhutze 2 ausströmen.
  • Die Öffnung 37 weist eine Öffnungswandung 34 auf, welche, in einer Austrittsrichtung der diese durchströmenden Luft L gesehen, in einem Winkel α dem Fahrgastraum I zugeneigt ist. Der Winkel α ist dabei von einer Fahrzeug-Hochachse H abgetragen.
  • Aus der Figur ist ersichtlich, dass sich an die Wandung 33 eine weitere Wandung 35 anschließt, welche in etwa parallel zur Wandung 31 ausgerichtet ist und schließlich in eine Wandung 36 übergeht.
  • Die Wandung 36 verläuft in Richtung der Rückseite R und umrahmt eine Ausnehmung 38, welche eine sichtbare Anbringung der Anzeigeflächen 6 und 7 vom Kombiinstrument 1 ermöglicht.
  • Die 3 zeigt die Frontblende 3, wie diese in einer Montageposition auszurichten ist. Mit O sollen eine Oberseite und mit U eine Unterseite der Frontblende 3 bezeichnet werden. Wie der 3 entnehmbar ist, ist die Frontblende 3 rahmenartig, also umlaufend ausgebildet und weist eine Breite B2 auf. Im Montagezustand ist die Breite B2 in etwa parallel zur Breite B1 (vgl. 1) ausgerichtet. An der Figur ist insbesondere erkennbar, dass die an der Oberseite O befindliche Öffnung 37 schlitzartig ausgebildet ist und sich nahezu über die gesamte Breite B2 der Frontblende 3 erstreckt.
  • Abweichend vom Ausführungsbeispiel sind natürlich auch andere Ausgestaltungen der Öffnung denkbar.
  • So können beispielsweise in die Wandung 33 auch mehrere, längliche Lüftungsschlitze nebeneinander eingebracht sein, welche in etwa senkrecht zur Breite B2 ausgerichtet sein können. Die einzelnen Lüftungsschlitze können jedoch auch parallel zur Breite B2 ausgerichtet sein. Auch eine runde Ausbildung von Öffnungen ist denkbar. Bei mehreren kleinen Öffnungen sind diese untereinander durch Stege voneinander abgetrennt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das bzw. die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt. Diese wurden nur zur allgemeinen Erläuterung des Kerngedankens der Erfindung herangezogen. Die Erfindung kann im Rahmen ihres Schutzumfangs vielmehr auch andere als die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele bzw. Ausprägungen annehmen. Hierbei kann sie insbesondere auch solche Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus Einzelmerkmalen der jeweiligen Ansprüche darstellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kombiinstrument
    2
    Instrumentenhutze
    20
    Unterseite der Instrumentenhutze
    3
    Frontblende des Kombiinstrumentes
    30
    erste, obere Wandung
    31
    Wandung
    32
    Rundung
    33
    zweite, zurückversetzte Wandung
    34
    Öffnungswandung
    35
    Wandung
    36
    Wandung
    37
    schlitzartige Öffnung
    38
    Ausnehmung
    4
    Instrumententafel
    5
    Mittelkonsole
    6
    Anzeigefläche
    7
    freiprogrammierbare Anzeigefläche
    α
    Winkel
    a
    Abstand
    B1
    Fahrzeugbreite
    B2
    Breite der Frontblende
    H
    Fahrzeug-Hochachse
    I
    Fahrzeug-Innenraum (Fahrgastraum)
    K
    Kraftfahrzeug
    L
    Luftströmung
    O
    Oberseite
    R
    Rückseite des Kombiinstrumentes
    U
    Unterseite
    Z
    Zwischenraum

Claims (7)

  1. Kombiinstrument (1) in einer Instrumentenhutze (2) eines Kraftfahrzeugs (K), mit einem blendenartigen Bauteil (3), wobei zwischen dem blendenartigen Bauteil (3) und der Instrumentenhutze (2) zumindest bereichsweise wenigstens ein Zwischenraum (Z) ausgebildet ist, in den wenigstens eine Öffnung (37) mündet, durch welche Luft (L) von einer Rückseite (R) des Kombiinstrumentes (1) in Richtung eines Fahrgastraums (I) gelangen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (Z) durch eine Wandung (31,32,33) des blendenartigen Bauteils (3) gebildet ist, mit einem von der Instrumentenhutze (2) abstehenden Wandungsbereich (31) und mit einem von der Instrumentenhutze (2) beabstandeten (a) Wandungsbereich (33), wobei die wenigstens eine Öffnung (37) in den von der Instrumentenhutze (2) beabstandeten Wandungsbereich (33) eingebracht ist.
  2. Kombiinstrument (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (Z) auf der Oberseite (O) des blendenartigen Bauteils (3) ausgebildet ist.
  3. Kombiinstrument (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (37) eine Wandung (34) aufweist, welche in einer Austrittsrichtung einer die Öffnung (37) durchströmenden Luft (L) dem Fahrgastraum (I) zugeneigt (a) ist.
  4. Kombiinstrument (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, falls eine einzelne Öffnung (37) vorliegt, sich diese zumindest über einen Großteil einer Breite (B2) des blendenartigen Bauteils (3) erstreckt.
  5. Blendenartiges Bauteil (3) eines Kraftfahrzeug-Kombiinstrumentes (1), wobei das Bauteil (3) eine erste Wandung (30) zur Anlage an eine Instrumentenhutze (2) und eine zu dieser (30) absatzartig (a) zurückversetzte, zweite Wandung (33) aufweist, in der zumindest bereichsweise wenigstens eine Öffnung (37) eingebracht ist.
  6. Blendenartiges Bauteil (3) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Öffnung (7) zumindest über einen Großteil einer Breite (B2) des blendenartigen Bauteils (3) erstreckt.
  7. Blendenartiges Bauteil (3) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Öffnung (7) an einer Oberseite (O) des blendenartigen Bauteils (3) angeordnet ist.
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