DE102016001647A1 - Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteiles für ein Fahrzeug und Verkleidungsteil - Google Patents
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- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteiles für ein Fahrzeug, welches eine Airbagdurchtrittsöffnung aufweist, die mit einer integrierten Airbagklappe verschlossen ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verkleidungsteil, welches mittels eines solchen Verfahrens hergestellt ist.
- Im Allgemeinen ist ein Verkleidungsteil für ein Fahrzeug bekannt, wobei das Verkleidungsteil eine Airbagdurchtrittsöffnung aufweist, die mit einer in das Verkleidungsteil integrierten Abdeckung verschlossen ist. Zudem sind in das Verkleidungsteil zumindest abschnittsweise entlang der Airbagdurchtrittsöffnung lokale Materialschwächungen als Sollbruchstelle eingebracht, welche bei einer schlagartigen Entfaltung eines Airbags aufbricht, um die Entfaltung des Airbags zu ermöglichen.
- Die Materialschwächungen werden nach einer Fertigstellung des Verkleidungsteiles, welches als Sandwichteil in Form eines Haut-Schaum-Träger-Teiles gebildet ist, rückseitig mittels eines Lasers oder einer Fräsmaschine in das Verkleidungsteil eingebracht. Dabei wird die Nut in den Träger und den Schaum des Verkleidungsteiles eingebracht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteiles und ein mittels eines solchen Verfahrens hergestelltes Verkleidungsteil anzugeben.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Verfahrens durch die in Anspruch 1 und hinsichtlich des Verkleidungsteiles durch die in Anspruch 4 angegebenen Merkmale gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Ein Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteiles für ein Fahrzeug, welches eine Airbagdurchtrittsöffnung aufweist, die mit einer integrierten Airbagklappe verschlossen ist, sieht erfindungsgemäß vor, dass zumindest eine Nut als Materialschwächung zur Freigabe der Airbagdurchtrittsöffnung in einem Spritzgussverfahren in das Verkleidungsteil eingebracht wird. Die Nut wird im Spritzgussverfahren zweckmäßigerweise derart in das Verkleidungsteil eingebacht, dass sie die Airbagklappe zumindest teilweise umläuft und/oder die Airbagklappe in mindestens zwei Klappenteile unterteilt.
- Wird die Nut als Materialschwächung, wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, mittels Lasern oder Fräsen in das Verkleidungsteil eingebracht, können sich Stege ausbilden, die sich um den Schusskanal eines Airbags befinden und bei Auslösung des Airbags unkontrolliert brechen, wodurch sich scharfe Kanten bilden. Diese scharfen Kanten können ein Verletzungsrisiko zumindest für einen Insassen, dem der Airbag zugeordnet ist, darstellen. Zudem können die scharfen Kanten auch den Airbag beschädigen, wodurch sich beispielsweise seine Standzeit verringert.
- Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens wird diese Bildung scharfer Kanten vermieden oder zumindest reduziert, so dass auch die Verletzungsgefahr für die Insassen und die Gefahr der Beschädigung des Airbags durch derartige scharfe Kanten vermieden oder zumindest reduziert wird.
- Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein mittels eines solchen Verfahrens hergestelltes Verkleidungsteil.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 schematisch eine Schnittdarstellung eines Verkleidungsteiles mit einer integrierten Airbagklappe und zwei Formen einer Materialschwächung, -
2 schematisch das Verkleidungsteil mit der integrierten Airbagklappe und der Materialschwächung in einer ersten Ausführungsform, -
3 schematisch einen Ausschnitt einer Schnittdarstellung des Verkleidungsteiles in der ersten Ausführungsform, -
4 schematisch das Verkleidungsteil mit der integrierten Airbagklappe und der Materialschwächung in einer zweiten Ausführungsform, -
5 schematisch einen Ausschnitt einer Schnittdarstellung des Verkleidungsteiles in der zweiten Ausführungsform, -
6 schematisch einen Ausschnitt einer weiteren Schnittdarstellung des Verkleidungsteiles in der zweiten Ausführungsform, -
7 schematisch das Verkleidungsteil mit der integrierten Airbagklappe und der Materialschwächung in einer dritten Ausführungsform, -
8 schematisch einen Ausschnitt einer Schnittdarstellung des Verkleidungsteiles in der dritten Ausführungsform, -
9 schematisch einen Ausschnitt einer weiteren Schnittdarstellung des Verkleidungsteiles in der dritten Ausführungsform, -
10 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Geometrie eines Spritzwerkzeuges zur Herstellung des Verkleidungsteiles in der dritten Ausführungsform, -
11 schematisch eine Schnittdarstellung des mittels des Spritzwerkzeuges hergestellten Verkleidungsteiles in der dritten Ausführungsform und -
12 schematisch eine weitere Schnittdarstellung des mittels des Spritzwerkzeuges hergestellten Verkleidungsteiles in der dritten Ausführungsform. - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt eine Schnittdarstellung eines Verkleidungsteiles1 für ein Fahrzeug mit einer integrierten Airbagklappe2 und zwei Formen einer Materialschwächung M. - Mittels der Airbagklappe
2 ist eine Airbagdurchtrittsöffnung eines Airbags, welcher einem Insassen, insbesondere einem Beifahrer, eines Fahrzeuges zugeordnet ist, verschlossen. Insbesondere ist die Airbagdurchtrittsöffnung im unausgelösten Zustand des Airbags verschlossen. - Das Verkleidungsteil
1 mit der integrierten Airbagklappe2 ist als ein sogenanntes Sandwichbauteil ausgebildet, welches ein Trägerelement3 einer Instrumententafel des Fahrzeuges, eine Schaumschicht4 und eine Formhaut5 in Form einer Folie, welche eine Sichtseite bildet, umfasst. - Wie in den
2 ,4 und7 gezeigt ist, umfasst die Airbagklappe2 zwei Klappenteile2.1 ,2.2 , welche derart angeordnet sind, dass der erste Klappenteil2.1 der Windschutzscheibe des Fahrzeuges zugewandt und der zweite Klappenteil2.2 von der Windschutzscheibe abgewandt und daher dem Insassen zugewandt ist. Ist die Airbagklappe2 im Fahrzeug im Wesentlichen horizontal ausgerichtet, so sind die beiden Klappenteile2.1 ,2.2 in Richtung einer Längsachse des Fahrzeuges hintereinander angeordnet. - In einem anderen Ausführungsbeispiel, in welchem die Airbagklappe
2 im Fahrzeug im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, sind die beiden Klappenteile2.1 ,2.2 übereinander angeordnet. - Die beiden Klappenteilen
2.1 ,2.2 umlaufend ist eine Materialschwächung M als Sollöffnungsstelle S in das Verkleidungsteil1 eingebracht, so dass die Sollöffnungsstelle S durch den Druck des Airbags gegen die Klappenteile2.1 ,2.2 bei seiner Entfaltung aufbricht und die Airbagdurchtrittsöffnung freigibt. Dazu ist an einer jeweiligen zwischen den Klappenteilen2.1 ,2.2 verlaufenden Materialschwächung M gegenüberliegenden Seite ein sogenanntes Klappenscharnier K angeordnet oder ausgebildet, welches im Wesentlichen parallel zu einer Fahrzeugquerachse verläuft. - Die die Sollöffnungsstelle S bildende Materialschwächung M verläuft im Wesentlichen parallel zur Fahrzeugquerachse und/oder im Wesentlichen parallel zu den Klappenscharnieren K. Zudem verläuft die Materialschwächung M, welche zur Freigabe der Airbagdurchtrittsöffnung aufbricht, seitlich zwischen dem Verkleidungsteil
1 und den Klappenteilen2.1 ,2.2 . - Dabei ist die Materialschwächung M im Wesentlichen als die Klappenteile
2.1 ,2.2 umlaufende Nut N ausgebildet. - Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nach
1 weist die Nut N als Materialschwächung M in der Schnittdarstellung in einer möglichen Ausbildung eine U-Form und in einer weiteren möglichen Ausbildung eine V-Form auf. - Im Stand der Technik wird die Nut N als Materialschwächung M und Sollbruchstelle S mittels eines Lasers oder einer Fräsmaschine insbesondere in das Trägerelement
3 eingebracht. Dadurch verbleiben nicht gezeigte Stege an den Klappenteilen2.1 ,2.2 , die bei Auslösung des Airbags unkontrolliert brechen und zu Scharfkantigkeit der Klappenteile2.1 ,2.2 führen. Aufgrund scharfer Kanten und der durch das Brechen losgelösten Partikel kann sich ein dem Airbag zugeordneter Insassen des Fahrzeuges verletzen und oder der Airbag selbst kann beschädigt werden. - Um im Wesentlichen zu vermeiden, dass sich vergleichsweise scharfe Kanten an den Klappenteilen
2.1 ,2.2 bei Auslösung des Airbags bilden, ist vorgesehen, die Materialschwächung M der Klappenteile2.1 ,2.2 werkzeugfallend darzustellen und die Nut N bei Formen des Trägerelementes3 auszubilden. - Insbesondere wird das Trägerelement
3 in einem Spritzgusswerkzeug geformt. - In den
2 und3 ist eine erste Ausführungsform einer an dem Trägerelement3 ausgebildeten Materialschwächung M gezeigt. - In
2 ist eine Rückseite des Verkleidungsteiles1 , insbesondere des Trägerelementes3 , und in3 ist ein Ausschnitt einer Schnittdarstellung des Verkleidungsteiles1 entlang einer Schnittlinie II-II dargestellt. - Wie oben beschrieben, ist die das jeweilige Klappenteil
2.1 ,2.2 umlaufende Materialschwächung M im Spritzgussverfahren in das Trägerelement3 eingebracht, wobei die Materialschwächung M anschließend an das Spritzgussverfahren zur Ausbildung der Sollöffnungsstellen S in vorgegebenen, mittels gestrichelter Linie dargestellten Bereichen B mittels einer Fräsmaschine oder eines Lasers bearbeitet wird. Durch die Bearbeitung mit der Fräsmaschine oder dem Laser wird die Nut N derart vertieft, dass sich die Materialschwächung M zumindest abschnittsweise bis in die Schaumschicht4 erstreckt. - Beispielsweise wird die als Nut N ausgebildete Materialschwächung M in den vorgegebenen Bereichen B zur Ausbildung der Sollöffnungsstelle S vertieft. Da im Wesentlichen vermieden werden soll, dass sich das jeweilige Klappenteil
2.1 ,2.2 im Abschnitt der Klappenscharniere K bei Auslösung des Airbags vom Verkleidungsteil1 löst, wird die Materialschwächung M in Form der Nut N in diesem Abschnitt nicht nachbearbeitet. - Zudem sind an dem Trägerelement
3 vier Schraubbolzen7 zur Befestigung eines nicht näher dargestellten Airbagmoduls an dem Trägerelement3 , also an der Rückseite des Verkleidungsteiles1 angeordnet. Alternativ oder zusätzlich ist das Airbagmodul mittels einer Steckverbindung an der Rückseite des Trägerelementes3 befestigbar. - Die
4 bis6 zeigen eine zweite Ausführungsform der in das Verkleidungsteil1 eingebrachten Materialschwächung M zur Vermeidung scharfer Kanten nach dem Auslösen des Airbags. -
4 zeigt die Rückseite des Verkleidungsteiles1 , insbesondere des Trägerelementes3 , wobei in5 ein Ausschnitt einer Schnittdarstellung entlang einer Schnittlinie V-V und in6 ein Ausschnitt einer Schnittdarstellung des Verkleidungsteiles1 entlang einer Schnittlinie VI-VI gemäß4 dargestellt ist. - In der zweiten Ausführungsform werden zur Ausbildung von Materialschwächungen M mehrere Nuten N im Spritzgusswerkzeug an dem Verkleidungsteil
1 , insbesondere dem Trägerelement3 , ausgebildet. - Zur Ausbildung der Klappenscharniere K ist die jeweilige Nut N, wie in der ersten Ausführungsform, nicht unterbrochen in das Verkleidungsteil
1 eingebracht. - Die zwischen den beiden Klappenteilen
2.1 ,2.2 und seitlich zwischen Airbagklappe2 und Verkleidungsteil1 eingebrachte Nuten N weisen einen vorgegebenen Abstand zueinander auf, wobei die Nut N in diesen Abschnitten unterbrochen ist. - Denkbar ist auch, dass die Nut N zur Ausbildung der Klappenscharniere K unterbrochen in das Verkleidungsteil
1 eingebracht ist. - Nach der Fertigstellung des Verkleidungsteiles
1 werden die Zwischenräume zwischen den Nuten N mittels einer Fräsmaschine bis zu der Schaumschicht4 ausgefräst. Alternativ oder zusätzlich können die Zwischenräume auch mittels eines Lasers bearbeitet werden. Die abschnittsweise Nuten N ermöglichen im Spritzguss, dass eine Schmelze, beispielsweise eine Kunststoffschmelze, sich homogener verteilt und durch Engstellen einer vollständig umlaufenden Nut N Materialanhäufungen von Zusatzstoffen, wie beispielsweise Glasfasern o. ä., verhindert werden. - In den
7 bis9 ist eine dritte Ausführungsform der in das Verkleidungsteil1 eingebrachten Materialschwächungen M gezeigt. -
7 zeigt eine Rückansicht des Verkleidungsteiles1 mit integrierter Airbagklappe2 und die8 und9 zeigen jeweils eine Schnittdarstellung des Verkleidungsteiles1 mit den eingebrachten Materialschwächungen M. - Dabei ist in
8 eine Schnittdarstellung entlang einer Schnittlinie VIII-VIII und in9 eine Schnittdarstellung entlang einer Schnittlinie IX-IX in7 dargestellt. - Im Spritzgusswerkzeug werden in dem Trägerelement
3 der Instrumententafel zur Schwächung der Airbagklappe2 in vorgegebenen Bereichen B eine umlaufende Nut N und anschließend in einem Schäumwerkzeug werkzeugfallende Aussparungen A, die mit gestrichelter Linie dargestellt sind, eingebracht. - In dem Schäumwerkzeug, in welchem das Sandwichbauteil aus Trägerelement
3 , Schaumschicht4 und Formhaut5 erzeugt wird, werden durch eine Rippenstruktur R die Aussparungen A im Trägerelement3 geschlossen. Diese Rippenstruktur R ragt über das Trägerelement3 bis in die Schaumschicht4 hinein, so dass die Materialschwächung M in Form der Aussparungen A sowohl in das Trägerelement3 als auch in die Schaumschicht4 eingebracht sind. - Bei der dritten Ausführungsform der Materialschwächungen M ist zur Einbringung dieser in das Verkleidungsteil
1 keine Nachbearbeitung durch Fräsen oder Lasern erforderlich. -
10 zeigt die Geometrie6 des Spritzgusswerkzeuges zum Formen des Trägerelementes3 , wobei diese Geometrie6 auch in dem Schäumwerkzeug zur Erzeugung der Aussparungen A in Trägerelement3 und Schaumschicht4 eingesetzt wird. - In
11 ist eine Schnittdarstellung des mittels der Geometrie6 geformten Verkleidungsteiles1 entlang der Schnittlinie XI-XI und in12 ist eine Schnittdarstellung des Verkleidungsteiles1 gemäß der Schnittlinie XII-XII der Geometrie6 in10 dargestellt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Verkleidungsteil
- 2
- Airbagklappe
- 2.1
- Klappenteil
- 2.2
- Klappenteil
- 3
- Trägerelement
- 4
- Schaumschicht
- 5
- Formhaut
- 6
- Geometrie
- 7
- Schraubbolzen
- A
- Aussparung
- B
- Bereich
- K
- Klappenscharnier
- M
- Materialschwächung
- N
- Nut
- R
- Rippenstruktur
- S
- Sollöffnungsstelle
Claims (4)
- Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteiles (
1 ) für ein Fahrzeug, welches eine Airbagdurchtrittsöffnung aufweist, die mit einer integrierten Airbagklappe (2 ) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Nut (N) als Materialschwächung (M) zur Freigabe der Airbagdurchtrittsöffnung in einem Spritzgussverfahren in das Verkleidungsteil (1 ) eingebracht wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Spritzgussverfahren eine Struktur der Nut (N) und/oder eine weitere Materialschwächung (M) mittels Laserbearbeitung und/oder Fräsen erzeugt werden bzw. wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur der Nut (N) mittels zumindest einer Rippenstruktur (R) im Spritzgusswerkzeug erzeugt wird.
- Verkleidungsteil (
1 ) für ein Fahrzeug, hergestellt in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016001647.7A DE102016001647A1 (de) | 2016-02-12 | 2016-02-12 | Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteiles für ein Fahrzeug und Verkleidungsteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016001647.7A DE102016001647A1 (de) | 2016-02-12 | 2016-02-12 | Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteiles für ein Fahrzeug und Verkleidungsteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102016001647A1 true DE102016001647A1 (de) | 2016-09-15 |
Family
ID=56800723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102016001647.7A Withdrawn DE102016001647A1 (de) | 2016-02-12 | 2016-02-12 | Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteiles für ein Fahrzeug und Verkleidungsteil |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102016001647A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT202000015523A1 (it) * | 2020-06-26 | 2021-12-26 | Ferrari Spa | Pannello di copertura per un abitacolo di un veicolo e provvisto di un indebolimento per l'apertura di un sottostante airbag |
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2016
- 2016-02-12 DE DE102016001647.7A patent/DE102016001647A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT202000015523A1 (it) * | 2020-06-26 | 2021-12-26 | Ferrari Spa | Pannello di copertura per un abitacolo di un veicolo e provvisto di un indebolimento per l'apertura di un sottostante airbag |
US11505157B2 (en) | 2020-06-26 | 2022-11-22 | Ferrari S.P.A. | Cover panel for a cabin of a vehicle and provided with a weakening for the opening of an underlying airbag |
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