DE10005198A1 - Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Eine Instrumententafel (1) mit Anzeigeinstrumenten (2, 3) weist einstückig mit der Instrumententafel (1) ausgeführte Hutzen (7, 8) auf, die die Anzeigeinstrumente (2, 3) abdecken. Durch demontierbare Einsatzteile (5, 9) ist es möglich, die Anzeigeinstrumente (2, 3) aus der Instrumententafel (1) auszubauen bzw. in die Instrumententafel (1) einzubauen, obwohl der von der Hutze (7, 8) begrenzte Ausschnitt kleiner ist als die Erstreckung der Anzeigeinstrumente (2, 3).

Description

Die Erfindung betrifft eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Instrumententafeln sind die Anzeigeinstrumente, wie beispielsweise ein Kombi-Instrument, ein Monitor für einen Bordcomputer oder ein Navigations­ system etc. in die Instrumententafel eingesetzt und werden von einer oder mehreren Hutzen abgedeckt. Anzeigeinstrumente, die von LCDs (liquid crystal displays) gebildet werden, sind dabei durchwegs rechteckförmig gestaltet. Aus stilistischen Gründen wird in vielen Fällen zumindest der Bereich der oberen Ecken der LCD- Anzeigeinstrumente von der Hutze abgedeckt. Die Möglichkeit, die Hutze so groß zu gestalten, daß ein entsprechend großes, rechteckförmiges Anzeigeinstrument ohne Demontage der Instrumententafel ausgebaut werden kann, scheidet in der Praxis aus stilistischen Gründen aus. Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang, daß die Hutzengröße nicht nur von der statischen Einbaulage des Anzeigeinstrumentes, sondern auch von der Einbau- und Ausbaukurve des Anzeigeinstrumentes bei sei­ ner Montage bzw. Demontage bestimmt wird.
Zur Erstmontage des Anzeigeinstrumentes können die einzelnen Komponenten der Instrumententafel als Vormontageeinheit zwar außerhalb des Fahrzeugs zusam­ mengebaut werden. Dies hat jedoch den Nachteil, daß bei einem Austausch des Anzeigeinstrumentes die gesamte Instrumententafel ausgebaut werden muß. Alter­ nativ kann die Hutze abnehmbar gestaltet werden, um das Anzeigeinstrument ohne Demontage der Instrumententafel ausbauen zu können. Nachteilig ist hierbei jedoch die Trennfuge zwischen Instrumententafel und Hutze, die in der Regel eine be­ trächtliche Länge aufweist und unter allen klimatischen Bedingungen, insbesondere thermischer Belastungen, spaltfrei, knarz- und klapperfrei sein müßte und sich zu­ dem im Servicefall einfach und problemlos demontieren und montieren lassen müßte.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Kerngedanke ist es hierbei, ein demontierbares Einsatzteil an der Instrumententafel vorzusehen, das im Bereich der Einbau- und Ausbaukurve des Anzeigeinstrumentes liegt und durch seinen Ausbau einen Freiraum schafft, in den das Anzeigeinstrument verlagert und aus der Instrumententafel entfernt werden kann. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich, die Hutze einstückig mit der Instrumententafel auszu­ bilden, wodurch eine Fuge zwischen Instrumententafel und Hutze vermieden wird. Außerdem ist eine Möglichkeit geschaffen, rechteckige Flüssigkristallanzeigen ästhetisch zu umformen, ohne die (De-)Montage des Anzeigeinstrumentes nen­ nenswert zu erschweren. Zum Anzeigeinstrument führende knickempfindliche Lichtwellenleiter können nach Entfernen des Einsatzteils unter Sichtkontakt gesteckt werden, so daß eventuelle Beschädigungen der Lichtwellenleiter vermieden werden.
Das demontierbare Einsatzteil ist in der Regel in einem Bereich angeordnet, der (in Fahrtrichtung FR betrachtet) hinter dem Anzeigeinstrument an seiner unteren Be­ grenzung liegt und allgemein als Spiegelbank bezeichnet wird. Somit tritt das Ein­ satzteil an die Stelle der bisher an die Instrumententafel angeformten Spiegelbank und hat auch deren Funktion mit zu erfüllen. Das Einsatzteil kann dabei ein- oder mehrteilig ausgebildet sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Instrumententafel im zusammengesetzten Zu­ stand, in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die Instrumententafel von Fig. 1, mit abgenommenen Einsatzteilen,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer der Fig. 2 ent­ sprechenden Darstellung,
Fig. 4 die Instrumententafel von Fig. 1, bei abgenommenen Einsatzteilen, mit zusätzlichen Trägerbrücken und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Instrumententafel im Bereich eines Kombi-Instrumentes.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Instrumententafel, in die ein Kombi-Instrument 2 sowie ein Monitor 3 eingesetzt sind. Unterhalb des Kombi-Instrumentes 2 ist ein Ausschnitt 4 für eine nicht dargestellte Lenksäule vor­ gesehen, während sich unterhalb des Monitors 3 ein Luftaustrittsmodul 9 einer Be­ lüftungs-, Heizungs- oder Klimatisierungsanlage befindet. Eine Dekorleiste 6 er­ streckt sich über die gesamte Breite der Instrumententafel 1. Kombi-Instrument 2 und Monitor 3 sind von Hutzen 7 bzw. 8 abgedeckt.
Im Bereich hinter dem Kombi-Instrument 2 (in Fahrtrichtung FR betrachtet) ist ein Einsatzteil 5 angeordnet, das die Funktion einer Spiegelbank wahrnimmt. Das Ein­ satzteil 5 ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, demontierbar gestaltet und kann zum Aus­ bau des Kombi-Instrumentes 2 entfernt werden. In gleicher Weise ist auch das Luftaustrittsmodul 9 als demontierbares Einsatzteil ausgebildet, um den Ausbau des Monitors 3 ohne Demontage der kompletten Instrumententafel 1 zu ermöglichen.
Unterhalb des Monitors 3 sind Luftführungskanäle 10 zur Versorgung des Luft­ austrittsmoduls 9 sichtbar.
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 3 ist an das Einsatzteil 5 des Kombi-Instrumentes 2 eine innere Verkleidung 11 für die Hutze 7 angeformt, die das Einsatzteil 5 innenseitig verkleidet und den Übergang vom Einsatzteil 5 zum Deck­ glas des Kombi-Instrumentes bildet. Auch das Luftaustrittsmodul 9 trägt eine innere Verkleidung 12 für die Hutze 8 des Monitors 3.
Fig. 4 zeigt Trägerbrücken 13 und 14, die unterhalb des Kombi-Instrumentes 2 bzw. des Monitors 3 angeordnet sind. Diese Trägerbrücken 13 und 14 kompensieren den Steifigkeitsverlust, der durch die demontierbaren Einsatzteile 5 und 9 entstehen, so daß die Formhaltigkeit der Instrumententafel 1 auch bei ausgebauten Einsatzteilen 5 bzw. 9 gewährleistet ist.
In die Einsatzteile 5 bzw. 9 können weitere Funktionen integriert werden, beispiels­ weise die dargestellte Integration des Luftaustrittes einer Heizungs- oder Klimaan­ lage, die Befestigung von Zierleisten, die Abdeckung des Spaltes zwischen einem Lenkrad und der Instrumententafel 1 bei einem höhenverstellbaren Lenkrad, Auf­ nahmen für Schalter etc.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine Instrumententafel 20 weist eine tragende Struktur 21 auf, die in den Sichtbereichen, beispielsweise im Bereich einer Hutze 37, von einer Außenhaut 22 abgedeckt ist. In die Instrumen­ tentafel 20 ist unterhalb der Hutze 37 ein Kombi-Instrument 32 eingesetzt, dessen Einbaulage strichliert dargestellt ist. Das Kombi-Instrument 32 ist mit einer Verklei­ dung 41 versehen, die der einsatzteilseitigen Verkleidung 11 in Fig. 3 entspricht. Zum Ausbau wird das Kombi-Instrument 32 in eine strichpunktiert dargestellte Aus­ baulage gekippt. Die Kurven, die die oberen Ränder des Kombi-Instrumentes 32 bzw. der Verkleidung 41 während der Ausbaubewegung beschreiben, sind mit 23 bezeichnet.
Die tragende Struktur 21 der Instrumententafel 20 ist in ihrem unteren Bereich 21a so geformt, daß ein ausreichender Freiraum für den Ausbau des Kombi-Instru­ mentes 32 zur Verfügung steht. Somit kann sich die tragende Struktur 21 durchge­ hend ohne Unterbrechung über die gesamte Fahrzeugbreite erstrecken. Träger­ brücken 13 bzw. 14, wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt, sind daher nicht erforderlich.
Zum Ausbau des Kombi-Instrumentes 32 kann erfindungsgemäß ein hinter dem Kombi-Instrument 32 angeordnetes Einsatzteil 39 entfernt werden. Des weiteren ist es erforderlich, eine nicht dargestellte verstellbare Lenksäule mit einer Verkleidung 24 in ihre Position "hinten unten" zu überführen, um das Kombi-Instrument 32 (de-)montieren zu können. Die Konstruktionslage der Verkleidung 24 ist mit K be­ zeichnet, während die Positionen U und O die Endlagen "hinten unten" bzw. "vorn oben" der Lenksäule und damit der Verkleidung 24 angeben.

Claims (9)

1. Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug, mit einem in die Instrumententafel einsetzbaren Anzeigeinstrument, das von einer Hutze abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Hutze (7, 8) einstückig mit der Instrumententafel (1; 20) ausgebil­ det ist,
  • - der von der Hutze (7, 8; 37) begrenzte Ausschnitt in der Instrumen­ tentafel (1; 20) kleiner ist als die entsprechende Erstreckung des An­ zeigeinstrumentes (2, 3; 32) und
  • - ein Einsatzteil (5, 9; 39) vorgesehen ist, das in einem Bereich - bezo­ gen auf die Fahrtrichtung (FR) des Kraftfahrzeuges - hinter dem An­ zeigeinstrument (2, 3; 32) und/oder unterhalb des Anzeigeinstru­ mentes (2, 3; 32) demontierbar an der Instrumententafel (1; 20) an­ geordnet ist,
so daß mit der Demontage des Einsatzteils (5, 9; 39) ein Freiraum entsteht, der den Ein- und/oder Ausbau des Anzeigeinstruments (2, 3; 32) ohne De­ montage der Instrumententafel (1; 20) ermöglicht.
2. Instrumententafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeinstrument (2, 3; 32) rechteckför­ mig ist.
3. Instrumententafel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeinstrument ein Kombi-Instrument (2; 32) im Bereich eines Lenkrades des Kraftfahrzeuges ist.
4. Instrumententafel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeinstrument ein Monitor (3) für einen Bordcomputer im mittleren Bereich oder im Beifahrerbereich der In­ strumententafel (1) ist.
5. Instrumententafel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anzeigeinstrument (2, 3, 32) eine Ver­ kleidung (11, 12) vorgelagert ist, die von der Instrumententafel (1; 20) und/oder vom Anzeigeinstrument (2, 3; 32) demontierbar ist.
6. Instrumententafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (11, 12) einstückig oder in Baueinheit mit dem Einsatzteil (5, 9) ausgebildet ist.
7. Instrumententafel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (9) ein Bestandteil einer Be­ lüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage des Kraftfahrzeuges ist.
8. Instrumententafel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine sich im wesentlichen über die gesamte Fahr­ zeugbreite erstreckende tragende Struktur (21, 21a) der Instrumententafel (20), die außerhalb des für den Ein- oder Ausbau des Anzeigeinstrumentes (32) benötigten Freiraums verläuft.
9. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine im Bereich des für den Ein- oder Ausbau des Anzeigeinstrumentes (2, 3) benötigten Freiraums angeordnete, von der In­ strumententafel (1) demontierbare Trägerbrücke (13, 14).
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