DE19654416C1 - Blende für den Innenraum eines Fahrzeuges - Google Patents

Blende für den Innenraum eines Fahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Blende für den Innenraum eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer rasterartigen Oberfläche, die in zumindest einem Teilbereich mit Durchlässen versehen ist, wobei die Blende in eine Innenraumverkleidung oder eine Instrumententafel einsetzbar ist und wobei der Teilbereich mit Durchlässen eine Öffnung einer in oder hinter der Innenraumverkleidung oder der Instrumententafel verlaufenden Luftleitung überdeckt.
Derartige Blenden sind aus dem Einsatz in Fahrzeugen verschiedenster Art bekannt. Sie ermöglichen einen Eintritt von Frisch-, Heiz- und/oder Kühlluft in einen Fahrzeuginnenraum, um ein für Fahrzeuginsassen und/oder befördertes Gut angenehmes und erwünschtes Klima zu schaffen. Gleichzeitig wird mit den Blenden eine ansprechende optische Gestaltung der Luftaustrittsbereiche erreicht.
Es sind z. B. in den Seitenbereichen einer Armaturentafel für ein Kraftfahrzeug angeordnete Belüftungsdüsen zum Belüften des Fahrgastraumes bekannt, wobei die Seitenbereiche der Armaturentafel als Belüftungsdüsengehäuse ausgebildet sind. Diese Belüftungsdüsengehäuse weisen eine, an die Gestaltung der Armaturentafel angepaßte, lamellenartige Oberfläche auf, wobei die lamellenartige Oberfläche eine mit dem Gehäuse ein einziges Bauteil bildende Blende ist. Anders als in starrer Verbindung mit Luftleitungsöffnungen ist diese Blende nicht verwendbar und nicht vorgesehen.
Darüber hinaus ist es bekannt, in Fahrzeuginnenräumen Schallkörper zur Versor­ gung der Insassen mit akustischer Unterhaltung oder Informationen, z. B. Haltestel­ lenangaben in öffentlichen Verkehrsmitteln, anzubringen. Diese meist als Lautspre­ cher ausgebildeten Schallkörper sind in der Regel mit einer Abdeckung, z. B. einem Schutzgitter, zum Schutz des Schallkörpers vor mechanischer Beschädigung verse­ hen.
Aus DE 41 37 304 A1 ist ein System zur Erzeugung eines akustischen Tieffre­ quenzklangbildes in Kraftfahrzeugen bekannt, wobei ein Tieftonlautsprecher in ein Kunststoffgehäuseteil integriert ist, das zur Installation in einem Kofferraum des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. Zusätzlich ist in dem Kunststoffgehäuseteil ein Lüfter vorhanden. Lüfter und Lautsprecher sind an unterschiedlichen Stellen des Gehäuse­ teils unabhängig voneinander und einzeln eingebaut.
Üblicherweise sind in einem Fahrzeug sowohl vorgenannte Schallkörper mit Abdec­ kungen als auch o.g. Blenden an Belüftungsdüsen zu montieren. Für jede der Bau­ gruppen wird dabei eine größere Anzahl von Bauteilen benötigt und der Einbau in ein Fahrzeug erfordert eine Mehrzahl individueller Arbeitsvorgänge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blende für den Innenraum eines Fahrzeugs mit einer rasterartigen Oberfläche zu liefern, welche Blende gleichzeitig verschiedene Einrichtungen, bei denen Öffnungen zum Fahrzeuginnenraum hin vor­ handen sein müssen, abdeckt und somit die Bauteileanzahl und Anzahl der Einbau­ schritte verringert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein weiterer Teilbereich der rasterartigen Oberfläche mit Durchlässen versehen ist, der ein in einer Ausnehmung der Innenraumverkleidung oder der Instrumententafel angeordne­ tes Schallelement überdeckt.
Aufgrund einer solchen Ausbildung ist es nicht notwendig, für die verschiedenen Einrichtungen Schallelemente und Luftleitungsöffnungen, die beide jeweils mit einer eine rasterartige Oberfläche aufweisenden Blende abzudecken sind, einzelne und unterschiedliche Abdeckungen vorzuhalten. Ebenso reduziert sich die Anzahl der erforderlichen Einbaukleinteile, wie z. B. Schrauben, Unterlegscheiben und die An­ zahl der notwendigen Montageschritte. Geringerer Materialeinsatz, verringerte Lagerhaltung und vereinfachter Einbau führen insgesamt zu einer erheblichen Kostensenkung bei der Verwendung einer erfindungsgemäßen Blende.
Besonders vorteilhaft für einen weitestgehenden Schutz der abgedeckten Einrichtungen ist es, wenn die rasterartige Oberfläche ein Gitter und/oder Lamellen aufweist. Insbesondere mit Lamellen bietet sich zusätzlich die Möglichkeit, durch eine entsprechende Ausrichtung derselben, dem Luft- und/oder Schallstrom eine gewünschte Richtung zu geben. Günstig ist es dann, die Lamellen so zu gestalten, daß sie im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
Sind die Lamellen in zwei etwa parallel zueinander liegenden Ebenen angeordnet, so kann der Luft- und/oder Schallstrom besonders günstig geleitet und gebündelt oder aufgefächert werden. Von Vorteil ist es dann, wenn die Lamellen der einen Ebene gegenüber den Lamellen der anderen Ebene um etwa 90° um eine in etwa vertikal zu den Lamellenebenen verlaufenden Achse gedreht sind. Eine Leitung in sämtliche Ebenen-Richtungen kann damit je nach Einstellung der Lamellen realisiert werden.
Sind die in dem die Öffnung einer Luftleitung überdeckenden Teilbereich mit Durchlässen und/oder die in dem das Schallelement überdeckenden Teilbereich mit Durchlässen angeordneten Lamellen den Öffnungsquerschnitt und/oder die Ausrichtung der Durchlässe ändernd verschwenkbar, so ist es dem oder den Fahrzeuginsassen überlassen, die Ausströmung von Luft und/oder Schall ihren individuellen Wünschen und Erfordernissen anzupassen. Besonders günstig ist es dann auch, wenn die Durchlässe vollständig verschließbar sind. Ein Fahrzeuginsasse, der z. B. die Lautstärke eines in seiner Nähe angeordneten Lautsprechers als unangenehm empfindet, kann auf diese Weise selbst für eine akustische Dämpfung sorgen. Ebenso können zugluftempfindliche Fahrgäste frei wählen, in welcher Richtung (und ob überhaupt) Luft aus einer Luftleitungsöffnung ausströmt. Eine Verstellung der Lamellen läßt sich dann besonders einfach bewerkstelligen, wenn die Lamellen mit einem Verstellschieber oder mit einem Verstellrad verschwenkbar sind. Es ist jedoch auch vorstellbar, daß die Lamellen motorisch (von einem Elektromotor) verstellt werden. Die Ansteuerung des Elektromotors kann dabei sowohl über einen manuell betätigbaren Regler (z. B. Stellrad, -schieber oder -tasten) als auch über eine automatische Steuerung, die z. B. mit einer Klimaanlage verbunden ist, erfolgen.
Logistik und Montage werden in besonders vorteilhafter Weise erheblich vereinfacht, wenn die Blende mit dem Schallelement und/oder der Öffnung der Luftleitung eine Baugruppe bildend verbindbar ist. Bei einer derartigen Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die gesamte, aus Schallkörper und Luftauslaß sowie Blende bestehende Einheit an einem beliebigen Ort zu einer beliebigen Zeit vormontiert werden und in einem einzigen Arbeitsgang in das Fahrzeug-Cockpit eingebaut werden.
In weiter vereinfachender Weise kann die Blende weitere Einrichtungen überdecken bzw. in ihrer Baugruppe aufnehmen, wenn sie einen auszieh- oder ausschwenkbaren Halter aufweist. Zur Betätigung des Halters weist dieser an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite vorteilhaft einen Griff auf. Optisch besonders ansprechend ist es, wenn der Griff in die einheitliche Oberflächenstruktur der Blende eingebunden ist. Die mit dem Griff zu öffnende Halterung kann z. B. eine Ablage für Kleinteile oder ähnliches, ein Becherhalter oder auch ein Einschub für eine Telekommunikationseinrichtung (Mobiltelefon, TV-Display, etc.) sein.
Weist die Blende einen Ablageschacht auf, so ist auf diese Weise besonders einfach eine zusätzliche Ablagemöglichkeit im Fahrzeuginnenraum geschaffen.
In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Blende eine Bedien- und/oder Anzeigekonsole auf. Es kann sich dabei sowohl um eine reine Bedieneinrichtung für beliebige Vorrichtungen (wie z. B. Radiogerät, Klimaanlage, Rückspiegeleinstellung, etc.), um eine kombinierte Bedien- und Anzeigekonsole (z. B. Display mit Tastenfeld oder Touch-Panel) sowie um eine reine Anzeigeeinrichtung zur Darstellung z. B. von Verkehrshinweisen handeln.
Eine erfindungsgemäße Blende ist an nahezu beliebiger Stelle in den Fahrzeuginnenraum einzubauen, besonders vorteilhaft ist sie jedoch in die Seitenbereiche der Instrumententafel, in eine Mittelkonsole, in Karosseriepfostenverkleidungen und/oder in Sitzrückenlehnen einbaubar. Diese Orte sind besonders dafür geeignet, Schallkörper und Belüftungsdüsen aufzunehmen, da von ihnen aus Fahrzeuginsassen üblicherweise besonders gut zu erreichen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Blende in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Blende, eingebaut in die Armaturentafel eines Fahrzeugs.
Die in Fig. 1 dargestellte Blende 1 für den Innenraum eines Fahrzeugs ist mit einer rasterartigen Oberfläche 14 in Form von parallel angeordneten Lamellen versehen. Mit einem, einen Abschluß einer Luftleitung 6 bildenden, Auslaßbauteil 9 sowie einem Lautsprecher 7 bildet die Blende 1 eine gemeinsame Baugruppe. Nur zur Verdeutlichung ist der Lautsprecher 7 in der Fig. 1 etwas von der rasterartigen Oberfläche 14 der Blende 1 abgerückt dargestellt. Als besonders günstig kann es sich erweisen, daß die Blende 1 bei entsprechender Gestaltung einen Schallkörper für den Lautsprecher 7 bildet. Für einen verbesserten Klang sowie eine höhere Klangausnutzung ist ein großer Resonanzkörper erwünscht, wobei in besonders einfacher Weise hier der bereits für die Lüftung vorhandene Körper mitbenutzt wird.
Vor dem Lautsprecher 7 sind in einem Teilbereich 4 der rasterartigen Oberfläche 14 Durchlässe 5 angeordnet. Die Durchlässe 5 werden von sie begrenzende Lamellen 16 geschaffen. Ebenso sind in einem Teilbereich 2 der rasterartigen Oberfläche 14 Durchlässe 3 vorhanden, die von Lamellen 15 gebildet werden. Mittels eines Verstellschiebers 12 sind die vor dem Auslaßbauteil 9 angeordneten Lamellen 15 um quer zu der Blende 1 verlaufende Achsen verschwenkbar. Unter den Lamellen 15 in Richtung des Auslaßbauteils 9 vorhandene, in Fig. 1 nicht dargestellte, Lamellen sind mittels eines Verstellschiebers 13 um in Blendenlängsrichtung verlaufende Achsen verschwenkbar. Der Verstellschieber 13 könnte aber auch dazu verwendet werden, eine Klappe oder einen Schieber zu betätigen, der den Auslaß der Luftleitung 6 vollständig abschließt.
Mit einem Griff 11 kann ein als Schublade ausgebildeter Halter 10, der ebenfalls der Blendenbaugruppe zugehörig ist, aus der Blende 1 herausgezogen werden. Eine Aufnahme 17 kann dann z. B. dazu benutzt werden, ein Trinkgefäß aufzunehmen.
Eine Instrumententafel 8 eines Kraftfahrzeugs zeigt in vereinfachter Form Fig. 2. In die Instrumententafel 8, die in dieser stilisierten Darstellung u. a. ein Lenkrad 18, ein Kombinationsinstrument 19 sowie eine Mittelkonsole 20 aufweist, ist jeweils in einem Seitenbereich eine Blende 1 in eine Ausnehmung 21 eingebaut. In den Blenden 1 enthaltene Halter 10 sind hier ausschwenkbar in einer ausgeschwenkten Lage und mit einem Trinkgefäß versehen dargestellt.
Mit den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Blenden ist es insbesondere auch möglich, eine Instrumententafel einfach zu gestalten. Die Herstellung der Instrumententafel, die üblicherweise ein durchgängig geschäumtes Bauteil mit einzelnen Öffnungen für Lautsprecher, Lüfter, Halterungen, etc. ist, wird erheblich dadurch vereinfacht, daß anstelle dieser Vielzahl von Ausnehmungen (die zudem jeweils eigene Abdeckungen erfordern) nur eine Ausnehmung für eine Blende erforderlich ist, die die verschiedenartigen Einrichtungen zusammenfaßt und aufnimmt.

Claims (14)

1. Blende für den Innenraum eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer rasterartigen Oberfläche, die in zumindest einem Teilbereich mit Durchlässen versehen ist, wobei die Blende in eine Innenraumverkleidung oder eine Instrumententafel einsetzbar ist und wobei der Teilbereich mit Durchlässen eine Öffnung einer in oder hinter der Innenraumverkleidung oder der Instrumententafel verlaufenden Luftleitung überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein weiterer Teilbereich (4) der rasterartigen Oberfläche (14) mit Durchlässen (5) versehen ist, der ein in einer Ausnehmung der Innenraumverkleidung oder der Instrumententafel (8) angeordnetes Schallelement (Lautsprecher 7) überdeckt.
2. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rasterartige Oberfläche (14) ein Gitter und/oder Lamellen (15, 16) aufweist.
3. Blende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (15, 16) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
4. Blende nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen in zwei in etwa parallel zueinander liegenden Ebenen angeordnet sind.
5. Blende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen der einen Ebene gegenüber den Lamellen der anderen Ebene um etwa 90° um eine in etwa vertikal zu den Lamellenebenen verlaufenden Achse gedreht sind.
6. Blende nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem die Öffnung einer Luftleitung (6) überdeckenden Teilbereich (2) mit Durchlässen (3) und/oder die in dem das Schallelement (Lautsprecher 7) überdeckenden Teilbereich (4) mit Durchlässen (5) angeordneten Lamellen den Öffnungsquerschnitt und/oder die Ausrichtung der Durchlässe (3, 5) ändernd verschwenkbar sind.
7. Blende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (3, 5) vollständig verschließbar sind.
8. Blende nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen mit einem Verstellschieber (12, 13) oder mit einem Verstellrad verschwenkbar sind.
9. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (1) mit dem Schallelement (Lautsprecher 7) und/oder der Öffnung (Auslaßbauteil 9) der Luftleitung (6) eine Baugruppe bildend verbindbar ist.
10. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (1) einen auszieh- oder ausschwenkbaren Halter (10) aufweist.
11. Blende nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite einen Griff (11) aufweist.
12. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (1) einen Ablageschacht aufweist.
13. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (1) eine Bedien- und/oder Anzeigekonsole aufweist.
14. Blende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (1) in die Seitenbereiche der Instrumententafel, in eine Mittelkonsole, in Karosseriepfostenverkleidungen und/oder in Sitzrückenlehnen einbaubar ist.
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