DE102013218558B4 - Steuern einer Lautsprecheranordnung in einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Steuern einer Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) in einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprecheranordnung zumindest in eine Ruheposition, eine hervorstehende Position und eine Betriebsstellung verstellbar ist, wobei das Verfahren umfasst:- Erfassen eines Betriebszustands des Fahrzeugs (10),- automatisches Verstellen der Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) zwischen der Ruheposition und der hervorstehenden Position in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Fahrzeugs (10),- Erfassen eines Betriebszustands einer Audiovorrichtung (19) des Fahrzeugs (10), welche mit der Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) zur Ausgabe von Audiosignalen gekoppelt ist, und- automatisches Verstellen der Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) zwischen der hervorstehenden Position und der Betriebsstellung in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Audiovorrichtung (19).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Lautsprecheranordnung in einem Fahrzeug sowie eine entsprechende Lautsprecheranordnung für ein Fahrzeug.
  • In Fahrzeugen, wie zum Beispiel Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, werden Lautsprecher zur Wiedergabe von Audiosignalen verwendet. Die Audiosignale können beispielsweise Audioausgaben von einem Unterhaltungssystem des Fahrzeugs oder von einem Navigationssystem des Fahrzeugs umfassen. Aufgrund der klangtechnisch schwierigen Bedingungen in einem Fahrzeug und der begrenzten Einbauräume werden in einem Fahrzeug eine Vielzahl von Lautsprechern an unterschiedlichen Stellen verbaut. Insbesondere in Fahrzeugen der Premiumklasse können zumindest einige Lautsprecher verstellbar angeordnet sein, um erst bei Bedarf beispielsweise aus einem Armaturenbrett herausgefahren zu werden und auf die Insassen ausgerichtet zu werden.
  • In diesem Zusammenhang offenbart die DE 103 24 640 B3 eine Vorrichtung zur Lagerung eines Lautsprechers eines Kraftfahrzeugs mit einem den Lautsprecher aufnehmenden Lautsprechergehäuse und einer das Lautsprechergehäuse aufnehmenden Gehäuseaufnahme. Das Lautsprechergehäuse ist mittels einer Antriebseinheit aus einer in der Gehäuseaufnahme versenkten Ruhelage in mindestens eine aus der Gehäuseaufnahme herausragende Betriebslage bewegbar. Dazu ist der Lautsprecher außerdem zumindest in einer Betriebslage relativ zur Gehäuseaufnahme um mindestens eine geometrische Achse schwenk- oder drehbar.
  • Ferner betrifft die US 5,321,760 eine zurückziehbare Lautsprecheranordnung für ein Fahrzeug, welche ein Gehäuse aufweist, welches mindestens einen Lautsprecher, eine erste Betätigungsvorrichtung für ein wahlweises Bewegen des Gehäuses zwischen einer zurückgezogenen Position und einer ausgefahrenen Position und eine zweite Betätigungsvorrichtung zum Drehen des Gehäuses seitlich, so dass der Lautsprecher in Richtung der linken oder rechten Seite des Fahrzeuginnenraums gerichtet werden kann, enthält. Die Betätigungsvorrichtungen werden von dem Fahrer oder einem anderen Insassen des Fahrzeugs ferngesteuert.
  • Die DE 10 2011 107 312 A1 betrifft ein Verfahren zur Regelung mindestens eines Lautsprechers eines Lautsprechersystems für ein Fahrzeug, bei dem durch den Einsatz mindestens einer Blende und/oder mindestens eines Reflektors mindestens ein Teil des Schalls einer Schallquelle für eine Schallzone abgeschattet wird und/oder der Schall der Schallquelle teilweise oder vollständig in Richtung einer Schallzone reflektiert wird bzw. mittels eines Sitzbelegungssensors eine Regelung des Lautsprechersystems vorgenommen wird.
  • Die DE 10 2011 079 838 A1 betrifft einen Aufklapphochtöner. Der Aufklapphochtöner beinhaltet ein Gehäuse und eine Antriebseinheit, welche in die Innenseite des Gehäuses eingesetzt ist. Die Antriebseinheit ist ausgebildet, um innerhalb des Gehäuses zusammen mit einem Lautsprecher aufwärts und abwärts beweglich zu sein. Der Aufklapphochtöner ist in einem Fahrzeug installiert und ausgebildet, eine Öffnungs- und Schließstruktur zu haben, welche vorteilhafterweise den Benutzerkomfort steigert und eine äußere Ausgestaltung eines Lautsprechers mit einer gesteigerten Marktgängigkeit zur Verfügung stellt.
  • Die EP 2 181 895 A2 betrifft eine Lautsprecheranordnung, bei welcher die Position der Schallgebereinheit einstellbar ist. Die Einstellung der Position wird durchgeführt, um eine verbesserte Tonqualität zu erzielen, wie sie von einem Zuhörer empfangen wird. Gemäß einer Ausführungsform kann ein Hochtöner an einer Plattform angebracht werden, bei welcher eine motorgetriebene Lageranordnung eine asymmetrische Verschiebung bereitstellt. Bei einer Abfolge von Bewegungen wird ein Mittelpunkt der Schallgebereinheit anfänglich angehoben und etwas gekippt und danach wird der Mittelpunkt mehr gekippt und seitlich bewegt.
  • Die DE 198 51 490 A1 betrifft eine Düseanordnung für die in ihrer Belüftungsrichtung einstellbare Belüftung eines Fahrzeuginnenraums, welche mehrere nebeneinander angeordnete und in Strömungsrichtung ausrichtbare Luftaustrittskanäle hat. Jeder der Lüftungsaustrittskanäle ist als ein schwenkbares, in einer Düsenfrontwand eingesetztes Düsenrohrstück ausgebildet. Mittels einer Koppelanordnung wird eine gleichgerichtete Ausrichtung sämtlicher Düsenrohrstücke erreicht. Die Düsenanordnungen können auch als Lautsprecherabdeckungen dienen. Durch eine entsprechende Ausrichtung der Düsenrohrstücke kann die Richtung der Schallabstrahlung in gewünschter Weise eingestellt werden.
  • Die DE 196 54 416 C1 betrifft eine Blende für den Innenraum eines Fahrzeugs mit einer rasterartigen Oberfläche, die in zumindest einem Teilbereich mit Durchlässen versehen ist. Die Blende ist in Seitenbereiche einer Instrumententafel, einer Mittelkonsole, in Karosseriepfostenverkleidungen oder in Sitzrückenlehnen einbaubar. Diese Orte sind besonders geeignet, Schallkörper und Belüftungsdüsen aufzunehmen.
  • Die WO 2005/081520 A1 betrifft eine Lautsprecheranordnung, welche von einer nicht freigelegten zu einer freigelegten Position mittels geeigneter Mittel bewegt werden kann. Die Anordnung umfasst eine akustische Linse und ist für eine Verwendung in einem Fahrzeug-Hifi-System geeignet.
  • Wie zuvor beschrieben, sind zur Verbesserung der Klangwiedergabe in einem Fahrzeug verstellbare Lautsprecheranordnungen vorteilhaft. Für einen Fahrzeugbenutzer ist neben den klanglichen Eigenschaften auch die optische Ausgestaltung der verstellbaren Lautsprecheranordnung von kaufentscheidender Wichtigkeit.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte einstellbare Lautsprecheranordnung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Steuern einer Lautsprecheranordnung in einem Fahrzeug nach Anspruch 1, eine Lautsprecheranordnung für ein Fahrzeug nach Anspruch 11 und ein Fahrzeug nach Anspruch 13 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern einer Lautsprecheranordnung in einem Fahrzeug bereitgestellt. Die Lautsprecheranordnung kann in eine Ruheposition, eine hervorstehende Position und eine Betriebsstellung eingestellt werden. Bei dem Verfahren wird ein Betriebszustand des Fahrzeugs erfasst und die Lautsprecheranordnung automatisch zwischen der Ruheposition und der hervorstehenden Position in Abhängigkeit von dem Betriebszustand verstellt. Ferner wird ein Betriebszustand einer Audiovorrichtung des Fahrzeugs, welche mit der Lautsprecheranordnung gekoppelt ist, um Audiosignale über die Lautsprecheranordnung auszugeben, erfasst. Die Lautsprecheranordnung wird weiterhin in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Audiovorrichtung automatisch zwischen der hervorstehenden Position und der Betriebsstellung verstellt. In der Ruheposition kann die Lautsprecheranordnung beispielsweise versenkt in einem Armaturenbrett des Fahrzeugs unauffällig und vor Verschmutzungen geschützt untergebracht werden. Durch Erfassen des Betriebszustands des Fahrzeugs und Bewegen der Lautsprecheranordnung von der Ruheposition in die hervorstehende Position, wenn ein bestimmter Betriebszustand des Fahrzeugs eintritt, kann die Präsenz der Lautsprecheranordnung optisch hervorgehoben werden, auch wenn die zugeordnete Audiovorrichtung noch nicht aktiv ist. Dadurch kann die Wertigkeit der Lautsprecheranordnung und der damit verbundenen Audiovorrichtung hervorgehoben werden. Durch das weitere Verstellen der Lautsprecheranordnung von der hervorstehenden Position in die Betriebsstellung in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Audiovorrichtung kann die Lautsprecheranordnung im Betrieb der Audiovorrichtung in eine geeignete Position für eine Schallabstrahlung gebracht werden. Ferner kann die Lautsprecheranordnung in Abhängigkeit von bestimmten Einstellungen an der Audiovorrichtung in bestimmte Betriebsstellungen eingestellt werden, welche auf die klanglichen Gegebenheiten in dem Fahrzeug und die gewünschten Klangeigenschaften der Audiovorrichtung abgestimmt sind. Durch das mehrstufige und schrittweise Verstellen der Lautsprecheranordnung in Abhängigkeit von den verschiedenen Betriebszuständen kann das gesamte Audiosystem geeignet in Szene gesetzt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Lautsprecheranordnung in Bezug auf eine Lautsprecheranordnungsaufnahme verstellbar. In der Ruheposition ist die Lautsprecheranordnung zumindest teilweise in der Lautsprecheranordnungsaufnahme versenkt und in der hervorstehenden Position ragt die Lautsprecheranordnung weiter aus der Lautsprecheranordnungsaufnahme heraus als in der Ruheposition. Wie zuvor beschrieben, kann die Präsenz einer hochwertigen Audiovorrichtung und damit verbundenen hochwertigen Lautsprecheranordnungen durch das Herausfahren der Lautsprecheranordnung aus der Lautsprecheranordnungsaufnahme bereits vor einem Betrieb der Audiovorrichtung optisch dargestellt werden.
  • Ferner kann beispielsweise an einem Außenrand der Lautsprecheranordnung ein Logo oder ein Schriftzug, beispielsweise ein Markenname, angebracht sein, welcher durch das Herausfahren der Lautsprecheranordnung in die hervorstehende Position sichtbar wird. Durch diesen optischen Effekt kann die Aufmerksamkeit beispielsweise beim Einsteigen in das Fahrzeug geweckt werden und dadurch die Präsenz und Wertigkeit der Audioanlage des Fahrzeugs hervorgehoben werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Lautsprecheranordnung beim Verstellen zwischen der Ruheposition und der hervorstehenden Position automatisch gedreht und zusätzlich oder alternativ automatisch in Bezug auf die Lautsprecheranordnungsaufnahme verschoben. Durch diese Effekte kann die Aufmerksamkeit eines Fahrzeugbenutzers in Bezug auf die Lautsprecheranordnung weiter erhöht werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Lautsprecheranordnung zwischen der hervorstehenden Position und der Betriebsstellung durch ein automatisches Neigen verstellt. Alternativ oder zusätzlich kann die Lautsprecheranordnung durch ein automatisches Drehen der Lautsprecheranordnung in Bezug auf die Lautsprecheranordnungsaufnahme zwischen der hervorstehenden Position und der Betriebsstellung verstellt werden. Durch das Drehen und/oder Neigen der Lautsprecheranordnung kann ein Schallaustrittsbereich der Lautsprecheranordnung verstellt und somit eine Beschallung für einen oder mehrere Insassen des Fahrzeugs optimiert werden oder an die klanglichen Gegebenheiten im Fahrzeuginnenraum angepasst werden. Beispielsweise kann die Größe einer Person in dem Fahrzeug erfasst werden und die Lautsprecheranordnung kann in Abhängigkeit von der Größe der Person automatisch geneigt werden. Die Größe der Person in dem Fahrzeug kann beispielsweise über eine Kamera in dem Fahrzeug oder eine Konfiguration der Audiovorrichtung erfasst werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Lautsprecheranordnung verstellbare Lamellen. Diese Lamellen sind beispielsweise im Bereich einer Schallaustrittsöffnung der Lautsprecheranordnung angeordnet. Somit werden Audiosignale, welche von der Lautsprecheranordnung abgestrahlt werden, durch die verstellbaren Lamellen abgestrahlt. Bei dem Verfahren werden die Lamellen in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Audiovorrichtung automatisch verstellt. Beispielsweise können die Lamellen einen Audioabstrahlwinkel in vertikaler Richtung, also einen Höhenwinkel der Audioabstrahlrichtung, beeinflussen. Dadurch kann die Audiosignalabstrahlung der Lautsprecheranordnung an die klanglichen Gegebenheiten in dem Fahrzeug oder einen Insassen angepasst werden.
  • Darüber hinaus kann bei dem Verfahren eine Größe einer Person in dem Fahrzeug erfasst werden und die Lamellen können in Abhängigkeit von der Größe der Person automatisch verstellt werden. Durch die Einstellung des Höhenwinkels der Audioabstrahlung kann das Audiosignal daher für einen Fahrer einer bestimmten Größe optimiert ausgegeben werden. Die Lamellen können alternativ oder zusätzlich auch zur Beeinflussung der Audioabstrahlrichtung in horizontaler Richtung ausgestaltet sein, so dass durch das automatische Verstellen der Lamellen eine beliebige gewünschte Schallabstrahlung in horizontaler und/oder vertikaler Richtung beeinflusst werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst das Erfassen des Betriebszustands des Fahrzeugs ein Erfassen eines Verriegelungszustands einer Tür des Fahrzeugs. Der Verriegelungszustand der Tür des Fahrzeugs kann beispielsweise durch Öffnen oder Schließen eines Türschlosses der Tür mithilfe eines Schlüssels oder einer Funkfernbedienung oder einem Transponder eines schlüssellosen Zugangssystems verändert werden. Im entriegelten Zustand kann die Lautsprecheranordnung beispielsweise von der Ruheposition automatisch in die hervorstehende Position verfahren werden. Dadurch ergibt sich eine Art Begrüßungseffekt, wenn ein Benutzer des Fahrzeugs das Fahrzeug entriegelt. Alternativ oder zusätzlich kann ein Türöffnungszustand der Tür als Betriebszustand des Fahrzeugs erfasst werden, um die Lautsprecheranordnung zwischen der Ruheposition und der hervorstehenden Position zu verstellen. Der Türöffnungszustand zeigt an, ob eine Tür des Fahrzeugs geöffnet ist oder nicht. Schließlich kann alternativ oder zusätzlich ein Zündungszustand des Fahrzeugs erfasst werden, welcher eine Startfreigabe für einen Antriebsmotor des Fahrzeugs von einem schlüssellosen Startsystem des Fahrzeugs anzeigt oder welcher anzeigt, ob ein Zündschlüssel in ein Zündschloss des Fahrzeugs eingesteckt ist. Wenn mittels des Zündzustands festgestellt wird, dass die Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet wird, kann die Lautsprecheranordnung beispielsweise von der Ruheposition in die hervorstehende Position verfahren werden und bei einem Ausschalten der Zündung kann die Lautsprecheranordnung umgekehrt von der hervorstehenden Position in die Ruheposition verfahren werden.
  • Das Erfassen des Betriebszustands der Audiovorrichtung kann ein Erfassen eines Einschaltzustands der Audiovorrichtung umfassen, welche anzeigt, ob die Audiovorrichtung eingeschaltet ist. Bei eingeschalteter Audiovorrichtung kann die Lautsprechervorrichtung beispielsweise von der hervorstehenden Position in die Betriebsstellung verstellt werden und beim Ausschalten der Audiovorrichtung kann die Lautsprecheranordnung wieder in die hervorstehende Position zurückverstellt werden. Alternativ oder zusätzlich kann eine Benutzereinstellung an der Audiovorrichtung als Betriebszustand der Audiovorrichtung erfasst werden. Die Benutzereinstellung kann beispielsweise eine Auswahl umfassen, mit welcher eine oder mehrere Sitzpositionen in dem Fahrzeug als bevorzugte Hörpositionen ausgewählt werden. Die Lautsprecheranordnung kann in Abhängigkeit von der Benutzereinstellung in eine entsprechende Betriebsstellung verstellt werden, um für die ausgewählten Sitzpositionen eine optimierte Audioausgabe bereitstellen zu können.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird automatisch zumindest ein Anteil der Lautsprecheranordnung in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Fahrzeugs beleuchtet. Beispielsweise kann an der Lautsprecheranordnung ein Schriftzug oder ein Logo angebracht sein, welches von außen angeleuchtet wird oder eine eigene Beleuchtung aufweist. Die Beleuchtung kann beispielsweise zusammen mit dem Verstellen der Lautsprecheranordnung von der Ruheposition in die hervorstehende Position eingeschaltet und bei einem Zurückverstellen der Lautsprecheranordnung in die Ruheposition ausgeschaltet werden. Dadurch kann die Aufmerksamkeit des Benutzers des Fahrzeugs in Bezug auf die Lautsprecheranordnung weiter erhöht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner eine Lautsprecheranordnung für ein Fahrzeug bereitgestellt, welche einen Antrieb und eine Verarbeitungsvorrichtung umfasst. Der Antrieb ist in der Lage, die Lautsprecheranordnung in Bezug auf eine Lautsprecheranordnungsaufnahme zumindest in eine Ruheposition, eine hervorstehende Position und eine Betriebsstellung zu verstellen. Die Verarbeitungsvorrichtung ist ausgestaltet, den Antrieb in Abhängigkeit von einem Betriebszustand des Fahrzeugs und einem Betriebszustand einer Audiovorrichtung anzusteuern. Die Audiovorrichtung ist mit der Lautsprecheranordnung zur Ausgabe von Audiosignalen gekoppelt. Die Verarbeitungsvorrichtung ist ausgestaltet, die Lautsprecheranordnung zwischen der Ruheposition und der hervorstehenden Position in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Fahrzeugs zu verstellen und die Lautsprecheranordnung zwischen der hervorstehenden Position und der Betriebsstellung in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Audiovorrichtung zu verstellen. Somit ist die Lautsprecheranordnung zur Durchführung des zuvor beschriebenen Verfahrens und seiner Ausführungsformen geeignet und umfasst die zuvor im Zusammenhang mit dem Verfahren beschriebenen Vorteile.
  • Schließlich wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug bereitgestellt, welches eine Audiovorrichtung und die zuvor beschriebene Lautsprecheranordnung umfasst. Die Lautsprecheranordnung kann beispielsweise einen Centerlautsprecher oder einen Seitenlautsprecher im vorderen oder hinteren Bereich des Fahrzeugs umfassen. In dem Fahrzeug können auch mehrere der zuvor beschriebenen Lautsprecheranordnungen angeordnet sein. Der vordere Centerlautsprecher kann beispielsweise bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung mittig in einem Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet sein. Der vordere Seitenlautsprecher kann bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung links oder rechts außen in dem Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet sein. Der hintere Centerlautsprecher kann bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung im Wesentlichen mittig beispielsweise in einer Hutablage oder einer Laderaumabdeckung des Fahrzeugs angeordnet sein. Schließlich kann der hintere Seitenlautsprecher bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung links oder rechts außen in der Hutablage oder der Laderaumabdeckung des Fahrzeugs angeordnet sein. Durch die Anordnung der Lautsprecher sowohl in der Fahrzeugmitte als auch rechts und links außen kann der Fahrzeuginnenraum je nach Einstellung und Ansteuerung der Lautsprecheranordnungen mit entsprechenden Audiosignalen geeignet beschallt werden. Darüber hinaus ist die Wiedergabe von Stereosignalen oder sogenannten Surround-Signalen möglich.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im Detail beschrieben werden.
    • 1 zeigt ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt Verfahrensschritte eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt eine Lautsprecheranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 zeigt ein Konfigurationsmenü einer Audiovorrichtung eines Fahrzeugs.
    • 5 zeigt eine Lautsprecheranordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 10 mit einem Armaturenbrett 11 und einer Hutablage oder Laderaumabdeckung 12. Sowohl in dem Armaturenbrett 11 als auch in der Hutablage 12 sind Lautsprecheranordnungen 13-18 angeordnet. Die Lautsprecheranordnungen 13-18 sind mit einer Audiovorrichtung 19 des Fahrzeugs 10, beispielsweise einem Autoradio, einem CD-Player oder einer Multimedia-Wiedergabevorrichtung, gekoppelt. Die Anzahl und Positionen der Lautsprecheranordnungen 13-18 ist nur exemplarisch und kann wie gewünscht geändert werden. Die Lautsprecheranordnung 13-18 werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die 2-5 im Detail beschrieben werden. Jede der Lautsprecheranordnungen 13-18 umfasst mindestens einen Lautsprecher zur Wiedergabe von Audiosignalen. Wie in 1 gezeigt, können die Lautsprecheranordnungen 13-18 beispielsweise im Wesentlichen mittig bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung angeordnet sein, wie beispielsweise die Lautsprecheranordnungen 14 und 17. Derartige Lautsprecheranordnungen werden auch als Center Speaker bezeichnet. Weiterhin können die Lautsprecheranordnungen in Bezug auf die Fahrzeugquerrichtung links außen, wie beispielsweise die Lautsprecheranordnungen 13 und 18, oder in Bezug auf die Fahrzeugquerrichtung rechts außen, wie beispielsweise die Lautsprecheranordnungen 15 und 16, angeordnet sein, um beispielsweise eine Stereowiedergabe oder eine sogenannte Surround-Wiedergabe von Audiosignalen in dem Fahrzeuginnenraum zu ermöglichen. Die Audiovorrichtung 19 kann neben der Wiedergabe von Multimediasignalen auch zur Wiedergabe von Nachrichten an den Fahrer ausgestaltet sein, beispielsweise in Form eines Navigationssystems.
  • Die Lautsprecheranordnungen 13-18 oder zumindest einige dieser Lautsprecheranordnungen 13-18 können automatisch verstellbar in dem Armaturenbrett 11 und/oder der Hutablage 12 angeordnet sein, wie es nachfolgend unter Bezugnahme auf die 3 und 5 im Detail beschrieben werden wird. 2 zeigt Verfahrensschritte, welche beschreiben, wie die automatische Verstellung der Lautsprecheranordnungen 13-18 erfolgt. Bei dem in 2 gezeigten Verfahren 20 wird im Schritt 21 zunächst ein Fahrzeugbetriebszustand erfasst. Dieser Fahrzeugbetriebszustand kann beispielsweise einen Öffnungszustand einer Tür des Fahrzeugs 10 oder einen Zündungszustand des Fahrzeugs 10 umfassen. Allgemein ausgedrückt kann der Fahrzeugbetriebszustand anzeigen, ob ein Benutzer des Fahrzeugs 10 das Fahrzeug betritt oder verlässt. Im Schritt 22 wird anhand des Fahrzeugbetriebszustands festgestellt, ob ein Fahrer das Fahrzeug betritt. Solange dies nicht der Fall ist, wird das Verfahren im Schritt 21 fortgesetzt. Wenn ein Fahrer das Fahrzeug betritt, wird im Schritt 23 mindestens eine der Lautsprecheranordnungen 13-18 von einer versenkten Ruheposition in dem Armaturenbrett in eine hervorstehende Position bewegt. Beispielsweise kann beim Öffnen einer Tür oder zu einem anderen definierten Zeitpunkt in Bezug auf eine Änderung eines Fahrzeugbetriebszustands mindestens eine der Lautsprecheranordnungen um einige Millimeter aus dem Armaturenbrett 11, der Hutablage 12 oder einer sonstigen Schalttafel des Fahrzeugs 10 herausfahren. Dabei kann sich die Lautsprecheranordnung zusätzlich drehen. Danach wird im Schritt 24 ein Audiobetriebszustand der Audiovorrichtung 19 erfasst. In Abhängigkeit des Audiobetriebszustands wird im Schritt 25 entschieden, ob eine oder mehrere der Lautsprecheranordnung 13-18 von der hervorstehenden Position in eine Betriebsposition verstellt wird (Schritt 26). Beispielsweise kann dies in Abhängigkeit davon erfolgen, ob die Audiovorrichtung eingeschaltet wird oder in Abhängigkeit von bestimmten Konfigurationen der Audiovorrichtung 19, wie sie nachfolgend unter Bezugnahme auf die 4 beschrieben werden.
  • Beim Ausschalten oder Deaktivieren der Audiovorrichtung 19 können die Lautsprecheranordnungen 13-18 von der Betriebsposition in die hervorstehende Position zurückverstellt werden und, wenn der Fahrer das Fahrzeug verlässt, von der hervorstehenden Position in die Ruheposition zurückgefahren werden.
  • 3 zeigt eine erste Ausführungsform der Lautsprecheranordnungen 13-18 der 1 im Detail. In 3 wird die Lautsprecheranordnung mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet. Die Lautsprecheranordnung 30 ist in einer Lautsprecheranordnungsaufnahme angeordnet, welche in der in 3 gezeigten Ausführungsform durch das Armaturenbrett 11 gebildet wird. Die Lautsprecheranordnung 30 weist ein unteres Gehäuseteil 31 auf, welches in Richtung des Pfeils 35 verstellbar in dem Armaturenbrett 11 angebracht ist. Ein Antrieb, beispielsweise ein elektrischer Antrieb, kann zum Verstellen des unteren Gehäuseteils 31 in Richtung des Pfeils 35 vorgesehen sein und von einer entsprechenden (nicht gezeigten) Verarbeitungsvorrichtung angesteuert werden. Die Ansteuerung durch die Verarbeitungsvorrichtung kann, wie zuvor beschrieben, in Abhängigkeit von dem Fahrzeugbetriebszustand und dem Audiobetriebszustand erfolgen. Das untere Gehäuseteil 31 kann ferner in Richtung des Pfeils 36 drehbar in dem Armaturenbrett 11 angebracht sein, wobei die drehende Verstellung ebenfalls mithilfe des zuvor beschriebenen Antriebs realisiert werden kann. An dem unteren Gehäuseteil 31 ist ein oberes Gehäuseteil 32 angebracht, welches an seiner oberen Fläche eine Schallaustrittsöffnung 33 aufweist, welche beispielsweise durch eine entsprechende Blende geschützt ist. Innerhalb der Lautsprecheranordnung 30 befindet sich ein (nicht gezeigter) Lautsprecher, welcher Audiosignale durch die Schallaustrittsöffnung 33 ausgeben kann. Das obere Gehäuseteil 32 kann automatisch in Richtung des Pfeils 37 neigbar sein. Für die automatische Verstellung des oberen Gehäuseteils 32 in Richtung des Pfeils 37 kann ein entsprechender (nicht gezeigter) Antrieb vorgesehen sein. An einer Seitenwand des unteren Gehäuseteils 31 kann ein Schriftzug 34 oder ein Logo vorgesehen sein, welches beispielsweise einen Hinweis auf den Hersteller des Audiosystems liefert.
  • Die Arbeitsweise der Lautsprecheranordnung 30, insbesondere die Bewegungen der Lautsprecheranordnung 30, werden nachfolgend beispielhaft beschrieben werden. Beim Öffnen der Fahrzeugtüren fährt beispielsweise die Lautsprecheranordnung 30 bestehend aus dem unteren Gehäuseteil 31 und dem eigentlichen Lautsprechergehäuse 32 um beispielsweise 5-10 mm in Richtung des Pfeils 35 aus der Ruheposition aus dem Armaturenbrett 11 heraus in die hervorstehende Position. Ein Lautsprecher kann in dem oberen Gehäuseteil 32 angeordnet sein. Der Lautsprecher kann beispielsweise mit konstantem Abstand von beispielsweise 5 mm unterhalb der Schallaustrittsöffnung 33, welche beispielsweise mit einem Lautsprechergitter abgedeckt ist, montiert sein. Der Lautsprecher kann seine relative Lage zum Lautsprechergitter bzw. zur Schallaustrittsöffnung 33 während des gesamten Ablaufs unverändert lassen. Nach dem Herausfahren kann auf der nun sichtbaren Randfläche oder Stirnfläche des unteren Gehäuseteils 31 eine markenspezifische Markierung 34 sichtbar sein, welche im abgesenkten Zustand, d.h. in der Ruheposition der Lautsprecheranordnung 30 nicht sichtbar ist. Das Logo oder der Schriftzug 34 kann beleuchtet oder auf sonstige Art und Weise hervorgehoben werden. Wenn die mit der Lautsprecheranordnung 30 gekoppelte Audiovorrichtung 19, beispielsweise ein Infotainment-System, gestartet wird, kann sich das obere Gehäuseteil 32 beispielsweise zusätzlich um ca. 10 Grad in Richtung der Fahrgastzelle oder des Fahrgastinnenraums neigen, wie es durch den Pfeil 37 dargestellt ist. Die Lautsprecheranordnung wird somit von der hervorstehenden Position in die Betriebsstellung gebracht. Die Audiovorrichtung 19 kann eine Benutzerschnittstelle umfassen, welche beispielhaft in 4 dargestellt ist. Mit der Benutzerschnittstelle 40 kann die Audiowiedergabe für bestimmte Sitzplätze optimiert werden. Mithilfe der Bedienelemente 41 kann die Audiowiedergabe beispielsweise auf den Sitz vorne links, den Sitz vorne rechts, alle Sitze vorne und hinten oder nur auf die Sitze hinten optimiert werden. Eine entsprechende Auswahl, für welchen Sitz bzw. für welche Sitze die Tonausgabe optimiert wird, wird auf der Benutzerschnittstelle 40 im Feld 42 dargestellt, wo die entsprechenden Sitze, für welche die Tonausgabe optimiert wird, hervorgehoben dargestellt werden. Je nach Einstellung dieses sogenannten Audioausgabefokus kann sich beispielsweise nur das angewinkelte obere Gehäuseteil 32 drehen oder die gesamte Lautsprecheranordnung 30 bestehend aus dem oberen Gehäuseteil 32 und dem unteren Gehäuseteil 31. Wenn die Lautsprecheranordnung 30 beispielsweise der in 1 gezeigte Centerlautsprecher 14 ist, kann die Lautsprecheranordnung 30 beispielsweise in Richtung des Pfeils 36 um 30° nach links gedreht werden, um einen Audiofokus nach vorne links zu verlagern, oder um 30° nach rechts gedreht werden, um den Audiofokus auf die Position vorne rechts zu verlagern. Wenn die Audioausgabe für alle Sitzplätze vorne und hinten gleichermaßen optimiert werden soll oder für die beiden hinteren Sitzplätze optimiert werden soll, kann die Lautsprecheranordnung 30 in eine Mittenposition verstellt werden.
  • Beim Ausschalten der Audiovorrichtung kann sich die Lautsprecheranordnung wieder in die hervorstehende Position zurückneigen und beim Abstellen des Fahrzeugs kann die Lautsprecheranordnung 30 wieder in dem Armaturenbrett 11 im Wesentlichen in die Ruheposition versenkt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird nachfolgend eine weitere Ausführungsform einer Lautsprecheranordnung 50 beschrieben werden, welche ebenso wie die Lautsprecheranordnung 30 der 3 als eine der Lautsprecheranordnungen 13-18 der 1 verwendet werden kann. Die Lautsprecheranordnung 50 umfasst ein unteres Gehäuseteil 31, eine sogenannte Grundplatte, welche mit einem (nicht gezeigten) Antrieb, beispielsweise einem elektrischen Antrieb, in dem Armaturenbrett 11 bewegbar angebracht ist. Das untere Gehäuseteil 31 kann in Richtung des Pfeils 35 von einer Ruheposition, in welcher das untere Gehäuseteil 31 im Wesentlichen in dem Armaturenbrett 11 versenkt angeordnet ist, in eine hervorstehende Position, wie sie in 5 gezeigt ist, versetzt werden. Zusätzlich kann das untere Gehäuseteil 31 in Richtung des Pfeils 36 gedreht werden. Auf einer Oberseite des unteren Gehäuseteils 31 befindet sich eine Schallaustrittsöffnung 33, unter welcher sich ein (nicht gezeigter) Lautsprecher befindet, welcher beispielsweise mit dem unteren Gehäuseteil 31 verbunden sein kann und mit dem unteren Gehäuseteil 31 bewegt werden kann. In der Schallaustrittsöffnung 33 sind Lamellen 51 angeordnet, welche mit einem geeigneten Antrieb automatisch verstellbar sind. Die Lamellen können in Richtung des Pfeils 52 gekippt werden. Somit kann die Schallaustrittsöffnung 33 im Wesentlichen verschlossen werden oder geöffnet werden, wobei im geöffneten Zustand eine Schallaustrittsrichtung durch eine Neigung der Lamellen 51 vorgegeben wird. Die Schallaustrittsrichtung kann weiterhin dadurch beeinflusst werden, dass das untere Gehäuseteil 31 mitsamt der Lamellen 51 gedreht wird, wodurch eine Schallrichtung in horizontaler Richtung vorgegeben werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Lautsprecheranordnung 50 wird nachfolgend im Detail beschrieben werden. Die Lautsprecheranordnung 50 kann beispielsweise als Centerlautsprecher 14 in dem Armaturenbrett 11 angeordnet sein. Im abgeschalteten und verriegelten Zustand des Fahrzeugs sind die Lamellen beispielsweise in Fahrtrichtung ausgerichtet und zugeklappt, so dass die Schallaustrittsöffnung 33 im Wesentlichen verschlossen ist. Ferner ist das untere Gehäuseteil 31 so weit in dem Armaturenbrett 11 versenkt angeordnet, dass ein oberer Rand des unteren Gehäuseteils 31 im Wesentlichen bündig mit dem Armaturenbrett 11 abschließt. Beim Öffnen der Türen des Fahrzeugs oder beim Einschalten der Zündung des Fahrzeugs fährt die Lautsprecheranordnung beispielsweise zusammen mit einer Drehung um 90° in Richtung des Pfeils 36 um 5-10 mm in Richtung des Pfeils 35 aus dem Armaturenbrett 11 nach oben hinaus. Auf einem nun sichtbaren Rand des unteren Gehäuseteils 31 kann beispielsweise ein Logo oder ein Schriftzug 34 angebracht sein, welcher durch eine Beleuchtung hervorgehoben werden kann. Die Lamellen 51 sind nun im Wesentlichen parallel zum Armaturenbrett, d.h. in Fahrzeugquerrichtung, ausgerichtet. Wenn die Audiovorrichtung 19 gestartet wird, öffnen sich die Lamellen 51 in Richtung des Pfeils 52 um beispielsweise 45-90°, so dass der darunterliegende Lautsprecher nun freigegeben ist. Durch die Neigung der Lamellen kann ein Linseneffekt erreicht werden, wodurch eine gezielte Schallabstrahlung ermöglicht wird. Je nach Öffnungswinkel der Lamellen können sich die Schallwellen von dem Lautsprecher unterschiedlich gerichtet in der Fahrgastzelle ausbreiten. Je nach Einstellung eines Beschallungsschwerpunkts, wie es zuvor in Verbindung mit 4 beschrieben wurde, kann die Lautsprecheranordnung aus der in 5 gezeigten Schallausbreitungsrichtung (Pfeil 55) entlang dem Pfeil 36 gedreht werden, um den Schall beispielsweise in Richtung der Pfeile 53 oder 54 gezielt abzustrahlen. Die Schallabstrahlung kann beispielsweise in Richtung einer Fahrerposition, einer Beifahrerposition oder einer Mittenposition erfolgen. Dazu kann die Lautsprecheranordnung 50 beispielsweise jeweils um 30° nach links oder rechts aus der Mittenposition verdreht werden.
  • Über unterschiedliche Anstellwinkel der Lamellen 51 kann die Schallausbreitung an unterschiedlich große Insassen angepasst werden. Die Größe der Insassen kann beispielsweise automatisch über im Fahrzeug befindliche Kameras erfasst werden oder über geeignete Konfigurationsmittel, beispielsweise in mehreren Stufen (tief, mittel und hoch) von einem Benutzer ausgewählt werden. Beim Ausschalten der Audiovorrichtung 19 und beim Abschalten des Fahrzeugs 10 wird die Lautsprecheranordnung 50 in entsprechend entgegengesetzte Richtungen verstellt, so dass die Lautsprecheranordnung 50 im abgestellten Zustand des Fahrzeugs wiederum in der versenkten Ruheposition in dem Armaturenbrett 11 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeug
    11
    Armaturenbrett
    12
    Hutablage, Laderaumabdeckung
    13-18
    Lautsprecheranordnung
    19
    Audiovorrichtung
    20
    Verfahren
    21-26
    Schritt
    30
    Lautsprecheranordnung
    31
    Unteres Gehäuseteil
    32
    Oberes Gehäuseteil
    33
    Schallaustrittsöffnung
    34
    Schriftzug, Logo
    35-37
    Pfeil
    40
    Bildschirmausgabe
    41
    Bedienelement
    42
    Audioschwerpunktausgabe
    50
    Lautsprecheranordnung
    51
    Lamelle
    52-55
    Pfeil

Claims (14)

  1. Verfahren zum Steuern einer Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) in einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprecheranordnung zumindest in eine Ruheposition, eine hervorstehende Position und eine Betriebsstellung verstellbar ist, wobei das Verfahren umfasst: - Erfassen eines Betriebszustands des Fahrzeugs (10), - automatisches Verstellen der Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) zwischen der Ruheposition und der hervorstehenden Position in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Fahrzeugs (10), - Erfassen eines Betriebszustands einer Audiovorrichtung (19) des Fahrzeugs (10), welche mit der Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) zur Ausgabe von Audiosignalen gekoppelt ist, und - automatisches Verstellen der Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) zwischen der hervorstehenden Position und der Betriebsstellung in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Audiovorrichtung (19).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) in Bezug auf eine Lautsprecheranordnungsaufnahme (11, 12) verstellbar ist, wobei die Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) in der Ruheposition zumindest teilweise in der Lautsprecheranordnungsaufnahme (11, 12) versenkt ist, wobei die Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) in der hervorstehenden Position weiter aus der Lautsprecheranordnungsaufnahme (11, 12) herausragt als in der Ruheposition.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das automatische Verstellen der Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) zwischen der Ruheposition und der hervorstehende Position ein automatisches Drehen (36) und/oder ein automatisches Verschieben (35) der Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) in Bezug auf die Lautsprecheranordnungsaufnahme (11, 12) umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das automatische Verstellen der Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) zwischen der hervorstehenden Position und der Betriebsstellung ein automatisches Neigen (37) und/oder ein automatisches Drehen (36) der Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) in Bezug auf die Lautsprecheranordnungsaufnahme (11, 12) umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner umfasst: - Erfassen einer Größe einer Person in dem Fahrzeug (10), und - automatisches Neigen (37) der Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) in Abhängigkeit von der Größe der Person.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) verstellbare Lammellen (51) umfasst, durch welche die Audiosignale von der Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) abgestrahlt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner umfasst: - automatisches Verstellen der Lamellen (51) in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Audiovorrichtung (19).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner umfasst: - Erfassen einer Größe einer Person in dem Fahrzeug (10), und - automatisches Verstellen der Lamellen in Abhängigkeit von der Größe der Person.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassen des Betriebszustands des Fahrzeugs (10) umfasst: - Erfassen eines Verriegelungszustands einer Tür des Fahrzeugs (10), und/oder - Erfassen eines Türöffnungszustands, welcher anzeigt, ob eine Tür des Fahrzeugs (10) geöffnet ist, und/oder - Erfassen eines Zündungszustands, welcher eine Startfreigabe für einen Antriebsmotor des Fahrzeugs (10) von einem schlüssellosen Startsystem des Fahrzeugs (10) anzeigt oder welcher anzeigt, ob ein Zündschlüssel in ein Zündschloss des Fahrzeugs (10) eingesteckt ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassen des Betriebszustands der Audiovorrichtung (19) umfasst: - Erfassen einer Benutzereinstellung (41, 42) an der Audiovorrichtung (19), mit welcher eine oder mehrere Sitzpositionen in dem Fahrzeug (10) ausgewählt werden, und/oder - Erfassen eines Einschaltzustands der Audiovorrichtung (19), welche anzeigt, ob die Audiovorrichtung (19) eingeschaltet ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner umfasst: - Beleuchten von zumindest einem Anteil (34) der Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Fahrzeugs (10).
  11. Lautsprecheranordnung für ein Fahrzeug, umfassend: - einen Antrieb, welcher ausgestaltet ist, die Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) in Bezug auf eine Lautsprecheranordnungsaufnahme (11, 12) zumindest in eine Ruheposition, eine hervorstehende Position und eine Betriebsstellung zu verstellen, und - eine Verarbeitungsvorrichtung, welche ausgestaltet ist, den Antrieb in Abhängigkeit von einem Betriebszustand des Fahrzeugs (10) und einem Betriebszustand einer Audiovorrichtung (19), welche mit der Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) zur Ausgabe von Audiosignalen gekoppelt ist, anzusteuern, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsvorrichtung ferner ausgestaltet ist, die Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) zwischen der Ruheposition und der hervorstehenden Position in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Fahrzeugs (10) zu verstellen, und die Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) zwischen der hervorstehenden Position und der Betriebsstellung in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Audiovorrichtung (19) zu verstellen.
  12. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-10 ausgestaltet ist.
  13. Fahrzeug umfassend: - eine Audiovorrichtung (19), und - eine Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) nach einem der Ansprüche 11 oder 12.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprecheranordnung (13-18; 30; 50) umfasst: - einen vorderen Centerlautsprecher (14), welcher bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung mittig in einem Armaturenbrett (11) des Fahrzeugs (10) angeordnet ist, und/oder - einen vorderen Seitenlautsprecher (13, 15), welcher bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung links oder rechts außen in einem Armaturenbrett (11) des Fahrzeugs (10) angeordnet ist, und/oder - einen hinteren Centerlautsprecher (17), welcher bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung mittig in einer Hutablage (12) oder Laderaumabdeckung des Fahrzeugs (10) angeordnet ist, und/oder - einen hinteren Seitenlautsprecher (16, 18), welcher bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung links oder rechts außen in einer Hutablage (12) oder Laderaumabdeckung des Fahrzeugs (10) angeordnet ist.
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