DE102012014855A1 - Kraftfahrzeug mit einer Halteeinrichtung fürein mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Halteeinrichtung fürein mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit Download PDF

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Abstract

Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Bordelektronik, einer der Bordelektronik zugeordneten fahrzeugeigenen Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung (8) und einer Halteeinrichtung (10), an der eine elektronische, mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) unter zumindest teilweisem Verdecken der Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung (8) lösbar befestigbar ist, wobei die Halteeinrichtung (10) mindestens ein Halteteil (18, 20, 22) aufweist, das von einer Nichtgebrauchsposition, in der das Halteteil (18, 20, 22) versenkt angeordnet ist, in eine Gebrauchsposition bewegbar ist, in der das Halteteil (18, 20, 22) hervorsteht und die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) an dem Halteteil (18, 20, 22) abstützbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das technische Gebiet betrifft Kraftfahrzeuge mit einer Bordelektronik, einer der Bordelektronik zugeordneten fahrzeugeigenen Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung und einer Halteeinrichtung, an der eine elektronische, mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit unter zumindest teilweisem Verdecken der Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung lösbar befestigt werden kann.
  • Hintergrund
  • Die EP 2 103 476 A2 beschreibt ein Kraftfahrzeug. Das Kraftfahrzeug weist eine Bordelektronik auf, der eine fahrzeugeigene Ausgabeeinrichtung in Form eines Displays in einer sogenannten Head Unit zugeordnet ist. Auf dem Display können Informationen ausgegeben bzw. wiedergegeben werden, wie beispielsweise der Name eines empfangenen Radiosenders, die aktuelle Innenraumtemperatur etc. An der Head Unit ist ferner eine U-förmige Aufnahme vorgesehen, die die Ausgabeeinrichtung in Form des Displays in den Querrichtungen sowie in Höhenrichtung nach unten umgibt und nach vorne über die Ausgabeeinrichtung in Form des Displays hervorsteht. Ein mobiles elektronisches Gerät ist unter Verdecken der Ausgabeeinrichtung in Form des Displays lösbar an der Halteeinrichtung befestigbar, indem das mobile elektronische Gerät von oben in die U-förmige Halteeinrichtung eingesetzt wird. Nach dem Einsetzen des mobilen elektronischen Geräts in die unbewegliche, U-förmige Halteeinrichtung können die vormals auf der fahrzeugeigenen Ausgabeeinrichtung dargestellten Informationen nunmehr durch das mobile elektronische Gerät wiedergegeben werden, zumal das mobile elektronische Gerät im Einbauzustand über Kontaktstifte an der Halteeinrichtung mit der Bordelektronik verbunden ist.
  • Der zuvor beschriebene Aufbau innerhalb des Kraftfahrzeugs ist insofern nachteilig, als dass die Nutzung der fahrzeugeigenen Ausgabeeinrichtung sowie gegebenenfalls vorhandene Eingabeeinrichtungen, die von der U-förmigen Halteeinrichtung umgeben sind, erschwert ist, wenn das mobile elektronische Gerät entfernt wurde und somit nicht mehr an der U-förmigen Halteeinrichtung befestigt ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einer Bordelektronik, einer der Bordelektronik zugeordneten fahrzeugeigenen Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung und einer Halteeinrichtung zu schaffen, die eine behinderungsfreie Nutzung der fahrzeugeigenen Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung gewährleistet, wenn keine elektronische, mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit an der Halteeinrichtung befestigt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zusammenfassung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug. Das Kraftfahrzeug weist eine Bordelektronik auf, die beispielsweise ein Radio, Messeinrichtungen zur Erfassung von Fahrzeugzustandsgrößen oder Steuereinrichtungen für Fahrzeugfunktionen umfassen kann. Der Bordelektronik ist eine fahrzeugeigene Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung zugeordnet. Unter einer Eingabeeinrichtung sei hierbei eine Einrichtung zu verstehen, über die Informationen, Daten oder ähnliches durch den Fahrzeuginsassen eingegeben werden können, um diese an die Bordelektronik zu übergeben. Unter einer Ausgabeeinrichtung ist eine Einrichtung zu verstehen, über die Informationen, also beispielsweise Fahrzeuginformationen, in einer von den Fahrzeuginsassen wahrnehmbaren Weise ausgegeben oder wiedergegeben werden können. Das Kraftfahrzeug weist ferner eine Halteeinrichtung auf, an der eine elektronische, mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit unter zumindest teilweisem Verdecken der fahrzeugeigenen Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung lösbar befestigt werden kann. Unter einer Eingabeeinheit ist hierbei eine Einheit zu verstehen, die das Eingeben von Informationen oder Daten ermöglicht, während unter einer Ausgabeeinheit eine Einheit zu verstehen ist, die das Ausgeben oder Wiedergeben von Informationen in einer für den Menschen wahrnehmbaren Art und Weise ermöglicht. Es ist hierbei bevorzugt, wenn die elektronische, mobile Einheit sowohl als Eingabeeinheit als auch als Ausgabeeinheit ausgebildet ist, wobei es sich bei der elektronischen, mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit besonders bevorzugt um einen Tablet-PC, ein Smartphone, ein PDA oder ein Navigationsgerät handelt. Es ist ferner bevorzugt, wenn die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit in ihrem Befestigungszustand an der Halteeinrichtung die Funktionen der nunmehr zumindest teilweise verdeckten fahrzeugeigenen Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung übernimmt, wobei die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit zu diesem Zweck beispielsweise die fahrzeugeigene Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung zumindest teilweise abbilden, reproduzieren oder nachempfinden kann. Die Halteeinrichtung weist zum Zwecke der lösbaren Befestigung der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit mindestens ein Halteteil auf. Im Gegensatz zu der aus der EP 2 103 476 A2 bekannten Lösung, bei der das Halteteil von einem hervorstehenden, unbeweglichen U-förmigen Rahmen gebildet ist, kann das Halteteil bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug von einer Nichtgebrauchsposition, in der das Halteteil versenkt angeordnet ist, in eine Gebrauchsposition bewegt werden, in der das Halteteil hervorsteht und die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit an dem Halteteil abgestützt werden kann. Unter einer versenkten Anordnung ist hierbei vorzugsweise das Zurücktreten des Halteteils auf das Niveau oder hinter die fahrzeugeigene Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung, besonders bevorzugt das vollständige Versenken in einer Fahrzeugkonsole, an dem die Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung sowie die Halteeinrichtung angeordnet ist, zu verstehen.
  • Dank des mindestens einen beweglichen Halteteils ist es möglich, das Halteteil nach dem Entnehmen bzw. Lösen der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit in die Nichtgebrauchsposition zu bewegen, um eine behinderungsfreie Nutzung der fahrzeugeigenen Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung zu gewährleisten, die nunmehr nicht mehr von der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit verdeckt ist. Mit anderen Worten muss das Halteteil nur dann von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition bewegt werden, wenn die fahrzeugeigene Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung ohnehin nicht benötigt wird bzw. die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit als Ersatz oder ergänzend in ihrer die fahrzeugeigene Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung zumindest teilweise verdeckenden Stellung innerhalb des Kraftfahrzeugs befestigt werden soll.
  • Grundsätzlich könnte die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit ausschließlich zwischen mindestens zwei der zuvor erwähnten Halteteile verklemmt werden, um dieses lösbar an der Halteeinrichtung zu befestigen. Um jedoch einerseits eine besonders sichere Befestigung an der Halteeinrichtung und andererseits auch eine nachträgliche, später unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform näher beschriebene, Verstellung der an der Halteeinrichtung befestigten mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit zu gewährleisten, ist an dem Halteteil eine Haltenut vorgesehen, in der die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit randseitig aufgenommen werden kann. Unter einer randseitigen Aufnahme ist hierbei nicht zwangsläufig die unmittelbare Aufnahme eines Randes der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit zu verstehen, vielmehr umfasst diese Ausführungsform auch Lösungen, bei denen ein Abschnitt eines an der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit befestigten Adapters in der Haltenut aufnehmbar ist.
  • Um die Ausrichtung oder/und Position der an der Halteeinrichtung befestigten mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit besonders flexibel an die Bedürfnisse des jeweiligen Fahrzeuginsassen anpassen zu können, ist die Haltenut in einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs unter Veränderung der Ausrichtung oder/und Position, also beispielsweise der Neigung, der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit relativ zu dem Halteteil verstellbar, wobei die Verstellung der Haltenut vorzugsweise manuell erfolgen kann. Bei der Verstellung der Haltenut kann es sich beispielsweise um ein translatorisches Verschieben oder/und ein Verdrehen derselben handeln.
  • Um die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit nach dem Verstellen der Haltenut sicher in der gewählten Ausrichtung oder/und Position zu halten und eine gleichmäßige Verstellbewegung der Haltenut zu gewährleisten, ist die Verstellbewegung der Haltenut in einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs gedämpft. Zu diesem Zweck ist es bevorzugt, wenn mindestens ein Dämpfungs- oder Bremsmittel zum Dämpfen oder Abbremsen der Verstellbewegung vorgesehen ist. Bei den Dämpfungsmitteln kann es sich beispielsweise um Öldämpferelemente handeln, während das Bremsmittel zum Beispiel von einer Reibbremse gebildet werden kann. In jedem Fall ist die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit selbst bei Erschütterungen des Kraftfahrzeugs relativ sicher in der durch das Verstellen der Haltenut eingestellten Ausrichtung oder/und Position gehalten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs kann die Haltenut im Rahmen deren Verstellung quer zur Längsrichtung der Haltenut, vorzugsweise in Breitenrichtung der Haltenut, verschoben werden. Alternativ oder ergänzend kann die Haltenut im Rahmen ihrer Verstellbewegung um eine Schwenkachse verschwenkt werden, wobei sich die Schwenkachse vorzugsweise in der Höhenrichtung oder der Längsrichtung der Haltenut erstreckt.
  • Wie bereits zuvor angedeutet, kann die Haltenut im Rahmen der Verstellbewegung beispielsweise um eine Schwenkachse verschwenkt werden, die sich in Längsrichtung der Haltenut erstreckt, um die Ausrichtung der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit zu verändern. Um jedoch einen besonders einfachen Aufbau der Halteeinrichtung zu erreichen, ist der Querschnitt der Haltenut in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs alternativ oder ergänzend derart geformt, dass eine Verschwenkbarkeit der randseitig aufgenommenen mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit um eine sich in Längsrichtung der Haltenut erstreckende Schwenkachse erzielt wird. Mit anderen Worten ist der Querschnitt der Haltenut derart geformt, dass ein Verschwenken der randseitig aufgenommenen mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit um eine sich in Längsrichtung der Haltenut erstreckende Schwenkachse selbst dann möglich ist, wenn die Haltenut selbst nicht um eine sich in Längsrichtung der Haltenut erstreckende Schwenkachse verschwenkt wird oder verschwenkbar ist. Dies kann beispielsweise durch elastisch verformbare Nutwände erreicht werden, es ist jedoch bei dieser Ausführungsform bevorzugt, wenn die Haltenut zu diesem Zweck in Höhenrichtung der Haltenut nach oben aufgeweitet ist, während die Nutwände der Haltenut allenfalls eine geringfügige Elastizität aufweisen. So können die Nutwände beispielsweise in einem oberen Abschnitt schräggestellt sein, um die zuvor erwähnte Aufweitung derselben zu erzielen. Die Schrägstellung der Nutwände sollte in diesem Fall derart groß gewählt sein, dass jedwede durch weitere vorgesehene Halteteile bewirkte Veränderungen der Ausrichtung, insbesondere Neigung, der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit nicht durch die aufgeweitete Haltenut unterbunden wird. In diesem Zusammenhang hat sich ein Neigungswinkel der schräggestellten Abschnitte der Nutwände der Haltenut als vorteilhaft erwiesen, der mindestens 6° beträgt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist das Halteteil von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition verschiebbar oder verschwenkbar. Insbesondere wenn die Halteeinrichtung zwei einander gegenüberliegende Halteteile aufweist, zwischen denen die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit im Befestigungszustand angeordnet ist, haben sich verschwenkbare Halteteile als vorteilhaft erwiesen, zumal diese nicht so einfach ungewollt zurück in die Nichtgebrauchsposition bewegt werden können, wenn die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit dazwischen angeordnet ist. Aus diesem Grunde ist es hinsichtlich der verschwenkbaren Halteteile ferner bevorzugt, wenn zwei, gegebenenfalls einander gegenüberliegende Halteteile, gegensinnig von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition und umgekehrt verschwenkbar sind. Unabhängig davon, ob das Halteteil in die Gebrauchsposition bzw. Nichtgebrauchsposition verschiebbar oder verschwenkbar ausgebildet ist, ist es bei dieser Ausführungsform ferner bevorzugt, wenn das Halteteil in die Gebrauchsposition vorgespannt ist, um eine sichere Anordnung des Halteteils in der Gebrauchsposition einerseits und eine Unterstützung der Bewegung des Halteteils von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition zu gewährleisten, wobei letzteres eine Erhöhung des Bedienkomforts bewirkt. Zum Zwecke der Vorspannung des Halteteils in die Gebrauchsposition ist gegebenenfalls mindestens ein Spann- oder Federmittel vorgesehen, das beispielsweise von einem Gummiband oder einer Schraubenfeder gebildet sein kann.
  • Um sicherzustellen, dass ein Verstellen der Haltenuten der Halteteile nicht zu einer Bewegung des Halteteils selbst führt, ist die Vorspannung des Halteteils in die Gebrauchsposition in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs derart ausgelegt, dass die Haltenut unter Beibehaltung der Gebrauchsposition des Halteteils verstellt werden kann. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise das Spann- oder Federmittel derart auf das Dämpfungs- oder Bremsmittel abgestimmt, dass das Halteteil seine Gebrauchsposition beibehält, wenn die Haltenut verstellt wird.
  • Um zu verhindern, dass das mindestens eine Halteteil der Halteeinrichtung ungewollt, beispielsweise bei Erschütterung des Kraftfahrzeugs, von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition bewegt wird, ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs eine Arretiereinrichtung zur lösbaren Arretierung des Halteteils in der Nichtgebrauchsposition vorgesehen. Um hierbei die Bedienung des Halteteils zu vereinfachen, ist es ferner bevorzugt, wenn die Arretierung des Halteteils durch Niederdrücken des Halteteils in der Nichtgebrauchsposition gelöst und durch Niederdrücken des Halteteils aus der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition, besonders bevorzugt bei zusätzlichem Niederdrücken in der Nichtgebrauchsposition, aktiviert werden kann. Hierdurch ist die Bedienrichtung beim manuellen Bedienen des Halteteils beim Lösen und Aktivieren der Arretierung dieselbe, so dass eine einfache Bedienbarkeit gewährleistet ist. Unabhängig von der jeweiligen Ausgestaltungsvariante dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, wenn das Halteteil in die Gebrauchsposition vorgespannt ist, wie dies bereits zuvor erläutert wurde, zumal das Halteteil durch Lösen der Arretierung aufgrund der Vorspannung automatisch in die Gebrauchsposition bewegt wird.
  • Wie bereits zuvor angedeutet, sind in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mindestens zwei, vorzugsweise mindestens drei, Halteteile vorgesehen. Um diese Halteteile platzsparend anordnen zu können, ohne dabei die sichere Befestigung der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit an der Halteeinrichtung zu gefährden, sind die mindestens zwei, vorzugsweise mindestens drei, Halteteile voneinander beabstandet.
  • Sind mehrere voneinander beabstandete Halteteile vorgesehen, so sind die Bewegungen der Halteteile in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs miteinander gekoppelt, wobei die Kopplung beispielsweise auf elektrischem oder mechanischem Wege erfolgen kann. Durch die Kopplung der Bewegungen der mindestens zwei voneinander beabstandeten Halteteile ist der Bedienkomfort erhöht, zumal die Bedienungsperson lediglich ein Halteteil bewegen muss, um auch die anderen Halteteile in die jeweilige Position zu bewegen. Die Kopplung könnte jedoch auch derart erfolgen, dass die Bedienungsperson einen, gegebenenfalls elektrischen, Antrieb aktiviert, der die Halteteile gemeinsam in die Gebrauchsposition oder Nichtgebrauchsposition bewegt. Alternativ hierzu können die Bewegungen der mindestens zwei voneinander beabstandeten Halteteile voneinander entkoppelt sein. Hierdurch ist der Bedienungsaufwand zwar erhöht, zumal jedes der Halteteile einzeln in die jeweilige Position bewegt werden müsste, jedoch ist der Aufbau der Halteeinrichtung deutlich vereinfacht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sind ein unteres Halteteil zur Abstützung eines unteren Randes der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung und zwei seitliche Halteteile zur Abstützung der einander abgewandten Seitenränder der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit vorgesehen, zumal dies ausreichend ist, um die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit sicher an der Halteeinrichtung zu befestigen bzw. an den Halteteilen abzustützen, selbst wenn es zu stärkeren Erschütterungen des Kraftfahrzeugs kommt. Bei dieser Ausführungsform ist es überdies bevorzugt, wenn lediglich das untere Halteteil und die zwei seitlichen Halteteile, nicht jedoch weitere Halteteile der genannten Art, vorgesehen sind, um den Aufbau der Halteeinrichtung besonders einfach zu gestalten. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit von oben in die Haltenuten der seitlichen Halteteile und die Haltenut des unteren Halteteils eingeschoben werden kann, wenn sich die seitlichen Halteteile und das untere Halteteil in deren Gebrauchsposition befinden, um die Handhabung beim Befestigen der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit an der Halteeinrichtung weiter zu vereinfachen.
  • Grundsätzlich kann die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit unabhängig von der Bordelektronik benutzt werden. Wie bereits zuvor angedeutet, ist es jedoch von Vorteil, wenn Informationen der Bordelektronik durch die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit ausgebbar, und Eingaben an der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit an die Bordelektronik übertragbar sind, so dass die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit in ihrer Befestigungsposition an der Halteeinrichtung die Funktion der fahrzeugseitigen Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung, die durch die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit verdeckt wird, zumindest teilweise zu ersetzen oder/und zu ergänzen. Aus diesem Grunde sind bordelektronikseitige Verbindungsmittel zum elektrischen Verbinden der Bordelektronik mit der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit vorgesehen. Die Verbindung kann hierbei unmittelbar oder mittelbar, beispielsweise über einen später näher beschrieben Adapter, erfolgen. Um die elektrische Verbindung zwischen den bordelektronikseitigen Verbindungsmitteln und der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit besonders platzsparend und unter geringem Aufwand zu realisieren, ist es bei dieser Ausführungsform bevorzugt, wenn durch die bordelektronikseitigen Verbindungsmittel eine drahtlose elektrische Verbindung zwischen der Bordelektronik und der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit erzeugt werden kann. Hierbei kann auf alle bekannten drahtlosen elektrischen Verbindungen zurückgegriffen werden, um auf eine Verbindung mittels Kabel verzichten und den Bedienkomfort erhöhen zu können, wenngleich es bevorzugt ist, wenn die drahtlose elektrische Verbindung durch Induktion erzeugt werden kann. So können die bordelektronikseitigen Verbindungsmittel beispielsweise eine induktive Koppelantenne aufweisen, während auch der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit eine induktive Koppelantenne zugeordnet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sind die bordelektronikseitigen Verbindungsmittel derart ausgelegt, dass Daten- oder/und Steuersignale von der Bordelektronik zu der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit und umgekehrt übertragbar sind. Alternativ oder ergänzend sind die bordelektronikseitigen Verbindungsmittel derart ausgelegt, dass über diese ein Stromspeicher einer Energieversorgung der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit über die Verbindung aufgeladen werden kann. Auf diese Weise wird ein Entladen des Stromspeichers der Energieversorgung der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit auf einfache Weise verhindert, ohne dass die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit an eine separate Stromversorgung angeschlossen werden müsste, selbst wenn die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit über eine längere Fahrtdauer des Kraftfahrzeugs im Einsatz ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sind Datensignale von fahrzeugseitigen Diagnose- oder Messenrichtungen über die bordelektronikseitigen Verbindungsmittel von der Bordelektronik zu der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit übertragbar und von der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit ausgebbar, auswertbar oder/und speicherbar. Die genannten fahrzeugseitigen Diagnose- oder Messeinrichtungen können beispielsweise Geschwindigkeitsmesseinrichtungen, Reifendruckmesseinrichtungen, Abstandsmesseinrichtungen, Ölstandsmesseinrichtungen, Kraftstoffmesseinrichtungen oder ähnliches sein, wobei die durch die fahrzeugseitigen Diagnose- oder Messeinrichtungen ermittelten Datensignale von der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit ausgebbar, auswertbar oder/und speicherbar sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sind Steuersignale zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen über die bordelektronikseitigen Verbindungsmittel von der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit zu der Bordelektronik übertragbar. So kann beispielsweise die Senderauswahl eines Radios des Kraftfahrzeugs, die Einstellung der Geschwindigkeit eines Tempomaten des Kraftfahrzeugs oder ähnliches durch eine entsprechende Eingabe an der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit gesteuert werden.
  • Um eine Halteeinrichtung zu schaffen, die geeignet ist, eine Vielzahl unterschiedlicher, insbesondere unterschiedlich dimensionierter, mobiler Ein- oder/und Ausgabeeinheiten aufnehmen zu können, ist in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mindestens ein Adapter vorgesehen, an dem die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit lösbar befestigt werden kann, wobei die an dem Adapter befestigte mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit mittelbar über den Adapter an der Halteeinrichtung lösbar befestigt werden kann. Da ein solcher Adapter im Wesentlichen dazu dienen muss, die unterschiedlichen randseitigen Abmessungen der verschiedenen mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheiten einander anzugleichen, um eine sichere Abstützung an den Halteteilen der Halteeinrichtung zu gewährleisten, weist der Adapter vorzugsweise eine Aufnahme, gegebenenfalls eine Aussparung oder Vertiefung, auf, in der die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit befestigt werden kann. Die Befestigung in der Aufnahme kann hierbei klemmend erfolgen, wenngleich es bevorzugt ist, wenn die Befestigung in der Aufnahme nicht ausschließlich klemmend, sondern zusätzlich oder ausschließlich formschlüssig erfolgt. Darüber hinaus ist es bei dieser Ausführungsform bevorzugt, wenn mindestens zwei Adapter mit den gleichen, randseitigen Abmessungen, jedoch unterschiedlichen Aufnahmen vorgesehen sind. Unter unterschiedlichen Aufnahmen sind insbesondere Aufnahmen mit unterschiedlichen Abmessungen bzw. Größen zu verstehen. So kann für jedwede mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit ein entsprechend angepasster Adapter vorgesehen sein.
  • Wie bereits zuvor angedeutet, müssen die bordelektronikseitigen Verbindungsmittel nicht zwangsläufig eine unmittelbare elektrische Verbindung zu der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit erzeugen können. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, bei der der zuvor erwähnte Adapter zum Einsatz kommt, sind vielmehr adapterseitige Verbindungsmittel zum elektrischen, gegebenenfalls drahtlosen oder induktiven, Verbinden mit den bordelektronikseitigen Verbindungsmitteln vorgesehen, während die elektrische Verbindung zwischen den bordelektronikseitigen Verbindungsmitteln und der an dem Adapter befestigten mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit über die adapterseitigen Verbindungsmittel erfolgt. Dies hat den Vorteil, dass die adapterseitigen Verbindungsmittel bei allen vorhandenen Adaptern auf gleiche Weise an dem Adapter positioniert werden können, um unter Erzeugung kurzer Übertragungswege in idealer Weise relativ zu den feststehenden bordelektronikseitigen Verbindungsmitteln angeordnet zu sein, wenn der Adapter mitsamt der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit lösbar an der Halteeinrichtung befestigt ist. Hierbei ist es bevorzugt, wenn die adapterseitigen Verbindungsmittel, also gegebenenfalls auch eine induktive Koppelantenne, mit adapterseitigen elektrischen Kontakten in Verbindung stehen, die mit einem elektrischen Anschluss an der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit verbunden werden können, um die mittelbare Verbindung zwischen den bordelektronikseitigen Verbindungsmitteln und der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit zu erreichen. Um die Handhabung hierbei deutlich zu vereinfachen, können die adapterseitigen elektrischen Kontakte besonders bevorzugt automatisch durch Befestigen der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit an dem Adapter mit dem Anschluss verbunden werden. Auch hierbei ist die Anordnung der adapterseitigen elektrischen Kontakte an dem Adapter für jeden Adapter auf die daran zu befestigende mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit abgestimmt, um der unterschiedlichen Positionierung der elektrischen Anschlüsse an den unterschiedlichen mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheiten Rechnung zu tragen.
  • Wie bereits zuvor angedeutet, kann der Adapter eine Aufnahme aufweisen, in der die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit befestigt werden kann. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist der Adapter zu diesem Zweck schalen- oder rahmenartig ausgebildet, um dessen Abmessungen im Wesentlichen auf dessen Funktion einzuschränken, nämlich die Anpassung der unterschiedlichen randseitigen Abmessungen der verschiedenen mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheiten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sind die adapterseitigen Verbindungsmittel derart an dem Adapter positioniert, dass diese im Befestigungszustand des Adapters an der Halteeinrichtung den bordelektronikseitigen Verbindungsmitteln gegenüberliegend angeordnet sind, um – wie bereits zuvor erwähnt – einen kurzen Übertragungsweg zu realisieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, bei dem der Adapter schalenartig ausgebildet ist, sind die adapterseitigen Verbindungsmittel an einem Boden des schalenartigen Adapters, besonders bevorzugt auf der der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit abgewanden Seite des Bodens, angeordnet, um die elektrische Verbindung zu den bordelektronikseitigen Verbindungsmitteln auf kürzestem Wege zu realisieren.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist eine Fahrzeugkonsole, also beispielsweise eine Armaturentafel, vorgesehen, wobei die fahrzeugeigene Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung und die Halteeinrichtung in die Fahrzeugkonsole integriert sind. Bei der Fahrzeugkonsole handelt es sich vorzugsweise um die Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs, die sich besonders bevorzugt ausgehend von der vorderen Armaturentafel mittig nach unten oder/und hinten erstreckt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist die fahrzeugeigene Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung durch Befestigen der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit an der Halteeinrichtung deaktivierbar. Dies ist insofern von Vorteil, als dass die fahrzeugeigene Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung ohnehin durch die an der Halteeinrichtung befestigte mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit verdeckt und somit nicht mehr oder teilweise nicht mehr benutzbar ist, so dass durch Deaktivierung der Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung eine Energieersparnis und eine erhöhte Sicherheit gegen Fehlbedienung aufgrund sich überlappender Signale erzielt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs weist die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit Mittel zur Positionsbestimmung, also beispielsweise GPS, Mittel für Multimediaanwendungen, also beispielsweise Empfang, Aufzeichnung und Wiedergabe von Audio- und Videodateien, Mittel für drahtlose Kommunikation, also beispielsweise Mobilfunk und Mobiltelefon, Mittel für elektronische Datenverarbeitung, also beispielsweise einen Prozessor und einen Digitalspeicher, Mittel zur Eingabe von Daten oder Einstellwerten, also beispielsweise Bedienelemente wie Knöpfe, Schalter, Schieber oder einen Touchscreen, Mittel zur Spracheingabe, also beispielsweise ein Mikrofon, Mittel zur akustischen Ausgabe von Informationen, also beispielsweise einen Lautsprecher, oder/und Mittel zur optischen Ausgabe von Informationen, also beispielsweise einen Bildschirm, der vorzugsweise als Touchscreen ausgebildet ist, auf. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit als Tablet-PC, Smartphone, PDA oder Navigationsgerät ausgebildet ist. Es ist darüber hinaus bevorzugt, wenn die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit als mobile Einheit des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Fahrzeugkonsole innerhalb eines Kraftfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinien A-A von 1 mit dem Halteteil in der Nichtgebrauchsposition,
  • 3 die Darstellung von 2 mit dem Halteteil in der Gebrauchsposition,
  • 4 das Halteteil von 3 in einer Draufsicht,
  • 5 eine Vorderansicht eines ersten Adapters für eine mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit,
  • 6 eine Querschnittsansicht des Adapters von 5 entlang der Schnittlinie B-B,
  • 7 der Adapter von 5 nach dem Befestigen einer mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit an dem Adapter,
  • 8 die Fahrzeugkonsole von 1 mit den Halteteilen in der Gebrauchsposition vor dem Befestigen der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit an der Halteeinrichtung,
  • 9 die Fahrzeugkonsole von 8 nach dem Befestigen der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit an der Halteeinrichtung und
  • 10 eine Vorderansicht eines zweiten Adapters für eine andere mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • In 1 ist eine Fahrzeugkonsole 2 in einem Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Fahrzeugkonsole 2 weist einen sich in Querrichtung innerhalb des Kraftfahrzeugs und vor den Sitzen der vorderen Sitzreihen erstreckenden ersten Konsolenabschnitt 4 auf. In der Mitte des ersten Konsolenabschnitts 4 schließt sich ein zweiter Konsolenabschnitt 6 an, der sich ausgehend vom ersten Konsolenabschnitt 4 bezogen auf die Längsrichtung des Kraftfahrzeugs nach hinten und bezogen auf die Höhenrichtung des Kraftfahrzeugs nach unten erstreckt und eine Mittelkonsole ausbildet. In den als Mittelkonsole ausgebildeten zweiten Konsolenabschnitt 6 ist eine Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung 8 sowie eine Halteeinrichtung 10 integriert.
  • Die Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung 8 ist einer nicht dargestellten Bordelektronik zugeordnet, wobei die Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung 8 im Gegensatz zu der später beschriebenen mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit als fahrzeugeigene Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung 8 ausgebildet ist. Die Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung 8 dient einerseits der Eingabe von Informationen für die Bordelektronik und andererseits der Ausgabe von Informationen aus der Bordelektronik. In der dargestellten Ausführungsform weist die Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung 8 ein Display 12 zur Ausgabe von Informationen und mehrere manuell betätigbare Bedienelemente 14 zur Eingabe von Informationen auf. Die Bordelektronik weist ferner bordelektronikseitige Verbindungsmittel 16 zum elektrischen Verbinden der Bordelektronik mit der später näher beschriebenen mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit auf, wobei die bordelektronikseitigen Verbindungsmittel 16 zur Erzeugung einer drahtlosen elektrischen Verbindung, gegebenenfalls durch Induktion, ausgelegt sind. Die bordelektronikseitigen Verbindungsmittel 16 sind in 1 lediglich schematisch bzw. gestrichelt angedeutet, wobei die bordelektronikseitigen Verbindungsmittel 16 vorzugsweise zumindest teilweise hinter der Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung 8 angeordnet sind.
  • Die Halteeinrichtung 10, an der eine elektronische, mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit, die später näher beschrieben wird, unter zumindest teilweisem Verdecken der Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung 8 lösbar befestigt werden kann, weist drei voneinander beabstandete Halteteile auf, nämlich ein unteres Halteteil 18 und zwei seitliche Halteteile 20, 22. Das untere Halteteil 18 ist in Höhenrichtung unterhalb der Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung 8 angeordnet, während die seitlichen Halteteile 20, 22 in Querrichtung neben der Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung 8 auf einander gegenüberliegenden Seiten und vorzugsweise in derselben Höhe angeordnet sind.
  • Die Halteteile 18, 20, 22 können von einer Nichtgebrauchsposition, die in den 1 und 2 gezeigt ist, in eine Gebrauchsposition bewegt werden, die in den 8, 3 und 4 gezeigt ist. In der dargestellten Ausführungsform sind die Halteteile 18, 20, 22 jeweils um eine Schwenkachse 24 verschwenkbar an dem zweiten Konsolenabschnitt 6 angeordnet, so dass diese von der in 2 gezeigte Nichtgebrauchsposition in die in den 3 und 4 gezeigte Gebrauchsposition verschwenkt werden können und umgekehrt. Wenngleich nicht dargestellt, so können die Halteteile 18, 20, 22 auch translatorisch von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition verschiebbar ausgebildet sein und umgekehrt. In der in 2 dargestellten Nichtgebrauchsposition des Halteteils 18, 20, 22 ist das Halteteil 18, 20, 22 in dem zweiten Konsolenabschnitt 6 derart versenkt, dass dieses bündig mit der Oberfläche 26 des zweiten Konsolenabschnitts 6 abschließt. Man kann auch davon sprechen, dass die Halteteile 18, 20, 22 in der Nichtgebrauchsposition vollständig in dem zweiten Konsolenabschnitt 6 versenkt sind. In der in 3 dargestellten Gebrauchsposition steht das Halteteil 18, 20, 22 hingegen über die Oberfläche 26 des zweiten Konsolenabschnitts 6 und auch über die Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung 8 hervor, so dass die später näher beschriebene mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit an dem jeweiligen Halteteil 18, 20, 22 abstützbar und somit an der von den Halteteilen 18, 20, 22 ausgebildeten Halteeinrichtung 10 lösbar befestigbar ist.
  • Den Halteteilen 18, 20, 22 ist jeweils eine Arretiereinrichtung 28 zur lösbaren Arretierung des Halteteils 18, 20, 22 in der Nichtgebrauchsposition zugeordnet, wobei die Arretiereinrichtung 28 in den 2 und 3 schematisch angedeutet ist. Die Arretiereinrichtung 28 ist dabei derart ausgelegt, dass die Arretierung des Halteteils 18, 20, 22 in der Nichtgebrauchsposition durch Niederdrücken des Halteteils 18, 20, 22, also durch Drücken des Halteteils 18, 20, 22 über die Nichtgebrauchsposition hinaus in den zweiten Konsolenabschnitt 6, wie dies anhand des Pfeils 30 in 2 gezeigt ist, gelöst werden kann. Darüber hinaus ist das Halteteil 18, 20, 22 durch ein in den 2 und 3 schematisch angedeutetes Spann- oder Federmittel 32, das hier im Bereich der Schwenkachse 24 angeordnet ist, in die Gebrauchsposition nach 3 vorgespannt. Dies hat zur Folge, dass das Halteteil 18, 20, 22 nach dem zuvor beschriebenen Lösen der Arretiereinrichtung 28 automatisch in die Gebrauchsposition nach den 3 und 4 verschwenkt.
  • Um das Halteteil 18, 20, 22 von der Gebrauchsposition nach den 3 und 4 wieder in die Nichtgebrauchsposition nach 2 zu überführen, muss die Bedienungsperson das Halteteil 18, 20, 22 lediglich entgegen der Vorspannkraft des Spann- oder Federmittels 32 um die Schwenkachse 24 in den zweiten Konsolenabschnitt 6 zurückschwenken, wobei die Arretiereinrichtung 28 derart ausgebildet ist, dass durch Niederdrücken des Halteteils 18, 20, 22 aus der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition, gegebenenfalls bei zusätzlichem Niederdrücken nach Erreichen der Nichtgebrauchsposition, das Halteteil 18, 20, 22 erneut arretiert.
  • Die zuvor beschriebenen Bewegungen der Halteteile 18, 20, 22 von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition oder umgekehrt können miteinander gekoppelt sein, so dass lediglich eines der Halteteile 18, 20, 22 bewegt werden muss, um auch die anderen Halteteile in die gewünschte Position zu bewegen. Dabei kann eine derartige Kopplung beispielsweise auf elektrischem oder mechanischem Wege erfolgen. Es ist darüber hinaus möglich, einen Antrieb, vorzugsweise einen elektrischen Antrieb, zum Bewegen der Halteteile 18, 20, 22 in die jeweilige Position vorzusehen. In der dargestellten Ausführungsform sind die Bewegungen der Halteteile 18, 20, 22 jedoch voneinander entkoppelt, so dass jedes der Halteteile 18, 20, 22 unabhängig von den jeweils anderen Halteteilen in die jeweilige Position bewegt werden muss. Letzteres hat den Vorteil, dass ein relativ einfacher Aufbau der Halteeinrichtung 10 erzielt wird, wobei dies unter Inkaufnahme einer aufwendigeren Bedienung erfolgt.
  • Um die sichere Befestigung und Abstützung einer mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit an den Halteteilen 18, 20, 22 zu gewährleisten, ist an den Halteteilen 18, 20, 22 jeweils eine Haltenut 34 vorgesehen, in der die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit unmittelbar oder mittelbar über einen später näher beschriebenen Adapater randseitig aufgenommen werden kann. Genauer gesagt ist die Haltenut 34 in einem Führungsteil 36 ausgebildet, das an dem Halteteil 18, 20, 22 verstellbar angeordnet ist. Die Haltenut 34 weist zwei einander entgegengesetzte Längsrichtungen 38, 40, zwei einander entgegengesetzte Höhenrichtung 42, 44 und zwei einander entgegengesetzte Breitenrichtungen 46, 48 auf, die anhand entsprechender Pfeile in den 2 bis 4 angedeutet sind. Dank der Verstellbarkeit des Führungsteils 36 kann auch die Haltenut 34 relativ zu dem Halteteil 18, 20, 22 verstellt werden, wobei die Haltenut 34 manuell verstellbar ist. Genauer gesagt kann die Haltenut 34 quer zur Längsrichtung 38, 40, also in Breitenrichtung 46, 48, der Haltenut 34 verschoben werden, wobei das Führungsteil 36 zu diesem Zweck entlang einer Führungsschiene 50 an dem Halteteil 18, 20, 22 geführt ist. Darüber hinaus ist das Führungsteil 36 bzw. die darin vorgesehene Haltenut 34 um eine Schwenkachse 52 verschwenkbar an dem Halteteil 18, 20, 22 angeordnet, wobei sich die Schwenkachse 52 in Höhenrichtung 42, 44 der Haltenut 34 erstreckt. Darüber hinaus könnte das Führungsteil 36 bzw. die Haltenut 34 um eine sich in Längsrichtung 38, 40 der Haltenut 34 erstreckende Schwenkachse verschwenkbar an dem Halteteil 18, 20, 22 angeordnet sein, worauf in der dargestellten Ausführungsform jedoch zugunsten einer speziellen Formgebung des Querschnitts der Haltenut 34 verzichtet wurde. So ist die Haltenut 34 in der dargestellten Ausführungsform stattdessen in Höhenrichtung 42 der Haltenut 34 nach oben aufgeweitet, wobei auf die Wirkung eines derart geformten Querschnitts der Haltenut 34 später nochmals näher eingegangen werden soll. An dieser Stelle sei lediglich erwähnt, dass die einander in Breitenrichtung 46, 48 gegenüberliegenden Nutwände der Haltenut 34 im Bereich der Aufweitung um einen Winkel α geneigt sind, der vorzugsweise mindestens 6° beträgt.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, kann die Haltenut 34 bzw. das die Haltenut 34 aufnehmende Führungsteil 36 manuell relativ zu dem Halteteil 18, 20, 22 verstellt werden. Um einerseits sicherzustellen, dass das manuelle Verstellen der Haltenut 34 gezielt und nicht ruckartig erfolgt und andererseits eine sichere Positionierung der Haltenut 34 relativ zu dem Halteteil 18, 20, 22 selbst bei Erschütterung des Kraftfahrzeugs gewährleistet ist, ist die zuvor beschriebene Verstellbewegung der Haltenut 34 bzw. des Führungsteils 36 gedämpft. Zu diesem Zweck sind Dämpfungs- oder Bremsmittel 54 vorgesehen, die einerseits an dem Führungsteil 36 und andererseits an dem Halteteil 18, 20, 22 angreifen und in den 2 bis 4 lediglich schematisch angedeutet sind. Dank der Dämpfungs- oder Bremsmittel 54 ist sowohl die Verschiebung des Führungsteils 36 in den Breitenrichtungen 46, 48 der Haltenut 34 als auch das Verschwenken des Führungsteils 36 um die sich in Höhenrichtung 42, 44 der Haltenut 34 erstreckende Schwenkachse 52 gedämpft.
  • Um zu vermeiden, dass ein manuelles Verstellen der Haltenut 34 bzw. des Führungsteils 36 aufgrund der eingebrachten Kraft auch ein Verschwenken des Halteteils 18, 20, 22 von der Gebrauchsposition in die nicht gewünschte Nichtgebrauchsposition bewirkt, ist die von dem Spann- oder Federmittel 32 aufgebrachte Vorspannung des Halteteils 18, 20, 22 derart ausgelegt, dass die Haltenut 34 bzw. das Führungsteil 36 unter Beibehaltung der Gebrauchsposition des Halteteils 18, 20, 22 verstellbar ist. So ist das Spann- oder Federmittel 32 zum Vorspannen des Halteteils 18, 20, 22 derart auf das Dämpfungs- oder Bremsmittel 54 zum Dämpfen der Verstellbewegung der Haltenut 34 abgestimmt, dass ein Verstellen der Haltenut 34 bzw. des Führungsteils 36 nicht zu einer Verstellung des Halteteils 18, 20, 22 führt.
  • Grundsätzlich könnte ein mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit unmittelbar an der Halteeinrichtung 10 befestigt bzw. an den in der Gebrauchsposition befindlichen Halteteilen 18, 20, 22 abgestützt werden. Da jedoch eine Vielzahl unterschiedlicher mobiler Ein- oder/und Ausgabeeinheiten mit unterschiedlichen randseitigen Abmessungen bekannt sind und zusammen mit der beschriebenen Halteeinrichtung 10 verwendet werden sollen, kommt in der dargestellten Ausführungsform ein Adapter 56 zum Einsatz, der in den 5 bis 7 gezeigt ist. Im vorliegenden Beispiel ist der Adapter 56 schalenartig ausgebildet, wobei dieser eine umlaufende Wand 58 und einen Boden 60 aufweist. Die umlaufende Wand 58 umgibt eine Aufnahme 62, die ferner durch den Boden 60 begrenzt ist, so dass auch von einer Vertiefung gesprochen werden kann. Alternativ kann der Adapter 56 jedoch auch rahmenartig ausgebildet sein, wobei in diesem Fall die Aufnahme 62 von einer Aussparung gebildet wäre.
  • Die in 7 gezeigte elektronische, mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 kann lösbar an dem Adapter 56 befestigt werden, wobei die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 in der Aufnahme 62, gegebenenfalls klemmend, befestigt werden kann. Der Adapter 56 weist ferner adapterseitige Verbindungsmittel 66 auf, die dem elektrischen, drahtlosen, gegebenenfalls induktiven, Verbinden mit den zuvor erwähnten bordelektronikseitigen Verbindungsmitteln 16 der Bordelektronik dienen. Darüber hinaus sind an der umlaufenden Wand 58 adapterseitige elektrische Kontakte 68 angeordnet, die mit den adapterseitigen Verbindungsmitteln 66 über eine lediglich schematisch angedeutete Leitung 70 in Verbindung stehen. Die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 weist wiederum einen elektrischen Anschluss 72 auf, der mit den adapterseitigen elektrischen Kontakten 68 verbunden werden kann, wobei die adapterseitigen elektrischen Kontakte 68 derart an dem Adapter 56 angeordnet sind, dass die adapterseitigen elektrischen Kontakte 68 automatisch durch Befestigen der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 an dem Adapter 56 bzw. durch Einbringen der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 in die Aufnahme 62 des Adapters 56 mit dem elektrischen Anschluss 72 verbindbar sind, wie dies in 7 gezeigt ist. Die adapterseitigen Verbindungsmittel 66 sind dabei an dem Boden 60 des schalenartigen Adapters 56, genauer gesagt auf der der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 bzw. der Aufnahme 62 abgewandten Seite des Bodens 60, angeordnet.
  • Nachstehend werden die Funktionsweise der Halteeinrichtung 10 sowie weitere Merkmale unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 beschrieben.
  • Zunächst werden die Halteteile 18, 20, 22 auf eine der zuvor beschriebenen Weisen von der Nichtgebrauchsposition in den 1 und 2 in die Gebrauchsposition nach den 3, 4 und 8 bewegt. Darüber hinaus wird, wie dies in 7 gezeigt ist, die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 innerhalb der Aufnahme 62 des Adapters 56 befestigt. Neben oder alternativ zu der zuvor erwähnten klemmenden Befestigung sollte hier auch eine formschlüssige Befestigung vorgesehen sein, indem beispielsweise in der Innenseite der umlaufenden Wand 58 eine entsprechende Vertiefung vorgesehen ist, in die sich die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 randseitig erstreckt. Im Anschluss daran wird der Adapter 56 mit der daran befestigten mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 von der in 8 gezeigten Nichtbefestigungsposition in seine Befestigungsposition nach 9 überführt, in der die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 mittelbar über den Adapter 56 an den Halteteilen 18, 20, 22 der Halteeinrichtung 10 befestigt ist. Zu diesem Zweck wird die an dem Adapter 56 befestigte mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 von oben zunächst in die Haltenuten 34 der seitlichen Halteteile 20, 22 eingeschoben, um im weiteren Verlauf dieser Schiebebewegung randseitig auch in die Haltenut 34 des unteren Halteteils 18 zu gelangen. Mithin ist der untere Rand der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 zumindest mittelbar über den Adapter 56 an dem unteren Halteteil 18 in Höhenrichtung nach unten abgestützt, während die seitlichen Ränder der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 zumindest mittelbar über den Adapter 56 in der einen Querrichtung an dem seitlichen Halteteil 20 und in der entgegengesetzten Querrichtung an dem seitlichen Halteteil 22 abgestützt sind. Mit anderen Worten sind die einander abgewandten Seitenränder der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 an dem seitlichen Halteteil 20 einerseits und dem seitlichen Halteteil 22 andererseits abgestützt.
  • Um die Ausrichtung oder/und Position der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 in deren Befestigungsposition, also insbesondere die Neigung derselben, zu verändern, können die Haltenuten 34 an den jeweiligen Halteteilen 18, 20, 22 relativ zu dem zugehörigen Halteteil 18, 20, 22 verstellt werden. Zu diesem Zweck kann die Bedienungsperson beispielsweise die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 oder den Adapter 56 ergreifen, um diesen in die gewünschte Ausrichtung oder Position zu drücken. Sollte beispielsweise die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 zur Fahrerseite hin geneigt werden, so dass der Fahrer eine bessere Sicht auf die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 in deren Befestigungsposition hat, so muss lediglich die Haltenut 34 des unteren Halteteils 18 um deren Schwenkachse 52 verschwenkt werden. Dies hat zur Folge, dass die Haltenut 34 des seitlichen Halteteils 20 in deren Breitenrichtung 48 relativ zu dem seitlichen Halteteil 20 verschoben wird, während die Haltenut 34 des seitlichen Halteteils 22 in deren Breitenrichtung 46 relativ zu dem seitlichen Halteteil 22 verschoben wird, um die Drehbewegung der Haltenut 34 in dem unteren Halteteil 18 auszugleichen. Um dabei die Schwenkbewegung der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 nicht durch parallele Nutwände an den Haltenuten 34 der seitlichen Halteteile 20, 22 zu behindern, weisen die Haltenuten 34 an den seitlichen Halteteilen 20, 22 die bereits zuvor beschriebene Aufweitung auf. Diese Gestaltung des Querschnitts der Haltenuten 34 in den seitlichen Halteteilen 20, 22 bewirkt, dass die Verschwenkbarkeit der randseitig mittelbar in den Haltenuten 34 aufgenommenen mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 um eine sich in Längsrichtung 38, 40 der Haltenuten 34 an den seitlichen Halteteilen 20, 22 erstreckende Schwenkachse 74 gewährleistet ist, wie dies anhand der Pfeile 78 in 3 dargestellt ist. Entsprechendes gilt auch für die Haltenut 34 des unteren Halteteils 18, wenn beispielsweise die Haltenuten 34 an den seitlichen Halteteilen 20, 22 um die Schwenkachse 52 verschwenkt werden, um die Vorderseite der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 in eine zumindest teilweise in Höhenrichtung nach oben ausgerichtete Stellung zu verschwenken. Es sei an dieser Stelle jedoch erwähnt, dass anstelle der Aufweitung der Haltenut 34 auch ein Führungsteil 36 bereitgestellt werden kann, das um eine sich in Längsrichtung 38, 40 erstreckende Schwenkachse verschwenkbar ist. Eine weitere Alternative könnte darin bestehen, zwar zueinander parallele Nutwände der Haltenuten 34 zu schaffen, diese Nutwände jedoch elastisch verformbar auszubilden. Die dargestellte Ausführungsform ist jedoch bevorzugt.
  • Durch die bordelektronikseitigen Verbindungsmittel 16 wird eine drahtlose elektrische Verbindung zwischen der Bordelektronik und der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64, beispielsweise durch Induktion, erzeugt. Die genannte elektrische Verbindung erfolgt jedoch nicht unmittelbar zwischen den bordelektronikseitigen Verbindungsmitteln 16 und der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64, sondern vielmehr über die adapterseitigen Verbindungsmittel 66. Wie aus 9 ersichtlich, sind die adapterseitigen Verbindungsmittel 66 im Befestigungszustand des Adapters 56 an den Halteteilen 18, 20, 22 der Halteeinrichtung 10 den bordelektronikseitigen Verbindungsmitteln 16 gegenüberliegend angeordnet, so dass ein möglichst kurzer Verbindungsweg erzielt ist. Ausgehend von den adapterseitigen Verbindungsmitteln 66 erfolgt die Verbindung mit der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 ferner über die Leitung 70, die adapterseitigen elektrischen Kontakte 68 und den damit verbundenen elektrischen Anschluss 72 der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64.
  • Auf diese Weise können Daten oder/und Steuersignale von der Bordelektronik zu der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 oder/und Daten oder/und Steuersignale von der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 zu der Bordelektronik übertragen werden. Um auf einen separaten Stromanschluss für die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 verzichten zu können, kann ferner ein nicht dargestellter Stromspeicher einer Energieversorgung der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 über die genannte Verbindung aufgeladen werden. Ferner können Datensignale von fahrzeugseitigen Diagnose- oder Messeinrichtungen über die bordelektronikseitigen Verbindungsmittel 16 und die adapterseitigen Verbindungsmittel 66 von der Bordelektronik zu der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 übertragen werden, wobei die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 derart ausgebildet ist, dass diese Datensignale von der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 ausgegeben, wiedergegeben, ausgewertet oder/und gespeichert werden können. Andererseits können Steuersignale zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen über die adapterseitigen Verbindungsmittel 66 und die bordelektronikseitigen Verbindungsmittel 16 von der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 zu der Bordelektronik übertragen werden. Mit anderen Worten bildet die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 in ihrer Befestigungsposition an der Halteeinrichtung 10 einen teilweisen, gänzlichen oder darüber hinausgehenden Ersatz für die fahrzeugeigene Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung 8, die in der in 9 dargestellten Befestigungsposition der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 zumindest teilweise, vorzugsweise gänzlich, von der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 verdeckt ist. Aus diesem Grunde ist die fahrzeugeigene Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung 8 durch Befestigen der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 an der Halteeinrichtung 10 vorzugsweise deaktivierbar, wobei auf die Darstellung entsprechender Mittel in den Figuren aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet wurde. Alternativ kann die Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung 8 durch Aktivieren der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 in deren Befestigungsposition an der Halteeinrichtung 10 deaktiviert werden.
  • Bei der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 handelt es sich in der dargestellten Ausführungsform um einen sogenannten Tablet-PC mit einem Touchscreen 76, der sowohl der Ausgabe von Informationen als auch der Eingabe von Informationen dienen kann. Bei der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 kann es sich jedoch ebenso um ein Smartphone, eine PDA, ein Navigationsgerät oder eine andere mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 handeln. Unabhängig von der Art der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 sollte diese Mittel zur Positionsbestimmung, Mittel für Multimediaanwendungen, Mittel für drahtlose Kommunikation, die gegebenenfalls als GSM-, UMTS-, WLAN- oder Bluetooth-Modul ausgeführt sind, Mittel für elektronische Datenverarbeitung, Mittel zur Eingabe von Daten oder Einstellwerten, Mittel zur Spracheingabe, Mittel zur akustischen Ausgabe von Informationen oder/und Mittel zur optischen Ausgabe von Informationen, wie beispielsweise den zuvor erwähnten Touchscreen 76, aufweisen.
  • Angesichts der Tatsache, dass mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheiten 64 zumeist unterschiedliche randseitige Abmessungen oder Dicken aufweisen, ist es bevorzugt, wenn mindestens ein zweiter Adapter 80 vorgesehen ist, der in 10 dargestellt ist. Der zweite Adapter 80 weist zwar die gleichen randseitigen Abmessungen wie der Adapter 56 nach 5 auf, jedoch weist die in dem zweiten Adapter 80 vorgesehene Aufnahme 62 eine andere Größe als die Aufnahme 62 in dem Adapter 56 nach 5 auf, um eine mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 mit anderen, hier kleineren, Außenabmessungen aufnehmen zu können. Mit anderen Worten sind die mindestens zwei Adapter 56, 80 jeweils auf eine bestimmte mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 abgestimmt, wobei zu diesem Zweck auch die adapterseitigen elektrischen Kontakte 68 eine an die jeweilige mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit 64 angepasste Position aufweisen.
  • Da vorstehend lediglich eine oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurden, sei klargestellt, dass grundsätzlich eine Vielzahl von Variationen und Abweichungen möglich sind. Es sei ferner klargestellt, dass die beschriebenen Ausführungsformen lediglich Beispiele darstellen, die den Schutzbereich, die Anwendbarkeit oder den Aufbau nicht einschränken. Vielmehr stellen die Zusammenfassung und die beschriebenen Ausführungsformen lediglich eine praktische Anleitung für den Fachmann dar, auf deren Grundlage der Fachmann zu zumindest einer beispielhaften Ausführungsform gelangen kann. Dabei ist es für den Fachmann selbstverständlich, dass verschiedene Veränderungen betreffend die Funktion und die Anordnung der unter Bezugnahme auf die in den beispielhaften Ausführungsformen beschriebenen Elemente vorgenommen werden können, ohne dass von dem Bereich der beigefügten Patentansprüche und deren Äquivalenten abgewichen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Fahrzeugkonsole
    4
    erster Konsolenabschnitt
    6
    zweiter Konsolenabschnitt
    8
    Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung
    10
    Halteeinrichtung
    12
    Display
    14
    Bedienelemente
    16
    bordelektronikseitige Verbindungsmittel
    18
    unteres Halteteil
    20
    seitliches Halteteil
    22
    seitliches Halteteil
    24
    Schwenkachse
    26
    Oberfläche
    28
    Arretiereinrichtung
    30
    Pfeil
    32
    Spann- oder Federmittel
    34
    Haltenut
    36
    Führungsteil
    38
    Längsrichtung der Haltenut
    40
    Längsrichtung der Haltenut
    42
    Höhenrichtung der Haltenut
    44
    Höhenrichtung der Haltenut
    46
    Breitenrichtung der Haltenut
    48
    Breitenrichtung der Haltenut
    50
    Führungsschiene
    52
    Schwenkachse
    54
    Dämpfungs- oder Bremsmittel
    56
    Adapter
    58
    umlaufende Wand
    60
    Boden
    62
    Aufnahme
    64
    mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit
    66
    adapterseitige Verbindungsmittel
    68
    adapterseitige elektrische Kontakte
    70
    Leitung
    72
    elektrischer Anschluss
    74
    Schwenkachse
    76
    Touchscreen
    78
    Pfeile
    80
    zweiter Adapter
    α
    Neigungswinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2103476 A2 [0002, 0006]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Bordelektronik, einer der Bordelektronik zugeordneten fahrzeugeigenen Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung (8) und einer Halteeinrichtung (10), an der eine elektronische, mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) unter zumindest teilweisem Verdecken der Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung (8) lösbar befestigbar ist, wobei die Halteeinrichtung (10) mindestens ein Halteteil (18, 20, 22) aufweist, das von einer Nichtgebrauchsposition, in der das Halteteil (18, 20, 22) versenkt angeordnet ist, in eine Gebrauchsposition bewegbar ist, in der das Halteteil (18, 20, 22) hervorsteht und die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) an dem Halteteil (18, 20, 22) abstützbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem an dem Halteteil (18, 20, 22) eine Haltenut (34) vorgesehen ist, in der die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) randseitig aufnehmbar ist, wobei die Haltenut (34) vorzugsweise unter Veränderung der Ausrichtung oder/und Position der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) relativ zu dem Halteteil (18, 20, 22), gegebenenfalls manuell, verstellbar ist und die Verstellbewegung der Haltenut (34) besonders bevorzugt gedämpft ist, gegebenenfalls mittels mindestens eines Dämpfungs- oder Bremsmittels (54) zum Dämpfen oder Abbremsen der Verstellbewegung.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, bei dem die Haltenut (34) quer zur Längsrichtung (38, 40) der Haltenut (34), vorzugsweise in Breitenrichtung (46, 48) der Haltenut (34), verschiebbar oder/und um eine Schwenkachse (52) verschwenkbar ist, die sich vorzugsweise in der Höhenrichtung (42, 44) oder Längsrichtung (38, 40) der Haltenut (34) erstreckt.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei dem der Querschnitt der Haltenut (34) unter Erzielung einer Verschwenkbarkeit der randseitig aufgenommenen mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) um eine sich in Längsrichtung (38, 40) der Haltenut (34) erstreckende Schwenkachse (74) geformt ist, wobei die Haltenut (34) zu diesem Zweck vorzugsweise in Höhenrichtung (42) der Haltenut (34) nach oben aufgeweitet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Halteteil (18, 20, 22) von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition verschiebbar oder verschwenkbar ist, wobei das Halteteil (18, 20, 22) vorzugsweise in die Gebrauchsposition vorgespannt ist, besonders bevorzugt mittels mindestens eines Spann- oder Federmittels (32).
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, bei dem die Vorspannung des Halteteils (18, 20, 22) in die Gebrauchsposition derart ausgelegt, gegebenenfalls das Spann- oder Federmittel (32) derart auf das Dämpfungs- oder Bremsmittel (54) abgestimmt, ist, dass die Haltenut (34) unter Beibehaltung der Gebrauchposition des Halteteils (18, 20, 22) verstellbar ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem eine Arretiereinrichtung (28) zur lösbaren Arretierung des Halteteils (18, 20, 22) in der Nichtgebrauchsposition vorgesehen ist, wobei die Arretierung des Halteteils (18, 20, 22) vorzugsweise durch Niederdrücken des Halteteils (18, 20, 22) in der Nichtgebrauchsposition lösbar und durch Niederrücken des Halteteils (18, 20, 22) aus der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition, besonders bevorzugt bei zusätzlichem Niederdrücken in der Nichtgebrauchsposition, aktivierbar ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem mindestens zwei voneinander beabstandete Halteteile (18, 20, 22) vorgesehen sind, wobei die Bewegungen der Halteteile (18, 20, 22) vorzugsweise, gegebenenfalls elektrisch oder mechanisch, miteinander gekoppelt oder voneinander entkoppelt sind oder/und besonders bevorzugt ein unteres Halteteil (18) zur Abstützung eines unteren Randes der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) und zwei seitliche Halteteile (20, 22) zur Abstützung der einander abgewandten Seitenränder der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) vorgesehen sind, wobei die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) gegebenenfalls von oben in die Haltenuten (34) der seitlichen Halteteile (20, 22) und des unteren Halteteils (18) in der Gebrauchsposition einschiebbar ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem bordelektronikseitige Verbindungsmittel (16) zum elektrischen Verbinden der Bordelektronik mit der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) vorgesehen sind, wobei durch die bordelektronikseitigen Verbindungsmittel (16) vorzugsweise eine drahtlose elektrische Verbindung zwischen der Bordelektronik und der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64), gegebenenfalls durch Induktion, erzeugbar ist oder/und besonders bevorzugt Daten- oder/und Steuersignale von der Bordelektronik zu der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) und umgekehrt über die Verbindung übertragbar oder/und ein Stromspeicher einer Energieversorgung der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) über die Verbindung aufladbar ist.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, bei dem Datensignale von fahrzeugseitigen Diagnose- oder Messeinrichtungen über die bordelektronikseitigen Verbindungsmittel (16) von der Bordelektronik zu der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) übertragbar und von der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) ausgebbar, auswertbar oder/und speicherbar sind oder/und bei dem Steuersignale zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen über die bordelektronikseitigen Verbindungsmittel (16) von der der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) zu der Bordelektronik übertragbar sind.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem mindestens ein Adapter (56, 80) vorgesehen ist, an dem die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) lösbar befestigbar ist, wobei die an dem Adapter (56, 80) befestigte mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) mittelbar über den Adapter (56, 80) an der Halteeinrichtung (10) befestigbar ist, der Adapter (56, 80) vorzugsweise eine Aufnahme (62), gegebenenfalls eine Aussparung oder Vertiefung, aufweist, in der die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64), gegebenenfalls klemmend, befestigbar ist und besonders bevorzugt mindestens zwei Adapter (56, 80) mit den gleichen, randseitigen Abmessungen, jedoch unterschiedlichen Aufnahmen (62) vorgesehen sind.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, bei dem adapterseitige Verbindungsmittel (66) zum elektrischen, gegebenenfalls drahtlosen oder induktiven, Verbinden mit den bordelektronikseitigen Verbindungsmitteln (16) vorgesehen sind und eine elektrische Verbindung zwischen den bordelektronikseitigen Verbindungsmitteln (16) und der an dem Adapter (56, 80) befestigten mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) über die adapterseitigen Verbindungsmittel (66) erfolgt, die adapterseitigen Verbindungsmittel (66) vorzugsweise mit adapterseitigen elektrischen Kontakten (68) in Verbindung stehen, die mit einem elektrischen Anschluss (72) an der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) verbindbar sind, und die adapterseitigen elektrischen Kontakte (68) besonders bevorzugt automatisch durch Befestigen der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) an dem Adapter (56, 80) mit dem Anschluss (72) verbindbar sind.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 11 oder 12, bei dem der Adapter (56, 80) schalen- oder rahmenartig ausgebildet ist oder/und die adapterseitigen Verbindungsmittel (66) im Befestigungszustand des Adapters (56, 80) an der Halteeinrichtung (10) den bordelektronikseitigen Verbindungsmitteln (16) gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die adapterseitigen Verbindungsmittel (66) vorzugsweise an einem Boden (60) des schalenartigen Adapters (56, 80), besonders bevorzugt auf der der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) abgewandten Seite des Bodens (60), angeordnet sind.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem eine Fahrzeugkonsole (2), vorzugsweise Mittelkonsole, vorgesehen ist, wobei die Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung (8) und die Halteeinrichtung (10) in die Fahrzeugkonsole (2) integriert sind, oder/und die Ein- oder/und Ausgabeeinrichtung (8) durch Befestigen der mobilen Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) an der Halteeinrichtung (8) deaktivierbar ist.
  15. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit (64) Mittel zur Positionsbestimmung, Mittel für Multimediaanwendungen, Mittel für drahtlose Kommunikation, die gegebenenfalls als GSM-, UMTS-, WLAN- oder Bluetooth-Modul ausgeführt sind, Mittel für elektronische Datenverarbeitung, Mittel zur Eingabe von Daten oder Einstellwerten, Mittel zur Spracheingabe, Mittel zur akustischen Ausgabe von Informationen oder/und Mittel zur optischen Ausgabe von Informationen aufweist, wobei die mobile Ein- oder/und Ausgabeeinheit vorzugsweise als Tablet-PC, Smartphone, PDA oder Navigationsgerät ausgebildet ist.
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