DE102015007247A1 - Kraftfahrzeug mit einer Haltevorrichtung für ein mobiles Endgerät - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Haltevorrichtung für ein mobiles Endgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Haltevorrichtung (26) für ein mobiles Endgerät (16), wobei die Haltevorrichtung (26) ein Verändern einer Ausrichtung des mobilen Endgeräts (16) zulässt. Eine Verstelleinrichtung (32) ist dazu ausgebildet, in Abhängigkeit von einem der Verstelleinrichtung (32) übermittelten Signal das Verändern der Ausrichtung des mobilen Endgeräts (16) zu bewirken. Die Verstelleinrichtung (32) ist hierfür mit einer Erfassungseinrichtung (28) gekoppelt, welche dazu ausgebildet ist, die Position des Kopfs wenigstens eines Fahrzeuginsassen zu ermitteln und in Abhängigkeit von der ermittelten Position das Signal an die Verstelleinrichtung (32) zu übermitteln.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Haltevorrichtung für ein mobiles Endgerät, wobei die Haltevorrichtung ein Verändern einer Ausrichtung des mobilen Endgeräts zulässt. Eine Verstelleinrichtung ist dazu ausgebildet, in Abhängigkeit von einem der Verstelleinrichtung übermittelten Signal das Verändern der Ausrichtung des mobilen Endgeräts zu bewirken.
  • Die DE 10 2012 014 855 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeug mit einer Halteeinrichtung, an welcher eine elektronische, mobile Ein- und Ausgabeeinheit lösbar befestigt werden kann. Eine Haltenut eines Halteteils der Halteeinrichtung ist relativ zu einem Grundkörper des Halteteils verschiebbar, um die Neigung oder Position der mobilen Einheit zu verändern. Die Haltenut kann insbesondere manuell verstellbar ausgebildet sein.
  • Die EP 2 733 006 A2 beschreibt ein Fahrzeug mit einer mobilen Einrichtung, welche ein mobiles Display aufweist und welche in einer vorbestimmten Position im Fahrzeug angeordnet werden kann. Eine Größe oder eine Position von auf dem Display angezeigten Inhalten kann in Abhängigkeit davon verändert werden, wo sich die Augen eines Fahrers befinden, welcher auf dem Fahrersitz sitzt. So kann beispielsweise dem Umstand Rechnung getragen werden, dass abhängig von der Größe des Fahrers ein Lenkradkranz die mobile Einrichtung teilweise verdecken kann. Entsprechend werden dann die Inhalte so verschoben oder in der Größe verändert, dass der Lenkradkranz die Inhalte nicht verdeckt.
  • Des Weiteren beschreibt die DE 20 2013 104 059 U1 eine Halterungsanordnung eines Tablet-Computers an einem Kraftfahrzeug. Die Halterung weist einen äußeren Rahmen auf, der sich in ein Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs integrieren lässt. Zum Entnehmen des Tablet-Computers aus der Halterung kann der Tablet-Computer aus der Halterung herausgeschwenkt werden.
  • Des Weiteren ist es aus dem Kraftfahrzeugbau bekannt, in der Mitte einer Instrumententafel einen Bildschirm vorzusehen, welcher auch als Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMI, Man-Machine Interface) oder Multimedia Interface (MMI) bezeichnet wird. Zusätzlich oder alternativ kann in diesem Bereich jedoch auch eine Haltevorrichtung vorgesehen sein, welche dem Aufnehmen eines mobilen Endgeräts wie etwa eines Tablet-Computers, eines Smartphones, eines PDAs (PDA = Personal Digital Assistant, persönlicher digitaler Assistent), eines Navigationsgeräts oder dergleichen dient. So kann der Fahrzeuginsasse sein mobiles Endgerät dort einstecken, und er hat auch während der Fahrt immer Zugriff auf die über das mobile Endgerät verfügbaren Daten, insbesondere auf persönliche Daten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine vereinfachte Nutzung des mobilen Endgeräts ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug ist die Verstelleinrichtung mit einer Erfassungseinrichtung gekoppelt, welche dazu ausgebildet ist, die Position des Kopfs wenigstens eines Fahrzeuginsassen zu ermitteln und in Abhängigkeit von der ermittelten Position des Kopfs das Signal an die Verstelleinrichtung zu übermitteln. Die Nutzung des mobilen Endgeräts wird so für den Fahrzeuginsassen besonders einfach, da er nicht händisch das mobile Endgerät in die im Hinblick auf die Position seines Kopfs ergonomisch besonders günstige Position zu bringen braucht. Vielmehr verändert die Verstelleinrichtung auf den Empfang des Signals hin automatisch die Ausrichtung des mobilen Endgeräts derart, wie es für den Fahrzeuginsassen im Hinblick auf die Sichtbarkeit von mittels des Endgeräts angezeigten Inhalten sowie gegebenenfalls für die Vermeidung von Spiegelungen vorteilhaft ist.
  • So können insbesondere unterschiedlich große Personen die Haltevorrichtung zum Fixieren des mobilen Endgeräts in ergonomisch günstiger und komfortabler Weise nutzen. Es wird nämlich mittels der Verstelleinrichtung die Ausrichtung des mobilen Endgeräts jeweils so verändert, dass der Fahrzeuginsasse bequem auf dem mobilen Endgerät dargestellte Inhalte erfassen kann.
  • Bei dem Fahrzeuginsassen kann es sich insbesondere um den Fahrer des Kraftfahrzeugs handeln. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass mittels der Erfassungseinrichtung die Position des Kopfs sowohl des Fahrers als auch eines Beifahrers des Kraftfahrzeugs erfasst wird. In einem solchen Fall kann insbesondere die Ausrichtung des mobilen Endgeräts so verändert werden, dass sie sowohl dem ergonomischen Optimum für den Fahrer als auch für den Beifahrer möglichst nahe kommt.
  • Bevorzugt lässt die Haltevorrichtung ein manuelles Verändern der von der Verstelleinrichtung eingestellten Ausrichtung des mobilen Endgeräts zu. Dann ist es also möglich, die automatisch eingestellte Neigung und/oder Orientierung des mobilen Endgeräts nachzujustieren beziehungsweise den Sehgewohnheiten des jeweiligen Fahrzeuginsassen entsprechend anzupassen. So ist das Ausrichten des mobilen Endgeräts für den Fahrzeuginsassen einerseits komfortabel und andererseits ausreichend flexibel, um den Wünschen des jeweiligen Fahrzeuginsassen entsprechend angepasst werden zu können.
  • Das Nachjustieren der von der Verstelleinrichtung in Abhängigkeit von dem Signal eingestellten Ausrichtung des mobilen Endgeräts kann vom Fahrzeuginsassen bewirkt werden, indem er das mobile Endgerät oder die Haltevorrichtung direkt bewegt. Alternativ kann der Fahrzeuginsasse die Verstelleinrichtung ansteuern und so ein erneutes Verändern der von der Verstelleinrichtung zuvor eingestellten Ausrichtung des mobilen Endgeräts bewirken. Dann ist auch das Nachjustieren der Ausrichtung für den Fahrzeuginsassen besonders komfortabel.
  • Der wenigstens eine Fahrzeuginsasse kann die Verstelleinrichtung durch Vornehmen einer Bedieneingabe auf dem mobilen Endgerät ansteuern. Hierfür kann beispielsweise auf dem mobilen Endgerät eine Eingabemaske mit Pfeilen oder dergleichen vorhanden sein. Durch Antippen der Pfeile kann dann ein Verschwenken der Haltevorrichtung und mit dieser des mobilen Endgeräts beispielsweise nach oben, nach unten, nach links oder nach rechts bewirkt werden. So ist ein besonders intuitives Nachjustieren ermöglicht.
  • Zusätzlich oder alternativ kann der Fahrzeuginsasse die Verstelleinrichtung durch Betätigen eines Bedienelements des Kraftfahrzeugs ansteuern. So kann beispielsweise die Eingabemaske auf einem Touchscreen (Berührungsbildschirm) oder einem Touchpad (Tastfeld) bereitgestellt sein, um das von dem Fahrzeuginsassen bewirkte Ansteuern der Verstelleinrichtung zu ermöglichen. Als Bedienelemente können jedoch auch Tasten oder dergleichen zum Einsatz kommen. Derartige Bedienelemente wie insbesondere der Touchpad oder der Touchscreen können beispielsweise im Bereich einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs angeordnet sein und sind in vorteilhafter Weise für den Fahrzeuginsassen besonders gut erreichbar.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Erfassungseinrichtung dazu ausgebildet ist, anhand einer von dem wenigstens einen Fahrzeuginsassen eingestellten Position zumindest eines Fahrzeugsitzes die Position des Kopfs zu ermitteln. Wenn nämlich der Fahrzeuginsasse beim Einsteigen in das Kraftfahrzeug eine bestimmte Position des Fahrzeugsitzes einstellt, so lässt dies Rückschlüsse auf die Größe des Fahrzeuginsassen zu, welche wiederum zum Ermitteln der Position des Kopfs des Fahrzeuginsassen relativ zu der Haltevorrichtung beziehungsweise zu dem mobilen Endgerät herangezogen werden kann. Eine derartige Erfassungseinrichtung macht das Erfassen der Position des Kopfs besonders einfach.
  • Dies gilt insbesondere, wenn die Erfassungseinrichtung dazu ausgebildet ist, anhand einer unter Heranziehung wenigstens eines abgespeicherten Datenwerts eingestellten Position des Fahrzeugsitzes die Position des Kopfs zu ermitteln. Der Fahrzeuginsasse kann nämlich auch durch Aufrufen abgespeicherter Datenwerte dafür sorgen, dass der Fahrzeugsitz in die für den Fahrzeuginsassen geeignete Position verbracht wird. Hierfür kann der Fahrzeuginsasse ein Bedienelement betätigen und so die abgespeicherten Datenwert aufrufen. Dies bewirkt dann die automatische Einstellung des Fahrzeugsitzes.
  • In analoger Weise können vom Fahrzeuginsassen manuell vorgenommene oder unter Heranziehung wenigstens eines Datenwerts automatisch eingestellte Ausrichtungen eines Innenrückspiegels und/oder eines Außenspiegels des Kraftfahrzeugs dazu herangezogen werden, mittels der Erfassungseinrichtung die Position des Kopfs des Fahrzeuginsassen zu bestimmen.
  • Des Weiteren kann die Position einer Kopfstütze des Fahrzeugsitzes zum Ermitteln der Position des Kopfs des Fahrzeuginsassen herangezogen werden, etwa wenn der Fahrzeuginsasse die Kopfstütze manuell verstellt und dies erfasst wird.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Erfassungseinrichtung dazu ausgebildet ist, beim Ermitteln der Position des Kopfs die Größe und/oder das Gewicht des wenigstens einen Fahrzeuginsassen zu berücksichtigen. Das Gewicht des Fahrzeuginsassen kann beispielsweise mittels eines Sitzbelegungssensors erfasst werden. Ein entsprechender Messwert kann besonders gut zur Plausibilisierung herangezogen werden, ob die anhand wenigstens eines weiteren Parameters bestimmte Größe des Fahrzeuginsassen realistisch ist.
  • Besonders einfach und zuverlässig lässt sich die Position des Kopfs des Fahrzeuginsassen beim Übermitteln des Signals berücksichtigen, wenn die Erfassungseinrichtung eine Kamera umfasst und dazu ausgebildet ist, anhand wenigstens eines mittels der Kamera aufgenommenen Bilds die Position des Kopfs zu ermitteln. Hierbei kann die Kamera insbesondere eine Auge-Nase-Partie des Fahrzeuginsassen erfassen. Entsprechend kann die Erfassungseinrichtung dann auf die Position des Kopfs des Fahrzeuginsassen und damit der Augen des Fahrzeuginsassen schließen. Die Nutzung der Kamera zum Ermitteln der Position des Kopfs ist zudem sehr flexibel. Es kann nämlich so beim Verändern der Ausrichtung des mobilen Endgeräts besonders gut auf die tatsächlichen ergonomischen Anforderungen des Fahrzeuginsassen Rücksicht genommen werden kann.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Erfassungseinrichtung dazu ausgebildet ist, basierend auf einer von dem wenigstens einen Fahrzeuginsassen vorgenommenen Bedieneingabe die Position des Kopfs zu ermitteln. So kann der Fahrzeuginsasse beispielsweise über die Bedieneingabe seine Größe eingeben. Zusätzlich oder alternativ kann sich der Fahrzeuginsasse durch Vornehmen der Bedieneingabe identifizieren. Dann kann anhand eines Profils, welches für den identifizierten Fahrzeuginsassen in einem Speicher insbesondere der Erfassungseinrichtung hinterlegt ist, die Position des Kopfs ermittelt werden. Auch dies macht das Verändern der Ausrichtung des mobilen Endgeräts mittels der Verstelleinrichtung besonders zuverlässig und komfortabel.
  • Des Weiteren kann die Erfassungseinrichtung dazu ausgebildet sein, Datenwerte aus einem Speicher auszulesen, welche zumindest einen den wenigstens einen Fahrzeuginsassen betreffenden Parameter angeben. Hierbei ist die Erfassungseinrichtung dazu ausgebildet, anhand der Datenwerte die Position des Kopfs zu ermitteln. Die Datenwerte können beispielsweise aus einem in einen Schlüssel des Fahrzeuginsassen integrierten Speicher ausgelesen werden, welcher ohnehin zur Identifizierung des Fahrzeuginsassen verwendet wird. Auch diese Art der automatischen Ausrichtung des mobilen Endgeräts mittels der Verstelleinrichtung ist für den Fahrzeuginsassen besonders einfach und zuverlässig.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn eine Einrichtung zur Gestenerkennung vorgesehen ist, welche zum Ansteuern der Erfassungseinrichtung ausgebildet ist. So kann der Fahrzeuginsasse durch das Vornehmen einer Bediengeste das automatische, also mittels der Verstelleinrichtung bewirkte Verändern der Ausrichtung des mobilen Endgeräts auslösen. Auch dies ist dem Bedienkomfort bei der Nutzung des mobilen Endgeräts zuträglich.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Haltevorrichtung in einer Instrumententafel des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Die Haltevorrichtung kann insbesondere eine Aufnahme zum Fixieren eines Randbereichs des mobilen Endgeräts umfassen. Bevorzugt ist die Aufnahme hierbei um wenigstens eine Schwenkachse verschwenkbar. Es kann insbesondere ein Verschwenken in diskreten Schritten vorgesehen sein. Eine derartige Haltevorrichtung ist technisch besonders einfach zu realisieren, und sie sorgt für eine sichere und zuverlässige Halterung des mobilen Endgeräts in der jeweils gewünschten Ausrichtung.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen als von der Erfindung umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 ausschnittsweise einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, wobei im mittleren Bereich einer Instrumententafel des Kraftfahrzeugs ein Bildschirm angeordnet ist;
  • 2 schematisch das Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeuginsassen, welcher einen im Bereich der Instrumententafel gehaltenen Tablet-Computer betrachtet;
  • 3 eine im Hinblick auf die Größe des Fahrzeuginsassen optimale Ausrichtung des Tablet-Computers;
  • 4 eine ungünstige Ausrichtung des Tablet-Computers aufgrund der Größe des sich auf dem Fahrzeugsitz befindenden Fahrzeuginsassen;
  • 5 eine weitere ungünstige Ausrichtung des Tablet-Computers, welche mit der geringen Größe des Fahrzeuginsassen zusammenhängt;
  • 6 schematisch eine in der Instrumententafel angeordnete Haltevorrichtung für den Tablet-Computer, welche das Verändern einer Ausrichtung des Tablet-Computers zulässt; und
  • 7 das Verändern der Ausrichtung des Tablet-Computers mittels einer Verstelleinrichtung.
  • Von einem Kraftfahrzeug 10 ist in 1 ausschnittsweise ein Fahrgastraum gezeigt, wobei im Bereich einer Instrumententafel 12 ein Bildschirm 14 angeordnet ist. Anstelle des Bildschirms 14 oder zusätzlich zu diesem kann insbesondere in diesem mittleren Bereich der Instrumententafel 12 ein mobiles Endgerät wie beispielsweise ein Tablet-Computer 16 angeordnet sein (vergleiche 2).
  • 2 zeigt schematisch, wie ein Fahrzeuginsasse wie beispielsweise ein Fahrer 18 im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs 10 auf einem Fahrzeugsitz 50 sitzt und wie relativ zum Kopf 20 des Fahrers 18 der Tablet-Computer 16 angeordnet sein kann. Wenn eine Haltevorrichtung 22, welche den Tablet-Computer 16 fixiert, wie in 2 gezeigt starr ausgeführt ist, so ergibt sich das Problem, dass sich der Tablet-Computer 16 nicht verstellen lässt. Dies kann große ergonomische Probleme mit sich bringen, etwa im Hinblick auf die Sichtbarkeit von auf dem Tablet-Computer 16 dargestellten Inhalten oder im Hinblick auf Spiegelungen von Licht an dem Tablet-Computer 16.
  • 3 zeigt beispielsweise eine im Hinblick auf die Position des Kopfs 20 des Fahrers 18 optimale Ausrichtung des Tablet-Computers 16. In 4 ist hingegen ein Fahrer 18 gezeigt, welcher besonders groß ist. Entsprechend ist hier ein von den Augen des Fahrers 18 ausgehender Sichtstrahl 24 nach unten gerichtet, und nicht wie in 3 gezeigt waagrecht.
  • 5 zeigt demgegenüber eine Situation für einen vergleichsweise kleinen Fahrer 18, bei welchem der Sichtstrahl 24 nach oben ausgerichtet ist, wenn der Fahrer 18 auf dem Tablet-Computer 16 dargestellte Inhalte betrachten möchte. Ungünstige oder negative Ausrichtungen des Tablet-Computers 16 bezogen auf den Kopf 20 des Fahrers 18 ergeben sich dementsprechend insbesondere bei vergleichsweise großen und vergleichsweise kleinen Personen. Hierbei unterscheiden sich nämlich die Sichtstrahlen 24 aufgrund unterschiedlicher Sitzhöhen und unterschiedlicher Positionen des Kopfs 20 erheblich voneinander.
  • Um dem zu begegnen, ist bei dem in 1 gezeigten Kraftfahrzeug 10 eine Haltevorrichtung 26 vorgesehen, welche es ermöglicht, die Ausrichtung des Tablet-Computers 16 zu verändern (vergleiche 6). Der Fahrer 18 kann hierbei jedoch nicht nur manuell die Ausrichtung des Tablet-Computers 16 einstellen und so durch Kippen des Tablet-Computers 16 ein ergonomisches Optimum erreichen.
  • Vielmehr ist vorliegend eine Erfassungseinrichtung vorgesehen, welche beispielsweise als Kamera 28 ausgebildet sein und/oder die Kamera 28 umfassen kann. Mittels der Kamera 28 wird die Position des Kopfs 20 des Fahrers 18 oder eines solchen Fahrzeuginsassen erfasst. In Abhängigkeit von der ermittelten Position des Kopfs wird dann ein Signal über eine Signalleitung 30 an eine Verstelleinrichtung 32 übermittelt. Die Verstelleinrichtung 32 kann beispielsweise als elektromechanischer Antrieb ausgebildet sein. Mittels dieser Verstelleinrichtung 32 lässt sich dann die Ausrichtung des Tablet-Computers 16 so einstellen, wie dies im Hinblick auf die Position des Kopfs 20 des Fahrers 18 unter ergonomischen Gesichtspunkten günstig ist.
  • 6 zeigt den Tablet-Computer, welcher in der Haltevorrichtung 26 aufgenommen ist, in seiner Normallage. 7 zeigt demgegenüber eine an die Position des Kopfs 20 des Fahrers 18 angepasste, geneigte Ausrichtung des Tablet-Computers 16. Gemäß 7 ist der Tablet-Computer 16 so ausgerichtet, wie dies für den Fahrer 18 aus ergonomischer Sicht vorteilhaft ist. Der Fahrer 18 kann also insbesondere auf dem Tablet-Computer 16 dargestellte Inhalte gut erfassen und wird hierbei möglichst wenig von Spiegelungen beeinträchtigt.
  • Wie dies aus den schematischen Ansichten in 6 und 7 ersichtlich ist, ist der Tablet-Computer 16 im Bereich der Instrumententafel 12 angeordnet. Die Haltevorrichtung 26 umfasst hierbei ein Trägerelement 34, welches im Bereich der Instrumententafel 12 oder Schalttafel angeordnet ist und einen Raum oder Bauraum für die Drehbewegung des Tablet-Computers 16 bietet. Der Tablet-Computer 16 ist hierbei in einer Aufhängung oder Aufnahme 36 gehalten. Innerhalb der Aufnahme 36 sind bevorzugt Abstützelemente 38 beispielsweise aus Filz oder Gummi vorgesehen, um den Tablet-Computer 16 verklemmen zu können, ohne ein Display des Tablet-Computers 16 zu beschädigen. Hierbei ist bevorzugt ein in die Fahrzeughochrichtung unterer Randbereich 48 des Tablet-Computers 16 in der Aufnahme 36 zwischen den Abstützelementen 38 angeordnet.
  • Die Aufnahme 36 ist vorliegend drehbar oder verschwenkbar gelagert. Hierbei ist ein Stützelement 40 vorgesehen, welches als Halterung für ein Drehelement 42 dient ist, wobei das Drehelement 42 beispielsweise als Stift ausgebildet ist, durch welchen eine Schwenkachse bereitgestellt ist. Über das Stützelement 40 ist das Drehelement 42 mit dem Trägerelement 34 verbunden. Durch das Drehelement 42 ist vorliegend die Schwenkachse bereitgestellt, um welche die Aufnahme 36 und mit dieser der in der Aufnahme 36 gehaltene Tablet-Computer 16 verschwenkbar ist. Dieses Verschwenken um das Drehelement 42 wird mittels der Verstelleinrichtung 32 in Abhängigkeit von dem von der Kamera 28 gelieferten Signal bewirkt.
  • In der Aufnahme 36 ist ein kreisbogenförmiger Verfahrbereich 44 ausgebildet, durch welchen die Bewegung der Aufnahme 36 relativ zu dem Drehelement 42 begrenzt ist. Beim Verschwenken oder Verkippen der Aufnahme 36 und mit dieser des Tablet-Computers 16 bewegt sich das Drehelement 42 entlang des Verfahrbereichs 44 wobei das Drehelement 42 selber ortsfest verbleibt. Bei diesem Verfahren des Drehelements 42 entlang des Verfahrbereichs 44 können insbesondere Rastpunkte vorgesehen sein, so dass sich die Aufnahme 36 um die durch das Drehelement 42 bereitgestellte Drehachse oder Schwenkachse in diskreten Schritten verschwenken lässt.
  • Vorliegend verläuft die Schwenkachse in Fahrzeugquerrichtung, wobei in Varianten der Haltevorrichtung andere Orientierungen möglich sind. Auch kann zusätzlich oder alternativ zu einem Verschwenken um das sich in die Fahrzeugquerrichtung erstreckende Drehelement 42 ein Verschwenken um wenigstens eine weitere, insbesondere sich in Fahrzeughochrichtung erstreckende Achse vorgesehen sein, etwa durch Vorsehen eines Kugelgelenks.
  • An einem oberen Rand des Trägerelements 34 können (vorliegend nicht näher gezeigte) Abdeckelemente vorgesehen sein. Diese sorgen einerseits dafür, dass die durch die Lagerung der Aufnahme 36 an dem Drehelement 42 bereitgestellte Drehkinematik vor einer Verschmutzung geschützt ist. Zudem ist auch für einen Betrachter die Drehkinematik zumindest weitgehend verborgen. Derartige Abdeckelemente können beispielsweise aus Filz gebildet sein, oder es können Abdeckelemente in Form von Gummilippen oder Borsten zum Einsatz kommen. Auch kann ein Faltenbalg oder dergleichen vorgesehen sein, welcher einen auf beiden Seiten des Tablet-Computers 16 vorhandenen Spalt 46 zwischen den sich in die Fahrzeughochrichtung erstreckenden Wänden des Trägerelements 34 und den Wänden der Aufnahme 36 überdeckt.
  • Zusätzlich oder alternativ zu der Kamera 28 kann die Erfassungseinrichtung, welche über die Signalleitung 30 mit der Verstelleinrichtung 32 gekoppelt ist, anhand von den Fahrer 18 betreffenden Datenwerten das Verstellen des Tablet-Computers 16 bewirken. Hierbei kann der Fahrer 18 entsprechende, den Fahrer 18 identifizierende Datenwerte über ein Bedienelement eingeben. Zusätzlich oder alternativ kann beispielsweise ein Schlüssel des Fahrers 18 ausgelesen und über die ausgelesenen Datenwerte auf die Position des Kopfs 20 des Fahrers rückgeschlossen werden. Auch dann kann entsprechend die Verstelleinrichtung 32 die Ausrichtung des Tablet-Computers 16 durch Verschwenken der Aufnahme 36 bewirken.
  • Des Weiteren kann die Erfassungseinrichtung die Position des Kopfs 20 des Fahrers 18 ermitteln, indem die eingestellte Position des Fahrzeugsitzes 50 berücksichtigt wird (vergleiche 2). Denn auch anhand der Einstellungen des Fahrzeugsitzes 50 lässt sich auf die Größe des Fahrers 18 und somit die Position seines Kopfs 20 schließen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012014855 A1 [0002]
    • EP 2733006 A2 [0003]
    • DE 202013104059 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Haltevorrichtung (26) für ein mobiles Endgerät (16), wobei die Haltevorrichtung (26) ein Verändern einer Ausrichtung des mobilen Endgeräts (16) zulässt, und mit einer Verstelleinrichtung (32), welche dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit von einem der Verstelleinrichtung (32) übermittelten Signal das Verändern der Ausrichtung des mobilen Endgeräts (16) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (32) mit einer Erfassungseinrichtung (28) gekoppelt ist, welche dazu ausgebildet ist, die Position des Kopfs (20) wenigstens eines Fahrzeuginsassen (18) zu ermitteln und in Abhängigkeit von der ermittelten Position das Signal an die Verstelleinrichtung (32) zu übermitteln.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (26) ein manuelles und/oder von dem wenigstens einen Fahrzeuginsassen (18) bewirktes Ansteuern der Verstelleinrichtung (32) bewirktes Verändern der von der Verstelleinrichtung (32) eingestellten Ausrichtung des mobilen Endgeräts (16) zulässt.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem wenigstens einen Fahrzeuginsassen (18) bewirkte Ansteuern der Verstelleinrichtung (32) durch Vornehmen einer Bedieneingabe auf dem mobilen Endgerät (16) und/oder durch Betätigen eines Bedienelements des Kraftfahrzeugs (10) bewirkbar ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (28) dazu ausgebildet ist, anhand einer von dem wenigstens einen Fahrzeuginsassen (18) und/oder unter Heranziehung wenigstens eines abgespeicherten Datenwerts eingestellten Position und/oder Ausrichtung – zumindest eines Fahrzeugsitzes (50) und/oder einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes (50) und/oder – zumindest eines Innenrückspiegels und/oder Außenspiegels des Kraftfahrzeugs (10) die Position des Kopfs (20) zu ermitteln.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (28) dazu ausgebildet ist, beim Ermitteln der Position des Kopfs (20) die Größe und/oder das Gewicht des wenigstens einen Fahrzeuginsassen (18) zu berücksichtigen.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (28) eine Kamera umfasst und dazu ausgebildet ist, anhand wenigstens eines mittels der Kamera aufgenommenen Bilds die Position des Kopfs (20) zu ermitteln.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (28) dazu ausgebildet ist, basierend auf einer von dem wenigstens einen Fahrzeuginsassen (18) vorgenommenen Bedieneingabe die Position des Kopfs (20) zu ermitteln.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (28) dazu ausgebildet ist, Datenwerte aus einem Speicher auszulesen, welche zumindest einen den wenigstens einen Fahrzeuginsassen (18) betreffenden Parameter angeben, und anhand der Datenwerte die Position des Kopfs (20) zu ermitteln.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Gestenerkennung, welche zum Ansteuern der Erfassungseinrichtung (28) ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (26) in einer Instrumententafel (12) des Kraftfahrzeugs (10) angeordnet ist und eine Aufnahme (36) zum Fixieren eines Randbereichs (48) des mobilen Endgeräts (16) umfasst, wobei die Aufnahme (36) um wenigstens eine Schwenkachse, insbesondere in diskreten Schritten, verschwenkbar ist.
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