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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauteil mit einer Aufnahmeeinrichtung für eine mobile elektronische Einrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1.
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Es ist seit längerem bekannt, in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, eine für verschiedene Mobiltelefon-Modelle verwendbare Haltevorrichtung vorzusehen. Derartige in der Regel als Zubehör erhältliche Haltevorrichtungen können bspw. mit Hilfe eines Saugnapfs an der Windschutzscheibe oder mittels Halteelementen an Lüftungsschlitzen eines Armaturenbretts lösbar befestigt werden.
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Da aktuell erhältliche Mobiltelefone (sog. „Smartphones”) einen vergleichsweise hohen Energieverbrauch in Relation zur Kapazität von in Mobiltelefonen verfügbaren Akkumulatoren (wiederaufladbaren Batterien) aufweisen, ist es insbesondere bei einem länger dauernden Aufenthalt eines Insassen im Fahrzeug wünschenswert, wenn dessen in einer Haltevorrichtung befindliches Mobiltelefon mit elektrischem Strom versorgt und der Akkumulator aufgeladen werden kann, um eine ununterbrochene Erreichbarkeit des Insassen über das Mobiltelefon sicherzustellen.
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Daher sind die erwähnten Haltevorrichtungen in aller Regel derart ausgebildet, dass die Ladebuchse eines darin gehaltenen Mobiltelefons für einen Ladestecker zugänglich bleibt. Die Ladebuchse kann so mit einem am Ende eines Ladekabels angeordneten Ladestecker einer Ladeeinrichtung verbunden werden, die wiederum mit einer Stromversorgungseinrichtung (bspw. 12 V-Anschluss; sog. „Zigarettenanzünder”) des Fahrzeugs elektrisch verbunden werden kann.
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Die erwähnten Haltevorrichtungen haben den Nachteil, dass ein am Mobiltelefon eingestecktes Ladekabel regelmäßig frei über wenigstens einen Teil des Armaturenbretts und gegebenenfalls auch weiter bis in den Bereich zwischen den Vordersitzen verläuft (je nachdem, wo die Stromversorgungseinrichtung angeordnet ist), was weder unter ästhetischen noch unter praktischen Gesichtspunkten optimal ist (Gefahr des „Verhedderns”). Auch kann immer nur ein einziges Mobiltelefon gleichzeitig von der Haltevorrichtung gehalten und mit elektrischem Strom versorgt werden.
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Für einen Tablet-Computer ist aus der
DE 20 2013 104 059 U1 eine Halterungsanordnung in einem Kraftfahrzeug bekannt, wobei die Halterung einen äußeren Rahmen aufweist, der sich in ein herstellerseitiges Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges integrieren lässt, wobei der Rahmen eine Aufnahmemulde aufweist und der Tablet-Computer mit seiner Oberseite gegenüber einer Vorderseite des Rahmens vollständig versenkt in der Aufnahmemulde formschlüssig lagefixierbar ist, wobei in der Aufnahmemulde eine Vertiefung vorgesehen ist, die gegenüber einer Rückseite des Tablet-Computers nach hinten versetzt angeordnet ist, wobei bei Ausüben einer Druckkraft auf den Tablet-Computer auf der der Vertiefung gegenüberliegenden Vorderseite der Tablet-Computer eine Relativbewegung gegenüber dem Rahmen ausführt.
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Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung dafür bereit zu stellen, dass eine Mehrzahl an mobilen elektronischen Einrichtungen auch während eines längeren Aufenthalts im Fahrzeug durch die Insassen des Fahrzeugs bequem und dauerhaft genutzt werden können.
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Diese Aufgabe wird gelöst und weitere Vorteile werden erzielt durch das Bauteil gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des Bauteils sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Erfindungsgemäß wird ein zumindest einen Teil einer (bei Blick entlang der Längsachse des Fahrzeugs) linken oder rechten Innenseite einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs bildendes oder ein an einer linken oder rechten Innenseite einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs angeordnetes Bauteil vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine Aufnahmeeinrichtung für eine mobile elektronische Einrichtung und eine mit einer Stromversorgungseinrichtung verbundene oder verbindbare Schnittstelle zur Versorgung der mobilen elektronischen Einrichtung mit elektrischem Strom aufweist, wobei die Schnittstelle dazu eingerichtet ist, elektrische Energie drahtgebunden oder drahtlos zu übertragen.
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Durch die vorliegende Erfindung ergibt sich ein hoher Nutzwert für die Insassen eines Fahrzeugs. Wenn bspw. die Fahrzeugtüren und gegebenenfalls die linken und rechten inneren Seitenflächen pro Sitzreihe in einem Fondbereich (bspw. bei einem nur zweitürigen Fahrzeug mit einer Sitzreihe im Fondbereich) mit wenigstens jeweils einer Aufnahmeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen sind und die Schnittstellen mit einer (fahrzeugseitigen) Stromversorgungseinrichtung verbunden sind, kann praktisch jeder Insasse des Fahrzeugs seine mobile elektronische Einrichtung (Mobiltelefon, Smartphone, Phablet, Tablet-PC mit oder ohne WLAN- und/oder Telekommunikationsfunktion, tragbare Spielkonsole etc.) bei der Aufnahmeeinrichtung ablegen oder in diese hineinlegen. Gleichzeitig können die mobilen elektronischen Einrichtungen mit elektrischem Strom versorgt werden. Dies ist unter dem Gesichtspunkt der ununterbrochenen Erreichbarkeit der Insassen unter Zuhilfenahme eines Mobilfunknetzes und/oder einer von dem Fahrzeug zur Verfügung gestellten drahtlosen Verbindung (etwa mittels eines sog. WLAN) zu einem fahrzeugexternen Netzwerk (wie etwa dem Internet) von großem Vorteil.
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Durch die vorliegende Erfindung wird Insassen eines Fahrzeugs aber auch ganz allgemein eine Möglichkeit zur Benutzung ihrer mobilen elektronischen Einrichtungen während ihres Aufenthalts im Fahrzeug geboten, wie bspw. das Erstellen und/oder Bearbeiten von beliebigen Dateien, wie etwa Text-, E-Mail-, Tabellenkalkulations-, Datenbank-, Audio- und/oder Videodateien, Musikhören, Spielen, Chatten über soziale Netzwerke (wie etwa WhatsApp, facebook, Wechat, etc.), etc., ohne dass diese Benutzung durch den Energieverbrauch der mobilen elektronischen Einrichtung bzw. die zur Verfügung stehende Kapazität der darin enthaltenen wiederaufladbaren Batterie limitiert wäre.
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Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Bauteil weiter eine mit einer Datenübertragungseinrichtung verbundene oder verbindbare Schnittstelle zum Übertragen von Daten zwischen der mobilen elektronischen Einrichtung und wenigstens einer fahrzeugseitigen Einrichtung aufweist und die Schnittstelle dazu eingerichtet ist, Daten drahtgebunden oder drahtlos zu übertragen.
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Wenn Daten zwischen einer mobilen elektronischen Einrichtung und wenigstens einer fahrzeugseitigen Einrichtung übertragen werden können (wozu selbstverständlich die mobile elektronische Einrichtung und die fahrzeugseitige Einrichtung eingerichtet sein müssen), können bspw. Bilder, Musik, d. h. ganz allgemein alle möglichen Daten von einer mobilen elektronischen Einrichtung zu wenigstens einer entsprechenden fahrzeugseitigen Einrichtung übertragen werden. Hierdurch können etwa Bilder und Videos von einer mobilen elektronischen Einrichtung auf einem oder mehreren fahrzeugseitigen Bildschirm(en) angezeigt und gegebenenfalls dazugehörige Audiodaten über wenigstens einen fahrzeugseitigen Lautsprecher ausgegeben werden. Oder es können reine Audiodaten von einer mobilen elektronischen Einrichtung zu einer im Fahrzeug befindlichen Multi-Media-Anlage oder einem fahrzeugseitigen Radio übertragen und von diesen fahrzeugseitigen Einrichtungen ausgegeben werden.
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Ein weiteres Beispiel für die durch diese vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung gegebenen Möglichkeiten ist die Übertragung von zu bearbeitenden Daten zu und Anzeige auf einem fahrzeugseitigen Bildschirm. Die Anzeige derartiger Daten auf einem fahrzeugseitigen Bildschirm kann deren Lesbarkeit und gegebenenfalls Bearbeitung durch einen Insassen erleichtern, da fahrzeugseitige Bildschirme oftmals eine größere Fläche und gegebenenfalls auch größere Leuchtdichte aufweisen, als die bei mobilen elektronischen Einrichtungen vorhandenen Bildschirme (Displays).
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Und sofern ein fahrzeugseitiger Bildschirm entsprechend ausgestattet ist, dieser bspw. berührungsempfindlich ausgebildet ist, können Benutzereingaben durch einen Insassen bei dem fahrzeugseitigen Bildschirm zu einer sich in der Aufnahmeeinrichtung befindlichen mobilen elektronischen Einrichtung übertragen und von dieser verarbeitet werden. Auch ist es denkbar, dass bspw. Daten von einer fahrzeugseitigen Einrichtung, wie etwa einem Navigationssystem oder einer fahrzeugseitigen Multi-Media-Anlage, zu einer sich in der Aufnahmeeinrichtung befindlichen mobilen elektronischen Einrichtung übertragen und auf dem dort vorhandenen Bildschirm angezeigt oder von der mobilen elektronischen Einrichtung wiedergegeben werden. Gegebenenfalls kann auch vorgesehen sein, dass mittels einer mobilen elektronischen Einrichtung bestimmte fahrzeugseitige Einrichtungen (wie etwa eine bereits erwähnte Multi-Media-Anlage oder ein Navigationssystem) bedient werden können.
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Die Datenübertragungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch dazu eingerichtet sein, dass zwischen mehreren (wenigstens zwei) mit der Datenübertragungseinrichtung verbundenen mobilen elektronischen Einrichtungen Daten übertragen werden können.
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Gemäß einer zweiten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist bei dem Bauteil die mit einer Stromversorgungseinrichtung verbundene oder verbindbare Schnittstelle und die mit einer Datenübertragungseinrichtung verbundene oder verbindbare Schnittstelle als eine gemeinsame, drahtgebundene Schnittstelle ausgebildet.
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Bei dem Bauteil kann in vorteilhafter Weise auch
- – die mit einer Stromversorgungseinrichtung verbundene oder verbindbare Schnittstelle als eine drahtlose Schnittstelle ausgebildet sein, die dazu eingerichtet ist, elektrische Energie mittels wenigstens eines elektrischen, magnetischen oder elektromagnetischen Felds zu übertragen, und/oder
- – die mit einer Datenübertragungseinrichtung verbundene oder verbindbare Schnittstelle als eine drahtlose Schnittstelle ausgebildet sein, die dazu eingerichtet ist, Daten mittels wenigstens eines magnetischen oder elektromagnetischen Felds zu übertragen.
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Auch kann gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass bei dem Bauteil die Aufnahmeeinrichtung lösbar mit dem Bauteil verbunden ist.
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Von der vorliegenden Erfindung umfasst ist auch eine vorteilhafte Weiterbildung, gemäß der das Bauteil eine Fahrzeugtür, eine Innenverkleidung einer Fahrzeugtür, ein mit der Innenverkleidung einer Fahrzeugtür verbindbares Bauteil, zumindest einen Teil einer Seitenwand des Fondbereichs, eine Innenverkleidung einer Seitenwand eines Fondbereichs oder ein mit der Innenverkleidung einer Seitenwand eines Fondbereichs verbindbares Bauteil umfasst.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Die einzige Figur zeigt schematisch und rein beispielhaft eine Innenverkleidung einer Fahrzeugtür 1 mit einem erfindungsgemäßen Bauteil 2 in Form einer Armlehne. In einem Einbauzustand in einem Fahrzeug weist der in der Figur auf der linken Seite dargestellte Rand der Innenverkleidung der Fahrzeugtür 1 in Richtung der Fahrzeugfront und dementsprechend der in der Figur auf der rechten Seite dargestellte Rand in Richtung des Fahrzeughecks.
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Die vorliegende Erfindung bzw. das erfindungsgemäße Bauteil 2 wird am Beispiel einer Armlehne 2, die an einer Innenverkleidung einer Fahrzeugtür 1 befestigt ist oder die Bestandteil einer Innenverkleidung einer Fahrzeugtür 1 ist, näher erläutert. Die vorliegende Erfindung ist aber selbstverständlich nicht auf eine solche Art von Bauteil 2 beschränkt. Da die vorliegende Erfindung grundsätzlich für alle Arten von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, aber auch von schienengebundenen Fahrzeugen, Luft- und Wasserfahrzeugen, etc. geeignet ist, kann dass Bauteil 2 auch nur eine Fahrzeugtür ohne Verkleidung, eine Innenverkleidung einer Fahrzeugtür 1, ein mit der Innenverkleidung einer Fahrzeugtür 1 verbindbares Bauteil 2, zumindest einen Teil einer Seitenwand eines Fondbereichs, eine Innenverkleidung einer Seitenwand des Fondbereichs oder ein mit der Innenverkleidung einer Seitenwand eines Fondbereichs verbindbares Bauteil 2 umfassen. In allen Fällen ist die Aufnahmeeinrichtung 5 derart bei dem Bauteil 2 angeordnet, das die Aufnahmeeinrichtung 5 in einem gebrauchsfertigen Zustand des Fahrzeugs (und gegebenenfalls bei geschlossenen Fahrzeugtüren) sich im Innenraum der Fahrgastzelle befindet.
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Wie in der Figur beispielhaft dargestellt ist, kann eine Innenverkleidung einer Fahrzeugtür 1 die üblichen Elemente, wie eine Einrichtung zum Öffnen der Tür 3 und eine Seitentasche 4 aufweisen. Daneben kann die Innenverkleidung der Fahrzeugtür 1 selbstverständlich weitere – in der Figur nicht explizit dargestellte – Einrichtungen oder Elemente aufweisen, wie etwa Schalter zur Betätigung von elektrischen Fensterhebern, einer elektrischen Sitzverstellung, etc. Die Innenverkleidung der Fahrzeugtür 1 weist gemäß dem hier erläuterten Beispiel als Bauteil 2 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Armlehne 2 mit einer Aufnahmeeinrichtung 5 für eine mobile elektronische Einrichtung auf.
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Lediglich der Übersichtlichkeit halber ist die weitere obligatorische Einrichtung des Bauteils 2, nämlich die mit einer Stromversorgungseinrichtung verbundene oder verbindbare Schnittstelle zur Versorgung der mobilen elektronischen Einrichtung mit elektrischem Strom und die optionale, mit einer Datenübertragungseinrichtung verbundene oder verbindbare Schnittstelle zum Übertragen von Daten zwischen der mobilen elektronischen Einrichtung und wenigstens einer fahrzeugseitigen Einrichtung nicht in der Figur dargestellt.
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Die in der Figur gezeigte Position der Aufnahmeeinrichtung 5 stellt lediglich eine der möglichen Positionen dar. Die Aufnahmeeinrichtung 5 kann selbstverständlich auch an jeder anderen Stelle der Innenverkleidung der Fahrzeugtür 1 bzw. allgemein ausgedrückt des Bauteils 2 gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein.
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Die in der Figur dargestellte Positionierung der Aufnahmeeinrichtung 5 im vorderen, in Richtung der Fahrzeugfront ansteigenden Bereich einer Armlehne 2 ist jedoch insoweit von Vorteil, als eine hier abgelegte oder lösbar angebrachte mobile elektronische Einrichtung von einem Insassen leicht und in entspannter Arm- und Handhaltung bedient werden kann. Auch kann der Bildschirm einer mobilen elektronischen Einrichtung durch einen Insassen, der auf einem zur Fahrzeugtür benachbarten Fahrzeugsitz sitzt, gut eingesehen werden.
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Eine besonders gute Sicht dieses Insassen auf seine mobile elektronische Einrichtung ist gegeben, wenn die Aufnahmeeinrichtung 5 so angeordnet bzw. ausgerichtet ist, dass der Blick eines Insassen, der auf einem zur Fahrzeugtür benachbarten Fahrzeugsitz sitzt, im Wesentlichen senkrecht (d. h. 90° und bis zu plus/minus etwa 10–15°) auf den Bildschirm einer sich in der Aufnahmeeinrichtung 5 befindlichen mobilen elektronischen Einrichtung fällt.
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Um dies zu erreichen und um unterschiedliche Größen von Insassen und deren unterschiedliche mögliche Sitzposition zu berücksichtigen, kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmeeinrichtung 5 um ihre Längs- und Querachse relativ zur Armlehne 2 oder allgemeiner ausgedrückt zum Bauteil 2 beweglich ist, so dass ein Insasse die Ausrichtung seiner mobilen elektronischen Einrichtung in der Aufnahmeeinrichtung 5 an die Gegebenheiten im Fahrzeug und seinen Vorlieben anpassen kann. Eine solche Bewegbarkeit kann bspw. mit Hilfe eines Kugelgelenks realisiert werden, das in etwa der Mitte der Aufnahmeeinrichtung 6 unterhalb einer Aufnahmeplatte vorgesehen ist.
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Weitere, lediglich beispielhaft genannte Positionen für die Aufnahmeeinrichtung 5 wären etwa der Bereich oberhalb der Armlehne 2, im (gemäß der Figur) oberen rechten Teil der Innenverkleidung der Fahrzeugtür 1, oder innerhalb der Seitentasche 4.
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Wie aus diesen letztgenannten Beispielen ersichtlich ist, ist es zwar von Vorteil, wenn ein auf einem Fahrzeugsitz sitzender Insasse auf den Bildschirm seiner in der Aufnahmeeinrichtung 5 befindlichen mobilen elektronischen Einrichtung blicken kann, dies ist gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch nicht zwingend erforderlich.
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Die Schnittstelle zur Stromversorgung und die optionale Schnittstelle zur Datenübertragung können etwa in Form einer gemeinsamen, drahtgebundene Schnittstelle ausgebildet sein. Um bei einer derartigen Schnittstelle eine Stromversorgung der mobilen elektronischen Einrichtung und eine optionale Datenübertragung zwischen der mobilen elektronischen Einrichtung und wenigstens einer fahrzeugseitigen Einrichtung bzw. wenigstens einer weiteren mobilen elektronischen Einrichtungen zu ermöglichen, ist eine Verbindung zwischen der mobilen elektronischen Einrichtung und der Stromversorgungseinrichtung/Datenübertragungseinrichtung mit Hilfe eines Kabels und eines daran befestigten Steckers erforderlich.
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Weist das Kabel eine ausreichende Länge auf und ist gegebenenfalls mit Hilfe von Federkraft ab- und aufrollbar, kann ein Insasse seine mobile elektronische Einrichtung, die mit dem Kabel verbunden ist, aus bzw. von der Aufnahmeeinrichtung 5 (ent)nehmen, ohne dass die Stromversorgung und die optionale Datenübertragung unterbrochen werden müsste.
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Bezüglich des Aufbaus und der grundsätzlichen Funktionsweise der Schnittstelle zur Stromversorgung und der optionalen Schnittstelle zur Datenübertragung bestehen keine besonderen Beschränkungen. So kann die Schnittstelle zur Stromversorgung dazu eingerichtet sein, elektrische Energie drahtgebunden oder drahtlos zu übertragen, und es kann die Schnittstelle zur Datenübertragung dazu eingerichtet sein, Daten drahtgebunden oder drahtlos zu übertragen.
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Ein bekanntes Beispiel für eine für die vorliegende Erfindung verwendbare drahtgebundene Stromversorgung und gegebenenfalls auch Datenübertragung, die mit Hilfe von nur einem einzigen Kabel und einem einzigen Stecker realisiert werden kann, stellen die Schnittstellen gemäß einem der USB-Standards (USB = Universal Serial Bus) dar. Die verschiedenen USB-Standards unterscheiden sich in Bezug auf die maximale erreichbare Geschwindigkeit der Datenübertragung, die maximal zur Verfügung stehende Stromstärke sowie die Form und Belegung der Stecker.
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Weist das Bauteil 2 gemäß der vorliegenden Erfindung eine drahtgebunden Schnittstelle zur Stromversorgung und/oder zum Datenaustausch auf, kann vorgesehen sein, dass die hierfür erforderlichen Stecker und/oder Kabel austauschbar sind. Auf diese Weise kann neuen technischen Entwicklungen (wie etwa die für das Jahr 2015 angekündigte Einführung von ersten mobilen elektronischen Einrichtungen mit einer USB-C-Buchse) auf einfache Weise Rechnung getragen werden. Auch kann so sichergestellt werden, dass verschiedene mobile elektronische Einrichtungen, die mit unterschiedlichen Buchsen zur Strom- und/oder Datenübertragung ausgestattet sind, in ein und demselben Fahrzeug mit der Stromversorgungs- und der optionalen Datenübertragungseinrichtung verbindbar sind.
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Auch bei (einer) drahtgebundenen Schnittstelle(n) braucht bei der vorliegenden Erfindung kein unter ästhetischen und/oder praktischen Gesichtspunkten nicht optimales Kabel gegeben zu sein, das sich im Innenraum der Fahrgastzelle befindet. So kann etwa das Kabel des/der Schnittstelle(n) mittels Federkraft aufrollbar sein (im in der Figur gezeigten Beispiel etwa in das Innere der Armlehne 2 oder in einen Zwischenraum zwischen Tür und Türverkleidung) und der zugehörige Stecker (zum Anstecken an die mobile elektronische Einrichtung) in einem nicht benutzten Zustand bei der Aufnahmeeinrichtung 5 oder in deren – nachfolgend noch näher beschriebenen – Aufnahmemulde aber für einen Insassen greifbar angeordnet sein. Für ein Anstecken der mobilen elektronischen Einrichtung kann der Insasse das Kabel an dem Stecker so weit wie erforderlich herausziehen, die mobile elektronische Einrichtung anstecken und in die Aufnahmeeinrichtung 5 ablegen oder lösbar befestigen. Hierbei wird das Kabel aufgrund der Federkraft dann wieder so weit wie möglich aufgerollt.
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Aus dem Stand der Technik ist neben drahtgebundenen Schnittstellen auch eine Reihe von Schnittstellen bekannt, mit denen elektrischer Strom oder Daten drahtlos übertragen werden können. Alle derzeit bekannten und zukünftig noch bekannt werdenden derartigen Schnittstellen können für die vorliegende Erfindung verwendet werden.
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Bei den derzeit bekannten Schnittstellen zur drahtlosen bzw. kontaktlosen Energieübertragung wird elektrische Energie mittels wenigstens eines elektrischen, magnetischen oder elektromagnetischen Felds übertragen. Und bei den derzeit bekannten Schnittstellen zur drahtlosen bzw. kontaktlosen Datenübertragung können Daten mittels wenigstens eines magnetischen oder elektromagnetischen Felds übertragen werden.
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Als einige der derzeit bekannten Industriestandards, die vorwiegend zur Verwendung bei mobilen elektronischen Einrichtungen zu deren Energieversorgung und zum Aufladen von bei ihnen vorhandenen Akkumulatoren vorgesehen sind, seien hier der Qi-Standard, Powermat und Rezenze erwähnt.
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Und als einige der derzeit auch im Bereich von mobilen elektronischen Einrichtungen zur Datenübertragung über vergleichsweise kurze Entfernungen bekannte Industriestandards seien hier erwähnt eine Datenübertragung nach einem der Standards der IEEE-802.11-Familie (sog. „WLAN” oder „Wi-Fi”), nach einem der Standards der IEEE-802.15-Familie (sog. „Bluetooth”), NFC (Near Field Communication) und die Datenübertragung mit Hilfe von Licht (bspw. unter Verwendung eines der sog. IrDA-Standards).
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Die Art und Weise der Datenübertragung ist nicht besonders beschränkt und kann als Simplex- Halbduplex-, Vollduplex-Datenübertragung, etc. ausgebildet sein. Die Datenübertragung kann als Peer-to-Peer oder als asymmetrische Kommunikation ausgebildet sein. Ebenso kann die Datenübertragung als synchrone oder als asynchrone Kommunikation ausgebildet sein. In bevorzugter Weise werden die Daten in digitaler Form übertragen.
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Bei dem Bauteil 2 gemäß der vorliegenden Erfindung können alle geeigneten Kombinationen an drahtgebunden und/oder drahtlosen Schnittstellen vorgesehen sein. Auch können, um eine möglichst universelle Verwendbarkeit des Bauteils 2 mit den verschiedenen am Markt befindlichen mobilen elektronischen Einrichtungen sicher zu stellen, gleichzeitig verschiedene Schnittstellen zur Stromversorgung und gegebenenfalls auch verschiedene Schnittstellen zur Datenübertragung bei dem Bauteil 2 vorgesehen sein.
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Bei einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, können während dessen Betrieb verschieden große Längs- und Querbeschleunigungen und Beschleunigungen in vertikaler Richtung aufgrund eines unebenen Untergrunds auftreten. Daher besteht je nach Ausgestaltung und Ausrichtung der Aufnahmeeinrichtung 5 im Raum die Gefahr, dass eine in oder an der Aufnahmeeinrichtung 5 abgelegte mobile Einrichtung beim Betrieb des Fahrzeugs herunterfallen kann. Von daher ist es von Vorteil, wenn die Aufnahmeeinrichtung 5 bspw. eine Aufnahmemulde mit einer solche Tiefe und Ausrichtung aufweist, dass ein Herausfallen einer mobilen elektronische Einrichtung bei einem „normalen” Betrieb des Fahrzeugs nicht zu befürchten ist.
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Da die verschiedenen mobilen elektronischen Einrichtungen eine unterschiedliche Länge und Breite aufweisen, kann die Aufnahmeeinrichtung 5 eine Größe aufweisen, die sich an den größten jeweils verfügbaren mobilen elektronischen Einrichtungen orientiert, wobei die Aufnahmeeinrichtung 5 selbstverständlich darauf beschränkt sein kann, bspw. nur für den Großteil aller verfügbarer Mobiltelefone (Smartphones) geeignet zu sein, nicht jedoch für Phablets oder Tablet-Computer mit einer Bildschirm-Diagonale von etwa 18 cm oder größer, etc.
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Da bei einer „universellen” Aufnahmemulde ein „Herumrutschen” von kleinen mobilen elektronischen Einrichtungen in der Aufnahmemulde vorkommen kann, kann die Aufnahmemulde bspw. aus einem weichen Material bestehen oder mit einem solchen ausgekleidet sein oder es kann die Aufnahmemulde gepolstert sein (um eine Beschädigung der mobilen elektronischen Einrichtung zu vermeiden und um die mit einem „Herumrutschen” der mobilen elektronischen Einrichtung verbundenen Geräusche zu minimieren). Auch kann die Aufnahmemulde mit einem sog. Anti-Rutsch-Material ausgekleidet sein.
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Ergänzend oder alternativ dazu kann die Aufnahmeeinrichtung 5 auch eine Halteeinrichtung aufweisen, mit der die mobile elektronische Einrichtung form- und/oder kraftschlüssig in oder an der Aufnahmeeinrichtung 5 lösbar fixiert werden kann.
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Dies kann bspw. dadurch erreicht werden, dass die Halteeinrichtung einen Haltesteg aufweist, der derart beweglich ist, dass der Abstand zwischen dem Haltesteg und einer seitlichen Wandung der Aufnahmemulde veränderbar ist. Der bewegliche Haltesteg kann bspw. gegen eine Federkraft so weit bewegt werden, dass eine mobile elektronische Einrichtung dazwischen mit ihrer Rückseite in die Aufnahmemulde gelegt werden kann. Bei einem Loslassen des Haltestegs bewegt sich der Haltesteg aufgrund der wirkenden Federkraft wieder zurück, bis die Breite oder Länge des Mobiltelefons erreicht ist, d. h. bis der Haltesteg und die dem Haltesteg gegenüberliegende seitliche Wandung der Aufnahmemulde an der mobilen elektronischen Einrichtung anliegen. Aufgrund der weiterhin wirkenden Federkraft wird so ein zwischen dem Haltesteg und der seitlichen Wandung der Aufnahmemulde befindliches Mobiltelefon kraftschlüssig an der Haltevorrichtung lösbar gehalten.
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Auch ist es denkbar, dass die Aufnahmeeinrichtung 5 zwei Haltestege aufweist, von denen mindestens einer wie oben beschreiben bewegbar ist, und die mobile elektronische Einrichtung kraftschlüssig zwischen den beiden Haltestegen gehalten werden kann.
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Ebenso ist denkbar, dass die Halteeinrichtung ein Clipsystem zur lösbaren Fixierung der mobilen elektronischen Einrichtung aufweist, wobei die Position des oder der Halteclipse veränderbar und/oder die Art der Clipse austauschbar sein kann. Auch kann die Halteeinrichtung einen Magneten aufweisen, mit dem eine entsprechend ausgestattete mobile elektronische Einrichtung (bspw. mit einer ferromagnetischen Rückseite versehene mobile elektronische Einrichtung) lösbar in der Aufnahmeeinrichtung 5 fixiert werden kann.
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Durch derart ausgebildete Aufnahmeeinrichtungen 5 kann auf einfache Weise dem Umstand Rechnung getragen werden, dass es verschieden große und verschieden dicke mobile elektronische Einrichtungen gibt. Zwar kann – wie oben ausgeführt – gemäß der vorliegenden Erfindung auch nur eine „universell” verwendbare Aufnahmemulde vorgesehen sein (bei der mobile elektronische Einrichtungen bis zu einer vorgebbaren Breite und/oder Länge abgelegt werden können), jedoch könnte dies – etwa im Bereich von sog. „Premium-Kraftfahrzeugen” – durch die damit verbundene Gefahr eines „Herumrutschens” der mobilen elektronischen Einrichtung als nachteilig empfunden werden.
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Eine weitere Möglichkeit, das Bauteil 2 gemäß der vorliegenden Erfindung an die verschiedenen mobilen elektronischen Einrichtungen anpassen zu können, besteht darin, die Aufnahmeeinrichtung 5 als mit dem Bauteil 2 lösbar verbunden auszugestalten. Hierdurch kann die Aufnahmeeinrichtung 5 bei Bedarf ausgetauscht werden und es können so auch auf einfache Weise für bestimmte Modelle einer mobilen elektronischen Einrichtung speziell angepasste Aufnahmeeinrichtungen 5 bereitgestellt werden.
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Bei derartigen Aufnahmeeinrichtungen 5 kann etwa vorgesehen sein, dass die entsprechenden mobilen elektronischen Einrichtungen passgenau in eine Aufnahmemulde eingesetzt werden können. Für eine Entnahme der mobilen elektronischen Einrichtung kann dann bspw. ein Entriegelungsknopf, eine elektrisch betätigte Entriegelung oder eine Aussparung am Rand der Aufnahmemulde vorgesehen sein, in die ein Nutzer ein oder mehrere Finger einführen und so die mobile elektronische Einrichtung aus der Aufnahmeeinrichtung 5 entnehmen („herausziehen”) kann. Auch kann eine Vertiefung in der Aufnahmemulde vorgesehen sein, die gegenüber einer Rückseite der mobilen elektronischen Einrichtung nach hinten bzw. unten versetzt angeordnet ist, derart, dass bei Ausüben einer Druckkraft auf die mobile elektronische Einrichtung auf der der Vertiefung gegenüberliegenden Vorderseite die mobile elektronische Einrichtung eine Relativbewegung gegenüber der Aufnahmeeinrichtung 5 ausführt.
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Derzeit auf dem Markt befindliche mobile elektronische Einrichtungen, wie etwa Mobiltelefone, Smartphones, Phablets, Tablet-PCs weisen zum Teil sehr unterschiedliche Breiten bzw. Diagonalen auf. Daher kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmeeinrichtung 5, die im gebrauchsfertigen Einbauzustand so ausgerichtet ist, dass ein auf einem Fahrzeugsitz sitzender Insasse den Bildschirm seiner mobilen elektronischen Einrichtung, die benachbart zu dem Fahrzeugsitz angeordnet ist, betrachten kann, nur für mobile elektronische Einrichtungen bis zu einer vorgebbaren Breite (etwa mit einer Bildschirm-Diagonale von bis zu etwa 20 cm) ausgelegt ist, um bspw. eine zu große Erstreckung der Aufnahmeeinrichtung in den Innenraum des Fahrzeugs zu vermeiden.
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Bei Aufnahmeeinrichtungen 5, bei denen der Bildschirm einer darin befindlichen mobilen elektronischen Einrichtung nicht von einem Insassen betrachtet werden kann (etwa bei einer Aufnahmeeinrichtung 5 in einem Seitenfach einer Fahrzeugtür oder in einem Seitenfach einer Verkleidung, spielt die Breite einer mobilen elektronischen Einrichtung naturgemäß keine oder eine nur untergeordnete Rolle.
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Zusammenfassend kann man festhalten, dass es zum Erreichen eines hohen Kundennutzens erforderlich ist, dass jeder Insasse eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, sein eigenes Smartphone oder allgemeiner ausgedrückt seine mobile elektronische Einrichtung im Fahrzeug mitführen und benutzen kann. Da die mobilen elektronischen Einrichtungen oftmals einen hohen Stromverbrauch aufweisen, ist eine Möglichkeit zur Stromversorgung und zum Nachladen des Akkus für jeden Insassen an seinem Platz erforderlich, damit diese ihr Smartphone oder allgemeiner ausgedrückt ihre mobile elektronische Einrichtung auch während eines länger andauernden Aufenthalts im Fahrzeug benutzen können.
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Durch die vorliegende Erfindung wird diesem immer mehr zunehmenden Wunsch der ununterbrochenen Erreichbarkeit bzw. Benutzbarkeit der mobilen elektronischen Einrichtungen Rechnung getragen.
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Ist erfindungsgemäß auch eine Datenübertragung, etwa mittels einer USB-Schnittstelle zum Fahrzeug vorgesehen, so kann sich jeder Insasse seine Bilder, Musik, etc. bspw. auf einem Fahrzeug-Bildschirm anzeigen lassen.
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Durch die vorliegende Erfindung werden somit insbesondere folgende Vorteile erreicht:
- – praktisch jeder Insasse eines Fahrzeugs erhält von eigenem Sitzplatz aus Zugriff auf sein Smartphone oder allgemeiner ausgedrückt auf seine mobile elektronische Einrichtung;
- – es wird eine ständige, ununterbrochene Erreichbarkeit von Fahrzeuginsassen erreicht;
- – es wird eine ständige, ununterbrochene Benutzbarkeit des Smartphones oder allgemeiner ausgedrückt einer mobilen elektronischen Einrichtung während einer Fahrt bzw. in einem Stau ermöglicht, wie etwa Arbeiten, Musikhören, Spielen, facebook, WhatsApp, Wechat, etc.;
- – es ist gegebenenfalls ein Übertragen von Bilder, Musik-Videos, etc. auf einen Fahrzeug-Bildschirm bzw. zu einer fahrzeugseitigen Multimedia-Anlage möglich;
- – es wird ein gleichzeitiges Laden und Datenaustausch von mehreren Smartphones oder allgemeiner ausgedrückt von mehreren mobilen elektronischen Einrichtungen ermöglicht; und „last but not least”
- – die Ablage in der Mittelkonsole wird für andere Dinge als das Smartphone bzw. allgemeiner ausgedrückt eine mobile elektronische Einrichtung nutzbar (denn bisher wird der Cupholder oftmals als „Handyhalter” missbraucht).
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202013104059 U1 [0006]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- IEEE-802.11-Familie [0041]
- IEEE-802.15-Familie [0041]