DE102016005734A1 - Ladestation zum elektrischen Aufladen eines Mobiltelefons in einem Fahrzeug und Fahrzeug mit einer solchen Ladestation - Google Patents

Ladestation zum elektrischen Aufladen eines Mobiltelefons in einem Fahrzeug und Fahrzeug mit einer solchen Ladestation Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ladestation (1) zum elektrischen Aufladen eines Mobiltelefons (3) in einem Fahrzeug (5), mit einem Aufbewahrungsbereich (7), in dem ein Mobiltelefon (3) zumindest bereichsweise anordenbar ist, einer Ladeeinrichtung (13), die eingerichtet ist, um ein in dem Aufbewahrungsbereich (7) angeordnetes Mobiltelefon (3) elektrisch aufzuladen, und mit einer Fixiereinrichtung (17), die eingerichtet ist zur lösbaren Fixierung eines Mobiltelefons (3) in dem Aufnahmebereich (7) in einer für das Aufladen mit der Ladeeinrichtung (13) geeigneten Lage.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladestation zum elektrischen Aufladen eines Mobiltelefons in einem Fahrzeug, sowie ein Fahrzeug mit einer solchen Ladestation.
  • Bei Ladestationen, die zum elektrischen Aufladen von Mobiltelefonen in Fahrzeugen vorgesehen sind, kann sich das Problem ergeben, dass ein aufzuladendes Mobiltelefon nicht sicher und fest in einem Aufbewahrungsbereich gehalten wird. Ist der Aufbewahrungsbereich beispielsweise als offene Ablageschale ausgebildet, sind Insassen des Fahrzeugs nicht vor einem bei einem Unfall durch das Fahrzeug fliegenden Mobiltelefon geschützt. Weiterhin besteht bei dieser Ausgestaltung – aber auch bei einem geschlossenen Fach als Aufbewahrungsbereich – das Problem, dass bei schlechten Straßenverhältnissen Klappergeräusche auftreten können, wobei auch Abnutzungserscheinungen am Mobiltelefon zu befürchten sind, da dieses nicht ausreichend fixiert ist, sondern vielmehr lose in dem Aufbewahrungsbereich liegt. Wird zum Laden ein Induktionsladegerät verwendet, ist ein reibungsloser Ladevorgang aufgrund der ständigen Positionsveränderungen des Mobiltelefons relativ zum Induktionsladefeld nicht gewährleistet. Ein weiterer Nachteil kann die konzeptbedingt großflächige Inanspruchnahme von Ablageraum sein, wobei der entsprechende Platz nicht mehr als Stauraum für andere Gegenstände zur Verfügung steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladestation zum elektrischen Aufladen eines Mobiltelefons sowie ein Fahrzeug mit einer solchen Ladestation zu schaffen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche geschaffen werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem eine Ladestation zum elektrischen Aufladen eines Mobiltelefons in einem Fahrzeug geschaffen wird, welche einen Aufbewahrungsbereich aufweist, in dem ein Mobiltelefon zumindest bereichsweise oder teilweise anordenbar ist. Die Ladestation weist eine Ladeeinrichtung auf, die eingerichtet ist, um ein in dem Aufbewahrungsbereich angeordnetes Mobiltelefon elektrisch aufzuladen. Die Ladestation weist außerdem eine Fixiereinrichtung auf, die eingerichtet ist zur lösbaren Fixierung eines Mobiltelefons in dem Aufbewahrungsbereich in einer für das Aufladen mit der Ladeeinrichtung geeigneten Lage. Die hier vorgeschlagene Ladestation weist Vorteile im Vergleich zu bekannten Ladestationen auf. Insbesondere ermöglicht die Fixiereinrichtung eine sichere, darüber hinaus klapperfreie und zum Zweck der elektrischen Aufladung optimale Positionierung des Mobiltelefons, wobei zugleich die Insassen des Fahrzeugs und das Mobiltelefon selbst geschützt werden, wobei weiter ein reibungsloser Ladevorgang gewährleistet werden kann. Mittels der Fixiereinrichtung kann dem Mobiltelefon außerdem eine definierte Anordnung zugewiesen werden, so dass der ohnehin meist in Fahrzeugen nur knapp vorhandene Bauraum optimal ausgenutzt werden kann, was wiederum für eine Maximierung von weiteren Ablage- und/oder Staufächern nutzbar ist. Weiterhin ermöglicht die definierte Lage des Mobiltelefons eine größere gestalterische Freiheit durch optimale Integration der Ladestation in ein Fahrzeug-Innenraumdesign.
  • Unter einem elektrischen Aufladen eines Mobiltelefons ist insbesondere das elektrische Laden einer Speichereinrichtung des Mobiltelefons zur Speicherung von elektrischer oder elektrochemischer Energie, insbesondere eines Akkumulators des Mobiltelefons, zu verstehen.
  • Unter einem Fahrzeug wird insbesondere ein Kraftfahrzeug, bevorzugt ein Personenkraftwagen, ein Lastkraftwagen oder ein Nutzfahrzeug verstanden.
  • Unter einem Aufbewahrungsbereich ist insbesondere ein Bereich zu verstehen, in welchem das Mobiltelefon derart angeordnet werden kann, dass es entweder vollständig in dem Aufbewahrungsbereich, oder aber bereichs- oder teilweise in dem Aufbewahrungsbereich angeordnet ist. Insbesondere kann es sein, dass das Mobiltelefon teilweise aus dem Aufbewahrungsbereich herausragt oder den Aufbewahrungsbereich überragt. Der Aufbewahrungsbereich ist vorzugsweise geometrisch – insbesondere hinsichtlich seiner Abmessungen – auf wenigstens ein Mobiltelefon abgestimmt, so dass dieses zumindest bereichsweise in dem Aufbewahrungsbereich anordenbar ist.
  • Unter einer Ladeeinrichtung wird insbesondere eine Einrichtung verstanden, die Mittel zur Wirkverbindung mit dem Mobiltelefon aufweist, derart, dass über diese Mittel elektrische Leistung von einer Quelle elektrischer Leistung auf das Mobiltelefon übertragbar ist. Dabei kann es sich grundsätzlich um jede Art von Wirkverbindung handeln, beispielsweise um eine über wenigstens einen elektrischen Leiter vermittelte Wirkverbindung, insbesondere über eine Steckverbindung, über eine kabellose Wirkverbindung, oder dergleichen.
  • Unter einer Fixiereinrichtung wird insbesondere eine Einrichtung verstanden, die wenigstens ein Fixiermittel aufweist, um das Mobiltelefon bezüglich seiner räumlichen Lage festzulegen und/oder festzuhalten, wobei die Fixiereinrichtung insbesondere relativ zu dem Aufbewahrungsbereich derart angeordnet ist, dass das Mobiltelefon durch die Fixiereinrichtung in dem Aufbewahrungsbereich in einer Lage gehalten werden kann, welche für das Aufladen mit der Ladeeinrichtung geeignet ist.
  • Es sind also insbesondere der Aufbewahrungsbereich, die Ladeeinrichtung und die Fixiereinrichtung jeweils so relativ zueinander angeordnet und eingerichtet, dass das Mobiltelefon mittels der Fixiereinrichtung in einer für das Aufladen mit der Ladeeinrichtung geeigneten Lage in dem Aufbewahrungsbereich zumindest bereichsweise angeordnet und gehalten werden kann.
  • Dass die Fixiereinrichtung eingerichtet ist zur lösbaren Fixierung des Mobiltelefons bedeutet bevorzugt, dass die Fixiereinrichtung zumindest zwei Funktionszustände aufweisen kann, wobei sie das Mobiltelefon in einem Fixierzustand in dem Aufbewahrungsbereich fixiert, wobei sie das Mobiltelefon in einem Lösezustand zur Entnahme aus dem Aufbewahrungsbereich freigibt. Es ist möglich, dass die Fixiereinrichtung das Mobiltelefon bei der Freigabe aus dem Aufbewahrungsbereich auswirft.
  • Vorzugsweise ist die Ladestation eingerichtet, um den Ladevorgang – insbesondere automatisch – zu starten, wenn ein Mobiltelefon mittels der Fixiereinrichtung in dem Aufbewahrungsbereich fixiert wird, insbesondere dann, wenn die Fixiereinrichtung von ihrem Lösezustand in ihren Fixierzustand verlagert wird. Zusätzlich oder alternativ ist die Ladestation bevorzugt eingerichtet, um einen Ladevorgang – insbesondere automatisch – zu beenden, wenn das Mobiltelefon aus dem Aufbewahrungsbereich entnommen wird, insbesondere wenn die Fixiereinrichtung aus ihrem Fixierzustand in ihren Lösezustand verlagert wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufbewahrungsbereich eingerichtet ist zur Anordnung verschiedenartiger oder verschiedener Mobiltelefone – insbesondere zeitlich nacheinander – in dem Aufbewahrungsbereich. Es ist dann in vorteilhafter Weise möglich, Mobiltelefone verschiedener Anbieter, Größen, Geometrien und dergleichen sicher in dem Aufbewahrungsbereich zumindest teilweise anzuordnen und dort mittels der Fixiereinrichtung zu fixieren, wobei sie durch die Ladeeinrichtung geladen werden können. Dies bedeutet insbesondere, dass der Aufbewahrungsbereich bezüglich seiner Abmessungen auf alle gängigen Mobiltelefone, insbesondere auf ein größtes, gängiges oder handelsübliches Mobiltelefon, derart abgestimmt ist, dass auch dieses größte gängige oder handelsübliche Mobiltelefon und damit insbesondere auch kleinere Mobiltelefone, in dem Aufbewahrungsbereich anordenbar ist/sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ladeeinrichtung ein Induktionsladegerät aufweist. Dies stellt eine besonders geeignete Ausgestaltung der Ladeeinrichtung dar, die es einem Nutzer ermöglicht, das Mobiltelefon schnell und in wenig aufwändiger Weise in dem Fahrzeug aufzuladen. Insbesondere bedarf es dabei keiner Herstellung einer Steckverbindung, wodurch auch die Genauigkeit, mit welcher das Mobiltelefon relativ zu der Ladeeinrichtung angeordnet werden muss, geringer ausfällt.
  • Vorzugsweise ist die Fixiereinrichtung eingerichtet, um das Mobiltelefon in Richtung einer Ladefläche der Ladestation zu drängen. Dem Induktionsladegerät ist bevorzugt eine Ladefläche zugeordnet, die insbesondere als Fläche ausgebildet ist, durch welche elektromagnetische Feldlinien zur induktiven Wirkverbindung des Mobiltelefons mit dem Induktionsladegerät treten. Die Fixiereinrichtung ist dabei insbesondere so relativ zu der Ladefläche angeordnet und eingerichtet, dass sie das Mobiltelefon in Richtung dieser Ladefläche drängen kann. Dadurch wird eine besonders effiziente Kopplung des Mobiltelefons mit dem Induktionsladegerät gewährleistet, weil das Mobiltelefon möglichst nah und in definierter Anordnung im Bereich der Ladefläche gehalten werden kann. Dabei drängt die Fixiereinrichtung das Mobiltelefon insbesondere in ihrem Fixierzustand in Richtung der Ladefläche.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufbewahrungsbereich als Aufnahmeschacht ausgebildet ist, in den ein Mobiltelefon zumindest bereichsweise einschiebbar ist. Diese Ausgestaltung ist besonders einfach und funktional, weil das Mobiltelefon durch einen Nutzer in einfacher Weise in den Aufnahmeschacht eingeschoben werden kann.
  • Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass dem Aufnahmeschacht ein Verschlusselement zugeordnet ist, welches zum einen in eine Offenstellung und zum anderen – zu einer anderen Zeit – in eine Schließstellung verlagerbar ist. Dabei kann das Mobiltelefon in der Offenstellung des Verschlusselements in den Aufnahmeschacht eingeschoben werden, wobei der Aufnahmeschacht insbesondere dann, wenn kein Mobiltelefon in ihm angeordnet ist, durch das in seiner Schließstellung angeordnete Verschlusselement vor Verunreinigungen, Staub oder dem Eindringen anderer Gegenstände geschützt werden kann.
  • Das Verschlusselement ist vorzugsweise in seine Schließstellung vorgespannt. Bevorzugt kann es durch ein in den Aufnahmeschacht eingeführtes Mobiltelefon aus seiner Schließstellung gegen eine Vorspannung in seine Offenstellung verlagert werden. Das Verschlusselement ist dann einfach öffenbar, indem ein Mobiltelefon in den Aufnahmeschacht eingeschoben wird. Besonders bevorzugt ist ein Federelement vorgesehen, welche das Verschlusselement in seine Schließstellung vorspannt.
  • Das Verschlusselement ist bevorzugt als Schwenkklappe ausgebildet, die insbesondere von ihrer Schließstellung in die Offenstellung in ein Inneres des Aufnahmeschachts einschwenken kann. Dies stellt eine besonders einfache Ausgestaltung der Ladestation dar, wobei die Schwenkklappe beim Einschieben eines Mobiltelefons in den Aufnahmeschacht in ihre Offenstellung geschwenkt wird, wobei sie beim Herausnehmen eines Mobiltelefons aus dem Aufnahmeschacht wieder zurück in ihre Schließstellung geschwenkt wird. Die Vorspannung kann dabei in besonders einfacher Weise beispielsweise durch eine Spiralfeder aufgebracht werden, welche an einer Schwenkachse für die Schwenkklappe vorgesehen ist. Selbstverständlich sind auch andere Ausgestaltungen eines Vorspannelements, insbesondere einer Feder, möglich.
  • Alternativ oder zusätzlich ist bevorzugt vorgesehen, dass eine Seitenwandung des Aufnahmeschachts die Ladefläche der Ladestation bildet. Unter einer Seitenwandung wird dabei insbesondere eine Wandung des Aufnahmeschachts verstanden, die – in Einschubrichtung eines Mobiltelefons gesehen – seitlich angeordnet ist. Die Seitenwandung ist bevorzugt bei in den Aufnahmeschacht eingesetztem Mobiltelefon bevorzugt einer Vorder- oder Rückseite des Mobiltelefons zugewandt. Ein Laden des Mobiltelefons in dem Aufnahmeschacht kann in besonders effizienter Weise erfolgen, wenn die Ladefläche als Seitenwandung des Aufnahmeschachts ausgebildet ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in dem Aufnahmeschacht eine Aufnahme für ein Mobiltelefon angeordnet ist, die beim Einführen eines Mobiltelefons in den Aufnahmeschacht gemeinsam mit dem Mobiltelefon aus einer Lösestellung gegen eine Vorspannkraft verlagerbar ist, wobei die Aufnahme in einer Fixierstellung für das Mobiltelefon unter Vorspannung einrastbar ist. Wird das Mobiltelefon in den Aufnahmeschacht eingeführt, wird es zugleich zumindest bereichsweise in der Aufnahme angeordnet, wobei beim weiteren Einschieben des Mobiltelefons in den Aufnahmeschacht die Aufnahme gemeinsam mit dem Mobiltelefon entgegen der Vorspannkraft weiter in den Aufnahmeschacht hinein verlagert wird, wobei sie insbesondere aus ihrer Lösestellung in die Fixierstellung verlagert wird, in welcher sie unter Vorspannung einrastet, wobei das Mobiltelefon mit der Aufnahme und/oder von der Aufnahme in der Fixierstellung gehalten wird.
  • Die Aufnahme kann beispielsweise als Gehäuse, als käfigartiges Element oder dergleichen ausgebildet sein, welches eingerichtet ist, um das Mobiltelefon zumindest bereichsweise aufzunehmen, insbesondere zu umgreifen. Insbesondere ist es möglich, dass die Aufnahme das Mobiltelefon von mindestens vier Seiten, vorzugsweise von fünf Seiten umgreift, wobei vorzugsweise nur eine sechste Seite des Mobiltelefons – nämlich die in eingeschobenem Zustand in Ausschieberichtung weisende Seite – nicht von der Aufnahme umgriffen wird.
  • Bevorzugt ist ein Vorspannelement, vorzugsweise ein Federelement oder eine Feder, insbesondere eine Schraubenfeder oder dergleichen, vorgesehen, um die Vorspannkraft bereitzustellen, so dass die Aufnahme gegen die Vorspannkraft des Vorspannelements verlagerbar ist.
  • Ist die Aufnahme in der Fixierstellung eingerastet, wird sie sicher in der Fixierstellung gehalten. Eine Rückverlagerung der Aufnahme in die Lösestellung ist somit in eingerastetem Zustand gesperrt.
  • Bevorzugt ist die Ladestation eingerichtet, um einen Ladevorgang automatisch zu starten, wenn die Aufnahme aus ihrer Lösestellung in die Fixierstellung verlagert wird. Alternativ oder zusätzlich ist die Ladestation bevorzugt eingerichtet, um einen Ladevorgang automatisch zu beenden, wenn die Aufnahme aus ihrer Fixierstellung zurück in ihre Lösestellung verlagert wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahme durch weiteres Einschieben des Mobiltelefons – insbesondere in den Aufnahmeschacht hinein – über die Fixierstellung hinaus entriegelbar ist. Dies stellt eine ebenso einfache wie effektive Ausgestaltung der Fixierstellung für die Aufnahme dar, wobei diese insbesondere mittels eines Push-Push-Mechanismus einerseits in der Fixierstellung eingerastet und andererseits aus der Fixierstellung gelöst werden kann. Dies bedeutet insbesondere für einen Nutzer der Ladestation eine sehr einfache Bedienung, weil er sowohl ein Fixieren des Mobiltelefons als auch ein Lösen desselben durch eine gleichsinnig gerichtete Bewegung, nämlich durch Drücken des Mobiltelefons in den Aufnahmeschacht, erreichen kann. Möglichkeiten zur Verwirklichung einer solchen Push-Push-Rastanordnung sind grundsätzlich für sich genommen bekannt, so dass insoweit hier nicht näher darauf eingegangen wird. Beispielhaft wird erwähnt, dass solche Push-Push-Rastanordnungen typischerweise bei Kugelschreibern vorgesehen sind, um eine Kugelschreibermine in einer Schreibstellung verrastend anzuordnen, und sie aus der Schreibstellung lösen und in eine zurückgezogene Stellung zurückverlagern zu können. Ähnliche oder gleiche Mechanismen wie bei Kugelschreibern sind grundsätzlich auch für die Aufnahme anwendbar.
  • Das Einrasten der Aufnahme in der Fixierstellung kann rein mechanisch – wie bereits angedeutet – aber auch elektrisch erfolgen. Insbesondere kann hierzu ein elektrisch betätigbarer Aktuator vorgesehen sein, der in Schließrichtung aktiviert wird, wenn die Aufnahme die Fixierstellung erreicht, und der durch weiteres Verlagern des Mobiltelefons in Einschubrichtung deaktiviert oder in Löserichtung aktiviert werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fixiereinrichtung ein schwenkbares Seitenelement der Aufnahme aufweist, das in dem Aufnahmeschacht, vorzugsweise in einer lagefest in dem Aufnahmeschacht angeordneten Kulissenführung, derart führbar – vorzugsweise geführt – ist, dass das Seitenelement beim Verlagern der Aufnahme von der Lösestellung in die Fixierstellung gegen das Mobiltelefon geschwenkt wird, wobei dieses gegen eine Widerlagerfläche der Aufnahme gedrängt wird. Das Seitenelement ist vorzugsweise als Gehäuse- oder Käfigteil einer gehäuse- oder käfigartigen Aufnahme ausgebildet. Vorzugsweise ist das Seitenelement relativ zu der Widerlagerfläche oder gegenüber der Widerlagerfläche schwenkbar an der Aufnahme angeordnet. Das Seitenelement ist weiterhin bevorzugt so angeordnet, dass es gegen eine Vorderseite oder gegen eine Rückseite des Mobiltelefons schwenkbar ist, wobei das Mobiltelefon mit seiner gegenüberliegenden Seite, insbesondere also mit der Rückseite oder der Vorderseite, gegen die Widerlagerfläche der Aufnahme gedrängt wird. Das Mobiltelefon kann sicher und stabil zwischen dem Seitenelement einerseits und der Widerlagerfläche andererseits fixiert werden.
  • Die Kulissenführung ist vorzugsweise seitlich des Seitenelements in dem Aufnahmeschacht angeordnet, nämlich lagefest derart, dass die Aufnahme relativ zu der Kulissenführung verlagerbar ist. Das Seitenelement weist vorzugsweise wenigstens einen Vorsprung auf, der in wenigstens eine Aussparung, insbesondere eine Nut, der Kulissenführung eingreift. Die Aussparung oder Nut der Kulissenführung weist – in Einschubrichtung des Mobiltelefons gesehen – einen Verlauf auf, der dazu führt, dass das schwenkbare Seitenelement bei seiner Verlagerung entlang der Kulissenführung während des Einschiebens eines Mobiltelefons in den Aufnahmeschacht gegen das Mobiltelefon geschwenkt wird. Umgekehrt wird das schwenkbare Seitenelement durch die Kulissenführung beim Herausfahren eines Mobiltelefons aus dem Aufnahmeschacht von dem Mobiltelefon weggeschwenkt. Bevorzugt ist beidseitig des schwenkbaren Seitenelements jeweils eine Kulissenführung vorgesehen, wobei jede Kulissenführung eine Aussparung oder Führungsnut aufweist, und wobei das schwenkbare Seitenelement bevorzugt beidseitig jeweils einen Vorsprung aufweist, der in die jeweilige Aussparung oder Führungsnut eingreift.
  • Die Widerlagerfläche ist vorzugsweise parallel zu der Ladefläche ausgerichtet und dieser bevorzugt benachbart angeordnet, so dass das Mobiltelefon dann, wenn es gegen die Widerlagerfläche gedrängt wird, zugleich in Richtung der Ladefläche gedrängt und in räumlicher Nähe oder Nachbarschaft zu der Ladefläche angeordnet wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Seitenelement ein elastisches Andruckelement zur Fixierung des Mobiltelefons aufweist. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass die Widerlagerfläche ein elastisches Andruckelement zur Fixierung des Mobiltelefons aufweist. Mittels des elastischen Andruckelements kann das Mobiltelefon beschädigungsfrei berührt und gegen die Widerlagerfläche und/oder das Seitenelement selbst gedrängt werden, wobei die elastische Ausgestaltung des Andruckelements zum einen eine Vorspannung des Mobiltelefons in seiner fixierten Position und zum anderen einen Ausgleich verschiedener Abmessungen verschiedener Mobiltelefone ermöglicht.
  • Weist das Seitenelement oder die Widerlagerfläche ein elastisches Andruckelement auf, weist vorzugsweise das andere Element, ausgewählt aus dem Seitenelement und der Widerlagerfläche, ein Oberflächenschutzelement auf. Das Oberflächenschutzelement ist dabei eingerichtet, um das Mobiltelefon vor einer Beschädigung, insbesondere vor Kratzern, zu schützen. Das Mobiltelefon wird dabei in der Fixierstellung insbesondere durch das elastische Andruckelement gegen das Oberflächenschutzelement gedrängt.
  • Das elastische Andruckelement und/oder das Oberflächenschutzelement kann/können einen Schaumstoff oder ein textiles Material aufweisen. Es ist auch möglich, dass das elastische Andruckelement und/oder das Oberflächenschutzelement eine Gummierung oder einen Kunststoff aufweist/aufweisen.
  • Insbesondere ist es möglich, dass das Oberflächenschutzelement als Kunststoffeinleger oder Gummieinleger in der Aufnahme ausgebildet ist.
  • Es ist auch möglich, dass die Aufnahme insgesamt – vorzugsweise mit Ausnahme des Teils, an welchem das elastische Andruckelement vorgesehen ist – mit einem Oberflächenschutzelement, insbesondere einem Kunststoff- oder Gummieinleger, ausgekleidet ist.
  • Die Aufgabe wird schließlich auch gelöst, indem ein Fahrzeug geschaffen wird, welches eine Ladestation nach einem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele aufweist. Dabei verwirklichen sich in Zusammenhang mit dem Fahrzeug insbesondere die Vorteile, die bereits in Zusammenhang mit der Ladestation beschrieben wurden.
  • Das Fahrzeug ist bevorzugt als Kraftfahrzeug, insbesondere als Personenkraftwagen, als Lastkraftwagen oder als Nutzfahrzeug ausgebildet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ladestation in ein Interieur-Teil des Fahrzeugs integriert ist. Dies stellt eine insbesondere aus Designgesichtspunkten besonders günstige und zudem auch bauraumsparende, hochintegrierte Ausgestaltung der Ladestation in dem Fahrzeug dar.
  • Unter einem Interieur-Teil des Fahrzeugs wird insbesondere ein Teil verstanden, welches in einem Innenraum des Fahrzeugs angeordnet ist und insbesondere eine Sicht-Oberfläche des Fahrzeuginnenraums bereitstellt, mithin insbesondere eine Innenverkleidung für das Fahrzeug. Das Interieur-Teil kann insbesondere als Armaturenbrett, als Mittelkonsole oder dergleichen ausgebildet sein. Der Aufbewahrungsbereich der Ladestation ist dabei bevorzugt als Fach, insbesondere in Form des Aufnahmeschachts, in dem Interieur-Teil ausgebildet. Dabei erfolgt insbesondere eine Integration der Ladestation in eine Benutzeroberfläche des Interieur-Teils. Dies stellt eine ebenso ästhetische wie bauraumsparende Möglichkeit der Bereitstellung der Ladestation in dem Fahrzeug dar.
  • Die Ladestation kann mit einer Vielzahl möglicher Orientierungen in dem Fahrzeug angeordnet sein, wobei das Mobiltelefon beispielsweise in vertikaler Lageausrichtung von oben nach unten oder entlang seiner Längsrichtung von hinten nach vorne in den Aufbewahrungsbereich einbringbar sein kann, wobei es aber auch in Breitenrichtung horizontal, also von vorn nach hinten, oder von oben nach unten in den Aufnahmebereich einbringbar sein kann. Prinzipiell kann jede erdenkliche Ausrichtung des Aufbewahrungsbereichs, Einschubrichtung des Mobiltelefons, Orientierung des Mobiltelefons beim Einschieben, usw. verwirklicht werden. Insbesondere kann der Aufbewahrungsbereich je nach vorhandenem Bauraum das Mobiltelefon der Länge oder der Breite nach aufnehmen.
  • Es wird also bevorzugt ein in die Benutzeroberfläche eines Interieurs integrierter, hinter einer Klappe versteckter Schacht realisiert, welcher die Abmessungen aller gängigen Mobiltelefone berücksichtigt. Hinter einer der Seitenwände des Schachts befindet sich ein Induktionsladegerät; auf der gegenüberliegenden Seite eine Fixierungshilfe, welche das Mobiltelefon sicher und ohne es zu beschädigen in dem Schacht fixiert. Die Klappe wird über eine Feder geschlossen gehalten und durch Einschieben des Mobiltelefons weggedrückt, beziehungsweise beim Entnehmen desselben durch die Feder wieder selbstständig geschlossen. Beim Einführen des Mobiltelefons in den Schacht wird ein Teil von dessen innerem Gehäuse, nämlich die Aufnahme, durch das Mobiltelefon weiter hineingeschoben, wodurch zum einen eine Feder vorgespannt und zum anderen über eine mechanische oder elektrische Wirkverbindung eine Fixierhilfe betätigt wird, welche das Mobiltelefon ohne es zu beschädigen an die gegenüberliegende Gehäusewand, hinter der sich auch das Induktionsladegerät befindet, herandrückt beziehungsweise fixiert. Dabei wird bevorzugt automatisch der Ladevorgang aktiviert. Soll das Mobiltelefon wieder entnommen beziehungsweise der Ladevorgang unterbrochen werden, muss das Mobiltelefon noch einmal kurz weiter in Schachtrichtung gedrückt werden; dabei wird die Sperre der zuvor gespannten Feder gelöst, welche daraufhin das Mobiltelefon soweit aus dem Schacht befördert, vorzugsweise katapultiert, bis es bequem mit den Fingern gegriffen und entnommen werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Ladestation zum elektrischen Aufladen eines Mobiltelefons in einem Fahrzeug;
  • 2 eine schematische Prinzipdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Ladestation, und
  • 3 eine schematische Darstellung der Funktionsweise der Ladestation gemäß 2.
  • 1 zeigt eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Ladestation 1 zum elektrischen Aufladen eines in 3 dargestellten Mobiltelefons 3 in einem Fahrzeug 5, das hier als Kraftfahrzeug, insbesondere als Personenkraftwagen ausgebildet ist. Das Fahrzeug 5 kann auch als Lastkraftwagen, als Nutzfahrzeug oder dergleichen ausgebildet sein. Die Ladestation 1 weist einen Aufbewahrungsbereich 7 auf, in dem das Mobiltelefon 3 zumindest bereichsweise anordenbar ist. Anhand von 1 zeigt sich, dass die Ladestation 1 in ein Interieur-Teil 9, hier insbesondere in eine Mittelkonsole, des Fahrzeugs 5 integriert ist. Dabei ist der Aufbewahrungsbereich 7 hier so angeordnet, dass das Mobiltelefon 3 in horizontaler Lage und in Breitenrichtung in den Aufbewahrungsbereich 7 einschiebbar ist. Dabei ist es – im Kraftfahrzeug-Koordinatensystem gesehen – in horizontaler Richtung in den Aufbewahrungsbereich 7 einschiebbar.
  • Es ist alternativ möglich, dass der Aufbewahrungsbereich oder die Ladestation 1 so angeordnet und/oder ausgebildet ist/sind, dass das Mobiltelefon in vertikaler Richtung und/oder entlang seiner Längserstreckung – wie in den 2 und 3 dargestellt – in den Aufbewahrungsbereich 7 einschiebbar ist.
  • In 1 ist auch noch erkennbar, dass der Aufbewahrungsbereich 7 hier durch ein Verschlusselement 11 verschlossen ist, wobei das Verschlusselement 11 insbesondere als Klappe oder Klappdeckel ausgebildet ist, und wobei es beim Einschieben des Mobiltelefons in den Aufbewahrungsbereich 7 nach innen klappen kann.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Ladestation 1. Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird. Die Ladestation 1 weist eine Ladeeinrichtung 13 auf, die eingerichtet ist, um ein in dem Aufbewahrungsbereich 7 angeordnetes Mobiltelefon 3 elektrisch aufzuladen. Die Ladeeinrichtung 13 ist hier insbesondere als Induktionsladegerät ausgebildet oder weist ein Induktionsladegerät 15 auf. Außerdem weist die Ladestation 1 eine Fixiereinrichtung 17 auf, die eingerichtet ist zur lösbaren Fixierung des Mobiltelefons 3 in dem Aufnahmebereich 7 in einer für das Aufladen des Mobiltelefons 3 mit der Ladeeinrichtung 13 geeigneten Lage. Mit der Fixiereinrichtung 17 ist es möglich, das Mobiltelefon sicher und stabil in dem Aufnahmebereich 7 zu halten, so dass es zum einen Insassen des Fahrzeugs 5 auch bei einem Unfall nicht gefährdet, wobei zum anderen ein klapperfreier und reibungsloser Ladevorgang gewährleistet werden kann, da sich eine Relativlage des Mobiltelefons 3 relativ zu der Ladeeinrichtung 13 während der Fahrt des Fahrzeugs 5 nicht verändert. Das Mobiltelefon 3 kann hierdurch im Übrigen auch vor Beschädigungen, insbesondere Kratzern, geschützt werden. Weiterhin ermöglicht insbesondere die Fixierung des Mobiltelefons 3 durch die Fixiereinrichtung 17 eine bauraumsparende Aufbewahrung des Mobiltelefons 3 und damit zugleich eine bauraumsparende Ausgestaltung der Ladestation 1, so dass diese kleiner ausgebildet sein kann, als dies bekanntermaßen der Fall ist, wobei zugleich mehr Bau- oder Stauraum für andere Elemente des Fahrzeugs 5, insbesondere für Ablagefächer, zur Verfügung steht.
  • Der Aufbewahrungsbereich 7 ist bevorzugt eingerichtet zur Anordnung verschiedener Mobiltelefone 3 in dem Aufbewahrungsbereich 7. Dabei ist es insbesondere möglich, dass er mit seinen Abmessungen auf ein größtes, gängiges Mobiltelefon 3 abgestimmt ist, wobei ohne weiteres auch kleinere Mobiltelefone 3 in dem Aufbewahrungsbereich 7 angeordnet werden können.
  • Dem Induktionsladegerät 13 ist eine Ladefläche 19 zugeordnet, durch welche elektromagnetische Feldlinien von der Ladeeinrichtung 13 in den Aufbewahrungsbereich 7 eindringen können, um eine Wirkverbindung zum induktiven Aufladen des Mobiltelefons 3 bereitzustellen.
  • Der Aufbewahrungsbereich 7 ist als Aufnahmeschacht 21 ausgebildet, in den das Mobiltelefon 3 zumindest bereichsweise einschiebbar ist. Dem Aufnahmeschacht 21 ist dabei das Verschlusselement 11 zugeordnet, welches hier als Klappe oder Klappdeckel ausgebildet und in eine Offenstellung sowie in eine in 2 dargestellte Schließstellung verlagerbar ist. Dabei ist das Verschlusselement 11 hier insbesondere um eine erste Schwenkachse S1 schwenkbar gelagert, wobei es in seiner Schließstellung mit einer Oberfläche 23 des Interieur-Teils 9 fluchet, wobei es in seiner Offenstellung um die Schwenkachse S1 herum in das Innere – in 2 entgegen dem Uhrzeigersinn – des Aufbewahrungsbereichs 7 geschwenkt ist. Dabei ist das Verschlusselement insbesondere in seine Schließstellung vorgespannt, vorzugsweise mittels einer im Bereich der Schwenkachse S1 angreifenden Spiralfeder, oder mittels eines ähnlichen Vorspannelements, insbesondere eines Federelements.
  • Es zeigt sich auch, dass hier eine Seitenwandung 25 des Aufnahmeschachts 21 die Ladefläche 19 darstellt oder bildet.
  • In dem Aufnahmeschacht 21 ist eine Aufnahme 27 für das Mobiltelefon 3 angeordnet, die beim Einführen des Mobiltelefons 3 in den Aufnahmeschacht 21 zusammen mit dem Mobiltelefon 3 aus einer in 2 dargestellten Lösestellung gegen eine Vorspannkraft verlagerbar ist, nämlich in 2 nach links, gegen die Vorspannkraft eines Vorspannelements 29, welches hier als Feder, insbesondere als Schraubenfeder, ausgebildet ist. Insbesondere ist die Aufnahme 27 aus ihrer Lösestellung in eine Fixierstellung zur Fixierung des Mobiltelefons 3 verlagerbar, wo sie unter Vorspannung einrastbar ist. Das Einrasten kann dabei mechanisch und/oder elektrisch bewirkt werden. Für die Aufnahme 27 ist vorzugsweise eine Push-Push-Verriegelung verwirklicht, wobei die Aufnahme 27 durch weiteres Einschieben des Mobiltelefons 3 über die Fixierstellung hinaus – in 2 nach links – entriegelbar ist.
  • Die Fixiereinrichtung 17 weist ein schwenkbares Seitenelement 31 auf, welches der Aufnahme 27 zugeordnet ist, wobei das Seitenelement 31 insbesondere um eine zweite Schwenkachse S2 schwenkbar an der Aufnahme 27 angelenkt ist. Das Seitenelement 31 ist in einer lagefest an dem Aufnahmeschacht 21 angeordneten Kulissenführung 33 derart geführt, dass es beim Verlagern der Aufnahme 27 von der Lösestellung in die Fixierstellung, also in 2 nach links, gegen das Mobiltelefon 3, in 2 demnach nach unten, geschwenkt wird, wobei es das Mobiltelefon 3 gegen eine Widerlagerfläche 35 drängt. Die Kulissenführung 33 weist hierzu eine Führungsnut 37 auf, die auch als offene Führungsaussparung ausgebildet sein kann, wobei das Seitenelement 31 einen Führungsvorsprung 39 aufweist, mit dem es in die Führungsnut 37 eingreift. Die Führungsnut 37 folgt dabei – in Einschubrichtung des Mobiltelefons 3 in den Aufnahmeschacht 21 gesehen – einem insbesondere S-förmigen Verlauf, wobei der Verlauf sich – in Einschubrichtung gesehen – ausgehend von einem weiter von der Widerlagerfläche 35 entfernten Bereich bei Fortschreiten in Einschubrichtung einem näher an der Widerlagerfläche 35 angeordneten Bereich annähert. Demnach wird der Führungsvorsprung 39 bei seiner Verlagerung in der Führungsnut 37 von der Lösestellung in die Fixierstellung zu der Widerlagerfläche 35 hin verlagert, so dass das Seitenelement 31 auf die Widerlagerfläche 35 hin – in 2 nach unten – geschwenkt wird. Die umgekehrte Schwenkbewegung ergibt sich bei dem Verlagern der Aufnahme 27 aus der Fixierstellung zurück in die Lösestellung.
  • Das Seitenelement 31 weist hier ein elastisches Andruckelement 41 auf, welches vorzugsweise aus Schaumstoff, einem textilen Material, einem Kunststoff, insbesondere einem Gummi, oder dergleichen, besteht, oder wobei es ein solches Material aufweist. Dabei vermag insbesondere das Andruckelement 41 das Mobiltelefon 3 in der Fixierstellung elastisch zu fixieren, wobei es zugleich aufgrund seiner Elastizität verschiedene Größen, insbesondere Dicken von Mobiltelefonen ausgleichen kann.
  • Die Widerlagerfläche 35 weist bevorzugt ein Oberflächenschutzelement 43 auf, welches dazu dient, das Mobiltelefon 3 vor einer Beschädigung, insbesondere vor Kratzern zu schützen. Das Oberflächenschutzelement 43 kann insbesondere eine Gummierung oder ein Gummieinleger sein. Es ist auch möglich, dass die Aufnahme 27 – insbesondere allseitig bis auf das Seitenelement 31 – mit einer entsprechenden Gummierung oder einem Gummieinleger versehen ist.
  • Es ist alternativ auch möglich, dass das Seitenelement 31 ein Oberflächenschutzelement aufweist, wobei das Andruckelement 41 dann an der Widerlagerfläche 35 vorgesehen ist.
  • Die Funktionsweise der Ladestation 1 wird im Folgenden anhand von 3 näher erläutert. Dabei sind gleiche und funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird. 3a) zeigt, wie ein Mobiltelefon 3 – wie durch Pfeile angedeutet – in den Aufbewahrungsbereich 7 eingeführt wird. Dabei schwenkt das Verschlusselement 11 – in der Figur entgegen dem Uhrzeigersinn – in den Aufnahmeschacht 21 hinein und gibt damit eine Öffnung 45 des Aufnahmeschachts 21 für das Mobiltelefon 3 frei. Dieses kann dadurch in die Aufnahme 27 verlagert werden, die bei weiterer Verlagerung des Mobiltelefons 3 in den Aufnahmeschacht 21 hinein – in der Figur nach links – gegen die Vorspannkraft des Vorspannelements 29 verlagert wird und schließlich von ihrer Lösestellung in die Fixierstellung gelangt, wo sie einrastet. Auf diesem Weg wird – wie in Zusammenhang mit 2 erläutert – das Seitenelement 31 auf das Mobiltelefon 3 zugeschwenkt, wobei es dieses mit dem Andruckelement 41 beaufschlagt und gegen die Widerlagerfläche 35 und damit zugleich in Richtung der Ladefläche 19 drängt.
  • 3b) zeigt das Mobiltelefon 3 in der Fixierstellung, in welcher die Aufnahme 27 unter Vorspannung des Vorspannelements 29 eingerastet ist. Das Seitenelement 31 ist maximal auf das Mobiltelefon 3 zugeschwenkt, wobei dieses durch das Andruckelement 41, welches sich elastisch verformen kann, sicher und fest gegen die Widerlagerfläche 35 gedrängt wird. Das elastische Andruckelement 41 hilft dabei insbesondere auch, Klappergeräusche und Beschädigungen des Mobiltelefons 3 zu vermeiden, ebenso wie das Oberflächenschutzelement 43. In der Fixierstellung ist die Aufnahme 27 vorzugsweise mechanisch oder elektrisch eingerastet oder arretiert. Das Mobiltelefon 3 ist in dieser Position lagefest und zum Aufladen durch das Induktionsladegerät 15 geeignet relativ zu diesem positioniert, so dass ein problemloses Aufladen möglich ist.
  • Vorzugsweise startet ein Ladevorgang automatisch, sobald die Aufnahme 27 ihre Fixierstellung erreicht hat und/oder in der Fixierstellung eingerastet ist.
  • 3c) zeigt schematisch, dass das Mobiltelefon 3 zum Lösen aus der Fixierstellung ein wenig weiter in den Aufnahmeschacht 21 hinein verlagert werden muss, wobei die Aufnahme 27 – elektrisch oder mechanisch – aus der Rastposition gelöst und freigegeben wird, so dass sie im Folgenden durch das Vorspannelement 29 gemeinsam mit dem Mobiltelefon 3 in Richtung der Lösestellung gedrängt wird.
  • Vorzugsweise endet ein Ladevorgang automatisch, wenn die Aufnahme 27 aus der Fixierstellung gelöst wird.
  • In 3d) ist dargestellt, wie das Mobiltelefon 3 durch die Vorspannung des Vorspannelements 29 gemeinsam mit der Aufnahme 27 in Richtung der Lösestellung – in der Figur nach rechts – verlagert wird, und zwar so weit, bis es problemlos von einem Nutzer ergriffen und aus dem Aufnahmeschacht 21 herausgezogen werden kann. Dabei ist es möglich, dass das Mobiltelefon 3 quasi ausgeworfen wird.
  • Zugleich mit der Verlagerung der Aufnahme 27 in die Lösestellung schwenkt auch das Seitenelement 31 wieder von dem Mobiltelefon 3 und insbesondere auch von der Widerlagerfläche 35 weg, wodurch die Fixierung des Mobiltelefons 3 gelöst wird.
  • In 3e) ist dargestellt, dass das Mobiltelefon 3 in der Lösestellung nun vollständig über die Öffnung 45 aus dem Aufnahmeschacht 21 entnommen werden kann, wobei das Verschlusselement 11 – hier durch eine Vorspannung in Richtung seiner Schließstellung beaufschlagt – wieder schließt, insbesondere selbsttätig durch Schwenken – in der Figur im Uhrzeigersinn – in die in 2 dargestellte Schließstellung.
  • Zugleich ist auch die Aufnahme 27 nun wieder in ihrer Lösestellung angeordnet. Der gesamte, in 3 dargestellte Vorgang kann also nunmehr bedarfsgerecht wiederholt werden.
  • Insgesamt zeigt sich, dass mit der hier vorgeschlagenen Ladestation 1 und dem Fahrzeug 5 eine sichere, klapperfreie und bauraumsparende Fixierung eines Mobiltelefons 3 möglich ist, wobei zugleich ein reibungsloser Ladevorgang gewährleistet werden kann. Dabei kann die Ladestation 1 optimal in ein Fahrzeug-Innenraumdesign integriert werden.

Claims (10)

  1. Ladestation (1) zum elektrischen Aufladen eines Mobiltelefons (3) in einem Fahrzeug (5), mit – einem Aufbewahrungsbereich (7), in dem ein Mobiltelefon (3) zumindest bereichsweise anordenbar ist, – einer Ladeeinrichtung (13), die eingerichtet ist, um ein in dem Aufbewahrungsbereich (7) angeordnetes Mobiltelefon (3) elektrisch aufzuladen, und – einer Fixiereinrichtung (17), die eingerichtet ist zur lösbaren Fixierung eines Mobiltelefons (3) in dem Aufnahmebereich (7) in einer für das Aufladen mit der Ladeeinrichtung (13) geeigneten Lage.
  2. Ladestation (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsbereich (7) eingerichtet ist zur Anordnung verschiedenartiger Mobiltelefone (3) in dem Aufnahmebereich (7).
  3. Ladestation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeeinrichtung (13) ein Induktionsladegerät (15) aufweist, wobei die Fixiereinrichtung (17) bevorzugt eingerichtet ist, um ein Mobiltelefon (3) in Richtung einer Ladefläche (19) der Ladestation (1) zu drängen.
  4. Ladestation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsbereich (7) als Aufnahmeschacht (21) ausgebildet ist, in den ein Mobiltelefon (3) zumindest bereichsweise einschiebbar ist, wobei vorzugsweise a) dem Aufnahmeschacht (21) ein Verschlusselement (11) zugeordnet ist, welches einerseits in eine Offenstellung und andererseits in eine Schließstellung verlagerbar ist, und/oder wobei b) eine Seitenwandung (25) des Aufnahmeschachts (21) die Ladefläche (19) bildet.
  5. Ladestation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmeschacht (21) eine Aufnahme (27) für ein Mobiltelefon (3) angeordnet ist, die beim Einführen eines Mobiltelefons (3) in den Aufnahmeschacht (21) gemeinsam mit dem Mobiltelefon (3) aus einer Lösestellung entgegen einer Vorspannkraft verlagerbar ist, wobei die Aufnahme (27) in einer Fixierstellung für das Mobiltelefon (3) unter Vorspannung einrastbar ist.
  6. Ladestation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (27) durch weiteres Einschieben des Mobiltelefons (3) in den Aufnahmeschacht (21) über die Fixerstellung hinaus entriegelbar ist.
  7. Ladestation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (17) ein schwenkbares Seitenelement (31) der Aufnahme (27) aufweist, wobei das schwenkbare Seitenelement (31) in dem Aufnahmeschacht (21) derart führbar ist, dass das Seitenelement (31) beim Verlagern der Aufnahme (27) von deren Lösestellung in die Fixierstellung gegen das Mobiltelefon (3) geschwenkt wird, wobei das Seitenelement (31) das Mobiltelefon (3) gegen eine Widerlagerfläche (35) der Aufnahme (27) drängt.
  8. Ladestation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenelement (31) und/oder die Widerlagerfläche (35) ein elastisches Andruckelement (41) zur Fixierung des Mobiltelefons (3) aufweist/aufweisen.
  9. Fahrzeug (5) mit einer Ladestation (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Fahrzeug (5) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladestation (1) in ein Interieur-Teil (9) des Fahrzeugs (5) integriert ist.
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