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Die
Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein elektronisches Gerät gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
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Aus
der
DE 196 52 826
A1 ist eine Haltevorrichtung für ein elektronisches Gerät bekannt,
wobei die Haltevorrichtung einen feststehenden Grundkörper und
einen Träger
umfasst, wobei der Träger
relativ zu dem Grundkörper
bewegbar ist, wobei der Träger
einen Aufnahmebereich für
das elektronische Gerät
aufweist, wobei der Träger
aus einer Haltestellung B für
das elektronische Gerät
in eine Freigabestellung A für
das elektronische Geräte
bewegbar ist und umgekehrt und wobei der Träger wenigstens eine Schnittstelle
umfasst, welche zu einer Schnittstelle des elektronischen Geräts kompatibel
ist. Derartige Haltevorrichtungen bedürfen beim Aufstecken bzw. Kontaktieren
und beim Abziehen bzw. Dekontaktieren des elektronischen Geräts einer
besonderen Sorgfalt, um keine Beschädigungen der Schnittstellen
zu verursachen. Somit sind derartige Haltevorrichtungen leicht beschädigbar und
erfordern einen vergleichsweise hohen Zeitaufwand bei der Handhabung
des elektronischen Geräts.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für ein elektronisches
Gerät zu entwickeln,
welche das Kontaktieren und Dekontaktieren von elektronischen Geräten erleichtert.
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Diese
Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den
Unteransprüchen
sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen
angegeben.
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Bei
der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
steht die Schnittstelle in der Freigabestellung A des Trägers in
einer aus dem Aufnahmebereich zurückgezogenen ersten Stellung
und in der Haltestellung B des Trägers in einer in den Aufnahmebereich ausgefahrenen
zweiten Stellung, wobei die Schnittstelle bei einer Bewegung des
Trägers
aus der Haltestellung B in die Freigabestellung A aus ihrer zweiten Stellung
in ihre erste Stellungen verfahrbar ist und wobei die Schnittstelle
bei einer Bewegung des Trägers
aus der Freigabestellung A in die Haltestellung B aus ihrer ersten
Stellung in ihre zweite Stellungen verfahrbar ist. Hierdurch ist
eine automatisierte Kontaktierung und Dekontaktierung des elektronischen Geräts möglich, welche
von der Stellung des Trägers abhängig ist.
Somit entfallen für
einen Nutzer der Haltervorrichtung die Vorgänge des Kontaktierens und des
Dekontaktierens. Kern der Erfindung ist somit eine Haltevorrichtung
für ein
elektronisches Gerät, bei
welcher der Nutzer das elektronische Gerät in die Haltevorrichtung nur
einlegen oder entnehmen muss und eine mechanische Herstellung bzw.
Trennung einer elektrischen Verbindung zwischen dem elektronischen
Gerät und
der Haltevorrichtung während
und durch eine Relativbewegung des Trägers der Haltevorrichtung gegenüber dem
Grundkörper
der Haltevorrichtung erfolgt.
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Im
Sinne der Erfindung ist unter einer Schnittstelle der Haltevorrichtung
jede Kontaktanordnung zu verstehen, welche geeignet ist mit einer
als elektrische Schnittstelle ausgebildeten Kontaktanordnung eines
elektronischen Geräts
durch eine Verfahrbewegung zusammenzuwirken.
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Weitere
Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch
und teilweise vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
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Hierbei
zeigt:
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1a, 1b:
eine perspektivische Darstellung einer ersten erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
in einer Freigabestellung A und eine Detailansicht dieser Haltervorrichtung;
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2a, 2b:
eine perspektivische Darstellung der in der 1a gezeigten
Haltevorrichtung in einer Haltestellung B und eine Detailansicht
dieser Haltevorrichtung;
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3:
eine schematische Ansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
welche in einer Freigabestellung A steht;
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4:
eine schematische Ansicht der in der 3 gezeigten
Haltevorrichtung in einer Haltestellung A;
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5:
eine schematische Schnittansicht der in der 3 gezeigten
Haltevorrichtung und
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6 und 7:
eine Ausführungsvariante eines
Trägers
in Freigabestellung und Haltestellung.
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In
den 1a, 1b, 2a und 2b ist
eine Haltevorrichtung 1 in unterschiedlichen Stellungen
gezeigt. Die 1a zeigt weiterhin ein elektronisches
Gerät 2 in
schematischer Darstellung. Die Haltevorrichtung 1 umfasst
einen Grundkörper 3 und einen
Träger 4,
wobei der Träger 4 relativ
zu dem Grundkörper 3 um
eine Schwenkachse 5 mit einer Schwenkbewegung schwenkbar
ist. Die Schwenkachse 5 ermöglicht es dem Träger 4 eine
in den 1a und 1b gezeigte
Freigabestellung A einzunehmen und eine in den 2a und 2b dargestellte
Haltestellung B einzunehmen. Ein zwischen der Freigabestellung A
des Trägers 4 und
der Haltestellung B des Trägers 4 liegender
Schwenkwinkel α liegt
in einem Bereich von etwa 5° bis
90° und
insbesondere bei α =
10°. Der
Träger 4 weist
eine Längswand 6 auf,
an welcher eine Schnittstelle 7 für eine Kontaktierung des elektronischen
Geräts 2 geführt ist.
Die Schnittstelle 7 der Haltevorrichtung 1 ist
als mehrpoliger Stecker 7a ausgeführt. Das elektronische Gerät 2 ist
entsprechend mit einer als mehrpolige Buchse 8a ausgeführten Schnittstelle 8 ausgeführt, welche
zu dem mehrpoligen Stecker 7a kompatibel ist. Zur späteren Kontaktierung
und Fixierung wird das elektronische Gerät 2 zunächst in
einen durch den Träger 4 gebildeten
Aufnahmebereich 9 eingelegt. Durch ein Niederdrücken bzw.
Schwenken des elektronischen Geräts 2 und/oder
des Trägers 4 in
eine Richtung x wird der Träger 4 zusammen
mit dem elektronischen Gerät
dann in die in den 2a und 2b gezeigte
Haltestellung B gebracht.
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Der
durch den Träger 4 gebildete
Aufnahmebereich 9 weist zwei Längsseiten L91 und L92 und zwei
Querseiten Q91 und Q92 auf. An der Längsseite L91 des Aufnahmebereichs 9 befindet
sich die Längswand 6 zusammen
mit der Schnittstelle 7 der Haltevorrichtung 1.
Zu der gegenüberliegenden Längsseite
L92 ist der Aufnahmebereich 9 seitlich offen und zu den
Querseiten Q91 und Q92 weist der Aufnahmebereich 9 Querwände 30 und 31 auf.
Die Schwenkachse 5 verläuft
etwa senkrecht zu der Längswand 6 und
etwa parallel zu den Querwänden 30, 31.
Die Längsseiten
L91 bzw. L92 weisen eine Länge 1 auf.
Die Querseiten Q91 bzw. Q92 weisen eine Länge q. Für die Längen 1 und q gilt
1 > q. Somit weist
der Aufnahmebereich 9 des Trägers 4 in der Draufsicht
etwa die Form eines Rechtecks R auf.
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Das
elektronische Gerät 2 kann
von oben aus der Pfeilrichtung x oder seitlich aus der Pfeilrichtung
z oder aus jeder weiteren zwischen diesen Richtungen liegenden Richtung
in den Aufnahmebereich 9 eingelegt werden. Durch die Längswand 6,
die Querwände 31 und 32 und
eine Seitenwand 10 des Grundkörpers erfolgt eine Positionierung
des elektronischen Geräts 2,
wobei die Schnittstelle 8 des elektronischen Geräts 2 genau
auf den Stecker 7a der Haltevorrichtung 1 ausgerichtet
wird. Beim Niederdrücken
des Trägers 4 aus
der in der 1a gezeigten Stellung A in die
in der 2a gezeigte Stellung B bewegt
sich dann der Stecker 7a aus einer ersten Stellung I in
eine Pfeilrichtung z' in
den Aufnahmebereich 9 bzw. in die Buchse 8a des
in dem Aufnahmebereich 9 liegenden elektronischen Geräts 2 (siehe 2a und 2b).
Die 2a zeigt den Stecker 7a in einer vollständig ausgefahrenen
zweiten Stellung II. In der ersten Stellung I steht der Stecker 7a nicht über die
Längswand 6 in
den Aufnahmebereich 9 hinein. Ein Ausweichen des elektronischen
Geräts 2 in
die Pfeilrichtung z' ist
durch die Längswand 10 des
Grundkörpers 3 verhindert,
an welcher das elektronische Gerät 2 beim
Niederdrücken
in die Pfeilrichtung x anliegt. Der Träger 6 rastet in der
Stellung B am Grundkörper 3 ein.
Diese nicht näher
dargestellte Verrastung kann durch eine Betätigung eines Drucktasters 11 aufgehoben
werden, wobei der Träger 6 dann
wieder in die Stellung A zurückschnappt
und hierbei der Stecker 7a in die Pfeilrichtung z in die Längswand
zurückgezogen
wird. Anschließend
kann das elektronische Gerät 2 dem
Aufnahmebereich 9 entnommen werden. Die Schnittstelle 7 bzw.
der Stecker 7a weist einen Mantelkontakt 25 auf.
Dieser ist ohne Erhebungen und/oder Vertiefungen ausgebildet, um
ein leichtes Aufschieben und Abziehen von der Schnittstelle 8 bzw.
Buchse 8a des elektronischen Geräts 2 zu gewährleisten
und eine formschlüssige
Verbindung mit der Schnittstelle 8 des elektronischen Geräts 2 zu
verhindern. Um die Leichtgängigkeit
beim Zusammenschieben und Trennen der Schnittstellen weiter zu verbessern,
ist es vorgesehen, Kanten 26 des Mantelkontakts 25 abzurunden.
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In
der 3 ist eine schematische Ansicht einer zweiten
erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 dargestellt,
welche in einer Freigabestellung A steht. Die Haltevorrichtung 1 umfasst
einen Grundkörper 3 und
einen Träger 4.
Der Träger 4 weist
einen Aufnahmebereich 9 auf, in welchem ein elektronisches
Gerät 2 liegt,
das als Mobiltelefon 12 ausgebildet ist. Der Träger 4 weist
einen Hohlraum 13 auf, in welchem ein Verriegelungselement 14 gegen
eine Feder 15 verschiebbar gelagert ist. Das Verriegelungselement 14 trägt eine
als Stecker 7a ausgebildete Schnittstelle 7, welche
in einem Durchbruch 16 des Träger 4 verschiebbar
gelagert ist. Der Durchbruch 16 verbindet den Aufnahmebereich 9 mit
dem Hohlraum 13. Aus einer in der 3 gezeigten
ersten Stellung I ist der Stecker 7a gemeinsam mit dem
Verriegelungselement 14 in eine Pfeilrichtung z' verschiebbar. Der
Stecker 7a ist über
ein Kabel 17 mit einer Leiterplatte 18 verbunden.
Das Verriegelungselement 14 weist weiterhin eine Nase 19 auf,
welche durch einen weiteren Durchbruch 16a in den Aufnahmebereich 9 tritt,
wenn das Verriegelungselement 14 in die Pfeilrichtung z' geschoben wird.
Die Betätigung
des Verriegelungselements 14 erfolgt indirekt durch ein
Niederdrücken des
Mobiltelefons 12 und/oder des Trägers 4 in eine Pfeilrichtung
x. Hierbei gleitet das Verriegelungselement 14 mit einer
Gleitfläche 20 über eine
an dem Grundkörper 3 angeordnete
Schräge 21 und
wird gegen die Feder 15 in die Pfeilrichtung z' gedrückt. Dies bewirkt
ein Eintreten des Steckers 7a und der Nase 19 in
den Aufnahmebereich 9 des Trägers 4 bzw. ein Einschieben
des Steckers 7a in eine Buchse 8a des Mobiletelefons 12 und
ein Niederhalten des Mobiltelefons 12 durch die Nase 19 (siehe 4).
Der Stecker 7a führt
zusammen mit dem Verriegelungselement 14 also eine Relativbewegung
zu dem sich bewegenden Träger 4 aus.
Wenn der Träger 4 vollständig in
die Pfeilrichtung x niedergedrückt
ist, dann steht der Stecker 7a in der in der 4 gezeigten Stellung
II. Das Niederdrücken
des Trägers 4 und/oder
des Mobiltelefons 12 erfolgt gegen die Feder 15,
welche das Verriegelungselement 14 abfedert, und gegen
eine Feder 22, welche den Träger 4 gegenüber dem
Grundkörper 3 abfedert
(siehe 5). In der in der 4 gezeigten
Haltestellung B ist der Träger 4 dann
gegenüber
dem Grundkörper 3 verriegelt.
Die Verriegelung erfolgt mittels einer Rastnase 23 des
Trägers 4,
welche in der Haltestellung B über
eine Zunge 24 des Grundkörpers 3 geschnappt ist
(siehe 5). Durch eine Betätigung eines Drucktasters 11 kann
die Zunge 24 zurückgezogen
und die Rastnase 23 freigegeben werden. Sobald diese Freigabe
erfolgt bewirkt die Feder 22 eine Drehung des Trägers 4 um
eine Drehachse 5 in eine Drehrichtung w in die in der 3 gezeigte
Einschiebe- bzw. Entnahmestellung A. Während dieser Drehbewegung des
Trägers 4 um
die Drehachse 5 drückt
die Feder 15 das Verriegelungselement in eine Pfeilrichtung
z. Hierdurch wird der Stecker 7a aus der Buchse 8a des Mobiltelefons 12 gezogen.
Gleichzeitig mit dem Stecker 7a bewegt sich auch die Nase 19 in
die Pfeilrichtung z und gibt das Mobiltelefon 12 zur Entnahme frei.
In der wieder erreichten Einschiebe- bzw. Entnahmestellung A lässt sich
das Mobiltelefon 12 dann ohne Gegenkraft aus der Haltevorrichtung 1 bzw. dem
Aufnahmebereich 9 entnehmen, da der Stecker 7a bereits
vollständig
aus der Buchse 8a des Mobiltelefons 12 herausgezogen
ist. Die 5 zeigt einen vereinfachten
Schnitt, welcher etwa in einer in der 3 angedeuteten
Schnittebene V verläuft.
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In
der 6 ist ein Träger 4 einer
nicht vollständig
dargestellten Haltevorrichtung 1 schematisch gezeigt. Dieser
Träger 4 ist
als Tasche 32 ausgebildet, in welche ein elektronisches
Gerät 2 seitlich
in ein einen Aufnahmebereich 9 bildendes Fach 33 einschiebbar
ist. In dem Fach 33 ist eine Schnittstelle 7 angeordnet,
welche auf eine Schnittstelle 8 des elektronischen Geräts 2 ausgerichtet
ist. Das elektronische Gerät 2 weist
ein Display 34 auf. Der Träger 4 ist wenigstens
teilweise transparent ausgeführt
und weist hierdurch ein Fester 35 auf, durch welches das Display 34 des
elektronischen Geräts 2 ablesbar
ist, wenn dieses in den als Tasche 32 ausgebildeten Träger 4 eingeschoben
ist. Zur Kontaktierung des mobilen Geräts 2 wird der Träger 4 aus
der dargestellten Freigabestellung A in eine Pfeilrichtung x in
eine Haltestellung B (siehe 7) niedergedrückt. Eine
nicht dargestellte Mechanik, welche vergleichbar zu der in den 3 und 4 dargestellten
Mechanik ausgebildet ist, bewegt beim Niederdrücken des Trägers 4 einen die Schnittstelle 7 bildenden
Mini-USB-Secker 7b in eine Pfeilrichtung z' in eine die Schnittestelle 8 des
elektronischen Geräts 2 bildende
Mini-USB-Buchse 8b. Der Träger 4 verbleibt – gehalten durch
einen Rastmechanismus – in
der Haltestellung B, bis der Rastmechanismus über einen Schieber 36 entriegelt
wird. Nach dem Entriegeln des Rastmechanismus wird der Träger 4 von
wenigstens einem unter dem Träger 4 liegenden
Federelement 37 in eine Pfeilrichtung x' in die Freigabestellung A gehoben.
Bei dieser Bewegung wird der Mini-USB-Stecker 7b aus der
Mini-USB-Buchse 8b gezogen und das elektronische Gerät kann in
der Freigabestellung A wieder leicht aus dem Fach 33 entnommen
werden.
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In
der 7, in welcher der Träger 4 in der Haltestellung
B steht, ist ergänzend
dargestellt wie die Haltevorrichtung 1 in eine Konsole 38 beispielsweise
eines Kraftfahrzeugs eingebettet ist. Die Haltevorrichtung 1 bzw.
deren Grundkörper 3 ist
auf einer Kontaktplatte 39 gehalten und elektrisch kontaktiert. Hierdurch
lässt sich
die Haltevorrichtung 1 unkompliziert in die Konsole 38 einbauen
und aus der Konsole 38 ausbauen. In der Haltestellung B
ist das Fach 33 des als Tasche 32 ausgebildeten
Trägers 3 durch
den Grundkörper 3 der
Haltevorrichtung 1 verschlossen. Hierdurch ist das elektronische
Gerät 2 sicher
auf dem Stecker 7b gehalten. Selbst starke Vibrationen und
Erschütterungen
können
nicht zu einem Lösen des
elektronischen Geräts 2 von
dem Stecker 7b führen,
da dieses in dem durch den Grundkörper 3 geschlossenen
Fach 33 formschlüssig
gehalten ist und nicht ausweichen kann. In der 7 wurde
zur Erhaltung der Übersichtlichkeit
auf die Darstellung eines elektronischen Geräts in dem Fach der Tasche 32 verzichtet.
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Die
Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele
beschränkt.
Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der
Schutzrechtsansprüche.
Insbesondere sieht die Erfindung auch vor, eine Verschiebebewegung
des Steckers durch lineare oder auf einer Kurvenbahn verlaufende
Relativbewegungen des Trägers
gegenüber
dem Grundkörper
zu erzeugen.
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- 1
- Haltevorrichtung
- 2
- elektronisches
Gerät
- 3
- Grundkörper von 1
- 4
- Träger von 1
- 5
- Schwenkachse
zwischen 3 und 4
- 6
- Längswand
von 4
- 7
- Schnittstelle
an 4
- 7a
- Stecker
an 4
- 7b
- Mini-USB-Stecker
an 4
- 8
- Schnittstelle
an 2
- 8a
- Buchse
an 2
- 8b
- Mini-USB-Buchse
an 2
- 9
- Aufnahmebereich
von 4
- 10
- Seitenwand
von 3
- 11
- Drucktaste
am 3
- 12
- Mobiltelefon
- 13
- Hohlraum
in 4
- 14
- Verriegelungselement
- 15
- Feder
zwischen 14 und 4
- 16,
16a
- Durchbruch
in 4 für 7 bzw.
für 19
- 17
- Kabel
- 18
- Leiterplatte
- 19
- Nase
von 14
- 20
- Gleitfläche von 14
- 21
- Schräge
- 22
- Feder
- 23
- Rastnase
von 4
- 24
- Zarge
von 3
- 25
- Mantelkontakt
von 7 bzw. 7a
- 26
- Kante
von 25
- 30,
31
- Querwand
- 32
- Tasche
- 33
- Fach
- 34
- Display
von 2
- 35
- Fenster
- 36
- Schieber
- 37
- Federelement
- 38
- Konsole
- 39
- Kontaktplatte
- α
- Schwenkwinkel
- L91,
L92
- Längsseite
von 9
- Q91,
Q92
- Querseite
von 9
- 1
- Länge von
L91 bzw. L92
- q
- Länge von
Q91 bzw. Q92
- w
- Pfeilrichtung
- x
- Pfeilrichtung
- z,
z'
- Pfeilrichtung
- R
- Rechteck
- A
- Freigabestellung
von 4 bzw. 1
- B
- Haltestellung
von 4 bzw. 1