DE102020102129A1 - Aufnahmeanordnung für zumindest ein mobiles Endgerät in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Aufnahmeanordnung für zumindest ein mobiles Endgerät in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Tom Schnelte
Jan Bela
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Abstract

Aufnahmeanordnung für zumindest ein mobiles Endgerät (12) in einem Kraftfahrzeug mit einer Gehäuseanordnung (6), die einen Aufnahmeabschnitt (14) mit einem Aufnahmeorgan (16) für das mobile Endgerät (12) aufweist, wobei an der vom mobilen Endgerät abgewandten Seite des Aufnahmeabschnittes (14) eine Koppelbox (18) zur berührungslosen Koppelung mit dem mobilen Endgerät (12) vorgesehen ist, wobei das Aufnahmeorgan (16) als Einlegeteil der Gehäuseanordnung (6) ausgebildet ist, an dem die Koppelbox (18) über Befestigungsmittel (20) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeanordnung für zumindest ein mobiles Endgerät in einem Kraftfahrzeug mit einer Gehäuseanordnung, die einen Aufnahmeabschnitt mit einem Aufnahmeorgan für das mobile Endgerät aufweist, wobei an der vom mobilen Endgerät abgewandten Seite des Aufnahmeabschnittes eine Koppelbox zur berührungslosen Koppelung mit dem mobilen Endgerät vorgesehen ist.
  • Derartige Aufnahmeorgane sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Sie werden insbesondere im Mittelkonsolenbereich vorgesehen, um Gegenstände aller Art aufzunehmen. Mit der Nutzung von mobilen Endgeräten, insbesondere in der Form von Smartphones, wurden dieser Aufnahmeanordnungen auch als Ladeanordnungen für die mobilen Endgeräte ausgebildet. Inzwischen ist es beispielsweise aus der DE 10 2018 201 123 A1 auch bekannt, einen Aufnahmeabschnitt in der Aufnahmeanordnung vorzusehen, der derart mit einer sogenannten Koppelbox in Wirkverbindung steht, dass zumindest ein berührungsloses Laden des mobilen Endgerätes möglich ist. Des Weiteren können derartige Koppelboxen dazu verwendet werden, eine Verbindung zu einem Entertainmentsystem des Kraftfahrzeuges herzustellen, oder das mobile Endgerät mit einer fahrzeugeigenen Antenne zu verbinden. Bei unterschiedlichen Baureihen, auch eines Automobilherstellers, variieren die Innenräume in Art und Weise des Designs, der Abmessungen und der Anordnung von Interieurinnenteile in großem Maße. Folglich muss auch das Aufnahmeorgan mit dem Aufnahmeabschnitt und der vorzusehenden Koppelbox für jede Baureihe gesondert entworfen und hergestellt werden, was zu einem erhöhten Herstellungs- und somit Kostenaufwand führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, den oben genannten Nachteil auf einfache und kostengünstige Weise zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Aufnahmeorgan als Einlegeteil der Gehäuseanordnung ausgebildet ist, an dem die Koppelbox über Befestigungsmittel befestigt ist. Hierdurch ist es auf besonders einfache und damit kostengünstige Art und Weise möglich, verschiedene Baureihen mit einem einheitlichen Einlegeteil und einer daran befestigten Koppelbox auszustatten.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist das Einlegeteil lösbar in der Gehäuseanordnung angeordnet. Hierdurch ist es auf besonders einfache Weise möglich, die Koppelbox zu Reparatur- oder Austauschzwecken der Aufnahmeanordnung zu entnehmen.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform des Einlegeteils besteht darin, dass das Einlegenteil als Gummieinlegematte ausgebildet ist. Das mobile Endgerät braucht dann zur Kopplung mit der Koppelbox lediglich auf die Gummieinlegematte aufgelegt werden und kann während der Fahrt nicht verrutschen. Je nach Ausbildung und Gewicht der Koppelbox ist es hierbei sinnvoll, wenn die Gummieinlegematte zumindest im Aufnahmeabschnitt ein Verstärkungsteil aufweist.
  • Um die Koppelbox gegebenenfalls an der Gehäuseanordnung abzustützen, kann an der Gehäuseanordnung ein Stützorgan für die Koppelbox vorgesehen sein. Es ist jedoch auch möglich, dass die Koppelbox nach Montage direkt auf einem Karosseriebodenteil aufliegt.
  • Wenn das Einlegeteil eine normierte Adaptergeometrie für die Befestigungsmittel aufweist, ist es auf besonders einfache Art und Weise möglich, die Koppelbox immer in gleicher Form an das Einlegenteil anzubinden. Eine maschinelle Vormontage ist somit besonders einfach möglich.
  • In vorteilhafter Weise können die Befestigungsmittel als Clipsorgane ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert, hierbei zeigt
    • 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine Aufnahmeanordnung innerhalb eines Kraftfahrzeuges,
    • 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines als Einlegeteil ausgebildeten Aufnahmeorgans mit einer Koppelbox, und
    • 3 eine schematische Schnittansicht einer Anordnung des Einlegeteils aus 2 in einer Aufnahmeanordnung.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Draufsicht eine herkömmliche Aufnahmeanordnung 2 im Mittelkonsolenbereich 4 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges. Die Aufnahmeanordnung besitzt eine Gehäuseanordnung 6, die einen Aufnahmeraum 8 definiert, der hier auf bekannte Weise durch eine Mittelarmlehne 10 verschließbar ist. Zur Aufbewahrung eines mobilen Endgerätes 12, hier ein Smartphone, ist ein Aufnahmeabschnitt 14 mit einem Aufnahmeorgan 16 vorgesehen, auf oder in dem das mobile Endgerät 12 sicher gelagert werden kann. An der vom mobilen Endgerät 12 abgewandten Seite des Aufnahmeabschnittes 14 ist eine in dieser Ansicht nicht weiter dargestellten Koppelbox 18 (siehe 2 und 3) vorgesehen, die unter anderem ein berührungsloses Laden des mobilen Endgerätes 12 ermöglicht. Auch die Verbindung zu einer fahrzeugeigenen Antenne oder zum Entertainmentsystem des Kraftfahrzeuges ist über eine derartige Koppelbox 18 möglich.
  • 2 zeigt nun eine perspektivische Explosionsansicht mit dem Aufnahmeorgan 16, das hier erfindungsgemäß als Einlegenteil 16 ausgebildet ist. Das Einlegeteil 16 weist Clipsorgane 20 als Befestigungsmittel auf, die in entsprechende Öffnungen 22 der Koppelbox 18 eingreifen. Das Einlegeteil 16 ist hier in besonders einfacher Art und Weise als Gummieinlegematte ausgebildet, auf dem das mobile Endgerät 12 auf einfache Weise rutschfest gelagert werden kann. Zur zusätzlichen Aussteifung der Gummieinlegematte 16 kann ein hier nicht weiter dargestelltes Verstärkungsteil vorgesehen sein. Die Gummieinlegematte 16 weist hier eine normierte Adaptergeometrie in Rechtseckform für die Befestigungsmittel auf, so dass ein und dieselbe Koppelbox 18 für verschiedene Einlegeteile 16 verschiedener Kraftfahrzeuge unterschiedlichster Baureihen eingesetzt werden können.
  • 3 zeigt nun in einer geschnittenen Seitenansicht das Einlegeteil 16 mit der daran befestigten Koppelbox 18 in der Aufnahmeanordnung 2 verbauten Zustand. Zur Stützung der Koppelbox 18 ist in vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Stützorgan 24 vorgesehen, dass über Schrauben 26 an der Gehäuseanordnung 6 befestigt ist. Lediglich exemplarisch sind hier elektronische Bauteile 28, 30 und 32 dargestellt. Das in einem Vormontagevorgang mit der Koppelbox 18 versehene Einlegeteil 16 kann dann während der Endmontage einfach in der Aufnahmeanordnung 2 platziert werden, wobei die Koppelbox 18 am Stützorgan 24 zur Auflage gelangt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018201123 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Aufnahmeanordnung für zumindest ein mobiles Endgerät (12) in einem Kraftfahrzeug mit einer Gehäuseanordnung (6), die einen Aufnahmeabschnitt (14) mit einem Aufnahmeorgan (16) für das mobile Endgerät (12) aufweist, wobei an der vom mobilen Endgerät abgewandten Seite des Aufnahmeabschnittes (14) eine Koppelbox (18) zur berührungslosen Koppelung mit dem mobilen Endgerät (12) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeorgan (16) als Einlegeteil der Gehäuseanordnung (6) ausgebildet ist, an dem die Koppelbox (18) über Befestigungsmittel (20) befestigt ist.
  2. Aufnahmeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (16) lösbar in der Gehäuseanordnung (6) angeordnet ist.
  3. Aufnahmeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (16) als Gummieinlegematte ausgebildet ist.
  4. Aufnahmeanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummieinlegematte (16) zumindest im Aufnahmeabschnitt (14) ein Verstärkungsteil aufweist.
  5. Aufnahmeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gehäuseanordnung (6) ein Stützorgan (24) für die Koppelbox (18) vorgesehen ist.
  6. Aufnahmeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (16) eine normierte Adaptergeometrie für die Befestigungsmittel (20) aufweist.
  7. Aufnahmeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (20) als Clipsorgane ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102023101521B3 (de) 2023-01-23 2024-03-21 Audi Aktiengesellschaft Ablage für Mobiltelefone für ein Fahrzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007054451A1 (de) 2006-11-13 2008-05-15 Peiker Acustic Gmbh & Co. Kg Haltevorrichtung für ein elektronisches Gerät
DE102018201123A1 (de) 2018-01-24 2019-07-25 Volkswagen Aktiengesellschaft Anordnung zur Halterung eines mobilen Endgerätes sowie Fahrzeug mit einer derartigen Halterungsanordnung

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