DE102019127764A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102019127764A1
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Jan Bela
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Schublade (1) zur Lagerung eines elektronischen Geräts (2) und ein Lademittel (3), wobei die Schublade (1) aus einer eingeschobenen Stellung in eine herausgezogene Stellung und umgekehrt überführbar ist, und wobei das Lademittel (3) dazu ausgebildet ist, einen Energiespeicher des elektronisches Gerät (2) induktiv aufzuladen, wenn das elektronische Gerät (2) in der Schublade (1) gelagert ist und die Schublade (1) in der eingeschobenen Stellung ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kraftfahrzeuge mit Schubladen bekannt, die als Stauraum für elektronische Geräte verwendet werden können. Aus der WO 2013/082056 A2 ist ein Lagerort für elektronische Geräte in einem Kraftfahrzeug mit einem Lademittel für die elektronischen Geräte bekannt.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit einer flacheren Schublade und einem Lademittel zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1 gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das Kraftfahrzeug umfasst eine Schublade zur Lagerung eines elektronischen Geräts und ein Lademittel. Das elektronische Gerät kann beispielsweise ein Mobiltelefon oder ein Smartphone sein. Die Schublade ist aus einer eingeschobenen in eine herausgezogene Stellung und umgekehrt überführbar. Das Lademittel ist dazu ausgebildet, einen Energiespeicher des elektronischen Geräts induktiv aufzuladen. Dies kann insbesondere bedeuten, dass das Lademittel dazu ausgebildet ist, den Energiespeicher drahtlos aufzuladen. Die beim Aufladen übertragene Energie kann elektromagnetisch übertragen werden.
  • Die Aufladung erfolgt, wenn das elektronische Gerät in der Schublade gelagert ist und die Schublade in der eingeschobenen Stellung ist. Vorzugweise erfolgt die Aufladung nur in diesem Fall.
  • Bei einem solchen Kraftfahrzeug ist es vorteilhaft, dass das Lademittel nicht gemeinsam mit der Schublade bewegt werden muss, sondern unterhalb eines Einschubschachts der Schublade angeordnet sein kann. Dabei ist die Schublade im eingeschobenen Zustand komplett innerhalb des Einschubschachts angeordnet und ragt in der herausgezogenen Stellung aus dem Einschubschacht hervor. Das Lademittel kann dann beispielsweise unterhalb des Einschubschachts angeordnet sein, sodass in der eingeschobenen Stellung der Schublade ein Aufladen des elektronischen Geräts möglich ist. Beim Bewegen der Schublade muss hingegen das Lademittel nicht mitbewegt werden, sodass die Schublade relativ flach ausgestaltet sein kann und im herausgezogenen Zustand eine elegante und leichte Optik aufweist. Außerdem kann die Schublade an Orten im Kraftfahrzeug verwendet werden, bei denen zwar unterhalb der Schublade im eingeschobenen Zustand Bauraum vorhanden ist, wohingegen aber ein Herausziehen des Lademittels aus diesem Bauraum nicht möglich ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Schublade in der eingeschobenen Stellung direkt oberhalb des Lademittels angeordnet sein. Unter der Richtung „oberhalb“ wird dabei im Rahmen dieser Beschreibung der Zustand beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Kraftfahrzeugs verstanden. Die Anordnung direkt oberhalb kann im Rahmen dieser Beschreibung insbesondere bedeuten, dass kein zusätzliches Bauteil zwischen dem Lademittel und der Schublade angeordnet ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft für den induktiven Ladevorgang, bei dem der Abstand zwischen dem Lademittel und dem elektronischen Gerät möglichst gering sein soll.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Schublade bei einer Überführung von der eingeschobenen in die herausgezogene Stellung und umgekehrt relativ zum Lademittel bewegt werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Schublade durch eine translatorische Bewegung von der eingeschobenen in die herausgezogene Stellung und umgekehrt überführbar sein. Es ist insbesondere möglich, dass es sich dabei um eine rein translatorische Bewegung, also ohne rotatorische Bewegungskomponente, handelt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Kraftfahrzeug eine Mittelkonsole und ein Armaturenbrett umfassen. Die Schublade kann in der eingeschobenen Stellung ein Bestandteil der Mittelkonsole oder des Armaturenbretts sein. Dies kann insbesondere bedeuten, dass die Schublade direkt an andere Bereiche des Armaturenbretts bzw. der Mittelkonsole angrenzt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Kraftfahrzeug einen Luftausströmer umfassen. Die Schublade kann direkt unterhalb des Luftausströmers angeordnet sein. An einer solchen Position ist die Schublade besonders vorteilhaft, da unterhalb des Luftausströmers üblicherweise relativ wenig Bauraum vorhanden ist. Unter einem Luftausströmer wird dabei im Rahmen dieser Anmeldung insbesondere eine oder mehrere Öffnungen verstanden, die als Ausströmöffnungen eines Lüftungssystems des Kraftfahrzeugs nutzbar sind.
  • Es ist auch möglich, dass in einem Innenraum der Schublade eine Markierung vorgesehen ist, die einen Hinweis auf die Anordnung des Lademittels umfasst. Beispielsweise kann die Markierung einen Hinweis darauf umfassen, wo genau das Lademittel unterhalb der Schublade in der eingeschobenen Position angeordnet ist. Dies ist vorteilhaft, da ein Benutzer so einfach das elektronische Gerät derart in der Schublade positionieren kann, sodass der Energiespeicher aufgeladen werden kann.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Luftausströmer in einer Querrichtung des Kraftfahrzeugs mittig angeordnet sein. Unter der Querrichtung wird dabei eine horizontale Richtung verstanden, die sich senkrecht zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckt, wenn das Kraftfahrzeug ohne Lenkeinschlag bewegt wird. Bei einem solchen mittigen Luftausströmer ist häufig relativ wenig Bauraum vorhanden, sodass die Verwendung der Schublade hier besonders vorteilhaft ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Schublade eine Zierleise aufweisen, die in der eingeschobenen Stellung in Richtung eines Fahrgastraums des Kraftfahrzeugs gerichtet ist. Die Zierleiste kann dabei optisch an direkt an die Zierleiste angrenzende Elemente angepasst sein. Auf diese Weise passt sich die Schublade in der eingeschobenen Stellung besonders gut in ihre Umgebung ein. Unter dem Begriff „optisch angepasst“ wird dabei im Rahmen dieser Beschreibung insbesondere verstanden, dass die Zierleiste die gleiche Farbe und/oder das gleiche Material wie die direkt angrenzenden Elemente aufweist.
  • Das System gemäß Anspruch 9 umfasst ein Kraftfahrzeug nach einer Ausführungsform der Erfindung und das elektronische Gerät, das in der Schublade angeordnet ist. Es ist insbesondere möglich, dass das elektronische Gerät durch das Lademittel geladen wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Dabei zeigt
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Schublade nach einer Ausführungsform der Erfindung; und
    • 2 eine schematische Schnittansicht der Schublade aus 1.
  • Die Schublade 1 ist in den 1 und 2 in der herausgezogenen Stellung dargestellt. Durch Pfeile in 1 ist die translatorische Bewegungsrichtung der Schublade 1 angedeutet. Sie verläuft in der Längsrichtung des Kraftfahrzeugs. Die Schublade 1 ist unterhalb eines in der Querrichtung des Kraftfahrzeugs mittig angeordneten Luftausströmers 4 angeordnet und weist eine Zierleiste 6 auf.
  • Die Zierleiste 6 ist optisch an ein Armaturenbrett 5 des Kraftfahrzeugs angepasst. Ihre Oberfläche besteht aus dem gleichen Material und der gleichen Farbe wie die des Armaturenbretts 5, sodass sich für den Benutzer ein optisch ansprechendes Gesamtbild ergibt.
  • Unterhalb eines Einschubschachts 7 ist ein Lademittel 3 angeordnet, sodass sich das in der Schublade 1 angeordnete elektronische Gerät 2 im eingeschobenen Zustand der Schublade 1 oberhalb des Lademittels 3 befindet. Das Lademittel 3 ist dazu ausgebildet, einen Energiespeicher des elektronischen Geräts 2 induktiv zu laden. Als Energiequelle kann beispielsweise das Bordnetz des Kraftfahrzeugs verwendet werden.
  • Da das Lademittel 3 bei der Bewegung der Schublade 1 nicht mit bewegt wird, kann die Schublade 1 besonders flach ausgestaltet sein. Erst dies ermöglicht die optisch ansprechende Anordnung der Schublade 1 unterhalb des Luftausströmers 4. Wenn das Lademittel 3 an der Schublade 1 befestigt oder in der Schublade 1 angeordnet wäre, wäre die Schublade sehr viel dicker und sähe weniger elegant aus.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2013/082056 A2 [0002]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug, umfassend eine Schublade (1) zur Lagerung eines elektronischen Geräts (2) und ein Lademittel (3), wobei die Schublade (1) aus einer eingeschobenen Stellung in eine herausgezogene Stellung und umgekehrt überführbar ist, und wobei das Lademittel (3) dazu ausgebildet ist, einen Energiespeicher des elektronischen Geräts (2) induktiv aufzuladen, wenn das elektronische Gerät (2) in der Schublade (1) gelagert ist und die Schublade (1) in der eingeschobenen Stellung ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (1) in der eingeschobenen Stellung direkt oberhalb des Lademittels (3) angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (1) bei einer Überführung von der eingeschobenen in die herausgezogene Stellung und umgekehrt relativ zum Lademittel (3) bewegt wird.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (1) durch eine translatorische Bewegung von der eingeschobenen in die herausgezogene Stellung und umgekehrt überführbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug eine Mittelkonsole und ein Armaturenbrett (5) umfasst, wobei die Schublade (1) in der eingeschobenen Stellung ein Bestandteil der Mittelkonsole oder des Armaturenbretts (5) ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug einen Luftausströmer (4) umfasst, wobei die Schublade (1) direkt unterhalb des Luftausströmers (4) angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeug nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (4) in einer Querrichtung des Kraftfahrzeugs mittig angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (1) eine Zierleiste (6) aufweist, die in der eingeschobenen Stellung in Richtung eines Fahrgastraums des Kraftfahrzeugs gerichtet ist, wobei die Zierleiste (6) optisch an direkt an die Zierleiste (6) angrenzende Elemente angepasst ist.
  9. System, umfassend ein Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche und das elektronische Gerät (29, wobei das elektronische Gerät (2) in der Schublade (1) angeordnet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005058636A1 (de) * 2005-12-07 2007-06-14 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug
WO2013082056A2 (en) * 2011-11-28 2013-06-06 Toyoda Gosei Co. Ltd. Sliding wireless charging tray for inductive charging of electronic devices
US20190210542A1 (en) * 2018-01-05 2019-07-11 Ghsp, Inc. Vehicle shifter module with pop-up phone holder

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