DE102019000717A1 - Ladevorrichtung zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs, Anordnung mit einem Fahrzeug und/oder elnem Bodenabschnitt, sowie Verfahren zum Handhaben eines Ladekabels zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs - Google Patents

Ladevorrichtung zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs, Anordnung mit einem Fahrzeug und/oder elnem Bodenabschnitt, sowie Verfahren zum Handhaben eines Ladekabels zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung (7) zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs (3) mit einem Ladekabel (1), wobei entlang des Ladekabels (1) eine Vielzahl von Magneten (2) oder magnetisierbaren Elementen angeordnet ist.
Zudem betrifft die Erfindung eine Anordnung mit der Ladevorrichtung (7) und einem Fahrzeug (3) und/oder einem Bodenabschnitt, wobei das Ladekabel (1) in dem Fahrzeug (3) oder an dem Bodenabschnitt mit Hilfe der Magneten (2) oder der magnetisierbaren Elemente fixierbar ist.
Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Handhaben eines Ladekabels (1) zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs (3), wobei eine Vielzahl von Magneten (2) entlang des Ladekabels angeordnet ist und die Magneten (2) an mindestens einem weiteren Magneten (2) oder magnetisierbaren Element an dem Fahrzeug (3), an einer Wand, an einem Bodenabschnitt oder an einer Ladesäule (4) befestigt werden (S3).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ladevorrichtung zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs mit einem Ladekabel, eine Anordnung mit einer solchen Ladevorrichtung und einem Fahrzeug und/oder einem Bodenabschnitt und ein Verfahren zum Handhaben eines Ladekabels zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs.
  • Beim konduktiven Laden wird ein Ladekabel an eine Ladebuchse eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs oder einer Ladesäule kontaktiert. Dem elektrisch betriebenen Fahrzeug wird Strom in Form von elektrischer Energie über das Ladekabel zugeführt. Das Ladekabel kann im Fahrzeug mitgeführt werden oder fester Bestandteil der Ladesäule sein.
  • Die CN 205657279 offenbart ein Ladekabel mit einem Eisenring. Der Eisenring kann im Ladekabel oder außerhalb des Ladekabels angeordnet sein. An einer Ladesäule sind zwei Magnete befestigt. Wenn das Ladekabel nicht mehr benötigt wird, wird es an den Magneten befestigt.
  • Die CN 207772919 offenbart ein Ladekabel, an welchem kleine Kugeln angeordnet sind. Das Ladekabel wird in einem Gehäuse aufbewahrt und führ durch einen Schacht nach außen. In dem Schacht sind Lager angeordnet, in welche die Kugeln reinfallen, wenn sich das Ladekabel in dem Schacht entlang bewegt.
  • Ein Ladekabel zum konduktiven Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs verknotet sehr schnell. Je länger das Ladekabel ist, desto mehr Stauraum braucht es beim Nichtladen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine bessere Handhabung des Ladekabels, welches zum konduktiven Laden des elektrisch betriebenen Fahrzeugs benötigt wird, zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Ladevorrichtung zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs, durch eine Anordnung mit einer solchen Ladevorrichtung und einem Fahrzeug und/oder einem Bodenabschnitt, sowie durch ein Verfahren zum Handhaben eines Ladekabels zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs nach den unabhängigen Ansprüchen. Sinnvolle Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs mit einem Ladekabel, wobei entlang des Ladekabels eine Vielzahl von Magneten oder magnetisierbaren Elementen angeordnet ist.
  • Die Magneten können entlang des Ladekabels beispielsweise in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sein. Bei den Magneten kann es sich um Permanentmagneten handeln. Alternativ zu Magneten können auch magnetisierbare Elemente, wie beispielsweise Elemente aus Eisen, Nickel oder Cobalt, an dem Ladekabel angeordnet sein.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Anordnung mit einer solchen Ladevorrichtung und einem Fahrzeug und/oder einem Bodenabschnitt, wobei das Ladekabel in dem Fahrzeug oder an dem Bodenabschnitt mit Hilfe der Magneten oder der magnetisierbaren Elemente fixierbar ist. Der Bodenabschnitt kann beispielsweise eine magnetisierbare Schiene, einen Magnetstreifen oder mehrere einzelne Magnete aufweisen. Falls beispielsweise ein Fahrzeugblech magnetisierbar ist, kann es als Gegenstück für die Magnete des Ladekabels dienen. Durch die magnetische Anziehungskraft wird das Ladekabel somit beispielsweise in einem Kofferraum eines Fahrzeugs oder an einem Boden einer Garage gehalten.
  • Die magnetische Fixierung am Boden kann während des konduktiven Ladevorgangs des elektrisch betriebenen Fahrzeugs erfolgen und verhindert mögliche Stolperfallen über das Ladekabel. Zusätzlich verhindert die Fixierung ein Verknoten des Ladekabels.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Handhaben eines Ladekabels zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs, wobei eine Vielzahl von Magneten entlang des Ladekabels angeordnet ist und die Magneten an mindestens einem weiteren Magneten oder magnetisierbaren Element an dem Fahrzeug, an einer Wand, an einem Bodenabschnitt oder an einer Ladesäule befestigt werden.
  • Die Wand kann eine magnetische Wandhalterung aufweisen, an welcher das Ladekabel mit Hilfe der Magneten oder den magnetisierbaren Elementen fixiert werden kann. Ebenso kann die Ladesäule mehrere Magneten oder magnetisierbare Elemente aufweisen. Die Magnete oder magnetisierbaren Elemente der Ladesäule, des Fahrzeugs, der Wand oder der Bodenabschnitte müssen das magnetische Gegenstück zu den Magneten oder magnetisierbaren Elementen des Ladekabels aufweisen, damit das Ladekabel gehalten werden kann. Bei den Magneten kann es sich um Permanentmagneten handeln. Die magnetisierbaren Elemente können beispielsweise aus magnetischen Stoffen wie Eisen, Nickel oder Cobalt bestehen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung(en). Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen in:
    • 1 eine mögliche Ausführungsform der Ladevorrichtung mit einem Bodenabschnitt,
    • 2 eine sinnvolle Weiterbildung der Ladevorrichtung mit dem Fahrzeug,
    • 3 eine vorteilhafte Ausführungsform der Ladevorrichtung mit einer Wandhalterung und einer Ladesäule und
    • 4 ein Verfahren zum Handhaben eines Ladekabels.
  • Die 1 sieht eine Ladevorrichtung 7 mit einem Ladekabel 1 und einem Bodenabschnitt vor. Der Bodenabschnitt weist beispielsweise einen Metall- oder Magnetstreifen 6 auf. Der Magnetstreifen kann beispielsweise aus mehreren angeordneten Magneten 2, vorzugsweise Permanentmagneten, bestehen. Der Metallstreifen kann beispielsweise mehrere magnetisierbare Elemente aufweisen. Der Magnetstreifen kann beispielsweise auch aus einer flachen magnetischen Schicht bestehen, welche an einem Boden angebracht wird. Die Schicht weist beispielsweise Nickel, Eisen oder Kobalt als magnetische Stoffe auf.
  • Wenn ein elektrisch betriebenes Fahrzeug 3 aufgeladen wird, kann das Ladekabel 1 nach dem Kontaktieren an eine Ladebuchse 8 so angeordnet werden, dass das Ladekabel 1 beispielsweise mit den Magneten 2 des Ladekabels 1 und denen des Bodenabschnitts am Boden fixiert ist. Es können zusätzliche Magneten 2 oder magnetisierbare Elemente an dem Fahrzeug 3 und/oder einer Ladesäule 4 angeordnet sein. Die Fixierung erfolgt über die gegenseitige magnetische Anziehung der gegenpoligen Magnete 2 oder Metall-Magnet-Kombinationen beispielsweise beim Anordnen des Ladekabels 1 auf den Boden, an dem Fahrzeug 3 und der Ladesäule 4.
  • Die 2 zeigt das Ladekabel 1 in dem Fahrzeug 3, hier in einem Fahrzeugkofferraum 9, angeordnet. Beispielsweise können in dem Fahrzeugkofferraum 9 eine Vielzahl von Magneten 2 (Permanentmagnete) oder magnetisierbare Elemente angeordnet sein. Der Fahrzeugkofferraum 9 kann beispielsweise auch einen Metall- oder Magnetstreifen 6 aus einem magnetischen Stoff, beispielsweise aus Eisen, aufweisen. Wenn kein konduktiver Ladevorgang nötig ist, kann das Ladekabel 1 anhand der sich gegenseitig anziehenden Elemente des Ladekabels 1 und denen des Fahrzeugkofferraums 9, beziehungsweise des Metall- oder Magnetstreifens 6 im Fahrzeugkofferraum 9 sicher verstaut werden. Auch bei ruckartigen Bewegungen des Fahrzeugs 3, wie beispielsweise Bodenwellen, kann das Ladekabel 1 im Kofferraum 9 des Fahrzeugs 3 fest gehalten werden. Beispielsweise kann aber auch die Fahrzeugkarosserie magnetisierbare Elemente oder Magnete 2 aufweisen, sodass das Ladekabel 1 an dem Fahrzeug 3 direkt fixierbar ist.
  • Die 3 zeigt eine Wandhalterung 5 mit Magneten 2 oder magnetisierbaren Elementen. Die Wandhalterung 5 kann beispielsweise an einer Garagenwand und in unmittelbarer Nähe einer Ladesäule 4 befestigt sein. Die Wandhalterung 5 kann beispielsweise mehrere Magnete 2, magnetisierbare Elemente 2 oder einen Magnetstreifen aufweisen. Bei den Magneten 2 kann es sich beispielsweise um Permanentmagnete handeln. Die magnetisierbaren Elemente 2 können beispielsweise aus Eisen, Nickel oder Cobalt bestehen. Das Ladekabel 1 weist zum Beispiel eine Vielzahl von Magneten 2 auf. Die Magnete 2 können beispielsweise in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sein. Das Ladekabel 1 kann nach Beenden des Ladevorgangs an der Wandhalterung 5 befestigt werden. Durch die magnetische Anziehungskraft der gegenpoligen Magnete 2 oder magnetisierbaren Elemente 2 wird das Ladekabel 1 an der Wandhalterung 5 festgehalten.
  • Alternativ zur Wandhalterung 5 können die Magnete 2 oder magnetisierbaren Elemente 2 auch direkt an der Ladesäule 4 angebracht sein.
  • Die 4 beschreibt ein Verfahren zum Handhaben eines Ladekabels 1 zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs 3.
  • In einem ersten Schritt (S1) wird das Ladekabel 1, welches mehrere angeordnete Magnete 2 aufweist, an eine Ladebuchse 8 des elektrisch betriebenen Fahrzeugs 3 oder der Ladesäule 4 für einen konduktiven Ladevorgang kontaktiert.
  • In einem zweiten Schritt (S2) wird dem elektrisch betriebenen Fahrzeug 3 elektrische Energie in Form von Strom über das Ladekabel 1 konduktiv zugeführt.
  • In einem dritten Schritt (S3) kann das Ladekabel 1 nach Beenden des konduktiven Ladevorgangs mithilfe der Magneten 2, beispielsweise Permanentmagneten oder mithilfe der magnetisierenden Elemente 2 an eine Ladesäule 4, ein Fahrzeug 3, an einer Wandbefestigung 5 oder an einem Magnetstreifen 6 des Bodenabschnitts befestigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ladekabel
    2
    Magnet
    3
    Elektrisch betriebenes Fahrzeug
    4
    Ladesäule
    5
    Wandbefestigung
    6
    Magnetstreifen
    7
    Ladevorrichtung
    8
    Ladebuchse
    9
    Fahrzeugkofferraum
    S1
    Erster Schritt
    S2
    Zweiter Schritt
    S3
    Dritter Schritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 205657279 [0003]
    • CN 207772919 [0004]

Claims (5)

  1. Ladevorrichtung (7) zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs (3) mit - einem Ladekabel (1), dadurch gekennzeichnet, dass - entlang des Ladekabels (1) eine Vielzahl von Magneten (2) oder magnetisierbaren Elementen angeordnet ist.
  2. Ladevorrichtung (7) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Ladevorrichtung (7) eine Ladesäule (4) aufweist und das Ladekabel (1) an der Ladesäule (4) mit Hilfe der Magneten (2) oder der magnetisierbaren Elementen fixierbar ist.
  3. Ladevorrichtung (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Ladevorrichtung (7) eine Wandhalterung (5) aufweist und das Ladekabel (1) an der Wandhalterung (5) mit Hilfe der Magneten (2) oder der magnetisierbaren Elementen fixierbar ist.
  4. Anordnung mit der Ladevorrichtung (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und einem Fahrzeug (3) und/oder einem Bodenabschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladekabel (1) in dem Fahrzeug (3) oder an dem Bodenabschnitt mit Hilfe der Magneten (2) oder der magnetisierbaren Elemente fixierbar ist.
  5. Verfahren zum Handhaben eines Ladekabels (1) zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs (3) dadurch gekennzeichnet, dass - eine Vielzahl von Magneten (2) entlang des Ladekabels angeordnet ist und - die Magneten (2) an mindestens einem weiteren Magneten (2) oder magnetisierbaren Element an dem Fahrzeug (3), an einer Wand, an einem Bodenabschnitt oder an einer Ladesäule (4) befestigt werden (S3).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021004111A1 (de) 2021-08-10 2021-09-30 Daimler Ag Ladekabelanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102022131472A1 (de) 2022-11-29 2024-05-29 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Haltevorrichtung für ein Ladekabel eines elektrisch antreibbaren Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug

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