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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr.
CN201710377329.3 mit dem Titel „Fahrradparksystem“, eingereicht am 25. Mai 2017, deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Fahrradtechnologie, und insbesondere ein Fahrradparksystem.
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STAND DER TECHNIK
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In der Gegenwart wird ein umweltfreundliches Fahren befürwortet. Dabei wird in den meisten Fällen ein Fahrrad als das Verkehrsmittel ausgewählt. Aufgrund der zunehmenden Anzahl von Fahrrädern wurden speziell dafür Fahrradabstellplätze eingerichtet. In der Gegenwart wird ein umweltfreundliches Fahren befürwortet. Dabei wird in den meisten Fällen ein Fahrrad als das Verkehrsmittel ausgewählt. Aufgrund der zunehmenden Anzahl von Fahrrädern wurden speziell dafür Fahrradabstellplätze eingerichtet. Manchmal ist die Anzahl der Fahrräder jedoch sehr groß, weshalb der Benutzer den Parkplatz sorgfältig prüfen muss, um einen leeren Parkplatz zu finden, was zu Zeitverschwendung führt.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Fahrradparksystem bereitzustellen, um das technische Problem im Stand der Technik zu lösen, dass die Anzahl der Fahrräder manchmal sehr groß, weshalb der Benutzer den Parkplatz sorgfältig prüfen muss, um einen leeren Parkplatz zu finden, was zu Zeitverschwendung führt.
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Um die obige Aufgabe zu lösen stellt die vorliegende Erfindung ein Fahrradparksystem bereit, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Fahrradparksystem eine Anzeigevorrichtung für Parken umfasst, die eine Bildaufnahmeeinrichtung, einen Zentralprozessor und einen Anzeigebildschirm aufweist, wobei die Bildaufnahmeeinrichtung mit dem Zentralprozessor verbunden ist und dazu ausgebildet ist, um ein aufgenommenes Parkplatzbild an den Zentralprozessor zu senden,
wobei der Zentralprozessor mit dem Anzeigebildschirmverbunden ist und dazu ausgebildet ist, das Parkplatzbild zum Erhalten von Anzeigedaten für Parken auszuwerten und die Anzeigedaten an den Anzeigebildschirm zum Anzeigen darauf zu senden, wobei die Anzeigedaten für Parken angeben, ob ein Fahrrad auf dem Parkplatz abgestellt ist.
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Optional umfasst das Fahrradparksystem ferner zumindest einen Pavillon für Parken, wobei der Anzeigebildschirm an einem Eingang des Pavillons für Parken vorgesehen ist.
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Optional stellt ein vom Pavillon für Parken umgebener Bereich eine kreisförmige Struktur oder eine elliptische Struktur dar.
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Optional umfasst der Pavillon für Parken N Parkplätze, wobei jeder der Parkplätze mit ein Paar Schnallen versehen ist, die zum Fixieren eines Vorderreifens des Fahrrads ausgebildet sind.
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Optional sind die N Parkplätze um eine Seitenwand des vom Pavillon für Parken umgebenen Bereichs herum verteilt.
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Optional ist eine Mittelsäule an einer Mittelposition des Pavillons für Parken vorgesehen, wobei die N Parkplätze um die Mittelsäule herum verteilt sind.
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Optional ist der Anzeigebildschirm dazu ausgebildet, um einen virtuellen Pavillon für Parken anzuzeigen, der eine gleiche Verteilung von Parkplätzen wie der Pavillon für Parken aufweist, und um anzuzeigen, ob ein Fahrrad auf dem Parkplatz abgestellt ist.
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Optional ist die Bildaufnahmeeinrichtung eine omnidirektionale Kamera.
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Optional weist der Pavillon für Parken ein Pavillondach auf, wobei die omnidirektionale Kamera in einer Mitte des Pavillons für Parken angeordnet ist.
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Die vorliegende Erfindung stellt ein Fahrradparksystem bereit, das eine Anzeigevorrichtung für Parken umfasst, die eine Bildaufnahmeeinrichtung, einen Zentralprozessor und einen Anzeigebildschirm aufweist, wobei die Bildaufnahmeeinrichtung mit dem Zentralprozessor verbunden ist und dazu ausgebildet ist, um ein aufgenommenes Parkplatzbild an den Zentralprozessor zu senden, wobei der Zentralprozessor mit dem Anzeigebildschirmverbunden ist und dazu ausgebildet ist, das Parkplatzbild zum Erhalten von Anzeigedaten für Parken auszuwerten und die Anzeigedaten an den Anzeigebildschirm zum Anzeigen darauf zu senden, wobei die Anzeigedaten für Parken angeben, ob ein Fahrrad auf dem Parkplatz abgestellt ist. Im Vergleich zum Stand der Technik wird bei der vorliegenden Erfindung die Bildaufnahmeeinrichtung mit dem Zentralprozessor verbunden, der dazu ausgebildet ist, um ein von der Bildaufnahmeeinrichtung erfasstes und gesendetes Parkplatzbild auszuwerten, wodurch Anzeigedaten für Parken bezogen auf die Parkplätze erhalten werden, wobei der Zentralprozessor dazu ausgebildet ist, um die Anzeigedaten für Parken an den Anzeigebildschirm zum Anzeigen darauf zu senden, so dass der Radfahrer abhängig von den Anzeigedaten für Parken auf dem Anzeigebildschirm bestimmen kann, ob ein unbesetzter Parkplatz vorliegt, falls ja, geht er zu diesem unbesetzten Parkplatz, und falls nein, geht er direkt zum nächsten Pavillon für Parken, wodurch die Parkzeit gespart wird.
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Figurenliste
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Um die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung oder die technischen Ausgestaltungen im Stand der Technik deutlicher zu veranschaulichen, werden die Zeichnungen, die in den Ausführungsbeispielen oder der Beschreibung des Standes der Technik verwendet werden, im Folgenden kurz beschrieben. Offensichtlich stellt die im Folgenden beschriebenen Zeichnungen nur einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Der Fachmann kann auch weitere Zeichnungen auf der Grundlage dieser Zeichnungen erhalten, ohne erfinderische Arbeit zu leisten.
- 1 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Anzeigevorrichtung für Parken gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 2 zeigt eine schematische Strukturansicht des Fahrradparksystem;
- 3-1 und 3-2 zeigen jeweils eine schematische Strukturansicht des Pavillons für Parken 202.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Damit die Aufgabe, die Merkmale und die Vorteile der vorliegenden Erfindung offensichtlicher und leichter verständlich werden, werden die technischen Ausgestaltungen in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil der Ausführungsbeispiele der Erfindung und nicht alle Ausführungsbeispiele. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die vom Fachmann auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele in der vorliegenden Erfindung ohne schöpferischen Aufwand erzielen werden, sollen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
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In 1 ist eine schematische Strukturansicht einer Anzeigevorrichtung für Parken gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei die Anzeigevorrichtung für Parken eine Bildaufnahmeeinrichtung 101, einen Zentralprozessor 102 und einen Anzeigebildschirm 103 aufweist, wobei
die Bildaufnahmeeinrichtung 101 mit dem Zentralprozessor 102 verbunden ist und dazu ausgebildet ist, um ein aufgenommenes Parkplatzbild an den Zentralprozessor 102 zu senden,
der Zentralprozessor 102 mit dem Anzeigebildschirm 103 verbunden ist und dazu ausgebildet ist, das Parkplatzbild zum Erhalten von Anzeigedaten für Parken auszuwerten und die Anzeigedaten an den Anzeigebildschirm 103 zum Anzeigen darauf zu senden, wobei die Anzeigedaten für Parken angeben, ob ein Fahrrad auf dem Parkplatz abgestellt ist.
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Im Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung empfängt der Zentralprozessor 102 ein von der Bildaufnahmeeinrichtung 101 gesendetes Parkplatzbild, wonach der Zentralprozessor 102 das Parkplatzbild auswertet, und aufgrund der tatsächlichen Verteilung der Parkplätze das Parkplatzbild unterteilt, wodurch mehrere virtuelle Parkplatzbereiche erhalten werden, wobei der Zentralprozessor 102 Merkmale der Bilder in den mehreren virtuellen Parkplatzbereichen extrahiert, um eine Vielzahl von Kennwerten zu erhalten. Falls der vom Zentralprozessor 102 berechnete Kennwert größer als oder gleich wie der voreingestellte Schwellenwert ist, werden erste Anzeigedaten für Parken erzeugt; falls der Kennwert kleiner als der voreingestellte Schwellenwert ist, werden zweite Anzeigedaten für Parken erzeugt. Beispielsweise berechnet der Zentralprozessor 102 einen ersten Kennwert des ersten virtuellen Parkplatzbereichs und einen zweiten Kennwert des zweiten virtuellen Parkplatzbereichs. Falls der erste Kennwert größer als der voreingestellte Schwellenwert ist, werden erste Anzeigedaten für Parken erzeugt, die angeben, dass ein Fahrrad auf einem realen Parkplatz abgestellt wird, der dem ersten virtuellen Parkplatzbereich entspricht. Falls der zweite Kennwert kleiner als der voreingestellte Schwellenwert ist, werden zweite Anzeigedaten für Parken erzeugt, die angeben, dass kein Fahrrad auf einem realen Parkplatz abgestellt wird, der dem zweiten virtuellen Parkplatzbereich entspricht.
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Dabei ist die Bildaufnahmeeinrichtung eine stationäre Bildaufnahmeeinrichtung.
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Vorzugsweise ist die Bildaufnahmeeinrichtung eine omnidirektionale Kamera.
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Im Vergleich zum Stand der Technik wird bei der vorliegenden Erfindung die Bildaufnahmeeinrichtung 101 mit dem Zentralprozessor 102 verbunden, der dazu ausgebildet ist, um ein von der Bildaufnahmeeinrichtung 101 erfasstes und gesendetes Parkplatzbild auszuwerten, wodurch Anzeigedaten für Parken bezogen auf die Parkplätze erhalten werden, wobei der Zentralprozessor 102 dazu ausgebildet ist, um die Anzeigedaten für Parken an den Anzeigebildschirm 103 zum Anzeigen darauf zu senden, so dass der Radfahrer abhängig von den Anzeigedaten für Parken auf dem Anzeigebildschirm 103 bestimmen kann, ob ein unbesetzter Parkplatz vorliegt, falls ja, geht er zu diesem unbesetzten Parkplatz, und falls nein, geht er direkt zum nächsten Pavillon für Parken, wodurch die Parkzeit gespart wird.
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In 2 wird eine schematische Strukturansicht des Fahrradparksystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei das Fahrradparksystem eine Anzeigevorrichtung für Parken 201 und einen Pavillon für Parken 202 umfasst, wobei spezifisch
die Anzeigevorrichtung für Parken 201 eine Bildaufnahmeeinrichtung 101, einen Zentralprozessor 102 und einen Anzeigebildschirm 103 aufweist.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die Bildaufnahmeeinrichtung 10, die Zentralprozessor 102 und der Anzeigebildschirm 103 gleich wie die die Bildaufnahmeeinrichtung 10, die Zentralprozessor 102 und der Anzeigebildschirm 103 im vorherigen Ausführungsbeispiel beschreiben, was hier nicht wiederholt wird.
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In 3-1 und 3-2 wird jeweils eine schematische Strukturansicht eines vom Pavillon für Parken 202 umgebenen Bereichs gezeigt, wobei der vom Pavillon für Parken 202 umgebene Bereich in 3-1 eine kreisförmige Struktur, und der vom Pavillon für Parken 202 umgebene Bereich in 3-2 eine elliptische Struktur ist, wobei der Pavillon für Parken 202 N Parkplätze umfasst, wobei jeder der Parkplätze ein Paar Schnallen aufweist, die zum Fixieren eines Vorderreifens des Fahrrads ausgebildet sind. Wenn der Benutzer das Fahrrad abstellen möchte, führt er der Vorderreifen des Fahrrads in die Mitte eines Paares Schnallen ein, um das Fahrrad zu fixieren.
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Dabei ist kein Parkplatz am Eingang des Pavillons für Parken 202 vorgesehen.
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Dabei umfasst der Pavillon für Parken ein Pavillondach, dessen Fläche größer als die vom Pavillon für Parken 202 umgebene Fläche, wobei in der Mitte des Pavillons für Parken die omnidirektionale Kamera angeordnet ist.
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Weiterhin sind die N Parkplätze um eine Seitenwand des vom Pavillon für Parken umgebenen Bereichs herum verteilt, wobei die Verteilung der N Parkplätze einen Außenkreis bildet.
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Weiterhin wird eine Mittelsäule an einer Mittelposition des Pavillons für Parken vorgesehen, wobei die N Parkplätze um die Mittelsäule herum verteilt sind, wobei die die Verteilung der N Parkplätze einen Innenkreis bildet.
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Weiterhin wird eine Mittelsäule an der Mittelposition des Pavillons für Parken vorgesehen. Wenn der Pavillon für Parken groß genug ist, ist der Abstand zwischen der Mittelsäule und der Seitenwand des vom Pavillon für Parken umgebenden Bereichs mehr als das Dreifache der Länge des Fahrrads, können 2N Parkplätze vorgesehen werden, wobei N Parkplätze davon um die Mittelsäule herum versteilt sind und die anderen N Parkplätze um die Seitenwand des vom Pavillon für Parken umgebenen Bereichs herum verteilt sind.
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Weiterhin ist der Anzeigebildschirm 103 am Eingang des Pavillons für Parken vorgesehen.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, wenn es nur einen Pavillon für Parken gibt, der Anzeigebildschirm 103 am Eingang des Pavillons für Parken vorgesehen. Dabei kann der Benutzer bestimmen, ob ein unbesetzter Parkplatz im Pavillon für Parken vorliegt, indem der die Anzeigedaten für Parken auf dem Anzeigebildschirm 103 am Eingang des Pavillons für Parken ansieht. Wenn ja, geht der Benutzer in den Pavillon für Parken, um dort sein Fahrrad abzustellen; wenn nein, geht der Benutzer direkt zum nächsten Pavillon für Parken, wobei er nicht braucht, eins für eins zu prüfen, ob ein unbesetzter Parkplatz vorliegt, wodurch die Parkzeit gespart wird.
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Wenn mehrere Pavillons für Parken aneinander angeschlossen sind, wird auf 3-1 verwiesen, wobei die mehreren Pavillons für Parken durch Kettenverbindungen verbunden werden, wobei jeder Pavillon für Parken über einen eigenen entsprechenden Anzeigebildschirm verfügt, wobei alle Anzeigebildschirme am Eingang des ersten Pavillons für Parken angeordnet sind, wobei der erste Pavillon für Parken mit einem Fahrradweg verbunden ist.
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Weiterhin ist der Anzeigebildschirm 103 dazu ausgebildet, um virtuelle Pavillons für Parken mit Strukturen anzuzeigen, die gleich wie die Strukturen der Pavillons für Parken sind, wobei die virtuellen Pavillons für Parken auf dieselbe Weise wie die Pavillons für Parken verteilt sind.
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Im Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung empfängt der Zentralprozessor 102 ein von der Bildaufnahmeeinrichtung 101 gesendetes Parkplatzbild, wonach der Zentralprozessor 102 das Parkplatzbild auswertet, und aufgrund der tatsächlichen Verteilung der Parkplätze das Parkplatzbild unterteilt, wodurch mehrere virtuelle Parkplatzbereiche erhalten werden, wobei der Zentralprozessor 102 Merkmale der Bilder in den mehreren virtuellen Parkplatzbereichen extrahiert, um eine Vielzahl von Kennwerten zu erhalten. Falls der vom Zentralprozessor 102 berechnete Kennwert größer als oder gleich wie der voreingestellte Schwellenwert ist, werden erste Anzeigedaten für Parken erzeugt; falls der Kennwert kleiner als der voreingestellte Schwellenwert ist, werden zweite Anzeigedaten für Parken erzeugt. Dabei ermöglichen die ersten Anzeigedaten für Parken, dass ein virtueller Parkplatz an einer entsprechenden Position im virtuellen Pavillon für Parken in Rot angezeigt wird, während die zweiten Anzeigedaten für Parken, dass ein virtueller Parkplatz an einer entsprechenden Position im virtuellen Pavillon für Parken in Grün angezeigt wird.
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Beispielsweise berechnet der Zentralprozessor 102 einen ersten Kennwert des ersten virtuellen Parkplatzbereichs und einen zweiten Kennwert des zweiten virtuellen Parkplatzbereichs. Falls der erste Kennwert größer als der voreingestellte Schwellenwert ist, werden erste Anzeigedaten für Parken erzeugt, die angeben, dass ein Fahrrad auf einem realen Parkplatz abgestellt wird, der dem ersten virtuellen Parkplatzbereich entspricht, wobei die ersten Anzeigedaten für Parken ermöglichen, dass der erste virtuelle Parkplatz im virtuellen Pavillon für Parken in Rot angezeigt wird, wobei die Verteilung des ersten virtuellen Parkplatzes im virtuellen Pavillon für Parken gleich wie die Verteilung des realen Parkplatzes, der dem ersten virtuellen Parkplatzbereich entspricht, im realen Pavillon für Parken ist. Falls der zweite Kennwert kleiner als der voreingestellte Schwellenwert ist, werden zweite Anzeigedaten für Parken erzeugt, die angeben, dass kein Fahrrad auf einem realen Parkplatz abgestellt wird, der dem zweiten virtuellen Parkplatzbereich entspricht, wobei die zweiten Anzeigedaten für Parken ermöglichen, dass der zweite virtuelle Parkplatz im virtuellen Pavillon für Parken in Grün angezeigt wird, wobei die Verteilung des zweiten virtuellen Parkplatzes im virtuellen Pavillon für Parken gleich wie die Verteilung des realen Parkplatzes, der dem zweiten virtuellen Parkplatzbereich entspricht, im realen Pavillon für Parken ist.
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Im Vergleich zum Stand der Technik wird bei der vorliegenden Erfindung die Bildaufnahmeeinrichtung 101 mit dem Zentralprozessor 102 verbunden, der dazu ausgebildet ist, um ein von der Bildaufnahmeeinrichtung 101 erfasstes und gesendetes Parkplatzbild auszuwerten, wodurch Anzeigedaten für Parken erhalten werden, wobei der Zentralprozessor 102 dazu ausgebildet ist, um die Anzeigedaten für Parken an den Anzeigebildschirm 103 zum Anzeigen darauf zu senden, so dass der Radfahrer abhängig von den Anzeigedaten für Parken auf dem Anzeigebildschirm 103 bestimmen kann, ob ein unbesetzter Parkplatz vorliegt. Wenn festgestellt wird, dass ein virtueller Parkplatz rot angezeigt wird, bedeutet dies, dass ein Fahrrad auf dem realen Parkplatz abgestellt wird, der dem virtuellen Parkplatz entspricht; wenn festgestellt wird, dass ein virtueller Parkplatz grün angezeigt wird, bedeutet dies, dass kein Fahrrad auf dem realen Parkplatz abgestellt wird, der dem virtuellen Parkplatz entspricht, wobei der Benutzer zu diesem Parkplatz gehen kann, wodurch die Parkzeit gespart wird.
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In den verschiedenen Ausführungsbeispielen, die durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellt werden, versteht es sich, dass die offenbarte Vorrichtung und das offenbarte Verfahren auf andere Weise ermöglicht werden können. Beispielsweise dienen die oben beschriebenen Vorrichtungsausführungsbeispiele lediglich zur Veranschaulichung. Beispielsweise stellt die Aufteilung der Module nur eine logische Funktionsteilung dar. Beispielsweise ist die Aufteilung des Moduls nur eine logische Funktionsaufteilung, während bei der tatsächlichen Implementierung weitere Aufteilungsweisen verwendbar sind, wobei beispielsweise mehrere Module oder Komponenten miteinander kombinierbar oder in ein weiteres System integrierbar sind, oder wobei einige Merkmale weggelassen oder nicht durchgeführt werden können. Ferner kann die gezeigte oder diskutierte gegenseitige Kopplung oder direkte Kopplung oder Kommunikationsverbindung nicht nur eine indirekte Kopplung oder Kommunikationsverbindung über einige Schnittstellen, Vorrichtungen oder Module sein, sondern auch eine elektrische, mechanische Verbindung und dergleichen sein.
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Die als separate Komponenten beschriebenen Module können physikalisch getrennt sein oder nicht. Die als Module angezeigten Komponenten können physikalische Module sein oder nicht, das heißt, sie können sich an einem Ort befinden oder auf mehrere Netzwerkmodule verteilt sein. Einige oder alle Module darunter können gemäß den tatsächlichen Bedürfnissen ausgewählt werden, um den Zweck der Ausgestaltung des vorliegenden Ausführungsbeispiels zu erzielen.
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Außerdem können alle Funktionsmodule im einzelnen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in ein Verarbeitungsmodul integriert sein, oder jedes Modul kann physisch getrennt existieren, oder zwei oder mehr Module können in ein Modul integriert sein. Die oben genannten integrierten Module können in Form von Hardware oder in Form von Software-Funktionsmodulen realisiert werden.
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Falls die integrierten Module in Form von Software-Funktionsmodulen realisiert werden und als unabhängige Produkte verkauft oder verwendet werden, können sie in einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert sein. Basierend auf diesem Verständnis kann der Teil der technischen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, der wesentlich ist oder zum Stand der Technik beiträgt, oder das Gesamte oder ein Teil dieser technischen Ausgestaltung in Form eines Softwareprodukts ausgeführt sein, das auf einem Speichermedium gespeichert ist und einige Anweisungen enthalten, um ein Computergerät, das ein Personalcomputer, ein Server oder ein Netzwerkgerät usw. sein kann, zu veranlassen, alle oder einen Teil der Schritte des Verfahrens in verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung durchzuführen. Das oben genannte Speichermedium enthält verschiedene Medien, auf denen Programmcode gespeichert werden kann und die beispielsweise ein USB-Stick, eine mobile Festplatte, ein Festwertspeicher (ROM, Read Only Memory), ein Direktzugriffsspeicher (RAM, Random Access Memory), eine Magnetplatte oder ein CD und dergleichen ist.
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Es sollte angemerkt werden, dass der Einfachheit und Kürze halber die vorstehenden verschiedenen Ausführungsbeispielen des Verfahrens als eine Reihe von Aktionskombinationen beschrieben sind. Der Fachmann sollte jedoch verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebene Reihenfolge der Aktionen beschränkt ist, da gemäß der vorliegenden Erfindung einige Schritte in anderer Reihenfolge oder gleichzeitig ausführbar sind. Zweitens sollte der Fachmann auch verstehen, dass die in der Beschreibung beschriebenen Ausführungsbeispiele bevorzugte Ausführungsbeispiele sind, und dass die betroffenen Aktionen und Module nicht unbedingt von der vorliegenden Erfindung benötigt sind.
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Verschiedene Ausführungsbeispiele sind hierin mit eigenen unterschiedlichen Schwerpunkten beschrieben. Ein Teil, der in einem Ausführungsbeispiel nicht detailliert erläutert wird, kann auf die zugehörige Angabe anderer Ausführungsbeispiele verwiesen werden.
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Vorstehend wird ein von der vorliegenden Erfindung bereitgestelltes Fahrradparksystem. Ein Fachmann kann gemäß dem Konzept der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung die spezifischen Ausführungsformen und den Anwendungsbereich ändern. Zusammenfassend sollte der Inhalt der Beschreibung nicht als die Erfindung einschränkend ausgelegt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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