DE102022131671B3 - Handschuhfachdeckel, Herstellung und Verwendung desselben sowie Fahrzeug mit einem entsprechenden Handschuhfach - Google Patents

Handschuhfachdeckel, Herstellung und Verwendung desselben sowie Fahrzeug mit einem entsprechenden Handschuhfach Download PDF

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Thomas Brüning
Johannes Röcker
Steven Wolf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/28Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like
    • E05B83/30Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like for glove compartments

Abstract

Die Erfindung stellt einen Deckel (10) für ein Handschuhfach mit den folgenden Merkmalen bereit: Der Deckel (10) trägt innenseitig einen Kunststoffhalter (11) und der Kunststoffhalter (11) ist dazu eingerichtet, eine lösbare Rastverbindung mit einem mechanischen Schlüssel (12) einzugehen.Die Erfindung stellt ferner entsprechende Herstellungs- und Verwendungsverfahren sowie ein Kraftfahrzeug mit einem derartigen Handschuhfach bereit.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Deckel für ein Handschuhfach. Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus entsprechende Herstellungs- und Verwendungsverfahren sowie ein Kraftfahrzeug mit einem derartigen Handschuhfach.
  • Stand der Technik
  • Mechanische Zündschlüssel werden in der Fahrzeugtechnik infolge der Digitalisierung zunehmend durch elektronische Schlüssel ersetzt und zukünftig kaum noch zum Einsatz kommen. Dennoch werden im Fahrzeug nach wie vor Verschlusselemente verbaut, die einen mechanischen Schlüssel erforderlich machen. Zu denken ist beispielsweise an Airbag-Off-Schalter oder den Verschluss des Handschuhfaches (fachsprachlich auch: „Handschuhkasten“ oder „Handschuhkastenfach“).
  • Derlei mechanische Schlüssel werden bei einigen Fahrzeugmodellen in das Gehäuse des elektronischen Zündschlüssels eingeschoben oder anderweitig darin integriert und vergrößern somit das Schlüsselgehäuse, was von Nutzern mitunter als unpraktisch empfunden wird.
  • DE 197 52 385 A1 offenbart den Gegenstand des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Aus US20100071427A1 ist ein in einem Handschuhfach angeordneter Schlüsselhalter für einen Hilfsschlüssel bekannt. Ein Schlüsselschlitz ist im Handschuhfach als Ort zur Aufbewahrung vorgesehen.
  • Aus DE102013002281A1 ist es bekannt, den Fahrzeugschlüssel eines Kraftfahrzeuges für ein Carsharing-System zur Vorbereitung für einen Verleih in einem Handschuhfach zu deponieren.
  • DE10237831A1 beschreibt eine in einem Handschuhfach angeordnete Halterung für einen Fahrzeugschlüssel.
  • DE102017112007A1 betrifft eine Behältervorrichtung zur Aufbewahrung eines ID-Gebers in einem Fahrzeug.
  • WO2017168341A1 befasst sich mit einer Sicherheitsvorrichtung zur Aufbewahrung eines Fahrzeugschlüssels.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt einen Deckel für ein Handschuhfach, ein entsprechendes Herstellungs- und ein entsprechendes Verwendungsverfahren sowie ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Handschuhfach gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
  • Ein Vorzug dieser Lösung liegt darin, dass der erfindungsgemäße Halter den mechanischen Schlüssel infolge einer Kunststoffverrastung aufnehmen kann. Dadurch kann an dem mechanischen Schlüssel darauf verzichtet werden, eine Aufhängung o. Ä. anzubringen, die es ermöglicht, den Schlüssel z. B. an einen Schlüsselbund anzubringen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. So kann der Kunststoffhalter unterseitig Schnapphaken tragen, welche den Deckel an beiden Enden des Kunststoffhalters hintergreifen. Um letzteren an den Deckel zu fügen, werden diese federnden Haken in - entsprechend geformte und zueinander angeordnete - Ausnehmungen im Deckel eingeführt, sodass beide Haken vorübergehend zueinander hin eingelenkt werden und sich beim Aufpressen des Kunststoffhalters auf den Deckel schließlich selbsttätig in ihre unbelastete Ursprungsform voneinander fort spreizen. Eine solche Schnappverbindung (fachsprachlich: „Klippsen“) könnte für Fahrzeuge unterschiedlichster Bauart kostengünstig und kurzfristig umgesetzt werden.
  • Zur Verwendung kann der Kunststoffhalter auf einfache Weise freigelegt werden, indem das Handschuhfach geöffnet wird. Um den Schlüssel im Deckel unterzubringen, wird sein Halm sodann längs in den entsprechend geformten Kunststoffhalter eingeschoben, während eine in der Einschubrichtung ansteigende Rampe den Halm zunehmend einlenkt. Ein jenseits der Rampe vorgesehener Hinterschnitt des Halters lässt den vollständig eingeschobenen Halm schließlich in seine unbelastete Ausgangsform zurückfedern, sodass eine lösbare Rastverbindung zwischen Halter und Schlüssel entsteht. Der erfindungsgemäße Deckel schafft somit einen zugänglichen Unterbringungsort für den mechanischen Schlüssel, was entsprechend voluminöse Einschübe am Gehäuse des elektronischen Zündschlüssels verzichtbar macht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
    • 1 zeigt das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges mit geöffnetem Handschuhkastenfach.
    • 2 zeigt eine Einzelheit des Handschuhkastenfaches im Bereich eines Schlüsselhalters.
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des mit einem Schlüssel bestückten Schlüsselhalters.
    • 4 zeigt eine der 3 entsprechende Ansicht des Schlüsselhalters ohne Schlüssel.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 illustriert die Beifahrerseite des Armaturenbrettes (20) eines linksgelenkten Kraftfahrzeuges. Das Handschuhfach besitzt einen im geöffneten Zustand abgebildeten Deckel (10), welcher auf seiner somit freiliegenden Innenseite nahe dem vorderen Rand einen Kunststoffhalter (11) mit Schlüssel (12 - siehe auch 2) trägt. Ferner lässt die Perspektive der Darstellung nahe der linken vorderen Ecke des Deckels (10) den Teil eines mechanischen Verschlusses (13) erahnen.
  • Der im Kunststoffhalter (11) befindliche Schlüssel (12) könnte beispielsweise zur Betätigung des Verschlusses (13) oder Abschaltung des im Armaturenbrett (20) integrierten Beifahrerairbags (21) dienen. Es versteht sich, dass der Deckel (10) - wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel - weitere Kunststoffhalter (14) etwa zur lösbaren Schnappverbindung mit zylindrischen Stiften tragen mag, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • 3 lässt zwei Schnapphaken (15) auf der - dem Betrachter abgewandten - Unterseite des Kunststoffhalters (11) erkennen, welche in der vorgesehenen Einbaulage den Innendeckel hintergreifen und in der Perspektive der 1 und 2 daher von letzterem verdeckt sind. Im Zuge der Herstellung werden die Schnapphaken (15) in - vorliegend nicht abgebildete - Ausnehmungen im Innendeckel eingeführt, sodass jeder Schnapphaken (15) vorübergehend zueinander hin eingelenkt werden, bevor sie sich beim vollständigen Aufsetzen des Kunststoffhalters (11) auf den Innendeckel schließlich selbsttätig in ihre unbelastete Ursprungsform voneinander fort spreizen.
  • Die Verwendung des Deckels (10 - 1 und 2) und seines Kunststoffhalters (11) sei nunmehr anhand der 4 erläutert. Nach dem Öffnen des Handschuhfaches wird der biegsame, vorliegend quaderförmige Halm des Schlüssels (12 - 1 bis 3) in Längsrichtung abbildungsgemäß von links in den - ähnlich einem offenen Schuh geformten - Kunststoffhalter (11) eingeschoben. Dieser weist jenseits seines breiten, mit einer symbolischen Prägung versehenen Mittelsteges eine abbildungsgemäß nach rechts ansteigende Rampe auf, welche den Halm während des Einschiebens zunehmend abbildungsgemäß nach oben biegt. Ein wiederum abbildungsgemäß rechts von der Rampe vorgesehener Hinterschnitt des Halters lässt den vollständig eingeschobenen Halm schließlich in seine in 3 dargestellte Endlage einrasten, in welcher die Reite des Schlüssels (12) etwa bündig mit dem abbildungsgemäß linken Rand des Kunststoffhalters (11) abschließt.

Claims (9)

  1. Deckel (10) für ein Handschuhfach, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - der Deckel (10) trägt innenseitig einen Halter (11) und - der Halter (11) ist dazu eingerichtet, eine lösbare Rastverbindung mit einem Gegenstand einzugehen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - der Gegenstand ist ein mechanischer Schlüssel (12) und - der Halter (11) ist aus Kunststoff sowie dazu eingerichtet, einen Halm des Schlüssels (12) axial einzuschieben, und weist einen komplementär zum Halm geformten Hinterschnitt auf.
  2. Deckel (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - der Kunststoffhalter (11) weist eine zum Hinterschnitt hin ansteigende Rampe auf und - die Rampe ist derart geneigt, dass der Halm sich beim Einschieben elastisch verformt, bis die Rastverbindung hergestellt ist.
  3. Deckel (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - der Deckel (10) weist einen mechanischen Verschluss (13) auf und - der Verschluss (13) ist dazu eingerichtet, mittels des Schlüssels (12) betätigt zu werden.
  4. Deckel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - der Deckel (10) trägt weitere Kunststoffhalter (14) und - die weiteren Kunststoffhalter (14) sind dazu eingerichtet, eine lösbare Schnappverbindung mit einem zylindrischen Stift einzugehen.
  5. Deckel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - der Kunststoffhalter (11) trägt unterseitig Schnapphaken (15) und - die Schnapphaken (15) hintergreifen den Deckel (10) beiderseits des Kunststoffhalters (11).
  6. Herstellung eines Deckels (10) nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - die Schnapphaken (15) werden in Ausnehmungen des Deckels (10) eingeführt, sodass die Schnapphaken (15) zueinander eingelenkt werden und - der Kunststoffhalter (11) wird auf den Deckel (10) aufgepresst, sodass die Schnapphaken (15) sich selbsttätig voneinander fort spreizen.
  7. Verwendung eines Deckels (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - der Kunststoffhalter (11) wird freigelegt, indem das Handschuhfach geöffnet wird, und - der Schlüssel (12) wird im Deckel (10) untergebracht, indem die Rastverbindung hergestellt wird.
  8. Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - das Kraftfahrzeug weist ein Armaturenbrett (20) mit einem Handschuhfach auf und - das Handschuhfach besitzt einen Deckel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - das Kraftfahrzeug umfasst einen im Armaturenbrett (20) integrierten Beifahrerairbag (21) und - der Beifahrerairbag (21) ist dazu eingerichtet, mittels des Schlüssels (12) abgeschaltet zu werden.
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