DE3530413A1 - Bausatzteil fuer die verlegung elektrischer leitungen in kraftfahrzeugen - Google Patents

Bausatzteil fuer die verlegung elektrischer leitungen in kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz bzw. ein Bausatz­ teil für die Verlegung elektrischer Leitungen und Anschlüsse in Kraftfahrzeugen.
Aus dem zunehmenden Einbau elektrischer Verbraucher an den verschiedensten Stellen des Fahrzeuginnenraumes ergeben sich im modernen Automobilbau vermehrt Schwierigkeiten hinsichtlich des Einbaues entsprechender Kabelbäume und der Anschlußver­ bindung zwischen den Kabelbäumen und den jeweiligen Ver­ brauchern. Die ohnehin aus der Vielzahl der erforderlichen Leiter und Anschlüsse resultierenden Probleme werden weiterhin erhöht durch die in der modernen Kraftfahrzeugfertigung immer mehr auftretende Forderung nach roboterfreundlichen Montage­ systemen, die es erlauben, insbesondere auch den Innenausbau des Fahrzeuges weitgehend voll mechanisch vorzunehmen. In Ansätzen ist es bekannt, an einem Verkleidungsteil die elektri­ schen Verbraucher, diesen zugeordnete elektrische Leiter und wenigstens ein Steckerteil fest zu installieren, derart, daß das Verkleidungsteil mit elektrischen Verbrauchern und zugehörigen elektrischen Leitern vermittels eines Steckertei­ les an den übrigen Fahrzeugaufbau angeschlossen werden kann (DE-OS 23 50 077), jedoch sind hierbei verhältnismäßig große Längen der elektrischen Leiter erforderlich und ist ferner eine extrem präzise Montage der Steckerteile notwendig, welche im Karosseriebau üblicherweise nicht erreichbar ist. Weiterhin sind bei dieser bekannten Anordnung die elektrischen Leiter völlig freiliegend und dem Motorraum zugewandt angeord­ net, woraus sich naturgemäß sehr erhebliche Probleme beim Betrieb des Fahrzeuges ergeben.
Es ist weiterhin bekannt an einem vormontierten Teil des Fahrzeuginnenausbaues, einer freitragenden Dachhimmelschale des Fahrzeuges elektrische Verbraucher und zusammen mit diesen die zugehörigen elektrischen Leiter vorzusehen, derart, daß der Dachhimmel als vollkommen fertig vormontierte Einheit, gegebenenfalls mittels mechanischer Einbaumaschinen in das Fahrzeug eingebaut werden kann. Bei dieser bekannten Bauart eines als Formteil ausgebildeten freitragenden Teiles der Innenverkleidung eines Kraftfahrzeuges ist jedoch vorgesehen, daß die elektrischen Leiter entweder in ein Schaumstoffteil eingeschäumt oder aber zur Außenseite des Fahrzeuginnenraumes hin auf dieses Schaumstoffteil aufgesetzt sind, mit der Folge, daß bei eventuellen Defekten entweder an den elektrischen Leitern selbst oder aber an deren Anschlüssen zu den elektri­ schen Verbrauchern bzw. an den elektrischen Verbrauchern jeweils das gesamte Formteil der Innenverkleidung ausgewech­ selt werden muß und mit der weiteren Folge, daß die elektri­ schen Leiter und deren Anschlüsse an die elektrischen Verbrau­ cher bzw. die elektrischen Verbraucher selbst in keiner Weise mit dem Klima im Fahrzeuginnenraum in Verbindung stehen. Daraus ergeben sich, resultierend aus unterschiedlichen Wärme­ dehnungen und ähnlichen Einflüssen ganz erhebliche Probleme hinsichtlich der Haltbarkeit einerseits der elektrischen Leitungsanschlüsse und andererseits der Verbraucher selbst sowie diesen eventuell zugeordneten Schaltelementen. Ein besonderer Nachteil der bekannten Gestaltungsform eines Innen­ verkleidungsteiles für Kraftfahrzeuge liegt bei der bekannten Ausführungsform (DE-OS 33 15 375) darin, daß sie praktisch keine Möglichkeiten bietet, in einfacher Weise unterschiedlichen Anordnungen oder einer unterschiedlichen Anzahl der elektri­ schen Verbraucher Rechnung zu tragen, ohne daß hierzu ein völlig anderst gestaltetes Innenverkleidungsteil geschaffen und hergestellt werden müßte. Dies ist insbesondere dort erforderlich, wo serienmäßig lediglich mit einer Grundaus­ stattung ausgerüstete Fahrzeuge wahlweise auch mit besonderen Sonderausrüstungen angeboten werden sollen. Ein ganz besonderer Nachteil der bekannten Innenverkleidung besteht ferner noch darin, daß sie insgesamt selbsttragend ausgebildet sein muß und somit nur im ganz begrenzten Umfang die Möglichkeit bie­ tet, ihre dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Oberseite an beson­ ders gefährlichen Stellen mit einer Aufpolsterung aus Schaum­ stoffmaterial zu versehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zur Erleichterung und Vereinfachung der Verlegung elektrischer Leitungen und Anschlüsse in Kraftfahrzeugen zu schaffen, der es insbesondere erlaubt, die Anzahl der Anschlüsse und der Leiter ohne besonderen Aufwand den jeweiligen Erfordernissen der Fahrzeugausstattung anzupassen und dabei gleichzeitig auch den Einbau in das Fahrzeug mittels mechanischer Montage­ geräte zu bewerkstelligen und der darüber hinaus sicherstellt, daß Schalt- und Leitungsteile lediglich dem Klima im Fahrzeug­ innenraum ausgesetzt und gegebenenfalls zu diesem hin belüf­ tet sowie zwecks Reparatur oder Austausch vom Fahrzeuginnenraum aus jederzeit zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Bausatz aus einem oder mehreren Bausatzteilen besteht. die mindestens dreiteilig ausgebildet sind und ein aus elektrischen nicht leitendem Material hergestelltes form­ steifes Tragteil, wenigstens eine Gruppe mindestens einenends an Steckerteile angeschlossener elektrischer Leiter und ein als Formteil gestaltetes Abdeckteil, insbesondere aus einem Schaumstoffmaterial umfaßt, wobei im Tragteil durchgehende Steckerteile für den beidseitigen Anschluß elektrischer Leiter wasserdicht und ortsfest aufgenommen sind. Das Tragteil ist hierbei zweckmäßigerweise als Spritzgußteil gestaltet, während in das Tragteil Steckerteile wasserdicht eingespritzt sind, die entweder als das Tragteil beiderseits überragende Vater- Steckerteile oder aber das Tragteil durchsetzende Mutter- Steckerteile ausgebildet sein können.
In Verbindung mit den im Tragteil unverrückbar fest einge­ spritzten Steckerteilen sind an der Fahrzeugkarosserie, der Karosserieaußenhaut, Verstrebungen der Karosserie oder drgl. schwimmend gelagerte Gegensteckerteile vorgesehen, die ihrer­ seits über extrem kurze flexible elektrische Leiter mit den zugehörigen elektrischen Verbrauchern verbunden sind, derart, daß die elektrischen Verbraucher an der Karosserieaußenhaut oder Verstrebung der Karosserie bzw. ähnlichen Teil starr befestigt werden können und sich die zugehörigen Gegenstecker­ teile beim Einbauen des Tragteiles in die Fahrzeugkarosserie mittels mechanischer Montagegeräte selbsttätig zu den Stecker­ teilen am Tragteil ausrichten können, wozu zweckmäßigerweise zusätzlich vorgesehen ist, daß den schwimmend an der Fahrzeug­ karosserie gelagerten Gegensteckerteilen am Tragteil mit diesem einteilig ausgeformte Führungselemente, beispielsweise Führungs­ stifte oder drgl. zugeordnet sind, die ein zwangsweise gegen­ seitiges Ausrichten von Gegensteckerteil und Steckerteil bewirken. Die Anwendung mit diesem unverrückbar und wasserdicht verbundener Steckerteile am Tragteil ermöglicht es, einerseits die elektrischen Verbraucher an der Fahrzeugkarosserie an der jeweils günstigsten Stelle starr und ortsfest anzuordnen und über extrem kurze Leiter­ wege mit den schwimmend gelagerten Gegensteckerteilen zu verbin­ den, während die im Tragteil angeordneten Steckerteile ihrerseits dann dem Anschluß an ein Leitersystem, beispielsweise einen Kabel­ baum vermitteln, der seinerseits mit den im Tragteil angeordneten Steckerteilen zweckmäßigerweise durch Löten, Schweißen, Crimpen oder wiederum über Gegensteckerteile verbunden ist. Die erfindungs­ gemäße Anwendung einer mit wasserdicht eingegossenen Steckerteilen versehenen Tragteiles ermöglicht es, ein einheitliches Tragteil für verschiedene Fahrzeugausstattungen, d. h. für Fahrzeugaus­ stattungen mit einer unterschiedlichen Anzahl elektrischer Ver­ braucher, zu verwenden, da die Steckerteile im Tragteil nur dann eine elektrische Leitungsverbindung bewirken, wenn ihnen entsprechende Gegensteckerteile an der Fahrzeugkarosserie zugeord­ net sind.
Bevorzugterweise sind die in das Tragteil eingespritzten Stecker­ teile als Vater-Steckerteile ausgebildet und überragen mit ent­ sprechenden Steckerstiften das Tragteil beidseitig, wobei für den Anschluß der entsprechenden, als Mutter-Steckerteile ausge­ bildeten Gegensteckerteile im Bereich der Vater-Steckerstifte mit dem Tragteil einteilig jeweils ein Steckersockel ausgebildet ist. In an sich bekannter Weise sind im Zusammenhang damit die die Gegensteckerteile bildenden Mutter-Steckerteile wenigstens in ihrem unteren Bereich elastisch ausgebildet, derart, daß sie zusammen mit den Steckersockeln der Vater-Steckerteile eine wasser­ dichte Abdichtung bilden.
An der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Oberfläche des Tragtei­ tes sind je nach der Anzahl der erforderlichen Anschlüsse eine oder mehrere nach Art eines Kabelbaumes zusammengefaßte Gruppen elektrischer Leiter auf dem Tragteil aufliegend angeordnet, welche an ihrem einen Ende Gegensteckerteile aufweisen, über die sie an die im Tragteil ortsfest und wasserdicht eingespritzten Stecker­ teile anschließbar oder vorzugsweise mit diesen Steckerteilen z. B. durch Löten fest verbunden sind. Die Leitergruppen sind dabei dem Tragteil gegenüber wenigstens innerhalb gewisser Grenzen fixiert, was entweder dadurch erfolgen kann, daß am Tragteil selbst Ausformungen vorgesehen sind, die Leitungskanäle oder drgl. bilden und eine zumindest seitliche Führung der Leitergruppen darstellen, oder aber dadurch, daß in dem auf das Tragteil aufzu­ setzenden Abdeckteil Ausnehmungen vorgesehen sind, die ihrerseits ebenfalls Leitungskanäle für die auf dem Tragteil aufliegenden Leitergruppen bilden. Die im Abdeckteil vorgesehenen Ausnehmungen bestehen zum einen Teil aus kanalartigen Aufnahmen für die Leitergruppen selbst, zum anderen aber aus einen entsprechenden Grundriß aufweisenden Hohlräume für die Aufnahme von Stecker­ teilen oder aber auf dem Tragteil angeordneter elektrischer Schalter, elektronischer Module oder Leiterplatten und drgl.. Die Ausnehmungen können auch so ausgebildet sein, daß das Abdeck­ teil die tragende Funktion für elektronische Schalter, Bedien­ elemente, etc. übernimmt.
Auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Oberseite des Tragteiles angeordnete elektrische Schalter, elektronische Module oder Leiter­ platten sind mit dem Tragteil zweckmäßigerweise lösbar verbunden, derart, daß sie gegebenenfalls der erforderlichen Fahrzeugaus­ rüstung entsprechend untereinander austauschbar oder aber zwecks Reparatur abnehmbar sind.
Soweit nach einer ersten Verwirklichungsform der Erfindung das Abdeckteil lösbar mit dem Tragteil verbunden ist, ist die dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Bestückung des Tragteiles nach Abnehmen des Abdeckteiles insgesamt jederzeit zugäng­ lich.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch das Abdeckteil mit dem Tragteil durch Klebung oder dgl. unlösbar verbunden und die Zugänglichkeit auf dem Trag­ teilmontierter Schaltelemente oder elektronischer Module bzw. Leiterplatten durch eine verschließbare Aussparung im Abdeckteil gewährleistet. Dabei kann die Aussparung im Abdeckteil entweder durch einen Deckel oder aber auch eine Klappe oder dgl. verschließbar sein.
Die auf dem Tragteil angeordneten elektrischen Leiter und insbesondere die auf dem Tragteil angeordneten elektrischen Schalter oder elektronischen Module und Leiterplatten oder dgl. sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zum Fahrzeuginnenraum hin belüftet, wozu im Abdeckteil an den entsprechenden Stellen Belüftungsöffnungen, insbesondere Belüftungsschlitze oder drgl. vorgesehen sind. Das Tragteil selbst ist seinerseits in an sich bekannter Weise mit Mitteln, wie Clipsen, Schnäppern oder drgl. zur lösbaren Verbindung mit der Fahrzeugkarosserie ausgestattet.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Bausatzteil als Innenverkleidungsteil der Fahrzeugkarosserie, z. B. Hutablage, Türinnenverkleidung, Dachhimmelteil oder dgl. ausgestaltet ist und an der dem Fahrzeuginnenraum zuge­ wandten Seite des Abdeckteiles mit einer Kaschierung sowie gegebenenfalls den üblichen Ausformungen, wie Armlehne oder Ablagetasche oder drgl. versehen ist.
Anstelle der weiter oben beschriebenen Verwendung, nach Art eines Kabelbaumes ausgestalteter Gruppen elektrischer Leiter können natürlich in besonderen Anwendungsfällen auch elektri­ sche Flachbandleiter oder aber unmittelbar auf dem Tragteil angeordnete gedruckte Leitergruppen angewandt werden.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei­ spiele im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Bausatzteil für die Verlegung elektrischer Leitungen in Kraftfahrzeugen;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Fig. 1 in Explosionsdarstellung;
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht entlang der Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 eine schematische schaubildliche Explosionsdarstellung einer Fahrzeugtür.
Bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist an einem im Abstand von der Karosserieaußenhaut 1 angeordneten Verstrebungsteil 2 der Fahrzeugkarosserie ein elektrischer Verbraucher 3 über ein Tragelement 4 befestigt. Der elektrische Verbraucher 3 ist über kurze flexible elektri­ sche Leiter 5 mit einem Gegensteckerteil 6 verbunden, wobei das Gegensteckerteil 6 als Mutter-Steckerteil ausgebildet und auf einer Platte 7 befestigt ist, die ihrerseits ver­ schiebbar oberhalb einer Aussparung 8 der Verstrebung 2 gela­ gert und über sie übergreifende Halte- und Führungsflansche 9 innerhalb gewisser Grenzen verschiebbar geführt ist.
Die Karosserieaußenhaut 1 und die Verstrebungen 2 sind zum Fahrzeuginnenraum hin von einem als starres, formstabiles Spritzgußteil ausgebildeten Tragteil 10 übergriffen, welches mit den Verstrebungen 2 bzw. der Karosserieaußenhaut 1 vermittels in der Zeichnung nicht dargestellter, an sich bekannter lösbarer Verbindungsmittel, wie Clipse, Schnäpper oder drgl. verbunden ist. In das formstabile Tragteil 10 sind formschlüssig und wasserdicht Steckerteile 11 einge­ spritzt, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Vater- Steckerteile ausgebildet sind und das Tragteil 10 beidseitig mit Steckerstiften 12 überragen. Im Bereich der Vater-Stecker­ teile 11 sind mit dem Tragteil 10 Steckersockel 13 einteilig ausgeformt, die mit entsprechenden Ausnehmungen 14 in den als Mutter-Steckerteilen 6 bzw. 15 ausgebildeten Gegenstecker­ teilen formschlüssig zusammenwirken und in Verbindung mit einer an sich bekannten elastischen Ausbildung des Randbereiches 16 der Mutter-Steckerteile 6 und 15 jeweils einen wasser­ dichten Anschluß der Steckverbindung gewährleisten. Damit das formstabile Tragteil 10 auch unter Ausgleich gewisser, unvermeidlicher Toleranzen mittels mechanischer Montagegeräte an die Gegensteckerteile 6 anschließbar ist, sind am Tragteil 10 und mit diesem einteilig Führungselemente 17 ausgebildet, denen Gegenelemente 18 am Gegensteckerteil 6 zugeordnet sind, derart, daß die als Führungszapfen 17 ausgebildeten Führungs­ elemente beim Aufsetzen des Tragteiles 10 auf das Gegenstecker­ teil 6 in Verbindung mit den Ausnehmungen 18 Vater- und Mutter- Steckerteil zwangsweise in eine zueinander fluchtende Stellung ausrichten. Vergleichbare Führungselemente 17 und Führungsaus­ nehmungen 18 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel auch bezüg­ lich des auf die zum Fahrzeuginnenraum hin innenliegende Oberfläche des Tragteiles 10 aufsetzbaren Gegensteckerteiles 15 vorgesehen, obwohl dies nicht zwingend notwendig ist, da das Gegensteckerteil 15 entweder vor der Montage des Trag­ teiles 10 oder aber nach der Montage des Tragteiles 10 jeder­ zeit und ohne mechanische Montagehilfe aufsetzbar ist. An das Gegensteckerteil 15 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Leitergruppe 19 angeschlossen, wobei mehrere dieser Leitergruppen (siehe Fig. 6) zu einem auf der dem Fahrzeug­ innenraum zugewandten Oberfläche 20 des Tragteiles 10 angeord­ neten Kabelbaum 21 vereinigt sein können. Die Leitergruppen 19 bzw. der Kabelbaum 21 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel an ein elektronisches Modul 22 angeschlossen, welches seiner­ seits abnehmbar an der dem Innenraum des Fahrzeuges zugeord­ neten Seite 20 des Tragteiles 10 befestigt ist. Lediglich beispielsweise ist das Modul 22 im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels eines Haltehakens 23 und eines Schnappverschlußes 24 am Tragteil 10 lösbar befestigt. Auf die dem Fahrzeuginnen­ raum zugewandte Oberfläche 20 des Tragteiles 10 ist ein Abdeckteil 25 aus einem Schaumstoffmaterial aufgesetzt und gemäß der Darstellung nach Fig. 1 mit dem Tragteil 10 mittels Klebung unlösbar verbunden. Das Abdeckteil 25 besteht aus einem Schaumstoff-Formteil und weist Ausnehmungen 26 für die Aufnahme der auf der Oberseite 20 des Tragteiles 10 auf­ liegenden Leitergruppen 19 bzw. dem Kabelbaum 21 auf. Weiterhin weist das als Formteil ausgebildete Abdeckteil 25 entsprechend gestaltete Ausnehmungen 27 und 28 für die Aufnahme der Ge­ gensteckerteile 15 und der Module 22 auf. Mindestens im Be­ reich der Module 22 ist das Abdeckteil 25 im gezeigten Aus­ führungsbeispiel mit einer verschließbaren Aussparung 29 versehen, welche die Zugänglichkeit der Module 22 vom Fahrzeug­ innenraum her gewährleistet und welcher ferner durch einen Deckel oder eine Klappe 30 verschließbar ist. Im Bereich der Module 22 ist das Abdeckteil 25 ferner mit zum Fahrzeug­ innenraum hin offenen Lüftungsöffnungen bzw. Lüftungsschlitzen 31 versehen, durch die sichergestellt wird, daß einerseits die Module 22 ausreichend mit Kühlluft versehen werden, ander­ erseits aber das gesamte auf der dem Fahrzeuginnenraum zuge­ wandten Oberfläche 20 des Tragteiles 10 angeordnete elektri­ sche System in einem Austausch mit dem Klima im Fahrzeuginnen­ raum steht.
In der Fig. 6 ist als besonderes Anwendungsbeispiel ein als Türinnenverkleidung ausgeführtes Bausatzteil für die Verlegung elektrischer Leitungen und Anschlüsse in Kraftfahr­ zeugen dargestellt, wobei der Kabelbaum 21 und ein elektrisches Modul 22 bzw. eine elektrische Leiterplatte auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Oberfläche eines Tragteiles 10 angeordnet sind. Das Tragteil 10 ist dabei von in ihm wasserdicht eingespritzten, ortsfesten Vater-Steckerstiften 11 durchsetzt, während im Abdeckteil 25 Aussparungen 26 für die Leitergruppen 19 bzw. den Kabelbaum 21 vorgesehen sind. Die Aussparungen 26 umfassen ferner an sie angeschlossene Aussparungen 27, die in der Zeichnung nicht besonders darge­ stellten Gegensteckerteilen 15 zugeordnet sind. Die innerhalb des Türkörpers angeordneten elektrischen Verbraucher, wie Fensterheber 32, Türverriegelungsmotor 33 und Schloßbetätigungs­ motor 34 sind jeweils unmittelbar oder über Tragkonsolen 35 an Verstrebungen 36 des Türinnenbleches befestigt und über kurze, flexible elektrische Leiter 37 an in den Verstre­ bungen 36 schwimmend gelagerte Gegensteckerteile 6 angeschlos­ sen. Das mit den Verstrebungsteilen 36 versehene Türinnenblech 38 ist mit dem Türaußenblech 1 in herkömmlicher Weise durch Punktschweißung verbunden. Auf das Türinnenblech 38 ist das Tragteil 10 aufgesetzt, mit welchem in der in der Fig. 1 dargestellten Weise das Abdeckteil 25 mittels Klebung un­ lösbar verbunden ist. Das im wesentlichen aus Tragteil 10, Abdeckteil 25 und einem Satz elektrischer Leiter 19/21 besteh­ ende Bausatzteil ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Türinnenverkleidungsteil ausgebildet und an seiner, dem Fahr­ zeuginnenraum zugewandten Seite mit einer Kaschierung 39 versehen, welche durch eine Haut aus Kunststoffmaterial gebildet ist und innerhalb welcher auch übliche Ausformungen eines Tür-Innenverkleidungsteiles, wie Taschen oder Armlehnen und drgl. vorgesehen sind.

Claims (22)

1. Bausatzteil für die Verlegung elektrischer Leitungen und Anschlüsse in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, das es mindestens dreiteilig ausgebildet ist und ein aus elektrisch nicht leitendem Metall hergestelltes formsteifes Tragteil (10), wenigstens eine Gruppe (19) bzw. (21) mindestens einenends an Steckerteile (15) ange­ schlossener elektrischer Leiter und einer als Formteil ausgestaltetes Abdeckteil (25), insbesondere aus einem Schaumstoffmaterial umfaßt, wobei im Tragteil (10) durch­ gehende Steckerteile (11) für den beidseitigen Anschluß elektrischer Leiter (19 und 5) wasserdicht und ortsfest aufgenommen sind.
2. Bausatzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (10) als Spritzgußteil gestaltet ist und in das Tragteil (10) dieses beidseitig überragende Vater-Steckerteile (11) wasserdicht eingespritzt sind.
3. Bausatzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (10) als Spritzgußteil gestaltet und in das Tragteil (10) dieses durchsetzende Mutter-Steckerteil wasserdicht eingespritzt sind.
4. Bausatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den im Tragteil (10) unverrückbar fest eingespritz­ ten Steckerteilen (11) an der Fahrzeugkarosserie, Karosserieaußen­ haut (1), Verstrebungen (2) der Karosserie oder drgl. schwimmend gelagerte Gegensteckerteile (6) zugeordnet sind, an die anderer­ seits mit elektrischen Verbrauchern (3) verbundene elektrische Leiter (5) angeschlossen sind.
5. Bausatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens den den schwimmend an der Karosserie ( 1/2) gelagerten Gegensteckerteilen (6) zugewandten Hälften der wasserdicht in das Tragteil (10) eingespritzten Steckertei­ le (11) jeweils ein oder mehrere Führungselemente (17), insbe­ sondere Führungsstifte, am Tragteil (10) zugeordnet ist, das mit einem entsprechenden Gegenelement (8), insbesondere Führungs­ bohrung im schwimmend gelagerten Gegensteckerteil (6) zusammen­ wirkt.
6. Bausatzteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Tragteil (10) eingespritzten Vater-Steckerteilen (11) jeweils ein mit dem Tragteil einteilig ausgebildeter Stecker­ sockel (13) zugeordnet ist.
7. Bausatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die an die zum Fahrzeuginnenraum hin gewandten Hälften der in das Tragteil (10) eingespritzten Steckerteile (11) anschließbaren Leitergruppen (19) nach Art eines Kabelbau­ mes (21) zusammengefaßt und endseitig mit Gegensteckerteilen (15) ausgestattet oder endseitig mit den Vater-Steckerteilen (11) durch Löten, Schweißen oder Crimpen fest und leitend verbun­ den sind sowie auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite (20) des Tragteiles (10) aufliegend angeordnet sind.
8. Bausatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Tragteil (10) an seiner dem Fahrzeuginnen­ raum zugewandten Seite (20) Leitungskanäle für die Leiter­ gruppen (19) bildende Ausformungen aufweist.
9. Bausatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdeckteil (25) an seiner dem Tragteil (10) zugewandten Seite, Leitungskanäle (26) für die Leiter­ gruppen (19) und Hauben für die Steckerteile (15) sowie gegebenenfalls auf das Tragteil (10) aufgesetzte Schalt­ elemente oder elektronische Module (22) bildende Ausnehmungen besitzt.
10. Bausatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf das Tragteil (10), insbesondere lösbar elektrische Schalter, elektronische Module (22), Leiterplat­ ten oder drgl. aufgesetzt sind.
11. Bausatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf seiner dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite (20) auf das Tragteil (10) aufgesetzten Schaltern, elektronischen Modulen (22) oder drgl. eine verschließbare Aussparung (29) im Abdeckteil (25) zugeord­ net ist.
12. Bausatzteil nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abdeckteil (25) angeordnete Aussparung (29) mit­ tels einer Klappe (30) oder drgl. verschließbar ist.
13. Bausatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit den Leitergruppen (19) Schalter oder son­ stige Bedienelemente elektrisch leitend, fest oder steckbar, verbunden sind, die in Ausnehmungen des Abdeckteiles (25) mittels Schnappverbindung oder auf andere Weise tragend befestigt sind.
14. Bausatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Abdeckteil (25) zum Fahrzeuginnenraum hin offene Belüftungsschlitze (31), jedenfalls im Bereich der auf dem Tragteil (10) angeordneten Stecker oder Module (22) vorgesehen sind.
15. Bausatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdeckteil (25) mit dem Tragteil (10) mittels Klebung unlösbar verbunden ist.
16. Bausatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdeckteil (25) mit dem Tragteil (10) über Clipse oder drgl. lösbare Verbindungsmittel verbun­ den ist.
17. Bausatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Tragteil (10) mit Mitteln, wie Clipse, Schnäpper oder drgl. zur lösbaren Verbindung mit der Fahr­ zeugkarosserie (1/2) ausgestattet ist.
18. Bausatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es als Innenverkleidungsteil, z. B. Hutablage, Türverkleidung oder Dachhimmelteil oder drgl. ausgebildet und an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite des Abdeckteiles mit einer Kaschierung sowie gegebenenfalls den üblichen Ausformungen, wie Armlehne oder Ablagetasche oder drgl. versehen ist.
19. Bausatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Mutter-Steckerteile (6 und 15) mit elastischen Randbereichen (16) ihrer Gehäuse zum wasserdichten Anschluß an die Vater-Steckerteile (11) bzw. deren Steckersockel (13) versehen sind.
20. Bausatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Steckverbindung innerhalb der Gehäuse (6) durch Umspritzung des Leiters und des Ver­ bindungsteiles in bekannter Weise mit elastischem Kunst­ stoff sowie durch entsprechende Ausbildung der Umspritzung der Steckerteile (11) für sich eine wasserdichte Verbindung ergibt.
21. Bausatzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Tragteil (10) eingespritzten Vater-Steckerteilen (11) auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite (20) des Tragteiles (10) angeordnete Flachband-Leitergruppen zugeord­ net sind.
22. Bausatzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Tragteil (10) eingespritzten Vater-Steckerteilen (11) auf diesem an seiner dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite angeordnete Gruppen elektrischer Leiter in Form ge­ druckter Leiter zugeordnet sind.
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