DE4438461B4 - Auskleidungsanschlußverbindung - Google Patents

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Abstract

Auskleidungsverbindungseinrichtung für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Auskleidung (20), die so geformt ist, dass sie sich über ein Karosseriestrukturteil (18) für ein Fahrzeug erstreckt und ein erstes und zweites Ende hat;
elektrische Leiter, die sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende der Auskleidung erstrecken; und
Mittel zum Koppeln gegenüberliegender Enden der elektrischen Leiter zu Leitern, die benachbart zum ersten und zweiten Ende der Auskleidung angeordnet sind, so dass die Auskleidungsverbindungseinrichtung verwendet werden kann, um einen elektrischen Strompfad zwischen den Leitern vorzusehen, wenn die Auskleidung an dem Fahrzeugkarosserieteil angebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektronische Fahrzeugkomponenten und insbesondere auf eine Auskleidung, welche eine elektrische Anschlußverbindung enthält.
  • In vielen modernen Fahrzeugen werden eine große Anzahl von elektrischen Komponenten in der Auskleidung des Fahrzeughimmels untergebracht, entweder in einer Konsole, welche an dem Fahrzeughimmel angebracht ist, oder in anderen Gehäusen, die so angeordnet sind, daß sie jederzeit durch den Fahrzeugführer und/oder die Mitfahrenden erreichbar sind. Bei diesen Komponenten kann es sich zum Beispiel um Bordcomputer, Anzeigen für den Zustand des Motors sowie Warnlichter, einen elektrischen Kompaß, Garagentüröffnungssender, Mobiltelefone, Kartenleselampen und ähnliches handeln. Bis zum heutigen Tage versorgen elektrische Leiter, die sich ausgehend von dem Armaturenbrett erstrecken, diese Komponenten durch einen Multiplexleiter mit Daten und durch eine Anzahl von Stromleitern mit Strom. Dieses Leiterbündel wurde typischerweise innerhalb der A- und C-Säulen eines Fahrzeuges, manchmal aber auch in den B-Säulen verlegt. Diese Säulen sind Teile der Struktur, welche sich ausgehend von der Bodengruppe des Fahrzeuges bis zum Dach erstrecken, um das Dach und die Fensterrahmen zu tragen, wobei sie verkleidet sind, so dass sie dem Innendekor des Fahrzeuges entsprechen. Die gebündelten Leiter beginnen hinter dem Armaturenbrett und erstrecken sich ohne Unterbrechung entlang einer der Säulen der Fahrzeugstruktur, wobei sie an dem Ende welches von dem Armaturenbrett entfernt ist, einen Stecker besitzen, welcher mit einer entsprechenden Buchse für die elektronischen Teile im Fahrzeughimmel verbunden wird, wenn das Fahrzeug montiert und der Fahrzeughimmel angebracht wird.
  • Um den Fahrzeughimmel mit Elektrizität zu versorgen, ist es daher notwendig, während der Montage des Fahrzeuges einen Anschlussleiter von dem Armaturenbrett zur A-Säule und weiter in einen Bereich zu verlegen, an dem dieser mit dem Anschluss für den Fahrzeughimmel verbunden werden kann. Das kann insofern problematisch sein, als dass der Anschluss ebenfalls mit dem Armaturenbrett verbunden werden muss, typischerweise durch einen Stecker, der schwiertg erreichbar sein kann. Ebenso kann das längliche Leiterbündel während der Handhabung und Installation des Armaturenbrettes, mit dem die Leiter zudem vorverdrahtet sein können, beschädigt werden. Der Einsatz von ununterbrochenen länglichen Leitern, die sich vom Armaturenbrett bis zum Fahrzeughimmel, über welchen Weg auch immer, erstrecken, wie es Stand der Technik vorsieht, ist daher unbefriedigend.
  • Die JP 3-61 139 A offenbart einen Karossertehauptkörper, an dem ein komplettes Karosserieteil, bestehend aus Dach und Dachverkleidung, festgelegt wird, wobei gleichzeitig die elektrischen Verbindungen hergestellt werden.
  • Die US 5 040 990 zeigt ein Modul mit einem elektrischen Stecker, das am Dach eines Fahrzeugs montiert wird, wobei der Stecker des Moduls an eine an der Montagestelle angebrachte Buchse angeschlossen wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache elektrische Verbindung von Karosserieteilen bzw. zwischen Karosserieteilen und Anzeigeeinrichtungen bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 17. Demnach ist eine Auskleidungsverbindungseinrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen, wobei eine Ausklei dung, die so geformt ist, dass sie sich über ein Karosseriestrukturteil für ein Fahrzeug erstreckt, ein erstes und ein zweites Ende aufweist. Außerdem sind elektrische Leiter vorgesehen, die sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende der Auskleidung erstrecken, sowie Mittel zum Koppeln gegenüberliegender Enden der elektrischen Leiter zu leiten, die benachbart zum ersten und zweiten Ende der Auskleidung angeordnet sind, so dass die Auskleidungsverbindungseinrichtung verwendet werden kann, um einen elektrischen Strompfad zwischen den Leitern vorzusehen, wenn die Auskleidung an dem Fahrzeugkarosserieteil angebracht ist. Eine A-Säulenanzeige für ein Fahrzeug ist entsprechend gekennzeichnet durch eine Auskleidung, die so geformt ist, dass sie die A-Säule eines Fahrzeuges bedeckt, wobei die Auskleidung Einrichtungen umfasst, um eine Anzeige daran zu befestigen. Eine Anzeige ist an der Auskleidung so befestigt, dass sie ins Innere des Fahrzeuges gerichtet ist. Elektrische Leiter, die sich zwischen der Auskleidung und der A-Säule des Fahrzeuges erstrecken, sollen die Anzeige mit einer Signalquelle für anzuzeigende Informationen koppeln. Erfindungsgemäß sind Verbindungseinrichtungen an der Auskleidung angebracht, die eine einfache Kopplung der Leiter an die Signalquelle für anzuzeigende Informationen ermöglichen.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, dass durch eine Anordnung von elektrischen Leitern an Auskleidungen des Fahrzeugs und das Vorsehen von entsprechenden Verbindungs- bzw. Anzeigevomchtungen eine sehr einfache und effiziente und damit kostengünstige Möglichkeit gegeben ist, eine saubere Verdrahtung im Fahrzeuginnern zu bewerkstelligen, die eine größtmögliche Variabilität bietet.
  • Die A-Säulen von modernen Fahrzeugen sind mehr und mehr rückwärts geneigt und stellen einen exzellenten Montagepunkt für eine Anzeige für Fahrzeuginformationen dar, so dass diese jederzeit für den Fahrer sichtbar sind. Indem die Informationsanzeige in der A-Säule mit der Anschlussverbindung zusammengefasst wird, die zur Strom und Datenversorgung vom Armaturenbrett zu den elektrischen Komponenten des Fahrzeughimmels genutzt wird, kann die A-Säulenverkleidung mit einer Reihe von elektronischen Fahrzeugkomponenten vorgefertigt werden, wobei diese zum Beispiel einen elektronischen Kompass, Schalteinrichtungen zur Kontrolle des Kompasses und einer Anzeige umfassen können, die mit den Leitern der Anschlussverbindung gekoppelt sein können, welche sich von dem Armaturen brett bis zum Fahrzeughimmel erstreckt. Hierdurch ist es möglich, dass die Auskleidung eine Anzahl von elektronischen Komponenten enthält und gleichzeitig ein verbessertes System zur Koppelung der elektrischen Komponenten im Fahrzeughimmel mit dem elektrischen System des Fahrzeuges darstellt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht der vorderen linken Ecke eines Fahrzeuges, mit einem Teil einer A-Säulenverkleidung;
  • 2 eine von links gesehene perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Struktur;
  • 3 eine Draufsicht der hinteren Seite des oberen Teiles der A-Säulenverkleidung, welche in den 1 und 2 gezeigt ist;
  • 4 eine Draufsicht auf die Hinterseite des unteren Teiles der A-Säulenverkleidung, welche in den 1 bis 2 gezeigt ist;
  • 5 ein Blockdiagramm eines elektrischen Schaltkreises des elektrischen Systems, welches die Anschlußverbindung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In den 1 und 2 wird ein Fahrzeug 10, wie etwa ein Automobil gezeigt, welches ein Armaturenbrett 12 hat, eine Fahrertür 14, ein Seitenfenster 15 sowie eine Windschutzscheibe 17. Eine A-Säule 18 (2) erstreckt sich ausgehend von der Fahrzeugkarosserie von der linken Ecke der Windschutzscheibe 17 bis zum Karosseriedach des Fahrzeuges, welches mit einem Fahrzeughimmel 19 ausgekleidet bzw. mit einer Kopfleiste 19 bedeckt ist. In dem Fahrzeughimmel bzw. der Kopfleiste (im folgenden nur mit Fahrzeughimmel bezeichnet) können eine Anzahl von elektronischen Fahrzeugkomponenten, wie zum Beispiel Garagentüröffnungssender und Kartenleselampen, wie in US-4 241 870 offenbart, aber auch andere Fahrzeugkomponenten, wie in US-5 154 617 offenbart, enthalten sein. Die A-Säule 18 des Fahrzeuges 10, welches in den 1 und 2 dargestellt ist, wird von einer Auskleidungsanschlußverbindung bzw. Verkleidungsteil oder Verkleidungspaneel 20 der vorliegenden Erfindung bedeckt, welche im folgenden mit Bezug auf die 1 bis 4 detailliert beschrieben wird.
  • Die Auskleidungsanschlußverbindung 20, die in diesen Figuren gezeigt ist, besteht aus einer polymerischen, durch Formgeben hergestellten Auskleidung bzw. Paneel oder Leiste 21, die im allgemeinen eine konvexe äußere Oberfläche 22 hat, die entweder körnig oder auf andere Weise strukturiert ist und die eine Farbgebung in ästhetischer Übereinstimmung mit dem Fahrzeuginneren hat. Die gegenüberliegende oder innere Oberfläche 23, welche in den 3 bis 4 gezeigt ist, ist im allgemeinen konkav und mit einer Federklemme 24 (3) versehen, welche daran angebracht ist, so daß sie in eine Öffnung in der A-Säule 18 einschnappen kann, um die Auskleidung an der A-Säule anzubringen. Wie in den 1 bis 4 zu sehen ist, haben sowohl das obere als auch das untere Ende 25 und 26 der Auskleidung 21 eine gebogene Form, um jeweils der Schnittstelle zwischen der Windschutzscheibe und dem Fahrzeughimmel sowie dem Armaturenbrett und der Windschutzscheibe, wie auch der Öffnung der Fahrertür 14 zu entsprechen. Die Auskleidung bzw. das Verkleidungsteil kann aus einem geeigneten polymerischen Material wie zum Beispiel Polykarbonat, ABS o. ä. geformt sein.
  • An der inneren Oberfläche 23 der Verbindung ist ein erster elektrischer Anschluß 30 am oberen Ende 25 der Auskleidung 21 angebracht. Der Anschluß 30 enthält die Kontakte 31, 32, 33 und 34, durch die eine elektrische Verbindung mit einem entsprechenden Anschluß 66 (5) hergestellt wird, der sich ausgehend von dem Leiterbündel 67 (5) im Fahrzeughimmel 19 erstreckt, um die elektrischen und elektronischen Komponenten im Fahrzeughimmel mit dem Anschluß 30 zu verbinden. Jeder der Kontakte 31 bis 34 des Anschlusses 30 ist jeweils mit Leitern 41 bis 44 des Leiterstranges 40 verbunden, wobei dieser ein Flachbandleitungselement sein kann, welches einen Multiplexleiter 41, einen Stromanschluß 42, einen geschalteten Stromleiter 43, der durch die Schalter der Innenraumbeleuchtung betätigt wird, und eine Erdung 44 enthält. Der Leiterstrang 40 erstreckt sich bis zu einem zweiten elektrischen Anschluß 49 in Form einer Buchse, welche am unteren Ende 26 der Auskleidung 21 angebracht ist und welche einem entsprechenden elektrischen Anschluß 64 entspricht (5), der von dem Leiterstrang 62 des Armaturenbrettes ausgeht.
  • Der Anschluß 49 ist mit den Leitern 41 bis 44 verbunden und enthält weitere Leiter, um einen elektrischen Kompaß 50 mit Betriebsstrom zu versorgen, wobei dieser einen Schaltkreis 52 umfaßt, welcher an der rückseitigen Oberfläche 23 eines vergrößerten Kompaßgehäuses 28 der Anschlußverbindung 20 angebracht ist. Wie der 1 zu entnehmen ist, umfaßt der Kom paß 50 eine Anzeige 54, welche innerhalb einer Öffnung 27 in dem Gehäuseteil 28 der Auskleidung 21 angebracht ist sowie einen Druckschalter 56 zur Kontrolle, der innerhalb einer Öffnung 29 angebracht ist, die sich oberhalb der Anzeige 54 befindet, um den Kompaß zu bedienen. Wie in 1 zu sehen ist, befindet sich die Anzeige 54 durch ihre Anbringung innerhalb der Öffnung 27 des Gehäuseteiles 28 der Auskleidungsanschlußverbindung 20 an einer Stelle, die für den Fahrer auf hervorragende und angenehme Weise sichtbar ist. Die Anzeige 54 ist eine Digitalanzeige, die dem Fahrer des Fahrzeuges Informationen über die Richtung des Fahrzeuges sowie die Umgebungstemperatur, wie in 1 gezeigt, anzeigt. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Anzeige 54 eine Vakuumfluoreszenzanzeige, wobei andere Arten von Digitalanzeigen oder Kontrollen ebenso in der Auskleidung 21 angebracht werden können.
  • Das elektrische Schaltkreisdiagramm des in den 1 bis 4 gezeigten Systemes wird in 5 gezeigt und enthält einen Fahrzeugelektronikschaltkreis 60, der einen Mikrokontroller, eine Anzahl von Fahrzeugsensoren für die Motorfunktionsparameter, einschließlich der vom Armaturenbrett aus bedienten Schalter für die Bedienung von Fahrzeugkomponenten wie Abblendlicht und ähnliches enthalten kann. Ein Leiterstrang 62, der eine Vielzahl von Leitern enthält, ist mit dem Fahrzeugelektronikschaltkreis 60 durch einen Anschluß 61 sowie mit dem Anschluß 49 des Auskleidungsanschlusses 20 durch einen entsprechenden Anschluß 64 verbunden. Der Anschluß 30, welcher an dem oberen Ende der Auskleidung 21 liegt, ist mit einem entsprechenden Anschluß 66 gekoppelt, und das Leiterbündel 67 mit den elektronischen Komponenten des Fahrzeughimmels und dem elektrischen Schaltkreis 70. Der Schaltkreis 70 kann Kartenleselampen, einen Garagentüröffnungssender, Fahrzeugzustandswarnlampen oder -anzeigen oder ähnliches enthalten. Auf diese Weise sieht die Auskleidungsanschlußverbindung 20 eine elektrische Verbindung zwischen den Schaltkreisen 60 und 70 vor, wie auch einen geeigneten Ort für andere elektro nische Fahrzeugkomponenten, z. B. einen Kompaß 50 mit einer Anzeige 54, der für den Fahrer des Fahrzeuges jederzeit sichtbar ist. Die elektronischen Fahrzeugkomponenten 60 und die elektronischen Komponenten 70 des Fahrzeughimmels können derart sein, wie sie in den bereits genannten Dokumenten US 4 241 870 und US 5 154 617 offenbart werden.
  • In dem System der vorliegenden Erfindung wird also eine Auskleidung genutzt, um nicht nur eine elektrische Anschlußverbindung vorzusehen, die wesentlich einfacher zu handhaben ist, als wenn man einen länglichen elektrischen Leiter zwischen dem Armaturenbrett und dem Fahrzeughimmel vorsieht, sondern die weiterhin Raum für zusätzliche elektronische Komponenten und Anzeigen bietet. Indem man die Anschlußverbindung und die elektronischen Komponenten in einer Auskleidung, wie derjenigen der A-Säulenauskleidung 21, welche hier offenbart ist, zusammenfaßt, wird eine Vorfertigung und Montage der Auskleidungsleiter und Anschlüsse wie auch der darin montierten elektronischen Komponenten möglich, so daß während der Montage das untere Ende der Auskleidung elektrisch gekoppelt werden kann, indem man den Anschlug 49 nutzt und das obere Auskleidungsende verbunden werden kann, indem man den Anschlug 30 nutzt. Die Auskleidung 21 wird durch eine oder mehrere Schnappfederklemmen 24 mechanisch in Position gehalten, wobei diese in ausgerichtete, rechteckige Öffnungen (nicht gezeigt) in dem Karosserieblech der A-Säule 18 schnappen.
  • Das Auskleidungsanschlugverbindungssystem der vorliegenden Erfindung kann in den A-, B-, oder C-Säulen des Fahrzeuges eingesetzt werden, wobei die Auskleidungen, welche bei den Bund C-Säulen benutzt werden, Ausstattungen zur Nutzung durch die Rücksitzpassagiere enthalten, wie z. B. Kartenleselampen und deren Kontrollschalter.

Claims (24)

  1. Auskleidungsverbindungseinrichtung für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Auskleidung (20), die so geformt ist, dass sie sich über ein Karosseriestrukturteil (18) für ein Fahrzeug erstreckt und ein erstes und zweites Ende hat; elektrische Leiter, die sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende der Auskleidung erstrecken; und Mittel zum Koppeln gegenüberliegender Enden der elektrischen Leiter zu Leitern, die benachbart zum ersten und zweiten Ende der Auskleidung angeordnet sind, so dass die Auskleidungsverbindungseinrichtung verwendet werden kann, um einen elektrischen Strompfad zwischen den Leitern vorzusehen, wenn die Auskleidung an dem Fahrzeugkarosserieteil angebracht ist.
  2. Auskleidungsverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung Öffnungseinrichtungen und Anzeigeeinrichtungen, welche in den Öffnungseinrichtungen angebracht sind, enthält, mit Ausrichtung auf das Innere des Fahrzeuges, wobei die Anzeigeeinrichtungen an die Leiter gekoppelt sind, um von diesen Anzeigeinformationen zu erhalten.
  3. Auskleidungsverbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung länglich ist und so geformt ist, dass sie sich über eine der Karosseriesäulen des Fahrzeuges erstreckt und/oder eine Säule der Fahrzeugstruktur bedeckt.
  4. Auskleidungsverbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung länglich ist und einen vergrößerten Teil enthält, um einen elektrischen Schaltkreis und eine Anzeige aufzunehmen.
  5. Auskleidungsverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung Klemmeinrichtungen (24) enthält, die an der Auskleidung angebracht sind, um die Auskleidung an der Karosseriestruktur zu befestigen.
  6. Auskleidungsverbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Ende der Auskleidung gebogen ist, um der Fahrzeugkarosserie an diesen Enden zu entsprechen.
  7. Auskleidungsverbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung einen elektrischen Schaltkreis enthält, der an der Auskleidung befestigt ist.
  8. Auskleidungsverbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Schaltkreis einen Kontrollschalter enthält, der an der Auskleidung angebracht ist und der von außerhalb der Auskleidung erreichbar ist.
  9. Auskleidungsverbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung eine Anzeige enthält, die mit dem elektrischen Schaltkreis gekoppelt ist und die an der Auskleidung angebracht ist, so dass sie zum Inneren des Fahrzeuges gerichtet ist.
  10. Auskleidungsverbindungseinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung Anzeigeeinrichtungen umfasst, die an der Auskleidung angebracht sind, so dass sie auf das Innere des Fahrzeugs gerichtet sind, wobei die Anzeigeeinrichtungen an die Leiter gekoppelt sind, um durch diese übertragene Signalinformationen anzuzeigen.
  11. Auskleidungsverbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Koppeln Verbindungseinrichtungen sind, die an entgegengesetzten Enden der Leiter angebracht sind.
  12. Auskleidungsverbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung Schalteinrichtungen enthält, die mit den Leiter gekoppelt sind und die in der Nähe der Anzeige angebracht sind, um die Anzeige zu kontrollieren.
  13. Auskleidungsverbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung ein Gehäuse und einen elektrischen Schaltkreis enthält, der in dem Gehäuse angebracht ist und der mit der Anzeige gekoppelt ist.
  14. Auskleidungsverbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Schaltkreis ein elektrischer Kompaß ist und dass die Anzeige an einem unteren Ende der Auskleidung angebracht ist.
  15. Auskleidungsverbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige an dem unteren Ende der Auskleidung befestigt ist.
  16. Auskleidungsverbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung so geformt ist, dass sie die A-Säule eines Fahrzeuges bedeckt.
  17. A-Säulenanzeige für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Auskleidung, die so geformt ist, dass sie die A-Säule eines Fahrzeuges bedeckt, wobei die Auskleidung Einrichtungen umfaßt, um eine Anzeige daran zu befestigen; eine Anzeige, die an der Auskleidung so befestigt ist, dass sie ins Innere des Fahrzeuges gerichtet ist; elektrische Leiter, die sich zwischen der Auskleidung und der A-Säule des Fahrzeuges erstrecken, um die Anzeige mit einer Signalquelle für anzuzeigende Informationen zu koppeln; und Verbindungseinrichtungen, die an der Auskleidung angebracht sind, zum Koppeln der Leiter an die Signalquelle für anzuzeigende Informationen.
  18. A-Säulenanzeige nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung ein unteres Ende hat, welches sich in der Nähe des Armaturenbrettes befindet, wenn die Auskleidung installiert ist, wobei die Anzeige an dem unteren Ende angebracht ist.
  19. A-Säulenanzeige nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige eine Digitalanzeige ist.
  20. A-Säulenanzeige nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige eine Vakuumfluoreszenzanzeige ist.
  21. A-Säulenanzeige nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung (20) ein vergrößertes Gehäuse sowie einen elektrischen Schaltkreis enthält, der in dem Gehäuse angebracht ist und der mit der Anzeige gekoppelt ist.
  22. A-Säulenanzeige nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung (20) elektrische Leiter enthält, die sich von der gegenüberliegenden Seite der Auskleidung erstrecken, um Leiter in dem Fahrzeughimmel mit Leitern in dem Armaturenbrett des Fahrzeuges zu koppeln.
  23. A-Säulenanzeige nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung Anschlüsse enthält, die mit den gegenüberliegenden Enden der elektrischen Leiter gekoppelt sind und die an den gegenüberliegenden Enden der Auskleidung befestigt sind.
  24. A-Säulenanzeige nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung mindestens eine Befestigungsklemme (24) enthält, um die Auskleidung (20) an der A-Säule (18) des Fahrzeuges zu befestigen.
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