DE3609609C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/0412—Lower door structure
- B60J5/0413—Inner panel, e.g. characterised by carrying components
Description
Die Erfindung betrifft eine mehrwandige Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges
gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der Fließbandfertigung, insbesondere von Personenkraftfahrzeugen,
geht die Entwicklung immer mehr dahin, die Hauptfertigungsstraße
zu entlasten und verschiedene Baugruppen in entsprechenden
Nebenfertigungsbereichen vorzumontieren. Dies ergibt sich zum
Teil aus der immer größeren Komplexität der einzelnen Baugruppen
sowie auch daraus, daß auf diese Weise die Hauptfertigungsstraße
weniger störanfällig ist und auf gewisse Änderungen flexibler
reagiert werden kann.
Eine solche Baugruppe bzw. ein solches Aggregat stellt auch die
seitliche Fahrzeugtür dar. Diese ist nach dem heutigen Stand der
Technik äußerst komplex aufgebaut, da eine große Anzahl von Funktionen
verwirklicht werden müssen. Dabei werden auch in immer
größerem Umfange elektrische Komponenten im Inneren der meist mehrwandigen
Fahrzeugtür angeordnet. So sind zur Verbesserung des
Fahrkomforts für die Fahrzeuginsassen, insbesondere für den Fahrer,
nahezu alle Bedienmechanismen elektromotorisch betätigbar. Die
Platte reicht dabei vom elektrischen Fensterheber über eine entsprechende
Bedienung des Außenspiegels ggf. mit einer Spiegelheizung,
bis hin zu einer eingebauten Tür-Zentralverriegelung usw.
Die dafür vorzusehenden Motoren müssen angesteuert und mit elektrischer
Energie versorgt werden.
Es sind auch bereits Fahrzeuge auf dem Markt, bei denen die Bedienschalter
hierfür sowie die Bedienschalter für weitere, von
der Fahrzeugtür eigentlich unabhängige Aggregate (automatische
Sitzverstellung) ebenfalls an geeigneter, d. h. für den Fahrzeuginsassen
leicht zugänglicher Stelle in die Fahrzeugtür integriert
sind.
Dies alles ist, wie sich unschwer daraus ableiten läßt, mit einem
enormen Aufwand an elektrischen Kabeln und Schaltungseinrichtungen
verbunden, die ebenfalls Bestandteil des Türaggregates sein
müssen. Ein anschauliches Beispiel für einen solchen "Kabelbaum"
ist der US-PS 38 36 415 zu entnehmen.
So scheitern viele Türvormontagekonzepte heute insbesondere an
der Vormontagemöglichkeit der elektrischen Türanbauelemente wegen
der damit verbundenen Verkabelungsprobleme. Dies gilt insbesondere
für Fahrzeuge, bei denen die vorstehend erwähnten Einrichtungen
in freier Ausstattungswahl kombiniert werden können.
Ein erster Ansatz zur Lösung der damit einhergehenden Probleme
wird mit einer mehrwandigen Fahrzeugtür mit einem nutzbaren
Hohlraum nach der gattungsbildenden DE-PS 33 09 149 aufgezeigt. Dieser Hohlraum
ist in der oberen Hälfte der Innenwand angeordnet und erstreckt
sich etwa parallel zur horizontalen Breitkante der Tür. Er wird
dabei durch einen konkaven Profilkanal der Innenwand gebildet,
in welchem eine über ein Zuleitungskabel mit der Bordenergiequelle
des Fahrzeuges verbundene Leiterplatte mit mindestens einem Funktionselementenanschluß
für Anschlußkabel und/oder Anschlußglieder
von elektrischen Funktionselementen des Fahrzeuges befestigt ist.
Damit ist zunächst einmal grundsätzlich die Möglichkeit geschaffen,
eine gewisse Systematik in den ansonsten vorhandenen Kabelwirrwar
zu bringen. Es können damit zwar von einer zentralen Energieversorgungsleitung
ausgehend die einzelnen Verbraucher mit elektrischer
Energie versorgt werden, wobei aber von Nachteil ist, daß weitere
Leitungssätze zu den, wo auch immer angeordneten, in dieser
Patentschrift nicht gezeigten
Bedienschaltern für die einzelnen Aggregate erforderlich sind.
Dafür sind weitere Zwischenleitungssätze notwendig mit einer demgemäßen
Anzahl weiterer Steckkupplungen. Als weiterer Nachteil
ist anzumerken, daß eine Überprüfung der Funktionsfähigkeit der
einzelnen in der Tür integrierten Einrichtungen nicht möglich
ist. Dies kann erst nach dem Anbau an die Karosserie erfolgen.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine mehrwandige Fahrzeugtür für ein Kraftfahrzeug aufzuzeigen,
bei der auch bei einer großen Anzahl von integrierten
elektromotorischen Baueinheiten ein einfaches Verkabelungssystem
mit entsprechend wenigen Steckkupplungen möglich ist und Zwischenleitungssätze
eingespart werden können. Es soll weiterhin möglich
sein, die Fahrzeugtür als fertiges Aggregat vor Anbau an die Fahrzeugkarosserie
in ihrer Funktionalität überprüfen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer mehrwandigen Fahrzeugtür gelöst,
die durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist.
Aus dieser Vorgehensweise leiten sich eine Reihe von Vorteilen
ab. Durch die zusätzliche Integrierung der Bedienelemente in der
aufgezeigten Weise ist es nun möglich, die Fahrzeugtür bereits
in der Nebenfertigungsstraße vollständig zu überprüfen, bevor
deren Anbau an die Fahrzeugkarosserie erfolgt. Auch bei unterschiedlicher
Ausstattungswahl kann immer mit dem gleichen Standardleitungssatz
die Fahrzeugtür mit der übirgen Karosserie verbunden
werden. Das Zentralsteckergehäuse ist geeignet, unmittelbar
die Bedienschalter aufzunehmen. Außerdem ist je nach Ausstattung
der Fahrzeugtür mit entsprechend zu bedienenden Einrichtungen in
freier Wahl das Elektronikmodul anschließbar. Aufgrund des Umstandes,
daß die einzelnen Verbindungen zwischen Zentralsteckergehäuse,
Elektronikmodul, Bedienschalter und Funktionselementanschlüsse ausschließlich
mittels Steckverbindungen erfolgt, ist ein einfaches übersichtliches
und extrem wenig Verkabelungen erforderndes System
geschaffen. Insgesamt liegen die freien Kabelenden äußerst dicht
zusammen und werden bei einer weiterführenden Ausgestaltung der
Erfindung in eine z. B. oben offene bzw. seitlich zu verschließende
Schatulle geführt. Die Schatulle dient dabei der Lagefixierung
der Kabelenden, der Aufnahme des Tür-Zentralsteckergehäuses, dem
exakten Einbau der in der Tür vorhandenen Bedienschalter und schützt
letztendlich die Kontaktstellen vor Verschmutzung, Spritzwasser
und Korrosion.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt dabei
im einzelnen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Fahrzeugtür mit
integrierter Montageeinheit,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der im Bereich der
Armlehne angeordneten Montageeinheit,
Fig. 3 eine gemäß der Erfindung ausgestattete Schatulle
in Schnittdarstellung,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Pfeile IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematisierte Darstellung eines Zentralsteckergehäuses
mit integrierter Leitungsführung
und Kontaktsteckern,
Fig. 6 eine weitere Ansicht mit einer anderen Anordnungsmöglichkeit
für die Montageeinheit
und
Fig. 7 eine weitere Teilansicht einer Fahrzeugtür mit
einer letzten Variante für die Anordnung der
Montageeinheit.
Die Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt eine Fahrzeugtür (1), beispielsweise
die Fahrertür eines Personenkraftfahrzeuges. Diese
besteht im wesentlichen aus einer Außenwand (2), einem Aggregateträger
(3), der einen Rahmen (4) für eine Fensterscheibe (5) beeinhaltet
und der Aufnahme weiterer Aggregate, wie beispielsweise
Fensterheberantrieb (6), Außenspiegelverstellung (7) und Tür-Zentralverriegelung
(8) dient. Der Aggregateträger (3) wird zum Fahrgastinnenraum
(9) hin durch eine Türverkleidung (10) überdeckt.
In eine Armlehne (11) integriert ist eine Montageeinheit
(12) mit einem aufgesetzten Bedienpult (13). Dieser Bereich
der Fahrzeugtür (1) ist in Fig. 2 näher dargestellt.
Zur Aufnahme der Montageeinheit (12) ist eine Schatulle
(14) vorgesehen, die sich aus zwei Schatullenhälften zusammensetzt,
wovon die eine Hälfte aus der Armlehne (11) und die andere
Hälfte aus einem am Aggregateträger (3) befestigten Schatullenrahmen
(15) gebildet wird. Letzterer stützt sich über zwei
Anlagestellen (16, 17) am Aggregateträger (3) ab und ist mittels
Befestigungsschraube (20) daran arretiert. Ein Bodenelement (21)
des Schatullenrahmens (15) dient der Auflage eines in seiner Funktion
später noch näher zu beschreibenden Elektronikmoduls (22),
an das beispielsweise ein Steckergehäuse (40) für die Tür-Zentralverriegelung
(8) angekoppelt ist. Ein etwa horizontaler Steg (24)
der Armlehne (11) bildet ergänzend den Boden der Schatulle (14),
wobei zwischen Steg (24) und Bodenelement (21) des Schatullenrahmens
(15) ein Spalt (18) verbleibt, der dabei auch die tiefste Stelle
der Schatulle (14) bildet und eventuell sich ansammelnde Feuchtigkeit
entweichen läßt. Von der karosserieseitigen Fahrzeugelektrik führt über den Türholm (nicht dargestellt)
ein Kabelstrang (25) zur Montageeinheit (12). Von dieser wiederum führen weitere
Kabelstränge (46-48) zu den einzelnen elektrischen Funktionselementen (6-8).
Die Kabelstränge (25, 46-48) sind dabei mittels
Halteclips (26) am Aggregateträger (3) befestigt und führen
an geeigneter Stelle in einen zwischen Aggregateträger (3) und
Außenwand (2) gebildeten Hohlraum (27).
Die elektronische Montageeinheit (12) ist von dem bereits erwähnten
Bedienpult (13) abgedeckt, wobei letzterer sich aus einer Abdeckblende
(28) und Bedienschaltern (29, 33) zusammensetzt. Die Abdeckblende
(28) stützt sich über eine Dichtleiste (31) am Schatullenrahmen
(15) sowie an einem Absatz (32) der Armlehne (11) ab.
Der weitere Aufbau der in die Schatulle (14) integrierten
Montageeinheit (12) geht aus den Fig. 3 und 4 hervor.
Kernstück ist ein sogenanntes Zentralsteckergehäuse (36). Diesem
sind bei der Grundausstattung bezüglich des Umfanges an elektrisch
zu betätigenden Einrichtungen unmittelbar Steckergehäuse (37 bis
39) für die Spiegelmotorik auf der Fahrerseite bzw. der Beifahrerseite
sowie für die Spiegelheizung vorgesehen. Bei unfangreicherer
Ausstattung, d. h. wenn beispielsweise eine Zentralverriegelung
und/oder eine elektrische Fensterheberbedienung und/oder eine
Sitzmemory-Schaltung vorgesehen sein sollte, ist mit dem Zentralsteckergehäuse
(36) das bereits genannte Elektronikmodul (22)
gekoppelt, an welches wiederum die entsprechenden Steckergehäuse
(40 bis 42) für die letztgenannten Einrichtungen angeschlossen
sind.
Die jeweiligen Kabelstränge (46 bis 48), die über die einzelnen
Steckergehäuse (36 bis 42) zu den jeweiligen Verbrauchern führen sowie der
über den Türholm von der Zentralelektrik der Fahrzeugkarosserie in die Montageeinheit (12)
mündende Kabelstrang (25) sind durch entsprechende Öffnungen im Bodenelement (21)
des Schatullenrahmens (15) geführt. In die Öffnungen eingesetzte
Tüllen (49), die sich an jeden Kabelstrang (25, 46 bis 48) eng anlegen
(vgl. insbesondere Fig. 6 und 7), verhindern das Eindringen
von Schmutz und Feuchtigkeit in die Schatulle (14). Bei einer
unten offenen (Spalt 18) Schatulle (14) gemäß Ausführungsform
nach Fig. 2 könnten die Tüllen (49) entfallen. Klemmleisten (50,
51) dienen der Arretierung der einzelnen Steckergehäuse am Schatullenrahmen
(15) bzw. am Zentralsteckergehäuse (36).
Ist ein Elektronikmodul (22) vorzusehen, so ist dieses im gezeigten
Ausführungsbeispiel über fünf Steckkontakte (a, b, d, e, f)
mit dem Zentralsteckergehäuse (36) verbunden. Die aus der Darstellung
gemäß Fig. 4 bereits hervorgehende Verteilung
der einzelnen Steckkontakte auf der Oberseite des Zentralsteckergehäuses
(36) ist in Fig. 5 nochmals übersichtlich dargestellt.
Die Steckkontakte (a bis f) entsprechen in ihrer Zuordnung dabei
auch dem von der Fahrzeugzentralelektrik über den Türholm in die
Fahrzeugtür (1) einmündenden, um einen weiteren Kabelanschluß
(c) ergänzten Kabelstrang (25). Im einzelnen bedeuten die Steckkontakte
(a bis f) in der Reihenfolge: Schalterbeleuchtung, Masse,
Spiegelheizung, Pluspol der Batterie, Codierung I, Codierung II.
Die Steckkontakte (b, d) bilden dabei Schleifen und dienen der
Energieversorgung der Steckergehäuse (37 bis 39) für die bereits
erwähnten Funktionen. Der somit aus sechs Leitungen bestehende
Kabelstrang (25) könnte je nach Ausstattung und Beschaltung von
Funktionselementen ggf. auch um die ein oder andere Leitung erweiterbar
oder reduzierbar sein.
Die beiden Kodierungsstecker I, II (e, f) dienen der Übertragung
entsprechender Signale in das Elektronikmodul (22), wo diese Signale,
entsprechend demoduliert, den jeweiligen Bedienschalter
(29, 30) mit den zugehörigen Steckergehäusen (41, 42) koppeln,
wobei die Ansteuerung des Steckergehäuses (40) für die Zentralverriegelung
naturgemäß über die Bedienung des Türschlosses (nicht
dargestellt) erfolgt.
Sollte bei geringerem Ausstattungsumfang nur eines der Steckergehäuse
(40 bis 42) erforderlich sein, so könnte ggf. auch das Elektronikmodul
(22) entfallen und die beiden Kodierungsstecker I,
II (e, f) als direkte Anschlüsse für die Informationsleitung zum
Schalten beispielweise der Zentralverriegelung dienen. Wäre also
nur das Steckergehäuse (40) für die Tür-Zentralverriegelung einzusetzen,
so könnten dessen drei Steckkontakte (Fig. 4) unmittelbar
auf die Steckkontakte (d-f) aufgesteckt werden. Damit ergibt sich
eine Mehrfachnutzung der Kodierstecker I, II (e, f). Bei nicht
eingesetztem Elektronikmodul (22) würden sie also der direkten
Schaltsignalübermittlung dienen, während bei eingesetztem Elektronikmodul
(22) codierte Signale zu übertragen wären. Die Klemme
für die Schalterbeleuchtung (a) kann beispielsweise mit dem Abblendlichtschalter
gekoppelt sein, so daß bei eingeschalteter
Fahrzeugbeleuchtung auch die Bedienschalter (29, 30, 33) an der
Armlehne (11) beleuchtet werden. Auf das Zentralsteckergehäuse
(36) aufgesteckte Spiegelschalter (52) dienen der Kopplung mit
den Steckergehäusen (37, 38) und tragen die zugehörigen Bedienschalter
(33), deren Stellbefehle sie weiterleiten.
Der Einbau der Montageeinheit (12) bzw. der darauf
bezogene Zusammenbau der Fahrzeugtür (1) geschieht wie nachfolgend
beschrieben:
Zunächst wird der Aggregateträger (3) mit den elektromotorischen
Baukomponenten (6, 7, 8) versehen und danach in den vor allem
durch die Außenwand (2) gebildeten Türrahmen eingesetzt. Daraufhin
wird der Schatullenrahmen (15) in der bereits genannten Art und
Weise am Aggregateträger (3) befestigt, wonach die diversen Kabelstränge
(46 bis 48) an den Schatullenrahmen (15) verlegt werden
können. Als weiterer Schritt wird der Kabelstrang (25) der Standardleitung
von der Zentralelektrik der Fahrzeugkarosserie durch
den Türholm verlegt und mit dem nun einzubauenden Zentralsteckergehäuse
(36) verbunden. In weiterer Reihenfolge können nun die
übrigen Steckergehäuse (37 bis 42) auf den Schatullenrahmen (15)
bzw. auf das Zentralsteckergehäuse (36) aufgesteckt werden. Danach
erfolgt die Montage des Spiegelschalters (52), das Aufstecken
des eventuell erforderlich werdenden Elektronikmoduls (22), das
Aufschieben der vorzugsweise einteilig ausgeführten Türverkleidung
(10), wobei die damit gebildete Armlehne (11) nun mit dem Schatullenrahmen
(15) zusammen die nahezu geschlossene Schatulle (14)
bildet. Im letzten Montagegang werden die Bedienschalter (29,
30, 33) auf das Elektronikmodul (22) bzw. den Spiegelschalter
(52) gesteckt sowie die Abdeckblende (28) mittels Steckverbindung
(35) aufgesetzt. Alternativ hierzu könnten die Bedienschalter
(29, 30, 33) auch fester Bestandteil des Elektronikmoduls (22)
bzw. des Spiegelschalters (52) sein, so daß diesbezüglich eine
Baueinheit vorliegt. Damit könnten weitere Steckerstellen entfallen.
Mit der so beschriebenen Fahrzeugtür (1) kann bei höherem Ausstattungsniveau
eine erhebliche Anzahl an Leitungen eingespart
werden, während bei kleinem Ausstattungsumfang der Standardleitungssatz
auf ein erforderliches Minimum reduzierbar ist, aber
gleichzeitig die Möglichkeit des Nachrüstens offenläßt. Die gezeigte
Anordnung bietet überdies den Vorteil, daß bei einer eventuell
erforderlich werdenden Reparatur die Funktionselemente ausgesprochen
leicht zugänglich, übersichtlich angeordnet und im Bedarfsfalle
einfach demontierbar sind. Neben der nun möglichen vollständigen
Türvormontage und deren funktionellen Überprüfung (nach
Anschluß an eine Energieversorgung) mit den wesentlichen Vorteilen
im Fertigungsablauf (ausgelagerte Türvormontage) wird insgesamt
die Handhabung erleichtert, wobei überdies auch die Beschädigungsgefahr
(unter anderem ungewolltes Lösen von Steckverbindungen)
minimal gehalten werden kann. Die Störanfälligkeit sinkt, da sämtliche
Steckverbindungen im Trockenbereich der Fahrzeugtür (1) angeordnet
sind. Es versteht sich als selbstverständlich, daß bei nur
geringer Ausstattung auch nur entsprechend wenige Bedienschalter
und eine entsprechend kleindimensionierte Abdeckblende (28) vorzusehen
sind. Die in die Türverkleidung (10) eingepaßte Abdeckblende
(28) dient gleichzeitig der Lagefixierung der Montageeinheit
(12).
Abwandlungen von der gezeigten Ausführungsform sind selbstverständlich
denkbar. So zeigt beispielsweise Fig. 6 einen etwas anders
gestalteten Schatullenrahmen (54), der durch einen hochgezogenen
Steg (55) gleichzeitig eine Übergangsleiste zwischen Türverkleidung
(56) und einer mit der Montageeinheit (60)
verbundenen Abdeckplane (57) bildet. Der Bodenbereich der Schatulle
(58) wird im wesentlichen durch ein in die Türverkleidung
(56) eingeformtes Bodenteil (59) sowie ein Bodenelement (66) des
Schatullenrahmens (54) gebildet. Die Türverkleidung (56) kann
nun abgenommen werden ohne die Abdeckblende (57) von der
Montageeinheit (60) zu entfernen. Letztere ist überdies
nun so angeordnet, daß die einzelnen Steckergehäuse (37 bis 42)
dem Aggregateträger (3) zugewandt sind.
Eine letzte Ausführungsform zeigt Fig. 7. Der wesentliche Unterschied
gemäß der Ausführungsform nach Fig. 6 besteht darin, daß
die Schatulle (61) als einteiliger Rahmen ausgeführt ist und Haltebügel
(62) aufweist, mit denen er über Noppen (63) vom Aggregateträger
(3) gehalten wird bzw. an diesem seitlich sich abstützt,
so daß quasi eine "schwimmende Lagerung" vorliegt. Damit können
z. B. Fertigungsungenauigkeiten ausgeglichen werden und die genaue
Lage der Schatulle (61), falls erforderlich, angepaßt werden.
Die Türverkleidung (64) besitzt eine gabelförmige Öffnung (65),
die der weiteren Halterung der Schatulle (61) dient.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wäre denkbar, weitere
Funktionselemente über Bedienschalter an der Fahrzeugtür betätigen
zu können. Zusätzliche Schalter könnten dabei per Schleifkontakte
seitlich das Elektronikmodul kontaktieren.
Claims (13)
1. Mehrwandige Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges mit einem, zwischen einer
als Aggregateträger dienenden Innenwand und einer dieselbe abdeckenden
Türverkleidung gebildeten Hohlraum, in dem eine Montageeinheit mit einer
Anzahl von Funktionselementanschlüssen für Anschlußkabel von elektromotorisch
zu betätigenden Funktionselementen des Kraftfahrzeuges angeordnet
ist, wobei die Montageeinheit ein Zentralsteckergehäuse aufweist, in
welches ein von der karosserieseitigen Fahrzeugzentralelektrik kommender
Kabelstrang einmündet und dem Zentralsteckergehäuse weitere Steckergehäuse
zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Kabelstrang (25) neben den Energieversorgungskabeln auch Kodierkabel beinhaltet,
- - daß an das Zentralsteckergehäuse (36) ein, mit Steckergehäusen (40-42) weiterer Funktionselemente koppelbares Elektronikmodul (22) als integraler Bestandteil der Montageeinheit (12, 60) angeschlossen ist und
- -daß die Montageeinheit (12, 60) als Unterbau für darauf aufgesetzte Bedienschalter (29, 30, 33) zum Betätigen der Funktionselemente dient.
2. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Montageeinheit
(12, 60) innerhalb einer teilweise durch den Hohlraum gebildeten
bzw. in diesen integrierten Schatulle (14, 58, 61) angeordnet
ist und daß von der Montageeinheit (12, 60) zu
den Funktionselementen bzw. zur Fahrzeugzentralelektrik führende
Kabelstränge (25, 46-48) durch geeignete Öffnungen der Schatulle
(14, 58, 61) geführt sind.
3. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopplung der einzelnen
Baugruppen (22, 29, 30, 33, 36-39, 40-42) ausschließlich mittels
Steckverbindungen erfolgt.
4. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Elektronikmodul (22) mit
dem Zentralsteckergehäuse (36) über eine Anzahl von Steckkontakten
(a, b, c, d, e, f) verbunden ist, die innerhalb des Elektronikmoduls
(22) verzweigt und/oder decodiert zu den Steckergehäusen
(40-42) der Funktionselemente führen.
5. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an das Zentralsteckergehäuse
(36) die Steckergehäuse (37, 38) für die elektromotorische Spiegelbetätigung
über jeweils aufgesteckte Spiegelschalter (52),
sowie das Steckergehäuse (39) für die Spiegelheizung angeschlossen
sind und jeder Spiegelschalter (52) weiterhin den entsprechenden
Bedienschalter (33) trägt.
6. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an das Elektronikmodul (22) die
Steckergehäuse (40-42) für die Türzentralverriegelung, den elektromotorisch
zu betätigenden Fensterheber, sowie die automatische
Sitzverstellung angeschlossen sind.
7. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der in das Zentralsteckergehäuse
(36) einmündende Kabelstrang (25) vorzugsweise sechs
Standardleitungen für entsprechende Steckkontakte (a-f) umfaßt,
die die Funktionschalter Beleuchtung, Massenanschluß, Spiegelheizung,
Pluspol der Batterie, Codierung I, Codierung II haben, wobei
innerhalb des Zentralsteckergehäuses (36) durch Schleifenbildung
weitere Steckkontakte gebildet werden.
8. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Codierungsleitungen I, II
(Steckkontakte e, f) bei nicht erforderlich werdendem Elektronikmodul
(22) der direkten Schaltsignalübermittlung für ein darauf
aufzusteckendes Steckergehäuse dienen.
9. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Montageeinheit
(12, 60) von einem auf sie aufgesteckten und auf eine Armlehne
(11) der Türverkleidung (10, 56, 64) aufgesetzten, in etwa
waagrecht liegenden Bedienpult (13) abgedeckt ist, wobei letzteres
im wesentlichen sich aus einer Abdeckblende (28, 57) und den Bedienschaltern
(29, 30, 33) zusammensetzt.
10. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schatulle (14, 58) sich aus
zwei Schatullenteilen zusammensetzt, die dabei zum einen von einer
Armlehne (11) der Türverkleidung (10, 56) sowie von einem
am Aggregateträger (3) befestigten Schatullenrahmen (15, 24) gebildet
werden, wobei ein Bodenelement (21, 66) des Schatullenrahmens
(15, 54) sowie ein etwa horizontal gerichteter Steg (24, 59)
der Armlehne (11) der Auflage der Montageeinheit
(12, 60) dienen.
11. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schatullenrahmen (54) einen
hochgezogenen Steg (55) aufweist, der eine Übergangsleiste zwischen
Türverkleidung (56) und der mit der Montageeinheit
(60) verbundenen Abdeckblende (57) bildet.
12. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schatulle (61) als einteiliger
Behälter ausgeführt ist und Haltebügel (62) aufweist, mit
denen er über, eine schwimmende Lagerung bildende Noppen (63) vom
Aggregateträger (3) gehalten wird und eine gabelförmige Öffnung
(65) der Armlehne (11) der weiteren Halterung der Schatulle (61)
dient.
13. Mehrwandige Fahrzeugtür nach Patentanspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bedienschalter (29, 30, 33)
fester Bestandteil des Elektronikmoduls (22) bzw. des Zentralsteckergehäuses
(36) sind.
Priority Applications (1)
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DE19863609609 DE3609609A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Mehrwandige fahrzeugtuer eines kraftfahrzeuges |
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Family
ID=6296978
Family Applications (1)
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DE19863609609 Granted DE3609609A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Mehrwandige fahrzeugtuer eines kraftfahrzeuges |
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