DE3908995A1 - Tuereinrichtungselement fuer eine tuer od. dgl. eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Tuereinrichtungselement fuer eine tuer od. dgl. eines kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft ein Türeinrichtungselement für eine Tür od. dgl. ei­ nes Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es ist bekannt, daß Türen von Kraftfahrzeugen mit einer Vielzahl von Einzel­ elementen ausgestattet sind. Dazu zählen beispielsweise Außengriff, Türschloß, Zentralverriegelung, Fensterheber, Innenverkleidung usw. Eine solche umfang­ reiche Ausstattung bedeutet einen hohen Fertigungsaufwand, da jedes Element einzeln in die Tür eingebaut und ggf. elektrisch angeschlossen werden muß. Man ist deshalb dazu übergegangen, einzelne Elemente zu Baugruppen zusammenzufassen. So ist es z.B. bekannt, die einzelnen Elemente eines Türschlosses wie Schloß­ blech, Schloßmechanik, Drehfalle, Sperrklinke und ggf. die Zentralverriegelung zu einem Türeinrichtungselement zusammenzufassen und als Baueinheit in der Tür anzuordnen. Gleichwohl bleiben noch viele Einzelelemente, die eingebaut werden müssen, z.B. Außengriff, Innengriff, Fensterheber, ggf. auch Beleuchtungsele­ mente wie Bodenleuchten und Rückleuchten, usw.
Die gleiche Problematik wie bei Türen stellt sich auch bei Heckklappen, Koffer­ hauben od. dgl. von Kraftfahrzeugen. In einer Heckklappe eines Kombinations- Kraftfahrzeugs muß neben dem Türschloß z.B. meist noch eine Heckscheibenhei­ zung und/oder ein Scheibenwischermotor untergebracht werden.
Im übrigen ist es bekannt, in dem Türschloß einer Tür eines Kraftfahrzeugs einen an eine elektrische Stromversorgung angeschlossenen Mikroschalter anzuordnen, der abhängig vom Öffnungszustand der Tür öffnet und schließt (DE-A 27 17 696). Dieser Mikroschalter tastet die Sperrklinke oder die Drehfalle ab. Die Stromversorgung des Mikroschalters ist gleichzeitig Meldeleitung zu einer Kontrolleuchte im Arma­ turenbrett und/oder zur Innenraumbeleuchtung. Mitunter wird von der Innenraumbe­ leuchtung auch noch ein Kabel wieder in die Tür zurückgeführt, an das eine so der Innenraumbeleuchtung parallel geschaltete Bodenleuchte in der Tür angeschlos­ sen ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer Tür od. dgl. für ein Kraftfahrzeug wesentlich zu vereinfachen, und zwar elektrisch und/oder meachanisch.
Das erfindungsgemäße Türeinrichtungselement löst die zuvor aufgezeigte Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß dann, wenn im Türschloß ein Mikroschalter vorhanden ist, dieser Mikroschalter unmittelbar zur Ansteuerung der Bodenleuchte in der Tür od. dgl. genutzt werden kann, daß man also ohne weiteres von dem zum Mikroschalter führenden Kabel einfach parallel zur Boden­ leuchte od. dgl. in der Tür abzweigen kann. Damit ist eine erhebliche elektrisch­ schaltungstechnische Vereinfachung verbunden, da auf das wiederum zur Bodenleuchte in der Tür von der Innenbeleuchtung her zurückgeführte Kabel völlig verzichtet werden kann. Diese Grundidee ist dann bei allen zu schaltenden Beleuchtungsele­ menten und/oder Funktionselementen anwendbar, da man letztlich alle Beleuchtungs­ elemente und/oder Funktionselemente in der Tür eines Kraftfahrzeugs oder in der Heckklappe eines Kraftfahrzeugs nur in einer der möglichen Stellungen der Tür od. dgl. betätigen können muß. Jedenfalls ist eine Nutzung der elektrischen Strom­ versorgungdesMikroschalters auch für andere Beleuchtungselemente und/oder Funk­ tionselemente ohne weiteres möglich, wenn man sich von dem zuvor erläuterten Vor­ urteil löst.
Im übrigen ist erfindungsgemäß erkannt worden, daß eine Tür od. dgl. eines Kraft­ fahrzeugs besonders einfach herstellbar ist, wenn neben den Grundbauteilen der Tür (Rahmen mit Außenblech, Außengriff, Außenspiegel, Fensterscheibe und Innen­ verkleidung) nur noch ein einziges weiteres Bauteil notwendig ist, nämlich das erfindungsgemäße Türeinrichtungselement, das eine Vielzahl von Funktionen über­ nimmt.
Die Erfindung hat erkannt, daß die Herstellung einer Tür einen besonders ge­ ringen Aufwand erfordert, wenn das Türeinrichtungselement möglichst viele Ein­ zelelemente in sich aufnimmt. Es ist durchaus vorstellbar, daß in das erfindungs­ gemäße Türeinrichtungselement - bei entsprechender Auslegung - sämtliche im Inneren einer Tür angeordneten Elementen integriert werden können.
Besonders vorteilhaft ist es aber auch, das erfindungsgemäße Türeinrichtungs­ element baukastenartig mit Zusatzelementen zu versehen, die dann - je nach Um­ fang der bestellten Ausstattung - individuell bestückt werden können. Diese Be­ stückung kann in vorteilhafter Weise schon vor Einbau des Türeinrichtungsele­ mentes in die Tür erfolgen.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre der Erfindung sind in den dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüchen beschrieben. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellen­ de Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht, schematisch, ein Ausführungsbeispiel ei­ nes in die linke Seitentür eines Kraftfahrzeugs eingebauten erfin­ dungsgemäßen Türeinrichtungselementes,
Fig. 2 schematisch, die Anordnung eines Randstrahlers am Einlaufschlitz eines Türschlosses des Türeinrichtungselementes,
Fig. 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Türeinrichtungselementes, einge­ baut in der linken Seitentür eines Kraftfahrzeugs, dargestellt unter Weglassung der das Türeinrichtungselement abdeckenden Teile der Tür,
Fig. 4 den Gegenstand aus Fig. 3 in einer Ansicht von der Innenseite der Seitentür her, dargestellt unter Weglassung der das Türeinrichtungs­ element abdeckenden Teile der Tür,
Fig. 5 in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung ein außenliegendes Türein­ richtungselement.
Das in Fig. 1 schematisch in einer perspektivischen Ansicht dargestellte Tür­ einrichtungselement 1 ist in eine angedeutete linke Tür 2 eines nicht darge­ stellten Kraftfahrzeugs eingebaut. Die Tür 2 weist einen mit einem Außenblech verbundenen Türrahmen 3, von dem lediglich die Stirnseite sichtbar ist, eine Innenverkleidung 4 und eine Scheibe 5 auf. Das erfindungsgemäße Türeinrich­ tungselement 1 ist zum größten Teil vom Türrahmen 3 und von der Innenverklei­ dung 4 verdeckt. Das Türeinrichtungselement 1 ist von innen mit dem Türrahmen verschraubt. Hinter einer Ausnehmung 6 im Türrahmen 3 ist ein in das Türein­ richtungselement 1 integriertes Türschloß 7 angeordnet.
Erfindungsgemäß sind in das Türeinrichtungselement 1 weitere Elemente inte­ griert. Im in Fig. 1 dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Türeinrichtungselement 1 eine Bodenleuchte 8 auf, welche bei Dunkelheit den Erdboden im Bereich zwischen Fahrzeug und geöffneter Tür 2 beleuchtet, so daß beim Aussteigen z.B. eine besonders nasse oder schmutzige Fahrbahn recht­ zeitig erkannt wird. Die Fig. 3 und 4 zeigen ein in eine Tür 2 eingebautes erfindungsgemäßes Türeinrichtungselement 1, bei dem die Funktion und Wirkungs­ weise der beschriebenen Bodenleuchte 8 besonders deutlich werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn im Türeinrichtungselement 1 außer der Bo­ denleuchte 8 eine Leseleuchte 9 enthalten ist. Eine solche Leseleuchte 9 kann ihr Licht durch eine Ausnehmung 10 in der Seitenverkleidung 4 abgeben und trotz­ dem vollständig in das Türeinrichtungselement 1 integriert sein. Eine solche Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Türeinrichtungselementes 1 ist besonders bei der Beifahrertür und den hinteren Seitentüren eines Kraftwagens von Vor­ teil, da diese Leseleuchte 9 unterhalb der Scheibe 5 im Türeinrichtungsele­ ment 1 angeordnet sein kann und so den Fahrer nicht blendet. Verglichen mit ei­ ner Leuchte an der Fahrzeugdecke, gibt die Leseleuchte 9 durch den erheblich kürzeren Abstand zur Lektüre bei gleicher Leistung ein wesentlich besseres Licht.
Es ist aber auch denkbar, die Leseleuchte in Schloßnähe anzuordnen, dazu sind die jeweiligen Abmessungen der Seitentür im Verhältnis zur Stellung des Auto­ sitzes zu berücksichtigen. Ferner sind auch höhen- und seitenverstellbare Le­ seleuchten vorstellbar. In jedem Fall ist es zweckmäßig, die Leseleuchte mit einem eigenen Ein/Aus-Schalter zu versehen.
Anhand der Bodenleuchte 8 und der Leseleuchte 9 läßt sich auch die Lehre der Er­ findung in bezug auf den Mikroschalter und dessen Nutzung besonders gut erläutern.
Der Mikroschalter ist nicht dargestellt, er befindet sich im Türschloß 7 und tastet beispielsweise die Stellung der Sperrklinke oder der Drehfalle ab. Ist nun gemäß der Lehre der Erfindung beispielsweise die Bodenleuchte 8 in Reihe zum Mikroschalter angeordnet und auf diese Weise mit diesem direkt schaltungs­ technisch verbunden, so leuchtet die Bodenleuchte 8 genau dann, wenn der Mikro­ schalter geschlossen, also die Tür 2 des Kraftfahrzeugs geöffnet ist. Die Bo­ denleuchte 8 schaltet aus, sowie der Mikroschalter geöffnet, also die Tür 2 des Kraftfahrzeugs geschlossen ist. Eine dem Mikroschalter parallel geschal­ tete Leseleuchte 9, die also an die Stromversorgung des Mikroschalters ange­ schlossen ist, würde genau umgekehrt geschaltet, d. h. wegen des geöffneten Mikroschalters bei geschlossener Tür 2 würde an ihr bei geschlossener Tür 2 Spannung anstehen, so daß sie - ggf. über einen zusätzlichen Schalter - einge­ schaltet werden könnte. Daß die Leseleuchte 9 in diesem Fall bei geschlossenem Mikroschalter, also geöffneter Tür 2 nicht funktionsfähig wäre, ist dabei in der Praxis von vernachlässigbarem Gewicht.
Die zuvor erläuterte schaltungstechnische Nutzung des ohnehin vorhandenen Mikro­ schalters im Türschloß 7 macht den Verzicht auf aufwendige Kabelhin- und rück­ führungen möglich und ist besonders zweckmäßig natürlich in Verbindung mit der mechanischen Integration in einem Türeinrichtungselement 1 realisierbar.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung ist das Türeinrichtungselement 1 mit mindestens einem Rückstrahler versehen, wobei der Rückstrahler aktiv als Rück­ leuchte 11 oder passiv als Reflektor 12 wirken kann. Im dargestellten und be­ vorzugten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, 3 und 4 sind sowohl ein aktiver Rück­ strahler - Rückleuchte 11 - als auch passive Rückstrahler - Reflektoren 12 a, 12 b dargestellt. Eine einzelne Rückleuchte 11 dürfte in der Regel ausreichen, da beim Öffnen der Tür 2 beispielsweise beim Parken am rechten, unbeleuchteten Straßen­ rand eine hinreichende Warnfunktion durch das Licht der Rückleuchte 11 einerseits und die Bewegung der Tür 2 andererseits erfolgt.
Es ist von großer Bedeutung, daß die Wirkungsrichtung der Rückleuchte 11 und ggf. des Reflektors 12 bei geöffneter Tür 2 zum Heck des Kraftfahrzeugs weist. Aus diesem Grunde ist die Anordnung der Rückleuchte 11 in der Stirnseite des Tür­ einrichtungselementes 1 besonders vorteilhaft, so daß sie sofort nach Öffnen der Tür 2 sichtbar ist. Bei der Verwendung von Reflektoren 12 ist zu bedenken, daß diese bevorzugte Wirkungsrichtungen haben. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel ist daher der hintere Reflektor 12 a leicht zur Oberfläche der Stirn­ seite des Türeinrichtungselementes 1 hin angewinkelt, um bei leichtem Öffnungs­ winkel - nach Freischwenken der Tür 2 - zuverlässig nach hinten wirken zu können. Bei weit offenstehender Tür 2 kommt dann der vordere Reflektor 12 b zum Einsatz, der - in einem dem Öffnungswinkel der Tür 2 entsprechenden Win­ kel - in der Innenverkleidung 4 im Türeinrichtungselement 1 angeordnet ist. Es ist nach der Erfindung natürlich auch denkbar, nur einen einzigen Reflek­ tor in mittlerem Winkel oder einige Reflektoren in unterschiedlichen Winkeln einzusetzen.
Es ist auch möglich, ein Beleuchtungselement, z. B. eine Rückleuchte 11, im Bereich des Türschlosses 7 anzuordnen. Das Türschloß 7 weist regelmäßig ei­ nen Einlaufschlitz 13 für einen dem Türschloß 7 zugeordneten Schließkloben auf. Damit der Türrahmen 3 im Bereich des Türschlosses 7 nicht zu sehr ge­ schwächt wird, kann der Ausschnitt für den Einlaufschlitz 13 gleichmäßig er­ weitert werden, so daß die Rückleuchte 11 in den Rand des Einlaufschlitzes 13 integriert sein kann. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 darge­ stellt.
Nicht dargestellt ist, daß bei einem in einer Heckklappe eines Kraftfahr­ zeugs angeordneten Türeinrichtungselement nach einer weiteren Lehre der Er­ findung auch ein Beleuchtungselement zur Kennzeichen-Beleuchtung in das Tür­ einrichtungselement integriert sein kann.
Ein entsprechend groß ausgelegtes Türeinrichtungselement 1 kann auch noch weitere Funktionselemente, wie z.B. einen Fensterhebermotor enthalten. Als Funktionselement kann auch ein Heizelement vorgesehen sein, welches bei Be­ darf z. B. den Bereich des Türschlosses aufheizt. Je nach Größe und Ausstat­ tung des erfindungsgemäßen Türeinrichtungselementes ist z.B. auch das Auf­ heizen eines Außenspiegels von Vorteil. Bei Heckklappen oder Hecktüren läßt sich auf besonders einfache Weise eine Heckscheibenheizung direkt an das Türeinrichtungselement anschließen und/oder ein Scheibenwischer­ motor in das Türeinrichtungselement integrieren.
In vorteilhafter Weise können das Türschloß, die Beleuchtungselemente und die Funktionselemente auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet sein, es ist aber auch denkbar, die einzelnen Elemente in das Türschloß zu integrie­ ren oder aneinander anzuflanschen.
Es ist besonders zweckmäßig, daß das erfindungsgemäße Türeinrichtungsele­ ment 1 vom Türschloß 7 ausgehende, auslegerartige Träger 14 für die Beleuch­ tungselemente 8, 9, 11, 12 und/oder die Funktionselemente aufweist. Eine solche Ausführung des erfindungsgemäßen Türeinrichtungselementes 1 ist ma­ terial- und platzsparend und immer dann zweckmäßig, wenn sich die Beleuch­ tungselemente 8, 9, 11, 12 und/oder die Funktionselemente in erheblichem Abstand vom Türschloß 7 befinden, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Hier­ für sind besondere Ausnehmungen 15, 16 im Material der Tür 2 bzw. in der Innenverkleidung 4 der Tür 2 vorhanden, die den Beleuchtungselementen 8, 9, 11, 12 und/oder den Funktionselementen entsprechen.
Bei allen beschriebenen Anwendungsfällen, die eine Stromversorgung benötigen, ist es von besonderem Vorteil, wenn das Türeinrichtungselement über eine ein­ zige zentrale Zuführleitung mit der erforderlichen elektrischen Energie ver­ sorgt wird. Dazu kann z.B. die - ggf. erweiterte - Versorgungsleitung einer Zentralverriegelung dienen. Dazu ist es zweckmäßig, wenn das Türeinrichtungs­ element über eine Steckverbindung mit der zentralen Zuführleitung verbunden ist. Zur Versorgung der einzelnen Elemente, seien sie nun Teil des Türein­ richtungselements oder davon separiert, können zwischen der Steckverbindung und den Elementen Kabel vorgesehen sein, besonders vorteilhaft ist es, wenn das Türeinrichtungselement dazu einen eigenen, gesonderten Kabelbaum auf­ weist. Andererseits ist es auch denkbar, daß die einzelnen Elemente über eine Leiterplatte oder auch über eine flexible Leiterfolie von der Steckverbindung aus mit der erforderlichen elektrischen Energie versorgt werden.
Erfindungsgemäß ist es möglich, daß die Zuführleitung von der Tür zum Tür­ holm über Federkontakte geführt ist und die Federkontakte beim Öffnen der Tür öffnen. Bei einer solchen Ausführung kann es vorteilhaft sein, in das Türeinrichtungselement einen Akkumulator zu integrieren, so daß bei geöff­ neter Tür die Stromversorgung des Türeinrichtungselementes vom Akkumulator her erfolgt. Über die bereits beschriebenen Federkontakte könnte ein sol­ cher Akkumulator dann bei geschlossener Tür stets wieder nachgeladen werden. Die trennbare Stromzufuhr zum Türeinrichtungselement ist ein weiterer Schritt zur Verriegelung des Herstellungsaufwandes, da auf den regelmäßig bewegten und deshalb besonders robust ausgeführten Teil des Kabelbaums zwischen Tür und A-Säule (oder B-Säule) der Karosserie verzichtet werden kann. Ein bei­ nahe leerer oder defekter Akkumulator stellt dabei kein schwerwiegendes Problem dar, da - gerade bei kälterer Witterung - die besonders viel Strom verbrauchenden Aggregate, wie z.B. ein Fensterheber oder ein Heizelement meist bei geschlossener Tür und damit mit "direkter" Stromversorgung einge­ setzt werden.
Schließlich ist in Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Türeinrichtungselementes 1 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt ein Türeinrichtungselement 1, welches außen am Türrahmen 3 angebracht ist. Das in Fig. 5 dargestellte außenliegende Türeinrichtungselement 1 ent­ spricht den bekannten, von außen auf den Türrahmen 3 aufgesetzten Türschlös­ sern, die mit dem Türrahmen 3 verschraubt sind. Das Türeinrichtungselement 1 weist unterhalb des eigentlichen Türschlosses 7 eine Bodenleuchte 8 und ei­ ne Rückleuchte 11 auf.
Nicht dargestellt ist ein Türeinrichtungselement, in dem ein pneumatisches Funktionselement vorgesehen ist und das über eine Druckleitung mit dem zen­ tralen Druck- bzw. Unterdruckgefäß des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Hier ist es besonders zweckmäßig, daß mehrere pneumatische Funktionselemente vorhanden und gemeinsam, ggf. über Zweigleitungen, an die Druckleitung an­ geschlossen sind.

Claims (19)

1. Türeinrichtungselement (1) für eine Tür (2) od. dgl. eines Kraftfahr­ zeugs, wobei die Tür (2) ein Türschloß (7) sowie weitere Beleuchtungsele­ mente (8, 9, 11, 12) und/oder Funktionselemente aufweist und das Türein­ richtungselement (1) das Türschloß (7) umfaßt, wobei, vorzugsweise, das Türschloß (7) mindestens einen an eine elektrische Stromversorgung ange­ schlossenen Mikroschalter aufweist und wobei, vorzugsweise, der Mikro­ schalter abhängig vom Öffnungszustand der Tür (2) öffnet und schließt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Beleuch­ tungselement (8, 9, 11, 12) und/oder Funktionselement in der Tür (2) mit dem Mikroschalter im Türeinrichtungselement (1) direkt schaltungstechnisch verbunden und vom Mikroschalter geschaltet ist und/oder direkt an die vor­ handene elektrische Stromversorgung angeschlossen ist und/oder die Beleuch­ tungselemente (8, 9, 11, 12) und/oder Funktionselemente in das Türeinrich­ tungselement (1) integriert sind.
2. Türeinrichtungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Beleuchtungselement (8, 9, 11, 12) mindestens eine Bodenleuchte (8) und/ oder mindestens eine Leseleuchte (9) und/oder mindestens ein Rückstrahler (11, 12) vorgesehen sind.
3. Türeinrichtungselement (1) nach Anspruch 2, wobei die Tür (2) eine Scheibe (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseleuchte (9) unterhalb der Scheibe (5) in das Türeinrichtungselement (1) integriert ist.
4. Türeinrichtungselement (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstrahler (11, 12) aktiv als Rückleuchte (11) oder passiv als Reflek­ tor (12) ausgeführt ist.
5. Türeinrichtungselement (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wirkungsrichtung des Rückstrahlers (11, 12) bei geöffne­ ter Tür (2) zum Heck des Kraftfahrzeugs weist.
6. Türeinrichtungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Tür­ schloß (7) in der Tür (2) einen Einlaufschlitz (13) für einen dem Türschloß (7) zugeordneten Schließkloben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beleuch­ tungselement (11) in den Rand des Einlaufschlitzes (13) integriert ist.
7. Türeinrichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Türein­ richtungselement in einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß in das Türeinrichtungselement mindestens ein Beleuch­ tungselement zur Kennzeichen-Beleuchtung integriert ist.
8. Türeinrichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß als Funktionselement ein Fensterhebermotor oder ein Scheibenwischermotor vorgesehen ist.
9. Türeinrichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß als Funktionselement ein Heizelement vorgesehen ist.
10. Türeinrichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Türschloß, die Beleuchtungselemente und/oder die Funktionselemente auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet oder aneinander angeflanscht sind.
11. Türeinrichtungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Türeinrichtungselement (1) vom Türschloß (7) ausgehende, auslegerartige Träger (14) für die Beleuchtungselemente (8, 9, 11, 12) und/oder die Funktionselemente aufweist und daß sich die den Beleuchtungselementen (8, 9, 11, 12) und/oder den Funktionselementen entsprechenden Ausnehmungen (15, 16) in dem Material der Tür (2) bzw. der Innenverkleidung (4) der Tür (2) in erhebli­ chem Abstand von der für das Türschloß (7) erforderlichen Ausnehmung (6) befin­ den.
12. Türeinrichtungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Beleuchtungselemente (8, 11) durch den beim Öffnen und Schließen der Tür (2) betätigten Mikroschalter ein- und ausschaltbar sind.
13. Türeinrichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Türeinrichtungselement über eine einzige zentrale Zuführlei­ tung mit der erforderlichen elektrischen Energie versorgt wird.
14. Türeinrichtungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Türeinrichtungselement über eine Steckverbindung mit der zentralen Zuführlei­ tung verbunden ist.
15. Türeinrichtungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente über Kabel, vorzugsweise über einen gesonderten Kabelbaum, von der Steckverbindung aus mit der erforderlichen elektrischen Energie ver­ sorgt werden.
16. Türeinrichtungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente über eine Leiterplatte oder eine flexible Leiterfolie von der Steckverbindung aus mit der erforderlichen elektrischen Energie versorgt werden.
17. Türeinrichtungselement nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuführleitung von der Tür zum Türholm über Federkontakte ge­ führt ist und die Federkontakte beim Öffnen der Tür öffnen.
18. Türeinrichtungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in das Türeinrichtungselement ein Akkumulator integriert ist und daß bei geöffneter Tür die Stromversorgung des Türeinrichtungselementes vom Akkumulator her erfolgt.
19. Türeinrichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei im Türein­ richtungselement ein pneumatisches Funktionselement vorgesehen ist und das Tür­ einrichtungselement über eine Druckleitung mit dem zentralen Druck- bzw. Unter­ druckgefäß des Kraftfahrzeugs verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere pneumatische Funktionselemente vorhanden und gemeinsam, ggf. über Zweigleitungen, an die Druckleitung angeschlossen sind.
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