DE19948159A1 - Trägermittel zur Positionierung eines Markenemblems an einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Trägermittel zur Positionierung eines Markenemblems an einem KraftfahrzeugInfo
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- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/32—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating vehicle sides, e.g. clearance lights
- B60Q1/323—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating vehicle sides, e.g. clearance lights on or for doors
- B60Q1/324—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating vehicle sides, e.g. clearance lights on or for doors for signalling that a door is open or intended to be opened
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Trägermittel (4) zur Positionierung eines Markenemblems (5, 6) an einem Kraftfahrzeug. Erfindungsgemäß ist das Trägermittel (4) eine lichtdurchlässige Leuchtenabdeckung wenigstens einer, an einer Fahrzeugtür (1) zur Leuchtsignalisierung und/oder Tür-Ein/Ausstiegsbeleuchtungen angeordneten Türleuchte (3), wobei auf der Leuchtenabdeckung (4) das Markenemblem (5, 6) angebracht ist. Damit wird ein weiteres, geeignetes Trägermittel (4) zur Positionierung eines Markenemblems (5, 6) an einem Kraftfahrzeug zur Verfügung gestellt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Trägermittel zur Positionierung eines Markenemblems an einem
Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Markenembleme werden an Kraftfahrzeugen an unterschiedlichen Stellen als Hinweis
und zur Unterscheidung unterschiedlicher Fahrzeugmarken und Fahrzeugtypen
angebracht. Bevorzugte Anbringungsorte an der Fahrzeugaußenseite sind beispielsweise
der Kühlergrill, die Motorhaube und die Kofferraumhaube. Im Fahrzeuginnenraum ist die
Anbringung von Markenemblemen insbesondere auf dem Lenkrad, der Schalttafel und
den Sitzbezügen bekannt. Markenembleme werden dabei durch Lackierungen,
Beschichtungen, Profilierungen und Plaketten gebildet.
Wesentliche Vorgaben für die Anbringung von Markenemblemen insbesondere in einem
Fahrzeuginnenraum bestehen darin, daß einerseits ein Markenemblem gut und
einprägsam wahrgenommen wird und andererseits ein Markenemblem weder als störend
noch als aufdringlich empfunden wird. Da der Türinnenbereich nicht im normalen Blickfeld
eines Insassen liegt, wurde diesem Bereich zur Anbringung von Markenemblemen bisher
nur eine untergeordnete Bedeutung beigemessen.
Es ist eine Vorrichtung zur optischen Anzeige der Bereitschaft einer
Fahrzeugalarmanlage bekannt (DE 38 21 561 C2), bei der eine Leuchtdiode in einem
Türverriegelungsknopf unter einer transparenten Abdeckung angebracht ist. Als
Bereitschaftsanzeige blinkt diese Leuchtdiode bei eingeschalteter Alarmanlage.
Weiter ist es bei knopf- oder tastenförmigen Betätigungselementen für elektrische,
elektronische oder mechanische Geräte bekannt (DE 37 13 528 A1; DE 83 19 332 U1),
lichtdurchlässige Abdeckungen oder Kappen vorzusehen, die Symbole tragen. Diese
Kappen oder Abdeckungen sind mittels Lichtquellen in den Bedienungselementen
Aufgabe der Erfindung ist es, ein weiteres, geeignetes Trägermittel zur Positionierung eines
Markenemblems an einem Kraftfahrzeug zur Verfügung zu steilen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist das Trägermittel eine lichtdurchlässige Leuchtenabdeckung
wenigstens einer, an einer Fahrzeugtür zur Leuchtsignalisierung und/oder Tür-
Ein/Ausstiegsbeleuchtung angeordneten Türleuchte, wobei auf der Leuchtenabdeckung das
Markenemblem angebracht ist.
Ein solches Trägermittel ist für die Präsentation eines Markenemblems besonders geeignet,
da dem Markenemblem durch die Beleuchtung beim Einsteigen und beim Aussteigen
erhöhte Aufmerksamkeit zuteil wird. Bei Fahrzeugen, bei denen solche Türleuchten ohnehin
vorhanden sind, ist die Anbringung eines Markenemblems auf der Leuchtenabdeckung nur
mit geringen Mitteln durchführbar, wobei zudem eine signifikante, positive Anmutung für die
gesamte Fahrzeugtür erzielbar ist.
Vorzugsweise wird eine solche Türleuchte in allgemein bekannter Art beim Öffnen der
Fahrzeugtür über Türkontaktschalter eingeschaltet. Bei geschlossener Fahrzeugtür ist somit
die Türleuchte ausgeschaltet, so daß dann das Markenemblem nicht mehr beleuchtet ist und
im normalen Fahrbetrieb nicht als störend oder aufdringlich empfunden wird.
Es ist allgemein bekannt, solche Türleuchten an einem heckseitigen, unteren
Türinnenseitenbereich anzubringen, wobei hier vorzugsweise eine Tür-
Ein/Ausstiegsbeleuchtung für die Fahrzeugbenutzer beabsichtigt ist. Zudem ist die
Anbringung einer solchen Türleuchte an einem hinteren, unteren Türschmalseitenbereich
bekannt, wobei hier mehr die Leuchtsignalisierung als Warnung bei einer Türöffnung für
andere Verkehrsteilnehmer beabsichtigt ist. Beide Anbringungsorte für Türleuchten eignen
sich für Leuchtenabdeckungen mit Markenemblemen, da in jedem Fall durch die
Beleuchtung die Aufmerksamkeit auf das Markenemblem gezogen wird.
Die Aufbringung des Markenemblems auf die Leuchtenabdeckung kann mit an sich
bekannten Maßnahmen und Verfahren durchgeführt werden. Besonders zweckmäßig und
preisgünstig ist eine, einen transparenten Bereich der Leuchtenabdeckung lichtundurchlässig
oder zumindest weniger lichtdurchlässig abdeckende Beschichtung. Diese kann als
Lackierung und/oder als Metallbedampfung und/oder als Galvanikauftrag und/oder als
Kunststoff-Dünnschicht vorgesehen sein. Gegebenenfalls können auch unterschiedliche
Farbzusammenstellungen gewählt werden, indem beispielsweise auf eine hellrot leuchtende
Leuchtenabdeckung ein dunkelfarbiges Markenemblem aufgebracht ist. Ein Markenemblem
kann auch in das Material der Leuchtenabdeckung integriert und eingeformt sein. Ebenso
kann die Leuchtenabdeckung nach dem Aufbringen eines Markenemblems mit einer
Transparentschicht überzogen sein.
Je nach den speziellen Gegebenheiten und der gewünschten Anmutung kann das
Markenemblem als Positiv- oder Negativ-Leuchtemblem sowie als Profilierung in der
Leuchtenabdeckung gebildet sein.
Anhand einer Zeichnung wir die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Fahrzeugtürinnenseite mit einem auf einer
Leuchtenabdeckung einer Türleuchte angebrachten Markenemblem,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Markenemblems als Positiv-Leuchtenemblem,
und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Markenemblems als Negativ-Leuchtenemblem.
In der Fig. 1 ist schematisch eine Innenseite 2 einer Fahrzeugtür 1 dargestellt. An dieser
Fahrzeugtürinnenseite 2 ist an einem heckseitigen, unteren Türinnenseitenbereich eine
Türleuchte 3 angeordnet, die zur Leuchtsignalisierung und/oder als Ein- und
Ausstiegsbeleuchtung dient.
Diese Türleuchte 3 umfaßt eine lichtdurchlässige Leuchtenabdeckung 4, auf der ein
Markenemblem 5 angebracht ist. Bei diesem Markenemblem 5, das in der Fig. 2
schematisch vergrößert dargestellt ist, handelt es sich um ein Positiv-Leuchtenemblem, bei
dem die Buchstaben VW lichtundurchlässig oder zumindest weniger lichtdurchlässig als die
Umgebung sind.
Die Aufbringung des Markenemblems 5 erfolgt hier in Form einer Beschichtung, die auf
vielfältige Weise auf die Leuchtenabdeckung 4 aufgebracht werden kann. Beispielsweise
kann die Beschichtung in Form einer Lackierung, einer Metallbedampfung, eines
Galvanikauftrags und/oder einer Kunststoff-Dünnschicht aufgetragen werden.
Die Türleuchte 3 ist auf herkömmliche Weise mit einem hier nicht dargestellten
Türkontaktschalter gekoppelt. Über diesen Türkontaktschalter wird die Türleuchte 3 beim
Öffnen der Fahrzeugtür 1 eingeschaltet. Bei geöffneter Fahrzeugtür 1 wird daher das
Markenemblem 5 beleuchtet, wodurch diesem beim Einsteigen und beim Aussteigen erhöhte
Aufmerksamkeit zuteil wird. Die der Türleuchte 3 ursprünglich zugedachte Funktion als
Leuchtsignal bzw. als Ein- und Ausstiegsbeleuchtung wird dabei weiterhin beibehalten. Bei
geschlossener Fahrzeugtür 1 ist die Türleuchte 3 dagegen ausgeschaltet, so daß dann das
Markenemblem 5 nicht mehr beleuchtet ist und im normalen Fahrbetrieb nicht als störend
oder aufdringlich empfunden wird.
Wie dies in den Fig. 3 schematisch und vergrößert dargestellt ist, kann ein Markenemblem
alternativ auch als Negativ-Leuchtenemblem 6 ausgebildet sein. Je nach individuellem
Wunsch können auch verschiedene Farbzusammenstellungen gewählt werden, so z. B. eine
Leuchtenabdeckung 4, die hellrot leuchtet, in Verbindung mit einem Markenemblem 5, das
dunkelfarbig ausgeführt ist.
Weiter kann die Leuchtenabdeckung 4 auch mit einer das Markenemblem darstellenden
Profilierung versehen werden, was hier allerdings ebenfalls nicht dargestellt ist.
1
Fahrzeugtür
2
Fahrzeugtürinnenseite
3
Türleuchte
4
Leuchtenabdeckung
5
Markenemblem
6
Negativ-Leuchtenemblem
Claims (6)
1. Trägermittel zur Positionierung eines Markenemblems an einem Kraftfahrzeug,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägermittel eine lichtdurchlässige Leuchtenabdeckung (4) wenigstens einer, an einer
Fahrzeugtür (1) zur Leuchtsignalisierung und/oder Tür-Ein/Ausstiegsbeleuchtung
angeordneten Türleuchte (3) ist und auf der Leuchtenabdeckung (4) das Markenemblem
(5, 6) angebracht ist.
2. Trägermittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Türleuchte (3) beim Öffnen der Fahrzeugtür (1) über Türkontaktschalter einschaltbar
ist.
3. Trägermittel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Türleuchte (3) an einem heckseitigen, unteren Türinnenseitenbereich (2) und/oder an
einem hinteren, unteren Türschmalseitenbereich angebracht ist.
4. Trägermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Markenemblem (5, 6) durch eine, einen transparenten Bereich der
Leuchtenabdeckung (4) lichtundurchlässig abdeckende Beschichtung als Lackierung
und/oder als Metallbedampfung und/oder als Galvanikauftrag und/oder als Kunststoff-
Dünnschicht vorgesehen ist.
5. Trägermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Markenemblem als Positiv- oder Negativ-Leuchtenemblem (5, 6) gebildet ist.
6. Trägermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchtenabdeckung (4) mit einer das Markenemblem darstellenden Profilierung
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19948159A DE19948159A1 (de) | 1999-10-07 | 1999-10-07 | Trägermittel zur Positionierung eines Markenemblems an einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19948159A DE19948159A1 (de) | 1999-10-07 | 1999-10-07 | Trägermittel zur Positionierung eines Markenemblems an einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19948159A1 true DE19948159A1 (de) | 2001-04-12 |
Family
ID=7924706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19948159A Ceased DE19948159A1 (de) | 1999-10-07 | 1999-10-07 | Trägermittel zur Positionierung eines Markenemblems an einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19948159A1 (de) |
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