DE10303869A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/20Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for lighting specific fittings of passenger or driving compartments; mounted on specific fittings of passenger or driving compartments
    • B60Q3/217Doors, e.g. door sills; Steps

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Es sind bereits Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen Öffnungen durch Verschlussstopfen abgedeckt sind. Ferner sind an sicherheitsrelevanten Stellen des Kraftfahrzeuges Rückstrahler angeordnet. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem die Herstellungskosten verringert sind. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass das jeweilige Verschlussteil (3) mit einem Rückstrahler (7) zu einem einzigen Bauteil miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges sind Öffnungen vorgesehen, die beispielsweise zum Lackieren, zur Montage, zum Richten oder für Spenglerarbeiten vorgesehen sind. Diese Öffnungen sind durch Verschlussteile, wie Stopfen, Clipse oder ähnliche Bauteile abgedeckt.
  • Ferner ist es bekannt in einem sogenannten sekundären Sichtbereich, z. B. eine Stirnseite einer Tür, die erst im geöffneten Zustand der Tür sichtbar ist, einen Rückstrahler vorzusehen. In Einsatz kommen Rückstrahler mit aktiven oder passiven Reflektoreigenschaften. Bei den aktiven Reflektoreigenschaften weisen die Rückstrahler eigene Leuchtmittel auf. Bei den Rückstrahlern mit passiven Reflektoreigenschaften werden in der Regel Folien oder Clipse eingesetzt.
  • Die Folien können eindimensionale, zweidimensionale oder dreidimensionale Reflektoreigenschaften aufweisen. Eine eindimensionale Reflektoreigenschaft wird durch einen einfarbigen Farbauftrag auf einer Folie hervorgerufen. Eine zweidimensionale Reflektoreigenschaft ergibt sich durch einen strukturierten Farbauftrag, bei dem es bei einem Lichteinfall zu mehreren Reflexionen kommt. Bei einer dreidimensionalen Reflektorfunktion wird auf eine Folie mit einer Reflektorfarbe eine Linse aus beispielsweise Polyurethan aufgebracht.
  • Die Rückstrahlenfolien werden in der Regel auf das entsprechende Karosserieteil aufgeklebt. Damit sich ein aufgeklebter Rückstrahler nicht vorzeitig ablöst, ist eine Vorreinigung der Aufklebestelle erforderlich. Ferner sind Vorrichtungen notwendig, damit die Rückstrahler immer an der gleichen Position bei der Montage des Kraftfahrzeugs aufgeklebt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem die Herstellungskosten verringert sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug sind Rückstrahler mit aktiven und/oder passiven Reflektoreigenschaften an den Stellen angeordnet, an denen Öffnungen in einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges vorgesehen sind und die Anordnung von Rückstrahlern gleichzeitig aus Sicherheitsgründen sinnvoll und erforderlich ist.
  • Vorteilhafterweise werden somit durch ein einziges Bauteil sowohl eine Abdeck- und Dichtfunktion als auch eine Sicherheitsfunktion erfüllt. Gleichzeitig verringert sich der Aufwand für die Montage von Rückstrahlern, da die Lage der Verschlussteile für die Öffnungen schon festgelegt ist und die Rückstrahler in der Vormontage bereits auf eine saubere Oberfläche der entsprechenden Verschlussteile aufbringbar sind. Ferner fallen die Kosten für das Reinigen der Klebestelle sowie für das Reinigungsmittel weg. Von Vorteil ist ferner, dass bei Reparaturarbeiten das Verschlussteil wiederverwendbar ist.
  • Vorteilhafte Anbringungsorte sind die im geöffneten Zustand sichtbaren Stirnseiten von Türen, sowie Klappen jeglicher Art, d. h. die Heckklappe, die Frontklappe, insbesondere im geöffneten Zustand.
  • Ferner können an sicherheitsrelevanten Stellen der Außenhaut Öffnungen ausgebildet sein, um einen Rückstrahler über ein Verschlussteil anzuordnen. Solche Stellen können beispielsweise die Stoßfänger oder Seitenwandteile, wie Kotflügel, sein.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Ansicht auf eine Stirnseite einer Seitentür eines Kraftfahrzeuges, die im geöffneten Zustand der Seitentür sichtbar ist, wobei an der Stirnseite in bekannter Weise Abdeckstopfen sowie ein separat angeordneter Rückstrahler vorgesehen sind,
  • 2 die in der 1 gezeigte Stirnseite, bei der erfindungsgemäß ein Rückstrahler auf einem Abdeckstopfen angeordnet ist,
  • 3 eine Explosionsdarstellung eines Abdeckstopfens und eines Rückstrahlers,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des in der 3 gezeigten Abdeckstopfens, der mit dem Rückstrahler kombiniert ist und
  • 5 eine Schnittansicht von der Seite des in der 4 gezeigten Abdeckstopfens mit dem integrierten Rückstrahler.
  • Die 1 zeigt eine Stirnseite 2 einer bekannten Seitentür 1 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges. Durch drei Kreise sind Abdeckstopfen 3 dargestellt. Eine schraffierte kreisförmige Fläche symbolisiert einen getrennt von den Abdeckstopfen 3 angeordneten Rückstrahler 4.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist der Rückstrahler 4 eine Klebefolie auf, die mit ihrer Klebefläche an der in der 1 gezeigten, vorbestimmten Position 5 angeordnet werden muss. Dazu ist es erforderlich, dass die Stirnseite 2 an der vorgesehenen Position 5 gereinigt ist, damit der Kleber des Rückstrahlers 4 sich nicht vorzeitig löst. Ferner ist eine Markierung und/oder eine Positionierungslehre für die Montage der Folie erforderlich.
  • In der 2 ist der Rückstrahler 4 der 1 nicht mehr notwendig, da auf einer in der 3 dargestellten, sichtbaren Außenfläche 6 des Abdeckstopfens 3 ein Rückstrahler 7 befestigt ist.
  • Die 3, 4 und 5 zeigen den Abdeckstopfen 3, an dessen sichtbarer Außenfläche 6 der Rückstrahler 7 montiert ist. In der gezeigten Ausführungsform weist der Abdeckstopfen 3 einen topfförmigen Abschnitt 8 auf. An der Mantelfläche 9 des Abdeckstopfens 3 sind Verrastnoppen 10 oder dgl. in unterschiedlichen Abständen angeordnet, damit der Abdeckstopfen 3 in Öffnungen mit unterschiedlichen Blechstärken befestigt werden kann.
  • Die Außenfläche 6 des Abdeckstopfens 3 bildet teilweise den Boden des Abschnittes 8. Ferner weist die Außenfläche 6 einen überstehenden Rand 11 auf, der die Montage des Rückstrahlers 7 erleichtert und eine Beschädigung des Rückstrahlers 4 verringert. In der gezeigten Ausführungsform ist der Rückstrahler 4 im wesentlichen zweiteilig aus einer einen Boden 12 bildenden Folie 13 sowie aus einem Lupenelement 14 aufgebaut. Zur Erreichung unterschiedlicher Reflektionswinkel weist die Lupe 14 zwei abgeschrägte Oberflächen 15, 16 auf, so dass sich eine geradlinige Erhebung 17 in der Mitte der Lupe 14 ergibt.
  • Die 4 zeigt den in der 3 gezeigten Abdeckstopfen 3 mit dem an der Außenfläche 6 befestigten Rückstrahler 7.
  • Aus der Schnittansicht der 5 geht hervor, dass an einem unteren Ende 18 des topfförmigen Abschnittes 8 eine umlaufende Abschrägung 19 vorgesehen ist. Durch die Abschrägung 19 wird das Einführen des Abdeckstopfens 3 in eine entsprechende, nicht dargestellte Öffnung erleichtert.
  • Ferner geht aus der 5 hervor, dass zwischen einer Innenfläche 20 des überstehenden Randes 11 und eines Außenrandes 21 des Rückstrahlers 7 ein Spiel t ausgebildet ist, wobei das Spiel t = 1 mm ± 0,8 mm beträgt.

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Karosserie, die Öffnungen aufweist, die durch Verschlussbauteile abgedeckt sind und mit Rückstrahlern, die an sicherheitsrelevanten Oberflächen der Karosserie angeordnet sind, wobei die Rückstrahler passive und/oder aktive Reflektoreigenschaften aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Verschlussteil (3) mit einem Rückstrahler (7) zu einem einzigen Bauteil miteinander verbunden sind.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (7) auf seiner sichtbaren Außenfläche (6) einen überstehenden Rand (11) aufweist und dass auf dieser Außenfläche (6) der Rückstrahler (7) über eine Klebfolie (13) befestigt ist.
  3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer sichtbaren Oberseite der Folie (13) das Reflektormaterial aufgetragen ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückstrahler (7) ein- oder zwei- oder dreidimensionale Reflektoreigenschaften oder eigene Leuchtmittel aufweist.
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