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Querverweis auf verwandte Anmeldung
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2017-0168640 , eingereicht am 8. Dezember 2017.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine einziehbare bzw. ein- und ausfahrbare Außenseite-(Hand)griffbaugruppe bzw. Außen(hand)griffbaugruppe bzw. Außenseite-Tür(hand)griffbaugruppe bzw. Außentür(hand)griffbaugruppe (im Weiteren z.B. kurz: einziehbare Außenseite-Handgriffbaugruppe) für ein Fahrzeug (z.B. Kraftfahrzeug), und insbesondere eine einziehbare Außenseite-Handgriffbaugruppe für ein Fahrzeug, von welcher ein Außentür(hand)griff bzw. Außenseite-Tür(hand)griff bzw. Außentür(hand)griff (im Weiteren kurz: Außenseite-Türhandgriff) in einem Tür-Außenseitenpaneel bzw. einem äußeren Türpaneel (im Weiteren kurz: Tür-Außenseitenpaneel) aufgenommen sein kann und zur Außenseite des Tür-Außenseitenpaneels vorstehen kann.
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Beschreibung der bezogenen Technik
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Im Allgemeinen ist ein Fahrzeug mit einem Passagierabteil einer vorbestimmten Größe, in welchem ein Fahrer oder ein begleitender Passagier/Beifahrer mitfahren kann, und einer Tür zum Öffnen oder Schließen des Passagierabteils bereitgestellt.
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Für den Passagier, um die Tür zum Öffnen oder Schließen des Passagierabteils zu öffnen oder zu schließen, sind ein Innenseitentürhandgriff an einer Innenfläche der Tür, welche(r) dem Passagierabteil zugewandt ist, und ein Außenseite-Türhandgriff an einer Außenfläche der Tür bereitgestellt, welche(r) nach außerhalb des Passagierabteils weist.
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Jeder Türhandgriff ist mit einem Türverschluss zum Fixieren der Tür an der Fahrzeugkarosserie bereitgestellt, so dass die Tür geöffnet werden kann, während der Türverschluss durch die Betätigung der Türhandgriffe freigegeben wird.
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Der Außenseite-Türhandgriff ist typischerweise schwenkbar an einem Tür-Außenseitenpaneel angebracht. Ebenfalls wird der Außenseite-Türhandgriff am Außenseitenpaneel angeordnet, um entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs auswärts vorzustehen, so dass der Passagier diesen einfach fassen/greifen kann.
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Wie es oben beschrieben ist, wenn der Außenseite-Türhandgriff angeordnet ist, um entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs auswärts vorzustehen, ist eine Bedienungsbequemlichkeit für einen Insassen verbessert, jedoch kann die Gestalt des Fahrzeugs aufgrund des vorstehenden Außenseite-Türhandgriffs verschlechtert sein, können Geräusche induziert werden und kann eine Fahrleistung aufgrund eines Fahrwiderstands verschlechtert sein.
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In den vergangenen Jahren, um dieses Problem zu lösen, wurde eine einziehbare Außenseite-Handgriffbaugruppe entwickelt, von welcher der Außenseite-Türhandgriff ausgehend vom Tür-Außenseitenpaneel entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs vorsteht oder innerhalb eines Aufnahmelochs aufgenommen ist, welches im Tür-Außenseitenpaneel geformt ist, wenn ein Motor (z.B. Fahrzeug-Antriebsmotor) betrieben wird.
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Die herkömmliche einziehbare Außenseite-Handgriffbaugruppe weist auf: Einen Außenseite-Türhandgriff, welcher ausgehend von dem Tür-Außenseitenpaneel auswärts vorsteht oder welcher im Aufnahmeloch, das im Tür-Außenseitenpaneel geformt ist, mittels einer von einem Motor betätigten Verbindung aufgenommen ist, einen Türverriegelungsmechanismus, welcher einen betätigbaren Schlüsselzylinder zum Verriegeln oder Freigeben der Tür an dem Fahrzeug aufweist, und einen Tür-Verschlussmechanismus zum direkten Verriegeln oder Freigeben der Tür an der Fahrzeugkarosserie.
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Wenn jedoch die obige herkömmliche Außenseite-Türhandgriffbaugruppe zusammengebaut wird, kann der Türverriegelungsmechanismus mit der Außenseite-Türhandgriffbaugruppe zuerst verbunden werden, so dass eine Zusammenbauarbeit des Tür-Verschlussmechanismus mit der Außenseite-Türhandgriffbaugruppe schwierig wird. Aufgrund dieser bereitgestellten Konfiguration kann der Tür-Verschlussmechanismus modularisiert sein und dann mit der Außenseite-Türhandgriffbaugruppe zusammengebaut werden, so dass ein Fixierhalteteil zum Zusammenbauen des Tür-Verschlussmechanismus und der Außenseite-Türhandgriffbaugruppe erforderlich ist, wodurch eine Zusammenbaufähigkeit verschlechtert wird und Gewicht und Kosten gesteigert werden.
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Die in diesem Abschnitt „Hintergrund der Erfindung“ offenbarten Informationen dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollen nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Form von Vorschlag verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der dem Fachmann schon bekannt ist.
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Erläuterung der Erfindung
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Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine einziehbare Außenseite-Handgriffbaugruppe für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche eingerichtet ist zum Verbessern der Zusammenbaufähigkeit eines Türverriegelungsmechanismus und des Reduzierens von Gewicht und Kosten durch Erlauben, dass ein Außenseite-Türhandgriff mit einer Basis ausgehend von der Außenseite der Außentür zusammengebaut wird.
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Eine einziehbare Außenseite-Handgriffbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise aufweisen: Einen einziehbaren Außenseite-Türhandgriff, welcher in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs ausgehend von einem Tür-Außenseitenpaneel auswärts vorsteht, welches eine Tür des Fahrzeugs bildet (bspw. steht der Außenseite-Türhandgriff auswärts aus der Tür vor), oder in einem Öffnungsabschnitt (z.B. einer Aussparung) aufgenommen ist (bspw. zumindest im Wesentlichen bündig aufgenommen), welcher im Tür-Außenseitenpaneel geformt ist, und eine Basisbaugruppe, mit welcher der Außenseite-Türhandgriff drehbar zusammengebaut ist. Die Basisbaugruppe kann beispielsweise ein erstes und ein zweites inneres Tür-Außenhandgriff-Basiselement, welche relativ zueinander bewegbar sind, und ein äußeres Tür-Außenhandgriff-Basiselement aufweisen, welches das erste und das zweite innere Tür-Außenhandgriff-Basiselement aufnimmt (bspw. können das erste und das zweite innere Tür-Außenhandgriff-Basiselement zwischen dem Außenseite-Türhandgriff und dem äußeren Tür-Außenhandgriff-Basiselement angeordnet sein, bspw. in dem Öffnungsabschnitt bzw. hinter dem Tür-Außenseitenpaneel (im Inneren der Tür) angeordnet sein).
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Die zwei inneren Tür-Außenhandgriff-Basiselemente (z.B. das erste und das zweite innere Tür-Außenhandgriff-Basiselement) können bezüglich des äußeren Tür-Außenhandgriff-Basiselements bewegbar angeordnet sein.
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Das erste innere Tür-Außenhandgriff-Basiselement kann z.B. entlang der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs vor dem zweiten inneren Tür-Außenhandgriff-Basiselement angeordnet sein, und das erste innere Tür-Außenhandgriff-Basiselement und das zweite innere Tür-Außenhandgriff-Basiselement können miteinander beispielsweise durch eine Schraube (z.B. Bewegungsschraube) verbunden sein.
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Das erste innere Tür-Außenhandgriff-Basiselement kann beispielsweise eine Aufnahmenut (bspw. eine erste Aufnahmenut), welche mit dem Öffnungsabschnitt kommuniziert, und eine Verriegelungs- bzw. Rastnut (im Weiteren kurz: Verriegelungsnut; bspw. eine erste Verriegelungsnut) aufweisen, welche an einer oberen Wand, die die Aufnahmenut formt, geformt ist, um in Richtung zur Aufnahmenut offen zu sein.
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Das zweite innere Tür-Außenhandgriff-Basiselement kann eine Aufnahmenut (bspw. eine weitere oder zweite Aufnahmenut), welche mit dem Öffnungsabschnitt und der Aufnahmenut des ersten inneren Tür-Außenhandgriff-Basiselements kommuniziert, und eine vorstehende Klaue aufweisen, welche an einer Bodenwand geformt ist, die die Aufnahmenut formt, um entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs auswärts vorzustehen.
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Eine Verriegelungsklaue bzw. Rastklaue (im Weiteren kurz: Verriegelungsklaue; bspw. eine erste Verriegelungsklaue) kann z.B. an der vorstehenden Klaue angeordnet sein, um in der Breitenrichtung des Fahrzeugs mittels einer Feder in Richtung zur Außenseite elastisch gestützt zu sein.
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Der Außenseite-Türhandgriff kann beispielsweise aufweisen: Eine Außenfläche entlang der Breitenrichtung (bspw. zu einer Außenfläche des Tür-Außenpaneels korrespondierend) des Fahrzeugs, eine erste und eine zweite Brücke bzw. Brückenabschnitt (z.B. zwei Brücken; im Weiteren kurz: Brücken), welche entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs ausgehend von der Außenfläche in Richtung zum Inneren vorstehen und entlang der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs mit vorbestimmten Intervallen (z.B. zueinander und/oder bezüglich eines vorderen und/oder hinteren Endes der äußeren Fläche) vorne und hinten angeordnet sind, und eine dritte Brücke aufweisen, welche in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs (z.B. vorne) an einem Endabschnitt der ersten Brücke angeordnet ist.
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Beispielsweise können eine Verriegelungs- bzw. Rastklaue (im Weiteren kurz Verriegelungsklaue; bspw. eine weitere oder zweite Verriegelungsklaue), welche in die Verriegelungsnut des ersten inneren Tür-Außenhandgriff-Basiselements eingesetzt und darin gefangen ist, an einem (z.B. in der Longitudinalrichtung) vorderen Endabschnitt der dritten Brücke geformt sein, und eine Verriegelungs- bzw. Rastnut (im Weiteren kurz: Verriegelungsnut; bspw. eine weitere oder zweite Verriegelungsnut), in welche die Verriegelungsklaue des zweiten inneren Tür-Außenhandgriff-Basiselements eingesetzt und gefangen ist, an einem (z.B. in der Longitudinalrichtung) hinteren Endabschnitt der dritten Brücke geformt sein.
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Gemäß einer einziehbaren Außenseite-Handgriffbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, da das Tür-Außenseitenpaneel mit der Basisbaugruppe durch Einsetzen des Außenseite-Türhandgriffs in den Öffnungsabschnitt des Tür-Außenseitenpaneels ausgehend von der Außenseite davon entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs in einem Zustand zusammengebaut wird, in welchem die Basisbaugruppe (z.B. bereits) mit dem (z.B. in dem) Inneren des Tür-Außenseitenpaneels in Richtung zum Inneren des Passagierabteils zusammengebaut ist, ist es möglich, den Türverriegelungsmechanismus zuerst durch die Öffnung einzusetzen und mit der Basisbaugruppe zusammenzubauen, bevor der Außenseite-Türhandgriff und die Basisbaugruppe zusammengebaut werden.
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Deshalb kann eine Zusammenbaubarkeit eines Türverriegelungsmechanismus verbessert sein sowie kann ebenfalls eine Beschichtungsbeschädigung (z.B. Lackbeschädigung) des Türpaneels während des Zusammenbauvorgangs verhindert werden, und das Fixierhalteteil zum Zusammenbauen des herkömmlichen Türverriegelungsmechanismus und des Außenseite-Türhandgriffs ist unnötig, wodurch Gewicht und Kosten reduziert werden.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder darin detaillierter ausgeführt werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Schnittansicht bzw. eine konzeptionelle Ansicht in einem Zustand, in welchem die einziehbare Außenseite-Handgriffbaugruppe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einem Tür-Außenseitenpaneel angebracht wird.
- 2 bis 4 sind Schnittansichten bzw. konzeptionelle Ansichten, welche einen Zusammenbauvorgang einer einziehbaren Außenseite-Handgriffbaugruppe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
- 5 ist eine Schnittansicht bzw. eine konzeptionelle Ansicht in einem Zustand, in welchem die einziehbare Außenseite-Handgriffbaugruppe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Öffnungsabschnitt eines Tür-Außenseitenpaneels in einem Tür-Verriegelt-Zustand aufgenommen ist.
- 6 ist eine Schnittansicht bzw. eine konzeptionelle Ansicht in einem Zustand, in welchem die einziehbare Außenseite-Handgriffbaugruppe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auswärts aus dem Tür-Außenseitenpaneel hervorragt (bspw. vorgesprungen ist).
- 7 ist eine Schnittansicht bzw. eine konzeptionelle Ansicht in einem Zustand, in welchem die einziehbare Außenseite-Handgriffbaugruppe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch eine Zugbetätigung eines Nutzers in einer Fahrzeugbreitenrichtung nach außen geschwenkt ist.
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Es sollte klar sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Merkmalen darstellen, welche die Grundprinzipien der Erfindung aufzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, unter anderem z.B. konkrete Abmessungen, Richtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
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Durchgehend in den zahlreichen Figuren der Zeichnung bezeichnen Bezugszeichen in den Figuren die gleichen oder wesensgleichen Teile der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
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Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung ist im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch diverse Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüchen definiert, enthalten sein können.
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Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung/Erfindung sind nachfolgend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben, in welchen beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt sind.
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Unter Bezugnahme auf die 1 kann eine einziehbare Außenseite-Handgriffbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Außenseite-Türhandgriff 2 aufweisen, welcher in einen Öffnungsabschnitt 12 eingesetzt ist, der an (z.B. in) einem Tür-Außenseitenpaneel 10 geformt ist, und der mit dem Tür-Außenseitenpaneel 10 zusammengebaut/verbunden ist.
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Eine Tür-Außenhandgriff-Basisbaugruppe 20, an welcher der Außenseite-Türhandgriff 2 angeordnet ist, um bewegt und geschwenkt zu werden, kann im Inneren des Tür-Außenseitenpaneels 10 angebracht sein, welches dem Passagierabteil zugewandt ist.
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Die Tür-Außenhandgriff-Basisbaugruppe 20 kann ein äußeres Tür-Außenhandgriff-Basiselement 22, welches am (z.B. im) Inneren des Tür-Außenseitenpaneels 10 angeordnet ist, das dem Passagierabteil zugewandt ist, und zwei, bspw. ein erstes und ein zweites, inneres Tür-Außenhandgriff-Basiselement 24, 26 aufweisen, welche in dem Raum angeordnet sind, der durch das äußere Tür-Außenhandgriff-Basiselement 22 und das Tür-Außenseitenpaneel 10 geformt ist, und welche angeordnet sind, um bezüglich des äußeren Tür-Außenhandgriff-Basiselements 22 durch eine Antriebsvorrichtung und eine Verbindung, welche nicht gezeigt sind, bewegt zu werden.
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Das erste innere Tür-Außenhandgriff-Basiselement 24 kann entlang der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs vor dem zweiten inneren Tür-Außenhandgriff-Basiselement 26 angeordnet sein, und das erste innere Tür-Außenhandgriff-Basiselement 24 und das zweite innere Tür-Außenhandgriff-Basiselement 26 können miteinander durch eine Schraube 30 verbunden sein, so dass sich das zweite innere Tür-Außenhandgriff-Basiselement 26 in Richtung zum oder vom ersten inneren Tür-Außenhandgriff-Basiselement 24 durch die Drehung der Schraube 30 weg bewegen kann.
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Das erste innere Tür-Außenhandgriff-Basiselement 24 kann eine Aufnahmenut 242, welche mit dem Öffnungsabschnitt 12 kommuniziert, und eine Verriegelungsnut 244 aufweisen, welche an einer oberen Wand, die die Aufnahmenut 242 formt, geformt ist, um in Richtung zur Aufnahmenut 242 offen zu sein.
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Das zweite innere Tür-Außenhandgriff-Basiselement 26 kann eine Aufnahmenut 262, welche mit dem Öffnungsabschnitt 12 und der Aufnahmenut 242 kommuniziert, und eine vorstehende Klaue 264 aufweisen, welche entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs an einer Bodenwand, welche die Aufnahmenut 262 formt, auswärts vorsteht.
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Eine Verriegelungsklaue 266 kann an der vorstehenden Klaue 264 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs in Richtung zur Außenseite vorstehen (bspw. bezogen auf die Bodenwand), um mittels einer Feder 267 als eine elastische Stützvorrichtung elastisch gestützt zu sein.
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Der Außenseite-Türhandgriff 2 kann eine Außenfläche 21, welche in der Breitenrichtung des Fahrzeugs zur Außenseite weist, und zwei, bspw. eine erste und eine zweite, Brücke 23, 25 aufweisen, welche in der Breitenrichtung des Fahrzeugs in Richtung zum Inneren vorstehen und entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs mit einem vorbestimmten Intervall vorne und hinten angeordnet sind.
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Die erste Brücke 23 kann entlang der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs vor der zweiten Brücke 25 angeordnet sein, und eine dritte Brücke 27, welche sich entlang der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs erstreckt, kann integral an einem (z.B. vorderen) Endabschnitt der ersten Brücke 23 geformt sein.
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Der vordere Endabschnitt der dritten Brücke 27 kann mit einer Verriegelungsklaue 272 bereitgestellt sein, welche in die Verriegelungsnut 244 zum Zeitpunkt des Zusammenbaus eingesetzt ist/wird (bspw. sind die Verriegelungsklaue und die Verriegelungsnut 244 derart ausgebildet, dass sie in einem Zusammengesetzt-Zustand ein Schwenkgelenk ausbilden), und der hintere Endabschnitt der dritten Brücke 27 kann mit einer Verriegelungsnut 274 bereitgestellt sein, in welche die Verriegelungsklaue 266 eingesetzt und darin gefangen ist.
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Gemäß dem Zusammenbauvorgang einer einziehbaren Außenseite-Handgriffbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie es in der 2 gezeigt ist, wird zuerst der Außenseite-Türhandgriff 2 durch den Öffnungsabschnitt 12 des Tür-Außenseitenpaneels 10 in einem Zustand eingesetzt, in welchem die Basisbaugruppe 20 am Tür-Außenseitenpaneel 10 angebracht ist.
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Als nächstes, wie es in der 3 gezeigt ist, wird der Außenseite-Türhandgriff 2 entlang der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs nach vorne geschoben, so dass die Verriegelungsklaue 272 des Außenseite-Türhandgriffs 2 in die Verriegelungsnut 244 des ersten inneren Tür-Außenhandgriff-Basiselements 24 eingesetzt werden und darin gefangen sein kann.
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Wie es oben beschrieben ist, wenn die Verriegelungsklaue 272 des Außenseite-Türhandgriffs 2 in die Verriegelungsnut 244 des ersten inneren Tür-Außenhandgriff-Basiselements 24 eingesetzt und darin gefangen ist, können die Positionen der Verriegelungsnut 274 und der Verriegelungsklaue 266 des Außenseite-Türhandgriffs 2 automatisch angeordnet werden/sein.
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Im vorliegenden Zustand, falls die Schraube 30 mittels Werkzeuge 40, wie beispielsweise einem Schraubendreher, gedreht wird, wird das zweite innere Tür-Außenhandgriff-Basiselement 26 entlang der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs durch die Drehung der Schraube 30 vorwärts bewegt, so dass die Verriegelungsklaue 266 in die Verriegelungsnut 274 eingesetzt wird und gefangen ist. Als ein Ergebnis ist der Außenseite-Türhandgriff 2 durch das erste und das zweite innere Tür-Außenhandgriff-Basiselement 24 und 26 gestützt.
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Die 5 zeigt den Zustand, in welchem der Außenseite-Türhandgriff 2, welcher wie oben beschrieben vollständig zusammengesetzt ist, in den Öffnungsabschnitt des Tür-Außenseitenpaneels 10 eingesetzt (z.B. eingefahren/eingezogen) ist, d.h., die Tür des Fahrzeugs ist verriegelt.
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Wenn ein Passagier einen Smartkey (bspw. einen Funkschlüssel) bei sich trägt und sich dem Fahrzeug annähert, einen Fernsteuerungsknopf betätigt oder einen entlang der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs hinteren Abschnitt des Außenseite-Türhandgriffs 2 drückt, steht durch den Betrieb eines Antriebsmotors und eines Verbindungsmechanismus, welcher damit verbunden ist, der Außenseite-Türhandgriff 2 zur Außenseite des Tür-Außenseitenpaneels 10 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs vor, wie es in der 6 gezeigt ist, während er am ersten und am zweiten inneren Tür-Außenhandgriff-Basiselement 24 und 26 gestützt ist.
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Wie es oben beschrieben ist, wenn ein Passagier den Außenseite-Türhandgriff 2 mit einer Hand in einem Zustand zieht, in welchem der Außenseite-Türhandgriff 2 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs auswärts vorsteht, wird der Außenseite-Türhandgriff 2 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs mit der Verriegelungsnut 244 und der Verriegelungsklaue 272 als Gelenkpunkte auswärts geschwenkt und wird ein Ent- bzw. Verriegelungskabel, welches mit dem Außenseite-Türhandgriff 2 verbunden ist, durch den Außenseite-Türhandgriff 2 gezogen, um die Tür zu öffnen.
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Wenn ein Passagier den Außenseite-Türhandgriff 2 freigibt, kehrt der Außenseite-Türhandgriff 2 zu seiner ursprünglichen Ausgangsposition durch die elastische Rückstellkraft der Feder 267 zurück, welche durch den Außenseite-Türhandgriff 2 gelängt wird.
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Zur Erleichterung der Erklärung und zur genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „ober...“, „unter...“, „inner... “, „äußer...“, „oben“, „unten“, „aufwärts“, „abwärts“, „vorder...“, „hinter...“, „vorne“, „hinten“, „innen“, „außen“, „innerhalb“, „außerhalb“, „einwärts / nach innen“, „auswärts / nach außen“, „vorwärts / nach vorne“ und „rückwärts / nach hinten“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf Positionen dieser Merkmale, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben.
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Die vorhergehenden Beschreibungen von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienten dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Änderungen und Abwandlungen vor dem Hintergrund der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendbarkeit zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu erlauben, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon, herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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