DE102015215544A1 - Wischeranlage - Google Patents

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DE102015215544A1
DE102015215544A1 DE102015215544.7A DE102015215544A DE102015215544A1 DE 102015215544 A1 DE102015215544 A1 DE 102015215544A1 DE 102015215544 A DE102015215544 A DE 102015215544A DE 102015215544 A1 DE102015215544 A1 DE 102015215544A1
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Germany
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wiper
holding means
coupling rod
bearing
wiper system
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Application number
DE102015215544.7A
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English (en)
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Oliver Enzmann
Ulrich Metz
Tino Boos
Juergen Klein
Christian Reiser
Robert-Jan Van De Rovaart
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • B60S1/245Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks with particular rod arrangements between the motor driven axle and the wiper arm axle

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren einer Wischeranlage und eine Wischeranlage mit einem ersten Wischerlager mit einer ersten Antriebswelle für einen ersten Wischarm, mit einem zweiten Wischerlager mit einer zweiten Antriebswelle für einen zweiten Wischarm, wobei die erste und die zweite Antriebswelle über eine Koppelstange drehfest miteinander verbunden sind, wobei ein erstes Haltemittel zum Festhalten der Koppelstange am ersten Wischerlager in einer ersten festgelegten Position vorgesehen ist, wobei ein zweites Haltemittel zum Festhalten der Koppelstange am zweiten Wischerlager in einer zweiten festgelegten Position vorgesehen ist, und wobei das Haltemittel ein Polymer aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wischeranlage gemäß Patentanspruch 1 und ein Verfahren zum Montieren einer Wischeranlage gemäß Anspruch 13.
  • Stand der Technik
  • Aus DE 102 61 926 A1 ist eine Antriebsanordnung einer Wischvorrichtung für Scheiben eines Kraftfahrzeugen bekannt. Die Antriebsanordnung weist zwei Wischerlager auf, in denen Antriebswellen für Wischer gelagert sind, wobei die zwei Wischerlager nur über eine Koppelstange miteinander verbunden sind. Die Koppelstange ist drehfest mit den Antriebswellen der Wischerlager verbunden. Die Wischerlager ohne Konsole weisen den Vorteil auf, dass sie kostengünstiger herzustellen sind, leichter sind und weniger Bauraum beanspruchen, da keine Konsole vorhanden ist.
  • Weiterhin gibt es Wischeranlagen, bei denen die Wischerlager über eine Konsole fest miteinander verbunden sind. Diese Wischerlager weisen den Vorteil auf, dass eine präzise Montage der Wischerlager an der Karosserie des Fahrzeuges auf einfache Weise möglich ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kostengünstige Wischeranlage bereitzustellen, die präzise an der Karosserie eines Fahrzeuges montiert werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Wischeranlage gemäß Patentanspruch 1 und durch das Verfahren zum Montieren einer Wischeranlage gemäß Patentanspruch 13 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Wischeranlage sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein Vorteil der Wischeranlage besteht darin, dass die Wischeranlage kostengünstig herzustellen ist, leicht ist, wenig Bauraum beansprucht und trotzdem die zwei Wischerlager in einer definierten Position zueinander stehen und somit in einer präzisen Ausrichtung zueinander auf einfache Weise an einer Karosserie eines Fahrzeuges montiert werden können. Dies wird dadurch erreicht, dass Haltemittel vorgesehen sind, die ein Polymer aufweisen und die die Koppelstange jeweils in festgelegte Positionen zu den zwei Wischerlagern halten. Nach der Montage der Wischerlager können die Haltemittel gelöst werden, sodass die Antriebswellen über die Koppelstange bewegbar sind.
  • Die Haltemittel sind gegenüber einer aus dem Stand der Technik bekannten Konsole, die die Wischerlager verbindet, deutlich günstiger in der Herstellung. Zudem benötigen die Haltemittel weniger Bauraum im Fahrzeug. Weiterhin sind die Haltemittel leichter als die Konsole, sodass eine Gewichtsersparnis bei der Wischeranlage erreicht wird. Durch die Verwendung eines Polymers ist das Haltemittel verformbar, wodurch das Haltemittel einfach von der Koppelstange gelöst werden kann.
  • In einer Ausführungsform weist das Haltemittel einen Kunststoff, Gummi und/oder ein thermoplastisches Elastomer auf. Diese genannten Materialen eignen sich für ein Haltemittel, das einerseits die Koppelstange vor der Montage der Wischeranlage fixieren soll, das aber andererseits auch nach der Montage leicht gelöst werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind das Wischerlager und das zugehörige Haltemittel einteilig ausgeführt. Hierfür eignet sich insbesondere die Ausführung aus Kunststoff, wobei dann Wischerlager und Haltemittel ein Kunststoffteil bilden. Dadurch wird die Herstellung der Wischeranlage vereinfacht.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das erste und/oder das zweite Haltemittel ein Rastelement auf, das eingerichtet ist, mit der Koppelstange eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung herzustellen. Außerdem weist das erste und/oder zweite Haltemittel ein Befestigungsmittel auf, das eingerichtet ist, das Haltemittel am ersten und/oder zweiten Wischerlager zu befestigen.
  • In einer Ausführungsform weist das Befestigungsmittel einen inneren Bereich auf, dessen Abmessungen kleiner sind als die Abmessungen eines Durchgangsloches des ersten und/oder des zweiten Wischerlagers. An den inneren Bereich grenzt eine Lasche an, die elastisch verformbar ist. Nach einem Einstecken des Haltemittels in das Durchgangsloch des ersten und/oder des zweiten Wischerlagers hält die Lasche das Haltemittel an seiner Position, wobei die Lasche auf der dem Rastelement gegenüberliegenden Seite des Durchgangsloches des ersten und/oder des zweiten Wischerlagers angeordnet ist. Durch die Lasche, die aus dem gleichen Material bestehen kann wie das Haltemittel, ist eine einfache Befestigung des Haltemittels möglich.
  • In einer Ausführungsform weist das Haltemittel eine Mehrzahl von Laschen, insbesondere zwölf Laschen in drei Ebenen, auf. Durch eine solche Struktur, insbesondere eine Tannenbaumstruktur, wird das Halteelement gut an seiner Position gehalten.
  • In einer Ausführungsform weisen der innere Bereich und das Durchgangsloch jeweils einen Querschnitt auf, der eine Drehung des Haltemittels relativ zum Wischerlager verhindert. Dadurch kann das Haltemittel besser in seiner Position fixiert werden. Der Querschnitt des inneren Bereichs und des Durchgangsloches kann in diesem Fall rechteckig oder elliptisch sein, es sind aber auch andere, nicht kreisrunde Querschnitte denkbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind das erste und/oder das zweite Haltemittel in der Weise ausgebildet, dass die Koppelstange in der Montageposition außerhalb eines Betriebsbereiches der Koppelstange während des normalen Betriebes der Wischeranlage liegt. Somit ist es nach dem Lösen des Haltemittels nicht erforderlich, die Haltemittel zu entfernen. Es reicht aus, wenn die Koppelstange in den normalen Betriebsbereich bewegt wird. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann dies manuell durch einen Monteur oder durch einen Motor der Wischeranlage erfolgen.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind das erste und/oder das zweite Haltemittel und das erste bzw. mit das zweite Wischerlager zweiteilig ausgebildet. Durch die zweiteilige Ausbildung wird eine besonders einfache und günstige Wischeranlage ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Rastelement eine an den Querschnitt der Koppelstange angepasste, insbesondere kreisbogenförmige Aufnahme auf, die die Koppelstange soweit umschließen kann, dass die Koppelstange und das Rastelement in dieser Position verrastet sind. Die Verwendung eines Halteelements mit einem an den Querschnitt der Koppelstange angepassten Rastelement bietet eine einfache und kostengünstige Ausbildung des Haltemittels und zudem eine einfache und relativ präzise Befestigung des Halteelementes an der Koppelstange und/oder am ersten bzw. am zweiten Wischerlager. Zudem kann das Rastelement mit relativ geringen Kräften von der Koppelstange und/oder vom ersten bzw. dem zweiten Wischerlager gelöst werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Koppelstange und/oder dem ersten bzw. dem zweiten Wischerlager mithilfe des ersten bzw. zweiten Haltemittels in Form einer kraftschlüssigen Verbindung ausgeführt. Beispielsweise kann als Kraft eine magnetische Kraft, eine elektromagnetische Kraft, eine elektrostatische Kraft und/oder eine Klebekraft in Form einer Klebeschicht verwendet werden. Die beschriebenen Kräfte eignen sich, um für die Montage der Wischeranlage die gewünschte festgelegte Position der Koppelstange und der Wischerlager zueinander bereitzustellen, und um nach der Montage die Koppelstange von der festgelegten Position zu lösen. Für die Ausbildung der elektromagnetischen, der magnetischen und/oder der elektrostatischen Kraft sind die Haltemittel und die Koppelstange und die Wischerlager mit entsprechenden Materialien bzw. Schichten oder Vorrichtungen versehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die kraft- und/oder formschlüssige Verbindung in der Weise ausgebildet, dass die Verbindung durch eine Betätigung eines Motors der Wischeranlage, der die Antriebswellen antreibt, von der Montageposition gelöst wird und vorzugsweise in eine Betriebsposition bewegt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform weisen das erste und/oder das zweite Wischerlager ein Durchgangsloch auf, wobei das Haltemittel in das Durchgangsloch eingesteckt und durch ein Befestigungsmittel fixiert wird.
  • In einer Ausführungsform sind die Durchgangslöcher zum Einstecken der Haltemittel weiter von einer Drehachse für den Wischer entfernt als Durchgangslöcher zum Befestigen der Wischerlager an einem Fahrzeug. Dadurch wird ein besonders sicheres fixieren der Koppelstange in der Montageposition ermöglicht.
  • Das vorgeschlagene Verfahren weist den Vorteil auf, dass die kostengünstige Wischeranlage präzise an der Karosserie eines Fahrzeuges mit einer gewünschten Position der Wischerlager zueinander montiert werden kann und anschließend ein normaler Betrieb der Wischerlager ohne Beeinträchtigung möglich ist. Dies wird dadurch erreicht, dass das Haltemittel in das Wischerlager eingesteckt und die Koppelstange mit dem Haltemittel verbunden wird, wobei nach der Montage der Wischeranlage die Koppelstange von der festgelegten Position durch Lösen der Haltemittel befreit wird und somit für einen normalen Betrieb der Wischeranlage zur Verfügung steht.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Koppelstange von den Haltemitteln gelöst und die Koppelstange wird in eine Betriebsposition bewegt. Dies ist dann von Vorteil, wenn sich die Position der Koppelstange in der Montageposition außerhalb des Betriebsbereiches für einen Betrieb der Wischeranlage befindet. Durch die Bewegung der Koppelstange in die Betriebsposition wird erreicht, dass die verbleibenden Haltemittel den normalen Betrieb der Koppelstange nicht beeinträchtigen und somit nicht entfernt werden müssen.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Koppelstange mithilfe eines Motors der Wischeranlage von den Haltemitteln gelöst, indem die Wischeranlage eine Antriebswelle und damit die Koppelstange bewegt. Dazu ist ein entsprechendes Programm in einem Steuergerät zum Ansteuern des Motors der Wischeranlage abgelegt. Somit ist es nicht erforderlich, dass ein Monteur nach der Montage der Wischeranlage die Koppelstange von der Verbindung mit den Haltemitteln löst.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Wischeranlage in einer Montageposition,
  • 2 eine Detailansicht von Haltemittel und Durchgangsloch,
  • 3 einen Querschnitt durch ein eingestecktes Haltemittel,
  • 4 ein weiteres Haltemittel,
  • 5 einen Querschnitt durch ein Haltemittel,
  • 6 ein Haltemittel und ein Durchgangsloch, deren Querschnitt eine Drehung verhindert, und
  • 7 eine zweite Ausführungsform einer Wischeranlage in einer Montageposition.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Wischeranlage 10, die einen Wischermotor 1 aufweist, der eine erste Antriebswelle 11 für einen nicht dargestellten Wischarm direkt oder über ein Getriebe antreibt. Die erste Antriebswelle 11 ist drehfest mit dem nicht dargestellten ersten Wischarm verbunden. Zudem ist die erste Antriebswelle 11 drehfest mit einer Kurbel 6 verbunden, die mit einem zweiten Ende über ein erstes Gelenk 12 mit einer Koppelstange 3 verbunden ist. Die Koppelstange 3 ist an einem zweiten Ende über ein zweites Gelenk 13 mit einer Lagerplatte 7 verbunden. Das erste und das zweite Gelenk 12, 13 sind als Drehgelenke ausgebildet. Die Lagerplatte 7 ist mit einem zweiten Ende drehfest mit einer zweiten Antriebswelle 14 verbunden. Die zweite Antriebswelle 14 steht drehfest mit einem nicht dargestellten zweiten Wischarm in Verbindung. Die Wischarme sind dafür vorgesehen, um eine Scheibe eines Kraftfahrzeuges zu wischen. Die zweite Antriebswelle 14 ist in einem zweiten Wischerlager 4 drehbar gelagert. Das zweite Wischerlager 4 weist zwei Befestigungsmittel 15, 16 auf, mit denen das zweite Wischerlager 4 an zwei festgelegten Punkten der Karosserie befestigt werden kann. Zudem weist das zweite Wischerlager 4 ein zweites Haltemittel 5 auf, mit dem die Koppelstange 3 in einer zweiten festgelegten Position relativ zum zweiten Wischerlager 4 gehalten wird.
  • Das Wischermotormodul 1 weist ein erstes Wischerlager 17 auf, das ein drittes und ein viertes Befestigungsmittel 18, 19 aufweist, mit dem das erste Wischerlager 17 an einer festgelegten Position der Karosserie befestigt werden kann. Weiterhin weist das erste Wischerlager 17 ein erstes Haltemittel 2 auf, mit dem die Koppelstange 3 in einer festgelegten ersten Position relativ zum ersten Wischerlager 17 gehalten wird. 1 zeigt die Wischeranlage 10 in einer Montagestellung, in der die Positionen des ersten und des zweiten Wischerlagers 17, 4 über die Verbindung der Haltemittel 2, 5 mit der Koppelstange 3 präzise zueinander festgelegt sind. Damit können das erste und das zweite Wischerlager 17, 4 mithilfe der Befestigungsmittel 15, 16, 18, 19 in einer festgelegten Position zueinander an der Karosserie des Fahrzeuges ohne großen Aufwand befestigt werden.
  • Die Befestigungsmittel 15, 16, 18, 19 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Form von Löchern ausgebildet, die über Schraubverbindungen mit der Karosserie des Fahrzeuges fixiert werden können. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann wenigstens eines oder mehrere der Befestigungsmittel 15, 16, 18, 19 in Form eines Rast- oder Arretierungsmittels ausgebildet sein, das in eine entsprechende Ausnehmung der Karosserie eingesteckt und verrastet wird. Zudem können auch Rastmittel an der Karosserie des Fahrzeuges ausgebildet sein, die in entsprechende Löcher 15, 16, 19, 18 der Wischerlager 17, 4 einrasten und dadurch die Wischeranlage 10 an der Karosserie des Fahrzeuges befestigen. Das erste Haltemittel 2 und/oder das zweite Haltemittel 5 weisen ein Polymer auf, bestehen insbesondere aus einem Polymer.
  • In einem Ausführungsbeispiel besteht das erste Haltemittel 2 und/oder das zweite Haltemittel 5 aus Kunststoff, Gummi oder einem thermoplastischen Elastomer. Die genannten Materialien sind dabei in der Lage, die Koppelstange 3 einerseits zu fixieren, andererseits sind die Materialien aber auch so elastisch, dass die Koppelstange 3 von den Haltemitteln 2, 5 gelöst werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind das erste Wischerlager 17 und das erste Haltemittel 2 einteilig aus Kunststoff ausgeführt. Ebenso kann vorgesehen sein, dass das zweite Wischerlager 4 und das zweite Haltemittel 5 einteilig aus Kunststoff ausgeführt sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Haltemittel 2, 5 ein Befestigungsmittel auf, das geeignet ist, das Haltemittel 2, 5 am Wischerlager 17, 4 zu befestigen.
  • 2 zeigt eine Detailansicht des ersten Haltemittels 2 und eines Durchgangsloches 31 in einem Bereich 30 des ersten Wischerlagers 17. Das erste Haltemittel 2 weist ein Rastelement 34 auf, das zur Aufnahme der Koppelstange 3 dient, und ein Befestigungsmittel, das aus einem inneren Bereich 32 und einer Lasche 33 besteht. Der innere Bereich 32 ist ein zylindrischer Körper, der an das Rastelement 34 angrenzt, die Lasche 33 grenzt an den inneren Bereich 32 an. Der Durchmesser des Durchgangsloches 31 und des zylindrischen inneren Bereichs 32 sind so ausgebildet, dass der innere Bereich 32 in das Durchgangsloch 31 eingesteckt werden kann. Die Lasche 33 verformt sich beim Einstecken des ersten Haltemittels 2 elastisch und fixiert anschließend das erste Haltemittel 2 dadurch, dass die Lasche 33 auf der dem Rastmittel 34 gegenüberliegenden Seite des Bereichs 30 angeordnet ist.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch das erste Haltemittel 2 und den Bereich 30 des ersten Wischerlagers 17 nach dem Einstecken des ersten Haltemittels 2 in das Durchgangsloch 31 des Bereichs 30. Die Lasche 33 des ersten Haltemittels 2 ist auf der dem Rastmittel 34 gegenüberliegenden Seite des Bereichs 30 angeordnet. Nachdem die Lasche 33 das Durchgangsloch 31 passiert hat, nimmt die Lasche 33 wieder ihre Ausgangsposition ein. Das erste Haltemittel ist nun am ersten Wischerlager 17 fixiert. Analog zu den 2 und 3 kann auch das zweite Halteelement 5 am zweiten Wischerlager 4 befestigt werden. Das zweite Haltemittel weist dann ebenfalls ein Rastmittel und einen inneren Bereich mit einer angrenzenden Lasche auf. Nach dem Einstecken des zweiten Haltemittels in ein Durchgangsloch des zweiten Wischerlagers ist das Rastmittel auf der der Lasche gegenüberliegenden Seite des Bereichs des zweiten Wischerlagers angeordnet. Der innere Bereich 32 mit der Lasche 33 dienen als Befestigungsmittel des Halteelements 2, 5.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des ersten Halteelements 2. An das Rastelement 34 grenzt ein innerer Bereich 32 an, an den zwölf Laschen 33 in drei Ebenen angrenzen. Jede Ebene enthält also vier Laschen 33. Die Laschen 33 bilden dabei eine tannenbaumartige Struktur, die ein besonders einfaches Einstecken und fixieren des ersten Halteelements 2 ermöglicht. Das zweite Haltemittel 5 kann eine analoge Struktur aufweisen.
  • Es sind auch andere Anordnungen der Laschen 33 um den inneren Bereich 32 denkbar.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des Halteelements 2. Sechs Laschen 33 grenzen an den inneren Bereich 33 an. Es kann vorgesehen sein, dass weitere Laschen 33 an den inneren Bereich 32 angrenzen. Das Rastelement 34 ist dem inneren Bereich 32 verbunden und weist eine kreisförmige Aufnahme 35 auf, deren Querschnitt an die Koppelstange 3 angepasst ist. Der Mittelpunktswinkel des Kreisbogens der kreisförmigen Aufnahme 35 ist größer als 180 Grad, damit die Koppelstange 3 vom Rastelement 34 fixiert werden kann. In den Endbereichen 36 des Rastelements 34 ist dieses nach außen gebogen, um ein Verbinden der Koppelstange 3 mit dem ersten Halteelement 2 zu vereinfachen, da die Koppelstange 3 dadurch leichter in das erste Halteelement 2 eingeführt werden kann.
  • 6 zeigt eine weitere Detailansicht des ersten Haltemittels 2 und eines Durchgangsloches 31 in einem Bereich 30 des ersten Wischerlagers 17. Das erste Haltemittel 2 weist ein Rastelement 34, einen inneren Bereich 32 und eine Lasche 33 auf. Der innere Bereich 32 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, ebenso das Durchgangsloch 31. Dadurch kann das erste Halteelement 2 vor Verdrehungen geschützt in das erste Wischerlager 17 eingesteckt werden. Analog kann auch das zweite Halteelement 5 bzw. ein Bereich 30 des zweiten Wischerlagers 4 ausgebildet sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel liegt die erste und/oder die zweite Position der Koppelstange 3 außerhalb eines Betriebsbereichs der Koppelstange 3 während des Betriebes der Wischeranlage 10, so dass die Haltemittel 2, 5 nach dem Lösen der Koppelstange 3 beim Betrieb der Wischeranlage 10 die Bewegung der Koppelstange 3 nicht stört.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird die Koppelstange 3 von durch Betätigen des Wischermotors 1 von den Halteelementen 2, 5 der Wischerlager 17, 4 gelöst.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wischeranlage 10, die im Wesentlichen der Wischeranlage der 1 entspricht. Das erste und das zweite Haltemittel 2, 5 sind in ein erstes und ein zweites Durchgangsloch 40, bzw. 41 der Wischerlager 17, 4 eingesteckt. Das erste Wischerlager 17 weist ein drittes und ein viertes Befestigungsmittel 18, 19 auf, mit dem das erste Wischerlager 17 an einer festgelegten Position der Karosserie befestigt werden kann. Dies erfolgt durch Verschrauben des ersten Wischerlagers 17 mit der Karosserie. Das erste Durchgangsloch 40 des ersten Wischerlagers 17, in das das erste Haltemittel 2 eingesteckt ist, ist von der ersten Antriebswelle 11 weiter entfernt als die Befestigungsmittel 18, 19.
  • Das zweite Wischerlager 4 weist ein erstes und ein zweites Befestigungsmittel 16, 17 auf, mit dem das zweite Wischerlager 4 an einer festgelegten Position der Karosserie befestigt werden kann. Dies erfolgt durch Verschrauben des zweiten Wischerlagers 4 mit der Karosserie. Das zweite Durchgangsloch 41 des zweiten Wischerlagers 4, in das das zweite Haltemittel 5 eingesteckt ist, ist von der zweiten Antriebswelle 14 weiter entfernt als die Befestigungsmittel 16, 17.
  • Abhängig von der gewählten Ausführungsform können die einzelnen Ausführungen der beschriebenen Figuren auch miteinander kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10261926 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Wischeranlage (10) mit einem ersten Wischerlager (17) mit einer ersten Antriebswelle (11) für einen ersten Wischarm, mit einem zweiten Wischerlager (4) mit einer zweiten Antriebswelle (14) für einen zweiten Wischarm, wobei die erste und die zweite Antriebswelle (11, 14) über eine Koppelstange (3) drehfest miteinander verbunden sind, und wobei ein erstes Haltemittel (2) zum Festhalten der Koppelstange (3) am ersten Wischerlager (17) in einer ersten festgelegten Position vorgesehen ist, wobei ein zweites Haltemittel (5) zum Festhalten der Koppelstange (3) am zweiten Wischerlager (4) in einer zweiten festgelegten Position vorgesehen ist, wobei das erste und/oder das zweite Haltemittel (2, 5) ein Polymer aufweist.
  2. Wischeranlage (10) nach Anspruch 1, wobei das erste und/oder zweite Haltemittel (2, 5) einen Kunststoff, Gummi und/oder ein thermoplastisches Elastomer aufweist.
  3. Wischeranlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste und/oder das zweite Haltemittel (2, 5) ein Rastelement (34) aufweist, das eingerichtet ist, mit der Koppelstange (3) eine lösbare kraft- und/oder formschlüssige Verbindung herzustellen und wobei das erste und/oder das zweite Haltemittel (2, 5) ein Befestigungsmittel aufweist, das eingerichtet ist, das Haltemittel am ersten und/oder zweiten Wischerlager (17, 4) zu befestigen.
  4. Wischeranlage (10) nach Anspruch 3, wobei das Befestigungsmittel einen inneren Bereich (32) aufweist, dessen Abmessungen kleiner sind als Abmessungen eines Durchgangsloches (31, 40, 41) des ersten und/oder des zweiten Wischerlagers (17, 4), und wobei das Befestigungsmittel eine an den inneren Bereich (32) angrenzende Lasche (33) aufweist, wobei die Lasche (33) elastisch verformbar ist und die Lasche (33) nach einem Einstecken des Haltemittels (2, 5) in das Durchgangsloch (31, 40, 41) des ersten und/oder des zweiten Wischerlagers (17, 4) das Haltemittel (2, 5) an seiner Position hält, wobei die Lasche (33) auf der dem Rastelement (34) gegenüberliegenden Seite des Durchgangsloches (31, 40, 41) des ersten und/oder des zweiten Wischerlagers (17, 4) angeordnet ist.
  5. Wischeranlage (10) nach Anspruch 4, wobei das Befestigungsmittel eine Mehrzahl von Laschen (33), insbesondere 12 Laschen in drei Ebenen, aufweist.
  6. Wischeranlage (10) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei der innere Bereich (32) und das Durchgangsloch (31, 40, 41) jeweils einen Querschnitt aufweisen, der eine Drehung des Haltemittels (2, 5) relativ zum Wischerlager (17, 4) verhindert.
  7. Wischeranlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste und/oder die zweite Position der Koppelstange (3) außerhalb eines Betriebsbereiches der Koppelstange (3) während eines Betriebes der Wischeranlage (10) liegt, so dass das erste und/oder zweite Haltemittel (2, 5) nach dem Lösen der Koppelstange (3) bei einem Betrieb der Wischeranlage (10) eine Bewegung der Koppelstange (3) nicht stört.
  8. Wischeranlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste und/oder das zweite Haltemittel (2, 5) und das erste bzw. das zweite Wischerlager (17, 4) zweiteiligausgebildet sind.
  9. Wischeranlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rastelement (34) eine an den Querschnitt der Koppelstange (3) angepasste, insbesondere kreisbogenförmige, Aufnahme (35) aufweist und wobei die Aufnahme (35) die Koppelstange (3) soweit umschließt, dass die Koppelstange (3) mit dem Rastelement (34) verrastet.
  10. Wischeranlage (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei kraft- und/oder formschlüssige Verbindung in der Weise ausgebildet ist, dass die Koppelstange (3) durch Betätigen eines Wischermotors (1) der Wischeranlage (10) von den Wischerlagern (17, 4) gelöst werden kann.
  11. Wischeranlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste bzw. das zweite Wischerlager (17, 4) ein Durchgangsloch (31, 40, 41) aufweisen, wobei das Haltemittel (2, 5) in das Durchgangsloch (31, 40, 41) eingesteckt und durch ein Befestigungsmittel fixiert wird.
  12. Wischeranlage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wischerlager (17, 4) Durchgangslöcher zum Befestigen der Wischerlager (17, 4) an einem Fahrzeug, Durchgangslöcher (31, 40, 41) zum Einstecken des Haltemittels (2, 5) und eine Drehachse für den Wischer aufweisen, wobei das Durchgangsloch (31, 40, 41) zum Einstecken des Haltemittels (2, 5) einen größeren Abstand zur Drehachse aufweist als die Durchgangslöcher zum Befestigen der Wischerlager (17, 4) an einem Fahrzeug.
  13. Verfahren zum Montieren einer Wischeranlage gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Haltemittel in das Wischerlager eingesteckt wird und die Koppelstange mit dem Haltemittel verbunden wird, wobei anschließend die Wischerlager an der Karosserie eines Fahrzeuges befestigt werden, und wobei anschließend die Koppelstange von den Wischerlagern gelöst wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Koppelstange nach dem Lösen von einer Montageposition in eine Betriebsposition bewegt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14 wobei zum Lösen die Koppelstange von einem Wischermotor der Wischeranlage bewegt wird.
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