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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden zweier Fahrzeugkomponenten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf im Innenraum eines Fahrzeugs zu verbindende Fahrzeugkomponenten.
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Hintergrund
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Es sind Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen bekannt, bei denen eine Fahrzeugkomponente mit mehreren Vorsprüngen versehen ist und eine andere Fahrzeugkomponente mit mehreren Aufnahmen versehen ist, zur eingesteckten Aufnahme eines jeweiligen Vorsprungs in einer jeweiligen Aufnahme. Bei der einen Fahrzeugkomponente handelt es sich beispielsweise um eine Instrumententafel des Fahrzeugs und bei der anderen Fahrzeugkomponente um ein Stirnwand-Karosserieteil des Fahrzeugs.
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Bei derartigen Anordnungen bestehen der jeweilige Vorsprung und die jeweilige Aufnahme aus Kunststoff. Sind die Fahrzeugkomponenten miteinander verbunden, kontaktiert der Kunststoff-Vorsprung unmittelbar die Kunststoff-Aufnahme. Wegen des Materials Kunststoff erfolgt somit die Verbindung der Fahrzeugkomponenten im Bereich recht harter Bauteile der Fahrzeugkomponenten, nämlich der Vorsprünge und der Aufnahmen.
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In der
JP 2000 313 249 A ist eine Anordnung zum Verbinden zweier Fahrzeugkomponenten beschrieben. Die eine Fahrzeugkomponente, bei der es sich um eine Instrumententafel des Fahrzeugs handelt, ist mit stiftförmigen Vorsprüngen versehen, die in zylinderförmige Aufnahmen eines Fahrzeugkörpers einsteckbar sind, wobei bei Verbindung der beiden Fahrzeugkomponenten eine feste Verbindung dieser gewährleistet ist. Der jeweilige Vorsprung kontaktiert unmittelbar die diesem zugeordnete Aufnahme.
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Erfindung
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Verbinden zweier Fahrzeugkomponenten zu schaffen, die eine geräuschfreie und dämpfende Lagerung des jeweiligen Vorsprungs in der zugeordneten Aufnahme gewährleistet.
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Gelöst wird die Aufgabe durch eine Anordnung, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
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Die Erfindung schlägt somit eine Anordnung zum Verbinden zweier Fahrzeugkomponenten vor, wobei die eine Fahrzeugkomponente mit mehreren Vorsprüngen versehen ist und die andere Fahrzeugkomponente mit mehreren Aufnahmen versehen ist, zur eingesteckten Aufnahme eines jeweiligen Vorsprungs in einer jeweiligen Aufnahme. Der jeweilige Vorsprung und die jeweilige Aufnahme besteht aus Kunststoff und die jeweilige Aufnahme ist zumindest im Kontaktbereich mit dem jeweiligen Vorsprung mit einer elastischen Auskleidung versehen. Demzufolge kontaktiert bei verbundenen Fahrzeugkomponenten der jeweilige Vorsprung nicht unmittelbar die zugeordnete Aufnahme, sondern es kontaktiert der Vorsprung die elastische Auskleidung dieser Aufnahme. Aufgrund der Elastizität der Auskleidung ist eine dämpfende Lagerung des Vorsprungs in der Aufnahme gewährleistet. Da der aus relativ hartem Material, nämlich Kunststoff bestehende Vorsprung nicht unmittelbar die gleichfalls aus relativ hartem Material, nämlich Kunststoff bestehende Aufnahme kontaktiert, sondern der Kunststoff-Vorsprung die elastische Auskleidung kontaktiert, ist zudem eine geräuschfreie Lagerung des Vorsprungs in der dieser zugeordneten Aufnahme gewährleistet.
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Zweckmäßig weist die andere Fahrzeugkomponente die mehreren, als separate Bauteile ausgebildeten Aufnahmen und ein Karosserieteil auf, wobei das Karosserieteil mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Aufnahmen versehen ist. Die Aufnahmen und das Karosserieteil stellen somit nicht ein einziges Bauteil dar, sondern es sind die Aufnahmen separate Bauteile. Die Aufnahmen werden in geeigneter Art und Weise mit dem Karosserieteil verbunden. Dieses weist insbesondere Durchbrüche oder Durchgangslöcher zur Aufnahme der Aufnahmen auf.
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Die eine Fahrzeugkomponente ist vorzugweise eine Instrumententafel des Fahrzeugs und die andere Fahrzeugkomponente vorzugsweise ein Stirnwand-Karosserieteil des Fahrzeugs.
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Bei dem Fahrzeug handelt es sich insbesondere um einen Personenkraftwagen.
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Die jeweilige Aufnahme ist insbesondere derart gestaltet, dass sie einen hohlzylindrischen Abschnitt aufweist, der im Bereich dessen Innenwandung mit der elastischen Verkleidung versehen ist. Aufgrund der Anordnung der elastischen Verkleidung im Bereich der Innenwandung des hohlzylindrischen Abschnitts ergibt sich ein recht großer Anlagebereich für den Vorsprung an der elastischen Wandung. Insbesondere ist vorgesehen, dass der hohlzylindrische Abschnitt im Bereich dessen gesamter Innenwandungsfläche mit der elastischen Verkleidung versehen ist. Diese elastische Verkleidung ist somit nicht nur in Teilbereichen der Innenwandung des hohlzylindrischen Abschnitts vorgesehen, sondern im Bereich der gesamten Innenwandungsfläche des hohlzylindrischen Abschnitts.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die jeweilige Aufnahme einen Flanschabschnitt und den hohlzylindrischen Abschnitt aufweist, wobei die jeweilige Aufnahme mit derem hohlzylindrischen Abschnitt in eine Ausnehmung des Karosserieteils eingesteckt ist und der Flanschabschnitt am Karosserieteil anliegt. Diese Gestaltung ermöglicht es auf baulich einfache Art und Weise, die Aufnahme am Karosserieteil zu positionieren, indem der Flanschabschnitt am Karosserieteil anliegt. In diesem Bereich erfolgt die Verbindung von Aufnahme und Karosserieteil auf geeignete Art und Weise, beispielsweise mittels einer Rastverbindung oder durch Verkleben.
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Beispielsweise weist der hohlzylindrische Abschnitt im Bereich seiner Außenwandung Rastnasen auf, die Vorsprünge des Karosserieteils hintergreifen. Ist das Karosserieteil in diesem Bereich als Blechteil ausgebildet, sind die Vorsprünge des Karosserieteils durch die Blechwandung benachbart des hohlzylindrischen Abschnitts ausgebildet, die von den Rastnasen hintergriffen werden.
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Der Vorsprung kann unterschiedlich gestaltet werden. In einfachster Art und Weise ist dieser als Stift oder Zapfen ausgebildet. Bevorzugt, insbesondere unter dem Aspekt eines reduzierten Gewichts und einer hohen Steifigkeit ist der Vorsprung durch eine Struktur gebildet, die, senkrecht zur Erstreckung des Vorsprungs in die Aufnahme, mindestens einen Längssteg und mindestens einen Quersteg aufweist. Hierdurch lässt sich die Biegesteifigkeit des Vorsprungs sowohl in Richtung des Längsstegs als auch in Richtung des Querstegs erhöhen, bei relativ geringem Materialeinsatz.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Vorsprung zwei Querstege aufweist, die an parallelen ersten Seiten der elastischen Auskleidung stirnseitig anliegen und der Vorsprung ferner einen Längssteg aufweist, der an parallelen zweiten Seiten der elastischen Auskleidung stirnseitig anliegt. Die jeweilige erste Seite ist hierbei vorzugsweise senkrecht zur zugeordneten zweiten Seite angeordnet.
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Vorzugsweise weist der mindestens eine Längssteg und/oder der mindestens eine Quersteg, in Erstreckungsrichtung verlaufend, eine Einführschräge auf. Dieses ermöglicht ein einfaches und definiertes Einführen des Vorsprungs in die Aufnahme im Bereich der elastischen Auskleidung.
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Die Auskleidung kann ein separates Bauteil sein, das in die Aufnahme eingesteckt ist. Hierbei wird zunächst die elastische Auskleidung hergestellt und diese dann an der Aufnahme, insbesondere dem hohlzylindrischen Abschnitt befestigt. Dies kann dadurch geschehen, dass die elastische, hohlzylinderförmige Auskleidung im Bereich eines Endes oder beider Enden mit einer Erweiterung versehen ist, die bei montierter Auskleidung die Aufnahme hintergreift und damit verschiebesicher bezüglich der Aufnahme positioniert ist. – Alternativ können die Auskleidung und die Aufnahme ein Verbundbauteil sein, insbesondere ein im Zweikomponenten-Spritzguss- oder in einem Tauchverfahren erzeugtes Verbundbauteil sein. Im erstgenannten Fall erfolgt die Herstellung von Aufnahme und dieser zugeordneter elastischer Auskleidung unmittelbar während eines Spritzprozesses im Wege eines Zweikomponenten-Spritzvorgangs. Im zweitgenannten Fall wird die Aufnahme in eine Lösung elastischen Materials eingetaucht. In diesem Fall wird in aller Regel die Aufnahme weitgehend, ggf. sogar vollständig vom elastischen Material umgeben werden.
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Die elastische Auskleidung besteht insbesondere aus einem Material, das allgemein mit Gummi bezeichnet wird. Es handelt sich insbesondere bei der Auskleidung um einen synthetischen Kautschuk, insbesondere einen Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM).
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Die jeweilige Aufnahme und/oder der jeweilige Vorsprung bestehen vorzugsweise aus Polyamid oder Polypropylen.
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Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht somit eine geräuschfreie und dämpfende Lagerung des jeweiligen Vorsprungs in der zugeordneten Aufnahme. Hierbei ist kein Verschleiß zwischen Kunststoffteilen zu verzeichnen, konkret den Kunststoffvorsprung und der Kunststoff-Aufnahme, da der Kunststoff-Vorsprung nur mit der elastischen Auskleidung in Kontakt gelangt.
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Kurzbeschreibung der Figuren
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Vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten, Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt in schematischer Darstellung:
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1 in einer räumlichen Darstellung eine Rückansicht einer Instrumententafel eines Personenkraftwagens mit dieser zugeordneten Aufnahmen,
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2 eine räumliche Darstellung einer mit einer elastischen Auskleidung versehenen Aufnahme,
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3 in einer räumlichen Darstellung eine Anordnung von ausgekleideter Aufnahme und in die Auskleidung eingestecktem Vorsprung der nur für diesen Teilbereich dargestellten Instrumententafel.
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Detaillierte Beschreibung
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1 zeigt eine Instrumententafel 1 eines Personenkraftwagens in einer Rückansicht, somit von der Vorderseite des Personenkraftwagens aus gesehen. Diese Instrumententafel weist vier in Fahrzeuglängsrichtung angeordnete, in Abstand zueinander angeordnete Vorsprünge 2 auf. Von diesen sind nur zwei Vorsprünge 2 sichtbar, denen zwei Aufnahmen 4 zugeordnet sind, während die beiden anderen, äußeren Vorsprünge nicht sichtbar sind, da diese von zwei weiteren, diesen Vorsprüngen zugeordneten Aufnahmen 4 abgedeckt sind. Die eine Fahrzeugkomponente, vorliegend die Instrumententafel 1, ist somit mit vier Vorsprüngen 2 versehen und es ist eine andere Fahrzeugkomponente 3 mit vier Aufnahmen 4 versehen, wobei diese andere Fahrzeugkomponente 3 nur bezüglich der Aufnahmen 4 dargestellt ist. Die andere Fahrzeugkomponente 3 weist somit die vier, als separate Bauteile ausgebildeten Aufnahmen 4 und ein nicht gezeigtes anderes Bauteil, bei dem es sich insbesondere um ein Karosserieteil handelt, auf. Dieses Karosserieteil ist mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Aufnahmen 4 versehen. Bei dem Karosserieteil handelt es sich um ein Stirnwand-Karosserieteil des Personenkraftwagens.
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Der Aufbau und die Gestaltung der jeweiligen Aufnahme 4, die mit einer elastischen Auskleidung 5 versehen ist, ergibt sich aus der Darstellung der 2. Die jeweilige Aufnahme 4 weist einen hohlzylindrischen Abschnitt 6 auf, der im Bereich dessen Innenwandung mit der elastischen Auskleidung 5 versehen ist. Die elastische Auskleidung 5 ist im Bereich der gesamten Innenwandungsfläche des hohlzylindrischen Abschnitts 6 angeordnet. Zusätzlich zum hohlzylindrischen Abschnitt 6 weist die jeweilige Aufnahme 4 einen Flanschabschnitt 7 auf, der sich an den hohlzylindrischen Abschnitt 6 anschließt. Ist die jeweilige Aufnahme 4 mit deren hohlzylindrischen Abschnitt 6 in eine Ausnehmung des Karosserieteils eingesteckt, dann liegt der Flanschabschnitt 7 am Karosserieteil an. Der hohlzylindrische Abschnitt 6 weist im Bereich seiner Außenwandung Rastnasen 8 auf. Diese Rastnasen hintergreifen Vorsprünge des Karosserieteils, somit insbesondere Blechbereiche des Karosserieteils.
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Die Instrumententafel 1 mit den vier Vorsprüngen 2 und die vier Aufnahmen 4 bestehen aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid oder Polypropylen. Die elastische Auskleidung 5 der jeweiligen Aufnahme 4 besteht vorzugsweise aus einem synthetischen Kautschuk, insbesondere aus Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk, auch als EPDM bezeichnet.
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Wie insbesondere der Darstellung der 3 zu entnehmen ist, ist der jeweilige Vorsprung 2 durch eine Struktur gebildet, die, senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Vorsprungs 2 in die Aufnahme 4, einen Längssteg 9 und zwei Querstege 10 aufweist. Bei in die Aufnahme 4 eingestecktem Vorsprung 2 liegen die beiden Querstege des Vorsprungs 2 an parallelen ersten Seiten 11 der elastischen Auskleidung 5 stirnseitig an und es liegt der Längssteg 9 an parallelen zweiten Seiten 12 der elastischen Auskleidung 5 stirnseitig an. Der Längssteg 9 verläuft hierbei senkrecht zu den beiden Querstegen 10. Der Längssteg 9 und die Querstege 10 weisen in Erstreckungsrichtung vorlaufend eine Einführschräge 13 auf.
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Der jeweilige Vorsprung 2 liegt somit nicht unmittelbar an der diesem zugeordneten Aufnahme 4 im Bereich deren hohlzylindrischen Abschnitts 6 an, sondern es kontaktiert der Vorsprung 2 die in den hohlzylindrischen Abschnitt 6 eingesetzte elastische Auskleidung 5. Hierdurch ist der Vorsprung 2 geräuschfrei und dämpfend in der Aufnahme 4 gelagert.
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Wie der Darstellung der 1 zu entnehmen ist, finden bei der Instrumententafel 1 zwei unterschiedliche Typen von Aufnahmen 4 Verwendung, nämlich die beiden inneren Aufnahmen 4, die im Bereich des hohlzylindrischen Abschnitts 6 ohne Boden gestaltet sind, wie es den 2 und 3 zu entnehmen ist, während die beiden äußeren Aufnahmen einen Boden 14 besitzen, der den hohlzylindrischen Abschnitt 6 auf der der Instrumententafel 1 abgewandten Seite abschließt. Der sonstige Aufbau dieser inneren und äußeren Aufnahme 4 ist identisch.
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Bei dem Ausführungsbeispiel der in den 1 bis 3 gezeigten Anordnung sind die elastische Auskleidung 5 und die Aufnahme 4 separate Bauteile. Die elastische Auskleidung 5 wird vorgefertigt und dann in die Aufnahme 4 eingepasst.
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Stattdessen können die elastische Auskleidung 5 und die dieser zugeordnete Aufnahme 4 durchaus auch als Verbundbauteil ausgebildet sein, insbesondere ein im Zweikomponenten-Spritzguss- oder in einem Tauchverfahren erzeugtes Verbundbauteil sein.
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Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltung der Erfindung zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Instrumententafel/Fahrzeugkomponente
- 2
- Vorsprung
- 3
- Fahrzeugkomponente
- 4
- Aufnahme
- 5
- Elastische Auskleidung
- 6
- Hohlzylindrischer Abschnitt
- 7
- Flanschabschnitt
- 8
- Rastnase
- 9
- Längssteg
- 10
- Quersteg
- 11
- Erste Seite
- 12
- Zweite Seite
- 13
- Einführschräge
- 14
- Boden
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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