DE102010037754A1 - Vorrichtung zum Festlegen - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Festlegen von Gegenständen an einer Schiene, insbesondere zum Befestigen von Verzurr- oder Halteeinrichtungen in Fahrzeugen, mittels zweier Anlageflächen (9, 10), die jeweils eine Halteschiene (5, 6) ausbilden, soll den Auflageflächen (9, 10) eine Airline Schiene (2) zugeordnet sein.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen und einen Adapter nach den Merkmalen der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 8.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Festlegen in Laderäumen bspw. Airline-Schienen allgemein bekannt als Schienen zum Befestigen von Sitzen, Verzurr- oder Halteeinrichtungen in Fahrzeugen verschiedener Art. Zu den Airline-Schienen gibt es spezielle Komponenten, beispielsweise Schlitten, Zurrpunkte, Halteinrichtungen, die so ausgebildet sind, dass sie nur in Airline-Schienen verwendet werden können und in diesen Airline-Schienen auf leichte Art und Weise bedient werden können, wie beispielsweise in der DE 202 01 327 U1 und der DE 10 2006 021 956 A1 gezeigt.
  • Des weiteren sind aus dem Stand der Technik auch Ladungssicherungssysteme in Laderäumen bekannt, bei denen C-Profil-Schienen an den Ladewänden des Laderaums befestigt sind. Diese C-Profil-Schienen sind normalerweise nicht mit den Befestigungselementen für Airline-Schienen kompatibel.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zum Festlegen von Gegenständen an einer Schiene zu schaffen.
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale der kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1 und 8.
  • Einer Vorrichtung zum Festlegen von Gegenständen an einer Schiene, insbesondere zum Befestigen von Verzurr- oder Halteeinrichtungen in Fahrzeugen mittels zwei Anlageflächen, die jeweils eine Hinterschneidung ausbilden, ist eine Airline-Schiene zugeordnet.
  • Bevorzugt sind die beiden Anlageflächen zu einem C-Profil miteinander verbunden.
  • In typischen Ausführungsbeispielen ist die Schiene ein C-Profil das eine Längsnut mit beidseitigen Hinterschneidungen aufweist. Bevorzugt sind in einem Boden der C-Profil-Schiene Öffnungen eingebracht.
  • Bevorzugt umfasst die Vorrichtung eine Airline-Schiene, die geeignet zur Montage in einer Schiene bzw. einem C-Profil ist. Besonders bevorzugt ist die Airline-Schiene teilbar und umfasst eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte.
  • Besonders bevorzugt ist die Airline-Schiene entlang ihrer Längsachse teilbar. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass jeweils eine Hälfte der Airline-Schiene von oben in die die Schiene eingebracht werden kann. Die Airline-Schiene muss nicht von einem Ende der Schiene, insbesondere des C-Profils in die Hinterschneidungen der Schiene eingefädelt werden.
  • Zweckmässigerweise ist die erste Hälfte der Airline-Schiene achssymmetrisch zu der zweiten Hälfte der Airline-Schiene ausgebildet. Bevorzugt ist die Längsachse der Airline-Schiene die Symmetrieachse.
  • In typischen Ausführungsbeispielen weist die Airline-Schiene zumindest eine Bohrung auf. Vorzugsweise liegt der Mittelpunkt der Bohrung auf der Längsachse, die die Teilungsebene und Symmetrieachse zwischen der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte der Airline-Schiene ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die beiden geteilten Hälften nach dem Einbringen in die Längsnut des C-Porfils über ein Befestigungselement miteinander verbunden werden können.
  • Zweckmässigerweise ist die zumindest eine Bohrung konzentrisch in einer muldenförmigen Ausnehmung angeordnet. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass ausreichend Platz für Befestigungselemente vorhanden ist.
  • Bevorzugt sind in der Airline-Schiene eine Mehrzahl von Bohrungen vorgesehen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass auch längere geteilte Airline-Schienen-Hälften sicher miteinander und an der Schiene befestigt werden können.
  • Besonders bevorzugt sind die Mehrzahl der Bohrungen in einem Abstand oder einem Vielfachen des Abstands der Bohrungen in der Schiene vorgesehen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Airline-Schiene mit einer Mehrzahl von Befestigungselementen an der Schiene festgelegt werden kann.
  • In typischen Ausführungsbeispielen umfasst die Airline-Schiene eine Schiene zum Eingriff in eine Hinterschneidung der Längsnut der Schiene oder des C-Profils.
  • Bevorzugt ist die Schiene der Airline-Schiene zum Eingriff in eine Hinterschneidung der Schiene oder des C-Profils an einer Unterseite der Airline-Schiene angeordnet. Besonders bevorzugt umfasst die erste Hälfte der Airline-Schiene eine eigene Schiene zum Eingriff in eine erste Hinterschneidung des C-Profils. Noch bevorzugter umfasst auch die zweite Hälfte der Airline-Schiene eine Schiene, geeignet zum Eingriff in die zweite Hinterschneidung des C-Profil oder der Schiene. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Airline-Schiene bzw. die Hälften in den Hinterschneidungen geführt werden können.
  • Bevorzugt weist die Airline-Schiene eine Länge auf, sodass mindestens eine muldenförmige Ausnehmung in die Längsnut eingebracht ist. Zwei gegenüberliegende muldenfömige Ausnehmungen der Hälften bilden jeweils einen Durchbruch der Airline-Schiene. Bei kurzen Komponenten, denen wenige Durchbrüche ausreichen, können kurze Airline-Schienen verwendet werden. Dadurch können vorteilhafterweise Material und Kosten eingespart werden.
  • Zweckmässigerweise sind bei Komponenten, die eine Mehrzahl von Durchbrüchen zur Montage benötigen, eine Mehrzahl von Durchbrüchen bzw. muldenförmigen Ausnehmungen an der Airline-Schiene vorgesehen und die Airline-Schiene ist entsprechend länger ausgebildet.
  • In typischen Ausführungsbeispielen ist eine Mehrzahl von kurzen Airline-Schienen in einem C-Profil befestigt. Zur Befestigung der Airline-Schiene an dem C-Profil wird die Airline-Schiene an ihrer Bohrung festgelegt.
  • Gesondert wird Schutz beansprucht, für einen Adapter zur Befestigung von Komponenten für Airline-Schienen, insbesondere Sitzbefestigungen, Verzurr- oder Halteeinrichtungen und weiteren Komponenten für Airline-Schienen an einer Schiene. Bevorzugt umfasst der Adapter eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte. Besonders bevorzugt umfasst jede der Hälften eine Kante zum Eingriff in eine Hinterschneidung der Schiene.
  • Zweckmässigerweise umfasst jede der Hälften eine Hälfte einer Längsnut, die der Längsnut einer Airline-Schiene entspricht. Bevorzugt umfasst jede der Hälften eine muldenförmige Ausnehmung. Bei aneinandergefügten Hälften, bilden die muldenförmigen Ausnehmungen die Durchbrüche der Airline-Schiene. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Adapter wie eine Airline-Schiene wirkt aber auf einfache Art und Weise zu montieren ist.
  • Bevorzugt weist jede der Hälften einen Teil einer Bohrung auf, geeignet die Hälften miteinander zu verbinden. Besonders bevorzugt wird zur Verbindung der Hälften ein Befestigungsmittel, das in eine Öffnung in dem C-Profil eingebracht wird, verwendet.
  • Gesondert wird Schutz beantragt für ein Verfahren zum Festlegen von Gegenständen an einer Schiene, insbesondere zum Befestigen von Verzurr- oder Halteeinrichtungen in Fahrzeugen an zwei Hinterschneidungen die jeweils eine Hinterschneidung ausbilden. Bei diesem Verfahren werden in einem ersten Schritt in jede der Hinterschneidungen ein Teil einer Hälfte einer an ihrer Längsachse geteilten Airline-Schiene eingebracht. Dann werden die Hälften über ein Befestigungselement verbunden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Figuren kurz beschrieben, wobei die Figuren zeigen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines C-Profils, in das eine erfindungsgemässe Airline-Schiene eingesetzt ist;
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines C-Profils bei einem Montagezwischenschritt einer Airline-Schiene;
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines C-Profils bei einem weiteren Montagezwischenschritt einer Airline-Schiene;
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines C-Profils bei einem weiteren Montagezwischenschritt einer Airline-Schiene;
  • 5 zeigt eine Vorderansicht des C-Profils mit den Hälften der Airline-Schiene bei der Montage nach 2;
  • 6 zeigt eine Vorderansicht des C-Profils mit einer montierten Airline-Schiene nach 1.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • 1 zeigt ein C-Profil 1 mit einer erfindungsgemässen Airline-Schiene 2, die mit einem Befestigungselement 3 in dem C-Profil 1 befestigt ist.
  • Das C-Profil 1 ist bevorzugt in einem Laderaum befestigt. Das C-Profil 1 weist eine C-Profil-Längsnut 4 mit einer ersten Hinterschneidung 5 und gegenüberliegend einer zweiten Hinterschneidung 6 auf.
  • In einen Boden 7 der C-Profil-Längsnut 4 sind eine Mehrzahl von Öffnungen 8 in einem Öffnungsabstand a eingebracht. An seiner Oberseite rechts und links von der C-Profil-Längsnut 4 weist das C-Profil 1 eine erste Anlagefläche 9 und eine zweite Anlagefläche 10 auf.
  • Die Airline-Schiene 2 umfasst eine erste Hälfte 11 und eine zweite Hälfte 12. Die erste Hälfte 11 ist achssymmetrisch zu der zweiten Hälfte 12 ausgebildet, wobei die Symmetrieachse die Längsachse L der Airline-Schiene 2 ist.
  • Wie in 2 dargestellt, umfassen die erste Hälfte 11 und auch die zweite Hälfte 12 der Airline-Schiene 2 jeweils eine halbe Längsnut 13, eine Airline-Hinterschneidung 14 und mind. drei halbe muldenförmige Ausnehmungen 15 der Airline Schiene.
  • Auf der Längsachse L liegen die Mittelpunkte einer ersten Bohrung 16 und einer zweiten Bohrung 17. Die Bohrungen 16 und 17 weisen einen Bohrungsabstand A zueinander auf. Der Bohrungsabstand A entspricht dem Öffnungsabstand a bzw. einem geradzahligen Vielfachen des Öffnungsabstandes A.
  • Des Weiteren umfasst die erste Hälfte 11 und die zweite Hälfte 12 der Airline-Schiene 2 an ihrer Unterseite eine Kante 18. Die Kante 18 erstreckt sich über die gesamte Länge der ersten Hälfte 11 bzw. der zweiten Hälft 12 der Airline-Schiene 2.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Bei einem Fahrzeug mit C-Profilen 1 zum Festlegen von Gegenständen oder weiteren Elementen besteht oft der Wunsch, Komponenten, die eigentlich für Airline-Schienen gedacht sind, wie beispielsweise Befestigungen von Sitzen, Verzurr- oder Halteeinrichtungen oder Schlitten an dem C-Profil 1 zu befestigen.
  • In diesem Fall wird eine erfindungsgemässe Airline-Schiene 2 aus einer ersten Hälfte 11 und einer zweiten Hälfte 12 mittels des Befestigungselements 3 an dem C-Profil 1 montiert.
  • Dazu wird zuerst, wie in 2 dargestellt, die erste Hälfte 11 von oben in die C-Profil-Längsnut 4 des C-Profils 1 eingeführt, sodass die Kante 18 der ersten Hälfte 11 in die erste Hinterschneidung 5 der C-Profil-Längsnut 4 greift.
  • Dabei liegt eine Airline-Unterseite 19 an einer Anlagefläche 9 des C-Profils 1 auf. Vorteil ist, dass die erste Hälfte 11 der Airline-Schiene 2 in das C-Profil 1 eingeklinkt werden kann und nicht von einem Ende 20 des C-Profils 1 eingefädelt werden muss.
  • In einem nächsten Schritt wird, wie auch noch in 2 und 5 dargestellt, die zweite Hälfte 12 in einen noch freien Bereich der C-Profil-Längsnut 4 eingebracht. Mit ihrer Kante 18 wird die zweite Hälfte 12 von oben in die C-Profil-Längsnut 4 eingeführt bis die Airline-Unterseite 19 an der Anlagefläche 10 des C-Profils 1 anliegt, siehe 3. Da es sich bei den in 3 gezeigten Merkmalen um die gleichen Merkmale nach den 1 und 2 handelt und hierbei die gleichen Bezugszeichen verwendet werde, wird auf Wiederholung der Einzelheiten verzichtet. Dies gilt auch für 4.
  • Wie in 4 gezeigt, wird dann die zweite Hälfte 12 mit der Kante 18, gestrichelt angedeutet, bis zum Anschlag in die Hinterschneidung 6 des C-Profils 1 geschoben.
  • Dann können die erste Hälfte 11 und die zweite Hälfte 12, so wie in 1 gezeigt, zueinander verschoben werden, bis die Bohrungshälften der Bohrungen 16 und 17 zueinander passen.
  • Zur Fixierung der ersten Hälfte 11 und der zweiten Hälfte 12 wird das Halteelement 3 in die Bohrung 16, wie in den 1 und 6 dargestellt, eingebracht.
  • In typischen Ausführungsbeispielen wird die Haltefunktion des Halteelements durch Formschluss oder Reibschluss erreicht. Bevorzugt werden Haltelemente eingesetzt, die auf formschlüssigen und kraftschlüssigen Wirkprinzipien in Kombination beruhen.
  • Jetzt kann die Komponente, die eigentlich für eine Airline-Schiene gedacht ist, über die Hälften 11 und 12 an der C-Profil-Schiene angebracht oder montiert werden. Bezugszeichenliste
    1 C-Profil
    2 Airline-Schiene
    3 Befestigungselement
    4 C-Profil-Längsnut
    5 erste Hinterschneidung
    6 zweite Hinterschneidung
    7 Boden
    8 Öffnung
    9 Anlagefläche
    10 Anlagefläche
    11 erste Hälfte
    12 zweite Hälfte
    13 halbe Längsnut
    14 Airline-Hinterschneidung
    15 muldeförmige Ausnehmung
    16 erste Bohrung
    17 zweite Bohrung
    18 Kante
    19 Airline-Unterseite
    a Öffnungsabstand
    L Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20201327 U1 [0002]
    • DE 102006021956 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Festlegen von Gegenständen an einer Schiene, insbesondere zum Befestigen von Verzurr- oder Halteeinrichtungen in Fahrzeugen, mittels zweier Anlageflächen (9, 10), die jeweils eine Halteschiene (5, 6) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass den Auflageflächen (9, 10) eine Airline Schiene (2) zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Airline-Schiene (2) eine erste Hälfte (11) und eine zweite Hälfte (12) aufweist, die entlang einer Längsachse (L) der Airline-Schiene (2) teilbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hälfte (11) achssymmetrisch zu der zweiten Hälfte (12) ist, wobei die Längsachse (L) der Airline-Schiene (2) Symmetrieachse ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Airline-Schiene (2) zumindest eine Bohrung (16) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Bohrung (16) konzentrisch in einer muldenförmigen Ausnehmung (15) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Hälfte (11, 12) der Airline-Schiene (2) eine Kante (18) zum Eingriff in eine Hinterschneidung (5, 6) aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hälfte (11) eine Kante (18) zum Eingriff in die Hinterschneidung (5) des C-Profils (1) aufweist.
  8. Adapter zur Befestigung von Sitzbefestigungen, Verzurr- oder Halteeinrichtungen und weiteren Komponenten für Airline-Schienen an einer Schiene, insbesondere C-Profil (1), umfassend eine erste Hälfte (11) und eine zweite Hälfte (12) einer in Längsrichtung getrennten Airline-Schiene, wobei jede der Hälften (11, 12) eine Kante (18) zum Eingriff in eine Hinterschneidung (5, 6) der Schiene (1) aufweist.
  9. Adapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Hälften (11, 12) einen Teil einer Bohrung (16) aufweist, geeignet, die Hälften (11, 12) zu verbinden.
  10. Verfahren zum Festlegen von Gegenständen an einer Schiene (1), insbesondere zum Befestigen von Verzurr- oder Halteeinrichtungen in Fahrzeugen an zwei Hinterschneidungen (9, 10), die jeweils eine Hinterschneidung (5, 6) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass in jede der Hinterschneidungen (5, 6) ein Teil einer Hälfte (11, 12) einer an ihrer Längsachse geteilten Airline-Schiene (2) eingebracht wird und die Hälften dann über ein Befestigungselement (3) verbunden werden.
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