DE102006021956A1 - Vorrichtung zum Verbinden eines Gegenstandes mit einme Halteprofil - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden eines Gegenstandes mit einme Halteprofil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines Gegenstandes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes an einer Schiene (302), insbesondere an einer Airline-Schiene, wobei sich an dem Gegenstand zumindest ein Schlitten (301) befindet, der eine Klemmeinrichtung (309) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (309) ein Hubelement (310) und eine Druckplatte (311) zum Aufnehmen von Randkanten einer Längsnut (305) der Schiene (302) zwischen sich aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines Gegenstandes, insbesondere eine Fahrzeugsitzes an einer Schiene, insbesondere an einer Airline-Schiene, wobei sich an dem Gegenstand zumindest ein Schlitten befindet, der eine Klemmeinrichtung aufweist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik sind sog. Airline-Schienen allgemein bekannt als Schiene zum Befestigen von Sitzen, Verzurr- oder Halteeinrichtungen in Fahrzeugen verschiedener Art mit einer sich längs – insbesondere in Fahrtrichtung – erstreckenden, hinterschnittenen Längsnut und einer Mehrzahl von zu Verankerungszwecken in der Längsnut vorgesehenen Durchbrüchen.
  • Nicht nur bei Luftfahrzeugen, auch zunehmend im Personen- und Lastkraftwagen-Bereich findet diese flexible Art der Sitz- und Ladegutbefestigung Anwendung, da auf die gattungsgemässe bekannte Art und Weise Lade- und Passagierräume mit geringem Montageaufwand und auf einfach zu verändernde Weise variabel gestaltet zu werden vermögen.
  • So werden Sitze od.dgl. an einer gattungsgemässen Airline-Schiene zu befestigende Vorrichtungen üblicherweise mit einem Schlitten verbunden, der gleitend von der hinterschnittenen Nut der Airline-Schiene aufgenommen wird und mit Mitteln versehen ist, den Schlitten – und mithin den darauf befestigten Sitz – an einer vorbestimmten Position in der Schiene zu verankern.
  • Allerdings bietet eine derart, bekannte Vorrichtung einige Nachteile an, die insbesondere im praktischen Betrieb und bei grösserer Belastung der Airline-Schiene zu verbessern wären: So lassen zum einen Anwendungen der Airline-Schiene in einem längeren Fahrzeugboden das Problem der Torsion entstehen, nämlich eine Verwindung des Bodens – und damit auch der darin eingelassenen Airline-Schiene – durch während der Fahrt entstehende Karosseriebewegungen. Derartige Torsionen oder andere, auf den Fahrzeugboden wirkende statische oder dynamische Kräfte führen dann zu einer entsprechenden Beeinflussung des durch die Schienennut bestimmten Pfades, mit der Wirkung, dass ein einstückiger Schlitten, der in der Nut gleitend aufgenommen ist, verklemmt, verkantet oder auf andere Weise in seinen Verstellmöglichkeiten beschränkt wird.
  • Ferner weist die traditionelle Befestigung etwa von Sitzen an einem solchen zur Fixierung der Sitzposition durch Eingriff in einen der Durchbrüche der Schiene festzulegenden Schlitten den Mangel auf, dass – bedingt durch das schwächste Element in der Kette: Sperrelement – Schlitten – Anbindung des Sitzes – ein maximaler Krafteintrag durch die mechanische Stabilität des Schlittens begrenzt und somit in der Praxis oftmals ein Paar von Airline-Schienen nur den mit der Montage eines Einzelsitzes verbundenen Kräften gewachsen ist, eine Mehrzahl von Sitzen, etwa einer Bank od.dgl., jedoch nicht an lediglich einer Schiene bzw. einem Schienenpaar festgelegt zu werden vermag.
  • Ausserdem sind bekannte, zum Gebrauch in einer Airline-Schiene vorgesehene Schlitten mit dem Nachteil behaftet, kompliziert und umständlich in der Handhabung, insbesondere der Befestigung aufsitzender Vorrichtungen, zu sein.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist der Schrift zu DE 202 01 327 U1 der Anmelderin zu entnehmen. Sie bietet einen Schlitten an, der ein langgestrecktes Paar von miteinander fest verbundenen Streifenelementen enthält, die ein zum gleitenden Führen in dem Hinterschneidungsbereich der Schiene ausgebildetes Gleitorgan aus Kunststoff aufweisen. Letzteres ist am Ende des Schlittens – bevorzugt jeweils an beiden seiner Enden – angeordnet und bevorzugt in Form eines Rinnenprofils ausgebildet, dessen Schenkel die Längskanten des zugeordneten Streifenelements übergreifen.
  • AUFGABE
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemässe Verankerungsvorrichtung dahingehend weiterzubilden, dass nicht nur ein ordnungsgemässes Bewegen des Schlittenorgan auch unter Torsion oder anderen Verwindungen des die Airline-Schiene enthaltenden Fahrzeugbodens möglich ist. Auch soll eine Lösung geschaffen werden, die in eine Schiene durch eine Aufbaueinheit – etwa einen Sitz – einzuleitende Kraft zu erhöhen mit dem Ziel, die Vorrichtung etwa auch für eine Mehrzahl parallel zu befestigender Sitze od.dgl. geeignet zu machen, ohne dass im Fall eines Aufpralls ein die Tragfähigkeit des Systems übersteigendes, maximales Kraftmoment überschritten wird. Zudem soll die Herstellung möglichst einfach gehalten werden.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass die Klemmeinrichtung ein Hubelement und eine Druckplatte zum Aufnehmen von Randkanten einer Längsnut der Schiene zwischen sich aufweist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Ansprüchen 2 bis 15 beschrieben.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Festlegen eines Gegenstandes an einer Schiene;
  • 2 die perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäss 83 in einer weiteren Gebrauchslage;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Verbinden eines Gegenstandes mit einer Schiene;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung gemäss 85 in einer weiteren Gebrauchslage.
  • Gemäss 83 ist ein Schlitten 301 in einer Airline-Schiene 302 verankert. Dabei befindet sich in einer Abdeckung 303 ein Rahmen 304, der in einer Längsnut 305 der Airline-Schiene 302 mit einem Gleitfuss 306 geführt ist. Rechts und links des Gleitfusses 306 bildet der Rahmen pfeilartige Anschläge 307.1 und 307.2 aus, die gewährleisten, dass der Schlitten 301 nur an vorbestimmten Bereichen aus der Airline-Schiene 302 genommen werden kann, die durch einen Nutausschnitt 308 angedeutet sind.
  • Zur Festlegung des Schlittens 301 an einer bestimmten Stelle der Airline-Schiene 302 ist eine Klemmeinrichtung 309 vorgesehen, die im Wesentlichen von der Abdeckung 303 überdeckt wird. Dabei wirkt ein Hubelement 310 mit einer Druckplatte 311 zusammen. Das Hubelement 310 besteht im Wesentlichen aus einer Vertikalplatte 312, die von einer Profilplatte 313 aufragt. Die Profilplatte 313 besitzt eine Breite, die grösser ist, als die Breite der offenen Nut der Airline-Schiene 302 zwischen entsprechenden Randkanten. In Gebrauchslage befindet sich diese Profilplatte 313 innerhalb der Längsnut 305 und hintergreift die Hinterschneidungen der Längsnut. Dabei kann die Profilplatte 313 mit Profilierungen belegt sein, welche Ausformungen der Airline-Schiene entsprechen, wobei über die Profilierungen, die in diese Ausformungen eingreifen, der Schlitten 301 gegenüber der Schiene 302 zentriert werden kann.
  • Die Vertikalplatte 312 durchsetzt einen Schlitz 314 in der Druckplatte 311, sodass die Druckplatte 311 gegenüber der Profilplatte 313 relativ bewegbar ist. In Klemmlage nehmen Profilplatte 313 und Druckplatte 311 die Nutbegrenzungsränder der Airline-Schiene 302 zwischen sich auf.
  • Die Vertikalplatte 312 ist ferner an einem Querbolzen 315 bewegbar festgelegt, wobei der Querbolzen 315 die Abdeckung 303 durchquert und mit ihr ortsfest verbunden ist. Die Bewegungsmöglichkeit der Vertikalplatte 312 gegenüber dem Querbolzen 315 wird durch ein vertikales Langloch 316 begrenzt.
  • Zum Anheben und Absenken des Hubelementes 310 ist ein Hebel 317 vorgesehen, der ebenfalls um den Querbolzen 315 dreht. Exzentrisch zu dem Querbolzen 315 greift der Hebel 317 einen Exzenterbolzen 318 an, der von der Vertikalplatte 312 abragt.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Der Schlitten 301 wird in dem Nutausschnitt 308 in die Airline-Schiene 302 eingesetzt und an eine gewünschte Position gebracht. Dies geschieht im geöffneten Zustand der Klemmeinrichtung 309, wie sie in 84 dargestellt ist. Dabei ist ein Abstand zwischen Profilplatte 313 und Druckplatte 311 gross genug, dass die Nutränder der Airline-Schiene 302 in diesem Abstand gleiten können.
  • Ist die gewünschte Position erreicht, wird der Hebel 317 in die in 83 gezeigten Lage geschwenkt, wobei ein Druckansatz 318 an dem Hebel 317 auf die Druckplatte 311 drückt, gleichzeitig aber der in einer Ausnehmung 319 sitzende Exzenterbolzen 320 und mit ihm die Vertikalplatte 312 angehoben wird. Dabei werden die Nutränder der Airline-Schiene 302 zwischen der Druckplatte 311 und Profilplatte 313 eingeklemmt.
  • Die Festlegung des Hebels 317 in der 83 gezeigten Klemmlage wird noch durch eine Abflachung 321 des Druckansatzes 308 und durch eine Schraubenfeder 322 unterstützt, die in einer Ausnehmung 323 in der Vertikalplatte 312 sitzt und auf einen Querriegel 327 des Hebels 317 drückt.
  • Innerhalb der Abdeckung 303 befindet sich, ebenfalls drehbar um den Querbolzen 315, ein Laufrad 325, welches auf der Airline-Schiene 302 abrollen kann.
  • Das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung nach den 85 und 86 unterscheidet sich von demjenigen nach den 83 und 84 einmal durch eine besondere Ausgestaltung einer Rasteinrichtung 313.1, die an der Vertikalplatte 312 angeordnet ist. Diese entfaltet eine zentrierende Wirkung durch seitlich abragende halbkreisförmige Flügel 326, die in die entsprechenden Ausnehmungen der Nutrände der Airline-Schiene 302 einfahren können. Hierdurch wird der Schlitten zentriert.
  • Desweiteren sind beidseits Stromabnehmer 327.1 und 327.2 vorgesehen, welche durch einen nur gestrichelt angedeuteten Halteriegel 328 miteinander verbunden sind. Jeder Stromabnehmer 327.1 und 327.2 weist einen U-förmigen Halter 329 auf, in welchem sich zwei Kontaktstreifen 330.1 und 330.2 befinden. Diese Kontaktstreifen 330.1 bzw. 330.2 können mit seitlich in der Airline-Schiene 302 vorhandenen Stromschienen Kontakt aufnehmen.
  • Befindet sich der Schlitten, wie in 85 gezeigt, ausserhalb der Rastlage, so ist die Vertikalplatte 312 abgesenkt und der Flügel 326 ausser Eingriff mit Ausnehmungen der Airline-Schiene. Gleichzeitig ist aber die Vertikalplatte 312 auch mit Keilstreifen 331 in die Halter 329 eingefahren, wobei eine Rückwand 332 des Halters 329 entlang einer Schrägfläche 333 des Keilstreifens 331 gleitet. Da ein derartige Keilstreifen 331 auf beiden Seiten der Vertikalplatte 312 angeordnet ist, werden die beiden Stromabnehmer 327.1 und 327.2 gegeneinander bewegt, was gegen die Kraft einer Schraubenfeder 334 geschieht. Diese Schraubenfeder 334 bewirkt beim Anheben der Vertikalplatte 312 in die in 86 gezeigt Rastlage, dass die Halter 329 mit ihren Rückwänden 332 wieder entlang den Schrägflächen 333 gleiten und so voneinander beabstandet werden, wobei die Kontaktstreife 330.1 und 330.2 in Kontakt mit den oben erwähnten Stromschienen gelangen.
  • Ein derartiger Schlitten kann in beliebiger Art und Weise mit einen festzulegenden Gegenstand verbunden werden. Soll beispielsweise ein Fahrzeugsitz festgelegt werden, so bietet es sich an zwei derartige Schlitten unterhalb einer Sitzschale anzuordnen, wobei dann der Hebel 317 über eine Exzenterleiste mit einer Drehmimik an dem anderen Schlitten verbunden ist, die auch den entsprechenden Druckansatz 318 und die Verbindung von Ausnehmung 319 und Exzenterbolzen 323 an der entsprechenden Vertikalplatte aufweist.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Verbinden eines Gegenstandes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes an einer Schiene (302), insbesondere an einer Airline-Schiene, wobei sich an dem Gegenstand zumindest ein Schlitten (301) befindet, der eine Klemmeinrichtung (309) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (309) ein Hubelement (310) und eine Druckplatte (311) zum Aufnehmen von Randkanten einer Längsnut (305) der Schiene (302) zwischen sich aufweist.
  2. Vorrichtung zum Verbinden eines Gegenstandes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes an einer Schiene (302), insbesondere an einer Airline-Schiene, wobei sich an dem Gegenstand zumindest ein Schlitten (301) befindet, der eine Rasteinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Hubelement (312) zumindest ein Flügel (326) zum Einfahren in Ausnehmungen an der Schiene (302) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubelement eine Vertikalplatte (312) aufweist, an der sich die Flügel (326) befinden.
  4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Profilplatte (313) zusammen mit einer Vertikalplatte (312) das Hubelement (310) ausbilden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalplatte (312) einen Schlitz (314) in der Druckplatte (311) durchsetzt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubelement (310) mittels eines Hebels (317) bewegbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (317) um einen Querbolzen (315) dreht und dabei über einen Exzenterbolzen (320) das Hubelement (310) mitnimmt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbolzen (315) auch ein Langloch (316) in der Vertikalplatte (312) durchsetzt.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (317) mit einem Druckansatz (318) auf die Druckplatte (311) drückt.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (317) unter dem Druck einer Schraubenfeder (322) steht, die in dem Hubelement (310) gelagert ist.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Querbolzen (315) auch ein Laufrad (325) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hubelement (310) zumindest ein Stromabnehmer (327.1, 327.2) zugeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromabnehmer (327.1, 327.2) von dem Hubelement (310) quer zur Hubrichtung bewegbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Hubelement (310) ein Keilstreifen (331) abragt, der mit einer Schrägfläche (333) in den Stromabnehmer (327.1, 327.2) eingreift.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwei Stromabnehmer (327.1, 327.2) beidseits des Hubelementes über eine Schraubenfeder (334) gegeneinander abstützen.
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