DE20201327U1 - Vorrichtung zum Verankern eines Sitzes an einem Fahrzeugboden - Google Patents

Vorrichtung zum Verankern eines Sitzes an einem Fahrzeugboden

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Claims (23)

1. Vorrichtung zum Verankern einer Last (10) an einem Fahrzeugboden mit einer fest mit letzterem verbunde­ nen, sich in Längsrichtung erstreckenden Schiene (26) aus metallischem Werkstoff, die querschnittlich einen zum gleitenden Führen eines Schlittens (50) ausgebil­ dete Hinterschneidungsbereich (30) sowie eine Mehrzahl von in regelmäßigen Abständen (f) angeordneten Durch­ brüchen (40) an einer Längsnut (28) aufweist, wobei zur Kontrolle einer Bewegung der auf den Schlitten aufgesetzten Last, insbesondere eines Sitzes (10), in Längsrichtung eine Sperreinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (50) ein langgestrecktes Paar von miteinander fest verbundenen Streifenelementen (46) enthält, die ein zum gleitenden Führen in dem Hinter­ schneidungsbereich (30) der Schiene (26) ausgebildetes Gleitorgan (42) aus Kunststoff aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitorgan (42) am Ende des Schlittens (50), bevorzugt jeweils an beiden seiner Enden, angeordnet, ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Gleitorgan (42) in Form eines Rinnenprofils, dessen Schenkel (54) die Längskanten des zugeordneten Streifenelements (46) übergreifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitorgan (42) mittels einer Schnappverbindung auf einem Endabschnitt des als Me­ tallprofil (46) ausgebildeten Streifenelements fest­ legbar ist, wobei die Schnappverbindung bevorzugt lös­ bar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Endabschnitte der Streifenelemente oder Metallprofile (46) gewellt ausgebildet sind und wenigstens ein Schenkel (54) des Gleitorgans (42) mit zum anderen Schenkel weisenden Anformungen (55) verse­ hen ist, welche in Befestigungsstellung Teile des Me­ tallprofils hintergreifen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Streifenelemente oder Metallprofile (46) des Schlittens (50) durch Querbol­ zen (45, 56) od. dgl. Bolzenelemente (56) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die beiden Streifenelemente oder Me­ tallprofile (46) des Schlittens (50) in ihren Endbe­ reichen durch mindestens ein Bolzenelement (56) ver­ bunden sind sowie im Bereich des Bolzenelements eine Kröpfung aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass den Bolzenelementen (56) der Metallpro­ file (46) Langlöcher (52) im Rinnenprofil des Gleitor­ gans (42) zugeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (50) an zumindest einem der Endbereiche, bezogen auf die Querschnitts­ breite (e) des Hinterschneidungsbereiches (30), sich verjüngend ausgebildet ist.
10. Vorrichtung zum Verankern einer Last an einem Fahr­ zeugboden mit einer fest mit letzterem verbundenen, sich in Längsrichtung erstreckenden Schiene (26) aus metallischem Werkstoff, die querschnittlich einen zum gleitenden Führen eines Schlittens (50) ausgebildeten Hinterschneidungsbereich (30) sowie eine Mehrzahl von in regelmäßigen Abständen (f) angeordneten Durch­ brüchen (40) an einer Längsnut (28) aufweist, wobei zur Kontrolle einer Bewegung der auf den Schlitten aufgesetzten Last, vor allem eines Sitzes (10), in Längsrichtung eine Sperreinrichtung vorgesehen ist, insbesondere Vorrichtung nach einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schlit­ ten (50) ein Riegelelement (59) schwenkbar angelenkt ist, das durch die Kraft eines Kraftspeichers (60) ge­ gen Nutkanten (29) an den Durchbrüchen (40) der Schiene (26) vorgespannt sowie mit zumindest einem in einen der Durchbrüche eingreifenden Ansatz (66, 67) versehen ist, wobei dessen Eingriff in den Durchbruch für den Schlitten im Hinterschneidungsbereich (30) eine Rastposition bestimmt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (40) der Schiene (26) zumindest abschnittsweise eine kreisförmige Kontur und die An­ sätze (66, 67) des Riegelelements (59) wenigstens einen einem Durchbruch zugeordneten Eingriffsabschnitt aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine teilkreisartige Form des Ansatzes (66) mit etwa parallel zur Schiene (26) gerichteter klauenarti­ ger Konturspitze (65).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen (65) der Klauenkonturen der Ansätze (66) in die Fahrtrichtung (x) gerichtet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, dass bei einer vorbestimmten Im­ pulsbelastung in Fahrtrichtung (x) der Zahn- bzw. Spitzenbereich (65) der Klauenkontur deformierend in die Schiene (26) im Bereich des zugeordneten Durch­ bruchs (40) eingreifbar ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, dass die Profilierung der An­ sätze (66, 67) eine Mehrzahl von Eingriffsabschnitten aufweist, die benachbarten Durchbrüchen (40) zugeord­ net sind sowie zusammenhängend ein einstückiges Stanz­ teil (62) bilden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzteil (62) eine Werkstoffzunge (64) ent­ hält, deren Breite (n) kürzer ist als die Mündungs­ breite (b) der Längsnut (28) und von der seitlich An­ formungen (66) als Ansätze zur Einführung in die Durchbrüche (40) abragen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, dass zwei an der Werkstoffzunge (64) einander gegenüberliegende Anformungen (66) die Kontur eines Halbkreises bestimmen, von dem die Zahn- bzw. Spitzenbereiche (65) flankierend abragen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, dass die Profilierung des Riegelelements (59) des Stanzteils (62) einen endwär­ tigen, einem der Durchbrüche (40) zugeordneten Ein­ griffsabschnitt (67) aufweist, zwischen dem und den anderen Abschnitten der Profilierung eine Sollbruch­ stelle (Q) angeordnet und letztere so ausgebildet ist, dass sie bei einer vorbestimmten impulsartigen Bela­ stung des Schlittens (50) in Fahrtrichtung (x) in Ein­ griffsstellung des endwärtigen Eingriffsabschnitts im zugehörigen Durchbruch brechbar gestaltet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (59) mit dem aufliegenden Stanzteil (62) und einer als Kraftspeicher dienenden Blattfeder (60) durch Nieten (63) verbunden ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (60) unterhalb des Riegelelements (59) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (59) einends durch einen es durchgreifenden Querbolzen (47) angelenkt ist, der die beiden Metallprofile (46) des Schlittens (50) vebindet.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 mit dem/den Schlitten (50) zugeordnetem Sitz, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Sitz (10) an Profilelementen (70) mit Riegelnoppen (68) zum Einsetzen in die Durch­ brüche (40) der Schiene (26) versehen ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 22, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Sitz (10) an Profilelementen (72, 73) mit jeweils zumindest einer Aufnahmeöffnung (76) für einen Querbolzen (47) des Schlittens (50) versehen ist.
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