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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für einen
Handgriff für
den Fahrgastraum eines Fahrzeuges im Bereich der Innenseite eines
Fahrzeugdaches, die zugleich auch den Dachhimmel trägt, umfassend
ein Grundträgerelement
des Handgriffes, das mit in Ausnehmungen des Karosseriebleches einrastbaren
Vorsprüngen
versehen ist, und wenigstens ein zur Verrastung des Grundträgerelementes
des Handgriffes dienendes, im Handgriff einschiebbares Sperrelement.
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Stand der
Technik
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Aus
der Praxis sind verschiedene Befestigungsvorrichtungen für einen
Handgriff für
den Fahrgastraum z.B. eines Kraftfahrzeuges bekannt. Es sind dabei
in Abhängigkeit
von der Ausstattungsvariante des Fahrzeuges mit oder ohne in den
Dachhimmel integrierten Airbag unterschiedliche Abstände von
der Befestigungsvorrichtung zu überbrücken. Es liegt
zum einen bei der Ausführungsform
ohne integrierten Airbag der Dachhimmel im wesentlichen direkt an
der Karosseriestruktur an, während
bei der Ausführungsform
mit in den Dachhimmel integriertem Airbag die Befestigungsvorrichtung
infolge der sich zum Innenraum hin wölbenden Dachhimmelkontur einen
Abstand von z.B. etwa 28 mm überbrücken muß.
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Bei
einer ersten Ausführungsform
ohne in den Dachhimmel integriertem Airbag ist aus der Praxis bekannt,
die Befestigungsvorrichtung, die auch den Dachhimmel festlegt, im
wesentlichen aus einem Grundträgerelement
des Handgriffes bestehen zu lassen, wobei das Grundträgerelement
mit in Ausnehmungen des Karosseriebleches einrastbaren Vorsprüngen versehen
ist. Die Verrastung der Befestigungsvorrichtung kann dabei z.B.
durch Einschieben eines in dem Grundträgerelement des Handgriffes
vormontierten Sperrelementes, wie z.B. eines Sperrfingers, durchgeführt werden.
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Bei
einer zweiten Ausführungsform
mit in den Dachhimmel integriertem Airbag ist aus der Praxis bekannt,
den sich durch das Vorhandensein eines Airbags infolge der sich
zum Innenraum hin wölbenden
Dachhimmelkontur ergebenden Abstand von z.B. 28 mm mit einem anderen
Befestigungselement zu überbrücken, das
eben zur Anbringung eines Handgriffes im Bereich der Innenseite
eines Fahrzeugdaches bei in dem Dachhimmel integriertem Airbag geeignet
ist, wobei dieses Befestigungselement ebenfalls gleichzeitig auch
den Dachhimmel trägt.
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Durch
diese beiden unterschiedlichen Befestigungsvorrichtungen für die Ausführungsform
ohne und die Ausführungsform
mit in den Dachhimmel integriertem Airbag ergibt sich insb. der
Nachteil, dass diese beiden Befestigungsvorrichtungen unter Verwendung
vollkommen unterschiedlicher Einzelteile realisiert werden müssen, was
einerseits in fertigungstechnischer Hinsicht und andererseits in
montagetechnischer Hinsicht einen enormen Zusatzaufwand bedeutet.
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In
der Druckschrift
US 49 81 322 wird
ein Hilfshandgriff zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug mit einem
Basiselement mit einem Haltegriff-Montagebereich beschrieben, mit einem
von dem Basiselement abgehenden, vorstehenden Befestigungsmittel
mit mindestens einer Anlagefläche zum
Angriff an einer Fläche,
an welcher der Hilfshandgriff montierbar ist. Dabei ist ein Bolzen-
oder Dornmittel vorgesehen, das für eine Gleitbewegung relativ
zum Befestigungsmittel zwischen einer aus dem Befestigungsmittel
ausgerasteten ersten Stellung und einer zweiten Stellung, in welcher
das Dornmittel mit dem Befestigungsmittel zur Begrenzung von dessen
Bewegung zusammengreift, geführt
ist. Der Haltegriff weist ferner ein Basiselement am Haltegriff-
Montagebereich für
eine Schwenkverlagerung relativ zum Basiselement auf, wobei der
Haltegriff derart positioniert ist, um am Dornmittel so anzugreifen,
dass der Haltegriff bei einer ausreichend großen Schwenkverlagerung desselben
mit dem Dornmittel in Berührung
gelangt und dieses aus der ersten Stellung in die zweite Stellung
verschiebt.
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Ein
derart ausgebildeter Hilfshandgriff soll dabei zum einen als an
einem Dachhimmel angeordneter Haltegriff dienen sowie zum anderen
als sichere, wirtschaftliche, zuverlässige und einfache Möglichkeit
für die
Benutzung der Hilfshandgriffsanordnung als Mittel zum Befestigen
eines modularen Dachhimmels und eines Hilfshandgriffes an einem Kraftfahrzeugaufbau.
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Die
Druckschrift WO 01/42 041 A1 bezieht sich auf einen Haltegriff für den Innenraum
eines Kraftfahrzeuges und auf ein Verfahren zur Montage dieses Haltegriffes.
Bezüglich
des hier relevanten Haltegriffes umfasst dieser einen gebogenen
Handgriff, der an zwei Befestigungseinrichtungen angelenkt ist,
um den Handgriff an einem Trägerelement zu
befestigen. Jede dieser Befestigungseinrichtungen besteht dabei
aus einem aufweitbaren Dorn und einem Stiftelement, das in den aufweitbaren
Dorn eingreift, und das zwischen einer ersten freien Position und
einer zweiten Position bewegt werden kann, in der der aufweitbare
Dorn zur Aufweitung veranlasst wird. Der gebogene Handgriff des
beschriebenen Haltegriffes ist dabei derart angeordnet, dass dieser
Handgriff zur Anlage an die Dorne verschwenkt werden kann, um diese
Dorne auf diese Weise von einer ersten Position in eine zweite Position
zu überführen. Es
soll dabei durch einen derart ausgebildeten Haltegriff insbesondere
die Montage im Innenraum eines Kraftfahrzeuges vereinfacht werden.
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Aufgabe
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Ausgehend
von den bekannten Ausführungsformen
von Befestigungsvorrichtungen für
einen Handgriff liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Befestigungsvorrichtungen unter Beibehaltung der bisherigen Vorteile
in der Weise zu verbessern bzw. weiterzuentwickeln, dass eine wahlweise
Befestigung der Handgriffe für
die Ausführungsform
ohne und die Ausführungsform
mit in den Dachhimmel integriertem Airbag unter Verwendung von Gleichteilen
für beide
Varianten ermöglicht
wird. Die gewünschte
Befestigungsvorrichtung soll dabei einfach und kostengünstig herstellbar
sein, im weiteren soll die gewünschte
Befestigungsvorrichtung einfach zu handhaben und gut zu montieren
sein.
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Lösung
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
die Befestigungsvorrichtung zur wahlweisen Befestigung eines Handgriffes
sowie zugleich auch des Dachhimmels mit oder ohne in diesem integriertem
Airbag im Bereich der Innenseite des Fahrzeugdaches ein zwischen
dem Handgriff und dem Karosserieblech in das Grundträgerelement
einsetzbares Adapterelement aufweist, wobei das Adapterelement zwecks
Verrastung zur Aufnahme eines Teilbereiches des wenigstens einen
Sperrelementes ausgebildet ist, und wobei gleichzeitig für die Befestigung
ohne integrierten Airbag zur Verrastung des Grundträgerelementes
des Handgriffes ohne Adapter- element das Sperrelement in den Handgriff
einschiebbar ist.
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Auf
diese Weise wird durch die Verwendung des Adapterelementes erstmalig
mit einfachen Mitteln die Möglichkeit
geschaffen, eine wahlweise Befestigung der Handgriffe für die Ausführungsform ohne
und die Ausführungsform
mit in den Dachhimmel integriertem Airbag unter Verwendung von Gleichteilen
für beide
Varianten zu ermöglichen.
Es wird dabei das Befestigungssystem des Grundträgerelementes an dem Karosserieblech
sowie des Sperrelementes an dem Grundträgerelement der ersten Ausführungsform
jeweils auf das Adapterelement der zweiten Ausführungsform übertragen, wodurch eine Verwendung
von Gleichteilen für
beide Varianten möglich
wird. Es ist dazu lediglich im Falle der Ausführungsform mit integriertem
Airbag das Adapterelement zwischenzuschalten, derart, dass das Adapterelement
zwischen dem Handgriff und dem Karosserieblech in das Grundträgerelement
einsetzbar ist. Dieses Adapterelement kann mittels einer Rastverbindung
mit dem Grundträgerelement
und dem Sperrelement in Wirkverbindung stehen, wobei die gesamte
Einheit im Karosserieblech verrastbar ist. Dabei werden durch Einschieben
des Sperrelementes beide Verrastungen gesichert.
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Bei
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind das Grundträgerelement mit dem wenigstens
einen Sperrelement bzw. das Grundträgerelement mit dem eingesetzten
Adapterelement und dem wenigstens einem Sperrelement als vormontierte
Baueinheiten ausgebildet. Dies vereinfacht die Montage noch zusätzlich.
Dabei können
zur weiteren Vereinfachung zweckmäßig das Grundträgerelement
mit dem wenigstens einen Sperrelement bzw. das Grundträgerelement
mit dem eingesetzten Adapterelement und dem wenigstens einem Sperrelement
als miteinander vormontierte und/oder am Dachhimmel vormontierte
Baueinheiten ausgebildet sein. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass
das Adapterelement am Dachhimmel vormontiert ausgebildet ist.
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Bei
einer alternativen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind das Grundträgerelement mit dem wenigstens
einen Sperrelement bzw. das Grundträgerelement mit dem eingesetzten
Adapterelement und dem wenigstens einem Sperrelement als separate
Baueinheiten ausgebildet.
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Nach
einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weist das Grundträgerelement
der Befestigungsvorrichtung auf einer Seite einen horizontal und
einen vertikal verlaufenden Anschlag für den Dachhimmel auf. Dabei
empfiehlt es sich, dass das Grundträgerelement auf der Seite des
horizontal und vertikal verlaufenden Anschlages oberhalb an den vertikal
verlaufenden Anschlag angrenzend eine Anschlagkerbe für das Karosserieblech
aufweist. Zweckmäßig ist
es außerdem,
wenn das Grundträgerelement
auf der Seite des horizontal und vertikal verlaufenden Anschlages
im Bereich unterhalb des horizontal verlaufenden Anschlages eine
Durchbrechung zur Aufnahme eines Rastelementes des Adapterelementes
mit einem in derem unterseitigen Bereich angeordneten Anschlag aufweist.
Hierdurch kann das Adapterelement einfach und sicher in dem Grundträgerlelement
eingesetzt werden.
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Nach
einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weist das Grundträgerelement
auf der Seite des horizontal und vertikal verlaufenden Anschlages
unterseitig eine schräg
einwärts
Richtung Dachhimmel verlaufende, zur Aufnahme eines insb. blechförmigen Verstärkungselementes
des Handgriffes dienende Durchbrechung auf.
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Es
empfiehlt sich weiterhin, dass das Grundträgerelement in seinem mittleren
Bereich eine Durchbrechung zur Aufnahme und zum Durchtritt des Sperrelementes
aufweist. Dabei weist zweckmäßig das
Grundträgerelement
auf der der ersten Anschlagkerbe für das Karosserieblech in Bezug
auf die Durchbrechung für
das Sperrelement gegenüberliegenden
Seite eine zweite Anschlagkerbe für das Karosserieblech auf.
Bevorzugt weist dabei das Grundträgerelement oberhalb der ersten
Anschlagkerbe und der zweiten Anschlagkerbe für das Karosserieblech jeweils
ein Verrastungselement, insb. jeweils eine Rastnase, auf, wobei
diese beiden Verrastungselemente auseinanderdrückbar ausgebildet sind. Die Durchbrechung
des Grundträgerelementes
für das Sperrelement
weist zweckmäßig zum
Zusammenwirken mit diesem zwecks Auseinanderdrücken der beiden Verrastungselemente
innenseitig zwei jeweils schräg
nach innen und zueinander versetzt verlaufende Anschlagflächen auf.
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Es
empfiehlt sich nach einem weiteren Vorschlag der vorliegenden Erfindung,
dass das Grundträgerelement
auf der Seite der zweiten Anschlagkerbe für das Karosserieblech im Bereich
der Querseiten der Durchbrechung für das Sperrelement jeweils eine
Durchbrechung zur Aufnahme von zwei an den Längsseiten des Adapterelementes
angeordneten weiteren Rastelementen aufweist.
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Nach
einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen,
dass das Grundträgerelement
auf der der Seite des horizontal und vertikal verlaufenden Anschlages
gegenüberliegenden
Seite einen weiteren vertikal verlaufenden Anschlag für den Dachhimmel
aufweist. Dabei empfiehlt sich, dass das Grundträgerelement auf der gegenüberliegenden
Seite benachbart zu dem vertikal verlaufenden Anschlag einen horizontal
verlaufenden Anschlag für
das Karosserieblech bzw. für
einen entsprechenden Gegenanschlag des eingesetzten Adapterelementes
aufweist.
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Zweckmäßig ist
außerdem,
wenn das Grundträgerelement,
das einstückig
ausgeführt
sein kann, auf der gegenüberliegenden
Seite an dem unteren Ende des auf dieser Seite befindlichen Verrastungselementes
eine Anschlagnase aufweist und dass zum Zusammenwirken mit dieser
Anschlagnase an dem Grundträgerelement
unterhalb des inneren Endes des horizontal verlaufenden Anschlages ein
entsprechender Gegenanschlag vorgesehen ist.
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Nach
einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der vorliegenden Erfindung
ist vorgesehen, dass das Grundträgerelement
im mittleren Bereich der Querseiten der Durchbrechung für das Sperrelement auf
jeder Seite jeweils eine Ausnehmung zur Aufnahme von zwei an den
Längsseiten
des Sperrelementes angeordneten Rastelementen aufweist.
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Nach
einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weist das Adapterelement
an einer Stirnseite ein Rastelement für den Durchtritt durch die
entsprechende Durchbrechung des Grundträgerelementes auf. Es empfiehlt
sich, dass das Adapterelement angrenzend an dessen zweite Stirnseite
an seinen Längsseiten
jeweils ein Rastelement für
den Durchtritt durch die dafür
vorgesehenen Durchbrechungen des Grundträgerelementes aufweist. Zweckmäßig weist
dabei das Adapterelement angrenzend an dessen zweite Stirnseite
unterseitig benachbart den Rastelementen einen Gegenanschlag zu
dem horizontal verlaufenden Anschlag des Grundträgerelementes auf.
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Nach
einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weist das Adapterelement
an seinem oberen Endbereich auf jeder Seite einen horizontal verlaufenden
Anschlag für
das Karosserieblech auf. Dabei weist zweckmäßig das Adapterelement auf
jeder Seite oberhalb an die horizontal verlaufenden Anschläge für das Karosserieblech
angrenzend eine Anschlagkerbe für
das Karosserieblech auf.
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Es
empfiehlt sich nach einem weiteren Vorschlag der vorliegenden Erfindung,
dass das Adapterelement in seinem mittleren Bereich eine Durchbrechung
zur Aufnahme und zum Durchtritt des Sperrelementes aufweist, wobei
diese Durchbrechung im wesentlichen vertikal verlaufende Anschlagführungen
für das
Sperrelement umfaßt.
Dabei weist bevorzugt das Adapterelement oberhalb der beiden Anschlagkerben
für das
Karosserieblech jeweils ein Verrastungselement, insb. jeweils eine Rastnase,
auf, wobei diese beiden Verrastungselemente auseinanderdrückbar ausgebildet
sind. Es empfiehlt sich dabei, dass das Adapterelement an dem unteren
Ende des in Richtung seiner zweiten Stirnseite befindlichen Verrastungselementes einen Anschlag
aufweist und dass zum Zusammenwirken mit diesem Anschlag an dem
inneren Ende des auf dieser Seite des Adapterelementes befindlichen,
horizontal verlaufenden Anschlages für das Karosserieblech ein entsprechender
Gegenanschlag vorgesehen ist.
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Nach
einem weiteren bevorzugten Merkmal der vorliegenden Erfindung sind
die Verrastungselemente des Grundträgerelementes und die Verrastungselemente
des Adapterelementes im wesentlichen gleich dimensioniert ausgebildet,
wodurch einerseits die Fertigung zusätzlich vereinfacht wird und andererseits
auch die Montage erleichtert wird, da jeweils für das Anbringen des Grundträgerelementes und
des Adapterelementes in dem Karosserieblech dort z.B. ein gleich
großes
Bohrloch vorzusehen ist.
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Zweckmäßig ist
es nach einem weiteren Vorschlag der vorliegenden Erfindung, dass
das Sperrelement zum wahlweisen Durchtritt nur durch das Grundträgerelement
oder durch das Grundträgerelement
und das Adapterelement eine im wesentlichen längliche Ausgestaltung aufweist.
Dabei empfiehlt sich, dass das Sperrelement in seinem unteren Teilbereich
zwei jeweils schräg
nach innen und zueinander versetzt verlaufende Gegenanschlagflächen für die entsprechenden
Anschlagflächen
des Grundträgerelementes
aufweist. Weiter ist vorgesehen, dass das Sperrelement in seinem
oberen Teilbereich auf seiner im eingesetzten Zustand inneren Seite
einen schräg
nach innen verlaufenden Gegenanschlag zur Ermöglichung eines zur Rückfederung
dienenden Zurückspringens
des Verrastungselementes aufweist. Zweckmäßig ist dabei das Sperrelement
an seinem oberen Ende im wesentlichen keilförmig ausgebildet.
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Nach
einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weist das Sperrelement
in seinem unteren Teilbereich an jeder Seite etwa mittig liegend
jeweils ein Rastelement zum Eingriff in die Ausnehmungen des Grundträgerelementes
auf.
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Nach
einem letzten Merkmal der vorliegenden Erfindung weist das Sperrelement
im Bereich seines Schaftes beidseitig jeweils ein Rastelement zum
Zusammenwirken mit am Grundträgerelement ausgebildeten
Gegenrastelementen im vormontierten Zustand auf, wobei diese Rastelemente
einem Herausziehen des Sperrelementes nach unten entgegenwirken.
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Figuren
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Die
Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigen:
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1 eine
teilweise weggebrochene Schnittansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
für einen
Handgriff ohne Adapterelement mit lose eingesetztem Sperrelement;
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2 die
teilweise weggebrochene Schnittansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
für einen
Handgriff gemäß 1 ohne
Adapterelement mit fest eingesetztem Sperrelement,
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3 eine
teilweise weggebrochene Schnittansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
für einen
Handgriff mit Adapterelement und mit lose eingesetztem Sperrelement,
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4 die
teilweise weggebrochene Schnittansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
für einen Handgriff
gemäß 3 mit
Adapterelement und mit fest eingesetztem Sperrelement,
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5 eine
perspektivische, schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
für einen
Handgriff ohne Adapterelement mit fest eingesetztem Sperrelement,
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6 die
perspektivische, schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
für einen
Handgriff gemäß 5 ohne
Adapterelement mit lose eingesetztem Sperrelement,
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7 eine
perspektivische, schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
für einen
Handgriff mit Adapterelement und mit fest eingesetztem Sperrelement,
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8 die
perspektivische, schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
für einen
Handgriff gemäß 7 mit
Adapterelement und mit lose eingesetztem Sperrelement,
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9 eine
perspektivische, schematische Ansicht des Adapterelementes der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
für einen
Handgriff,
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10 eine
perspektivische, schematische Ansicht des Grundträgerelementes
der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
für einen
Handgriff,
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11 eine
perspektivische, schematische Ansicht des Sperrelementes der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
für einen
Handgriff.
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Die
erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
für einen
Handgriff ist generell mit 10 bezeichnet. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 10 ist
vorgesehen für
den Fahrgastraum eines Fahrzeuges im Bereich der Innenseite eines
Fahrzeugdaches, wobei die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 10 zugleich
auch den Dachhimmel 11 trägt. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 10 umfaßt, siehe
z.B. die 1 und 2 der Zeichnung,
ein mit 12 bezeichnetes Grundträgerelement des Handgriffes,
das mit in Ausnehmungen 14 eines Karosseriebleches 13 einrastbaren
Vorsprüngen 15 versehen
ist, und wenigstens ein u.a. zur Verrastung des Grundträgerelementes 12 des
Handgriffes dienendes, im Handgriff einschiebbares Sperrelement 16.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 10 umfaßt außerdem ein
weiteres Befestigungselement zur Anbringung eines Handgriffes im
Bereich der Innenseite eines Fahrzeugdaches bei in dem Dachhimmel 11 integriertem
Airbag, wobei auch dieses Befestigungselement gleichzeitig den Dachhimmel 11 trägt.
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Die
Befestigungsvorrichtung 10 ist erfindungsgemäß derart
ausgebildet, siehe dazu zunächst
die 1 bis 4 der Zeichnung, dass die Befestigungsvorrichtung 10 zur
wahlweisen Befestigung eines Handgriffes sowie zugleich auch des Dachhimmels 11 mit
oder ohne in diesem integriertem Airbag im Bereich der Innenseite
des Fahrzeugdaches ein zwischen dem Handgriff und dem Karosserieblech 13 in
das Grundträgerelement 12 einsetzbares
Adapterelement 17 aufweist. Dieses Adapterelement 17 ist
dabei zwecks Verrastung zur Aufnahme eines Teilbereiches des wenigstens
einen Sperrelementes 16 ausgebildet, siehe dazu insb. die
Darstellungen in den 3 und 4 sowie
in den 7 und 8 der Zeichnung.
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Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
das Grundträgerelement 12 mit
dem wenigstens einen Sperrelement 16 bzw. das Grundträgerelement 12 mit
dem eingesetzten Adapterelement 17 und dem wenigstens einem
Sperrelement 16 als vormontierte Baueinheiten ausgebildet.
Dies kann z.B. in der Weise erfolgen, dass das Grundträgerelement 12 mit dem
wenigstens einen Sperrelement 16 bzw. das Grundträgerelement 12 mit
dem eingesetzten Adapterelement 17 und dem wenigstens einem
Sperrelement 16 als miteinander vormontierte und/oder am Dachhimmel 11 vormontierte
Baueinheiten ausgebildet sind. Außerdem kann auch das Adapterelement 17 am
Dachhimmel 11 vormontiert ausgebildet sein. Alternativ
dazu kann aber auch vorgesehen sein, dass das Grundträgerelement 12 mit
dem wenigstens einen Sperrelement 16 bzw. das Grundträgerelement 12 mit
dem eingesetzten Adapterelement 17 und dem wenigstens einem
Sperrelement 16 als separate Baueinheiten ausgebildet sind.
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Nachfolgend
wird nun zunächst
das Grundträgerelement 12 der
erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 10 betrachtet,
siehe dazu insb. die Darstellungen in den 1 und 2 sowie
die in der 5 der Zeichnung. Das Grundträgerelement 12 der
Befestigungsvorrichtung 10 weist auf einer Seite einen
horizontal und einen vertikal verlaufenden Anschlag 18, 19 für den Dachhimmel 11 auf,
siehe z.B. 1 rechts. Auf dieser Seite des
horizontal und vertikal verlaufenden Anschlages 18, 19 weist das
Grundträgerelement 12 oberhalb
an den vertikal verlaufenden Anschlag 19 angrenzend eine
Anschlagkerbe 20 für
das Karosserieblech 13 auf. Auf dieser Seite weist das
Grundträgerelement 12 im
Bereich unterhalb des horizontal verlaufenden Anschlages 18 eine
Durchbrechung 21 zur Aufnahme eines Rastelementes 22 des
Adapterelementes 17 mit einem in derem unterseitigen Bereich
angeordneten Anschlag 23 auf. Ferner weist das Grundträgerelement 12 auf
dieser Seite unterseitig eine schräg einwärts Richtung Dachhimmel 11 verlaufende,
zur Aufnahme eines insb. blechförmigen
Verstärkungselementes
des Handgriffes dienende Durchbrechung 24 auf.
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In
seinem mittleren Bereich weist das Grundträgerelement 12, siehe
insb. 1 und 2 im Zusammenhang, eine Durchbrechung 25 zur
Aufnahme und zum Durchtritt des Sperrelementes 16 auf.
Dabei weist das Grundträgerelement 12 auf
der der ersten Anschlagkerbe 20 für das Karosserieblech 13 in
Bezug auf die Durchbrechung 25 für das Sperrelement 16 gegenüberliegenden
Seite eine zweite Anschlagkerbe 26 für das Karosserieblech 13 auf.
Oberhalb der ersten Anschlagkerbe 20 und der zweiten Anschlagkerbe 26 für das Karosserieblech 13 weist
das Grundträgerelement 12 jeweils
ein Verrastungselement 27, 28, in diesem Falle
jeweils eine Rastnase, auf, wobei diese beiden Verrastungselemente 27, 28 auseinanderdrückbar ausgebildet
sind. Die Durchbrechung 25 des Grundträgerelementes 12 für das Sperrelement 16 weist
dabei zum Zusammenwirken mit diesem Sperrelement 16 zwecks
Auseinanderdrücken
der beiden Verrastungselemente 27, 28 innenseitig
zwei jeweils schräg
nach innen und zueinander versetzt verlaufende Anschlagflächen 29, 30 auf.
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Das
Grundträgerelement 12 weist,
siehe hierzu insb. die 10 i.V.m. 4 und 8,
auf der Seite der zweiten Anschlagkerbe 26 für das Karosserieblech 13 im
Bereich der Querseiten der Durchbrechung 25 für das Sperrelement 16 jeweils eine
Durchbrechung 32 zur Aufnahme von zwei an den Längsseiten
des Adapterelementes 17 angeordneten weiteren Rastelementen 33, 34 auf,
siehe dazu auch die 11.
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Auf
der der Seite des horizontal und vertikal verlaufenden Anschlages 18, 19 gegenüberliegenden
Seite weist das Grundträgerelement 12 einen weiteren
vertikal verlaufenden Anschlag 35 für den Dachhimmel 11 auf,
siehe wiederum 1 oder 2. Benachbart
zu dem vertikal verlaufenden Anschlag 35 weist das Grundträgerelement 12 auf
dieser gegenüberliegenden
Seite einen horizontal verlaufenden Anschlag 36 für das Karosserieblech 13 bzw. für einen
entsprechenden Gegenanschlag 37 des eingesetzten Adapterelementes 17 auf,
siehe dazu auch die 7 oder 8.
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An
dem unteren Ende des auf dieser Seite befindlichen Verrastungselementes 28 weist
das Grundträgerelement 12,
das einstückig
ausgeführt sein
kann, eine Anschlagnase 38 auf und zum Zusammenwirken mit
dieser Anschlagnase 38 ist an dem Grundträgerelement 12 unterhalb
des inneren Endes des horizontal verlaufenden Anschlages 36 ein
entsprechender Gegenanschlag 39 vorgesehen.
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Schließlich weist
im mittleren Bereich der Querseiten der Durchbrechung 25 für das Sperrelement 16 das
Grundträgerelement 12 auf
jeder Seite jeweils eine Ausnehmung 42 zur Aufnahme von
zwei an den Längsseiten
des Sperrelementes 16 angeordneten Rastelementen 43 auf,
siehe dazu eine der 5 bis 8 bzw. bzgl.
der Rastelemente 43 auch die 11.
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Nachfolgend
wird nun das Adapterelement 17 der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 10 betrachtet,
siehe hierzu die 3 und 4 sowie
die 7 bis 9 der Zeichnung. Das Adapterelement 17 weist,
siehe 9, an einer Stirnseite ein Rastelement 22 für den Durchtritt
durch die Durchbrechung 21 des Grundträgerelementes 12 auf,
siehe 3 oder 4. Angrenzend an dessen zweite Stirnseite
weist das Adapterelement 17 an seinen Längsseiten jeweils ein Rastelement 33, 34 für den Durchtritt
durch die Durchbrechungen 32 des Grundträgerelementes 12 auf,
siehe 9 i.V.m. 10 sowie
auch 8. Weiterhin weist das Adapterelement 17 angrenzend
an dessen zweite Stirnseite unterseitig benachbart den Rastelementen 33, 34 einen Gegenanschlag 37 zu
dem horizontal verlaufenden Anschlag 36 des Grundträgerelementes 12 auf,
siehe 9 oder 7 und 8. An seinem
oberen Endbereich weist das Adapterelement 17 auf jeder Seite
einen horizontal verlaufenden Anschlag 45, 46 für das Karosserieblech 13 auf,
siehe z.B. 3 oder 4. Oberhalb
an die horizontal verlaufenden Anschläge 45, 46 für das Karosserieblech 13 angrenzend
weist dabei das Adapterelement 17 auf jeder Seite eine
Anschlagkerbe 47, 48 für das Karosserieblech 13 auf.
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In
seinem mittleren Bereich weist das Adapterelement 17 eine
Durchbrechung 49 zur Aufnahme und zum Durchtritt des Sperrelementes 16 auf,
wobei diese Durchbrechung 49 im wesentlichen vertikal verlaufende
Anschlagführungen 50 und 51 für das Sperrelement 16 umfaßt, siehe 3 oder 4. Oberhalb
der beiden Anschlagkerben 47, 48 für das Karosserieblech 13 weist
das Adapterelement 17 jeweils ein Verrastungselement 52, 53,
in diesem Falle jeweils eine Rastnase, auf, wobei diese beiden Verrastungselemente 52, 53 auseinanderdrückbar ausgebildet
sind.
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Das
Adapterelement 17 weist, siehe 3 oder 4,
an dem unteren Ende des in Richtung seiner zweiten Stirnseite befindlichen
Verrastungselementes 53 einen Anschlag 54 auf
und zum Zusammenwirken mit diesem Anschlag 54 ist an dem
inneren Ende des auf dieser Seite des Adapterelementes 17 befindlichen,
horizontal verlaufenden Anschlages 46 für das Karosserieblech 13 ein
entsprechender Gegenanschlag 55 vorgesehen.
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Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Verrastungselemente 27, 28 des Grundträgerelementes 12 und
die Verrastungselemente 52, 53 des Adapterelementes 17 im
wesentlichen gleich dimensioniert ausgebildet. Es wird dadurch einerseits
die Fertigung zusätzlich
vereinfacht und andererseits wird auch die Montage erleichtert,
da jeweils für
das Anbringen des Grundträgerelementes 12 und des
Adapterelementes 17 in dem Karosserieblech 13 dort
z.B. ein gleich großes
Bohrloch vorzusehen ist.
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Nachfolgend
wird nun das Sperrelement 16 der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 10 betrachtet,
siehe hierzu die 1 bis 4 sowie auch
die 11 der Zeichnung. Das Sperrelement 16 weist
zum wahlweisen Durchtritt nur durch das Grundträgerelement 12 oder
durch das Grundträgerelement 12 und
das Adapterelement 17 eine im wesentlichen längliche
Ausgestaltung auf. In seinem unteren Teilbereich weist das Sperrelement 16 zwei
jeweils schräg
nach innen und zueinander versetzt verlaufende Gegenanschlagflächen 56, 57 für die Anschlagflächen 29, 30 des
Grundträgerelementes 12 auf,
siehe 11. In seinem oberen Teilbereich
weist das Sperrelement 16 auf seiner im eingesetzten Zustand
inneren Seite einen schräg
nach innen verlaufenden Gegenanschlag 58 zur Ermöglichung
eines zur Rückfederung
dienenden Zurückspringens
des Verrastungselementes 28 auf. An seinem oberen Ende
ist das Sperrelement 16 im wesentlichen keilförmig ausgebildet.
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In
seinem unteren Teilbereich weist das Sperrelement 16 schließlich an
jeder Seite etwa mittig liegend jeweils ein Rastelement 43 zum
Eingriff in die Ausnehmungen 42 des Grundträgerelementes 12 auf.
Im Bereich seines Schaftes weist das Sperrelement 16 beidseitig
jeweils ein Rastelement 59 zum Zusammenwirken mit am Grundträgerelement 12 ausgebildeten
Gegenrastelementen 60 im vormontierten Zustand auf, wobei
diese Rastelemente 59 einem Herausziehen des Sperrelementes
nach unten entgegenwirken, siehe auch die 6 der Zeichnung.
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Mit
der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 10 für einen
Handgriff wird durch die Verwendung des Adapterelementes 17 erstmalig
mit einfachen Mitteln die Möglichkeit
geschaffen, eine wahlweise Befestigung der Handgriffe für die Ausführungsform
ohne und die Ausführungsform
mit in den Dachhimmel 11 integriertem Airbag unter Verwendung
von Gleichteilen für
beide Varianten zu ermöglichen.
Es wird dabei das Befestigungssystem des Grundträgerelementes 12 an
dem Karosserieblech 13 sowie des Sperrelementes 16 an
dem Grundträgerelement 12 der
ersten Ausführungsform
ohne Airbag jeweils auf das Adapterelement 17 der zweiten Ausführungsform
mit Airbag übertragen,
wodurch eine Verwendung von Gleichteilen für beide Varianten möglich wird.
Es ist dazu lediglich im Falle der Ausführungsform mit integriertem
Airbag das Adapterelement 17 zwischenzuschalten, derart,
dass das Adapterelement 17 zwischen dem Handgriff und dem Karosserieblech 13 in
das Grundträgerelement 12 einsetzbar
ist. Dieses Adapterelement 17 kann mittels einer Rastverbindung
mit dem Grundträgerelement 12 und
dem Sperrelement 16 in Wirkverbindung stehen, wobei die
gesamte Einheit im Karosserieblech 13 verrastbar ist. Dabei
werden durch Einschieben des Sperrelementes 16 beide Verrastungen gesichert.
-
Wie
bereits erwähnt,
sind die dargestellten Ausführungsformen
nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, diese ist nicht
darauf beschränkt,
es sind vielmehr noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen
möglich.
So sind insb. Abwandlungen bzgl. der konstruktiven Ausgestaltung des
Adapterelementes 17 und des Grundträgerelementes 12 sowie
auch des Sperrelementes 16 denkbar. Weiterhin vorgesehen
ist eine Anwendung bei von den dargestellten Ausbildungen abweichenden Ausführungen
von Dachhimmeln 11 und Karosserieblechen 13.
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- 10
- Befestigungsvorrichtung
für einen
Handgriff
- 11
- Dachhimmel
- 12
- Grundträgerelement
vom Handgriff
- 13
- Karosserieblech
- 14
- Ausnehmung
(in 13)
- 15
- Vorsprung
(von 12)
- 16
- Sperrelement
- 17
- Adapterelement
- 18
- horizontal
verlaufender Anschlag (für 13)
- 19
- vertikal
verlaufender Anschlag (für 13)
- 20
- erste
Anschlagskerbe (von 12)
- 21
- Durchbrechung
(von 12 für 22)
- 22
- Rastelement
(von 17)
- 23
- Anschlag
(an 21 für 22)
- 24
- Durchbrechung
(unterseitig an 12)
- 25
- Durchbrechung
(in 12 für 16)
- 26
- zweite
Anschlagskerbe (von 12)
- 27
- Verrastungselement
(von 12 oberhalb von 20)
- 28
- Verrastungselement
(von 12 oberhalb von 26)
- 29
- Anschlagfläche (von 12 bei 25)
- 30
- Anschlagfläche (von 12 bei 25)
- 32
- Durchbrechung
(von 12 für 33, 34)
- 33
- Rastelement
(von 17)
- 34
- Rastelement
(von 17)
- 35
- vertikal
verlaufender Anschlag (von 12 für 11)
- 36
- horizontal
verlaufender Anschlag (von 12 für 13 bzw. 37)
- 37
- Gegenanschlag
(von 17 für 36)
- 38
- Anschlagnase
(von 12 bei 28)
- 39
- Gegenanschlag
(von 12 für 38)
- 42
- Ausnehmung
(von 12 bei 25 für 43)
- 43
- Rastelement
(von 16)
- 45
- horizontal
verlaufender Anschlag (von 17 für 13)
- 46
- horizontal
verlaufender Anschlag (von 17 für 13)
- 47
- Anschlagkerbe
(von 17 für 13)
- 48
- Anschlagkerbe
(von 17 für 13)
- 49
- Durchbrechung
(von 17 für 16)
- 50
- Anschlagführung (in 49 für 16)
- 51
- Anschlagführung (in 49 für 16)
- 52
- Verrastungselement
(von 17 oberhalb von 47)
- 53
- Verrastungselement
(von 17 oberhalb von 48)
- 54
- Anschlag
(von 17 bei 53)
- 55
- Gegenanschlag
(von 17 für 54 bei 46)
- 56
- Gegenanschlagflächen (von 16 für 29)
- 57
- Gegenanschlagflächen (von 16 für 30)
- 58
- Gegenanschlag
(von 16 für 31)
- 59
- Rastelement
(von 12 für 60)
- 60
- Gegenrastelement
(von 12 für 59)