DE102006032943B4 - Fahrzeug-Haltegriff - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug-Haltegriff (10) mit wenigstens einem Schwenklagerbock (14), einem Griffstück (12), das am Schwenklagerbock (14) schwenkbar angebracht ist, einer separaten Metallklammer (34) zur Befestigung des Schwenklagerbocks (14) an einer Fahrzeugkarosserie (16), die wenigstens einen Rastabschnitt aufweist, der mit der Fahrzeugkarosserie (16) eine Rastverbindung eingehen kann, sowie einem Sicherungselement (36), welches in einer Verriegelungsposition die Bewegung einer elastischen Rastzunge (68) des Rastabschnitts blockiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (36) separat vom Schwenklagerbock (14) ausgebildet ist und wenigstens eine Kerbe (72, 74) hat, wobei die Metallklammer (34) eine elastische Rastnase (70) aufweist, die in die wenigstens eine Kerbe (72, 74) des Sicherungselements (36) eingreifen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Haltegriff mit wenigstens einem Schwenklagerbock und einem Griffstück, das am Schwenklagerbock angebracht ist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Fahrzeug-Haltegriffe sind standardmäßig in nahezu jedem Fahrzeug vorgesehen. In der Regel sind diese Haltegriffe Zulieferteile, die dann auf möglichst einfache Art und Weise an einer Fahrzeugkarosserie montiert werden. Der Montageaufwand bei einer derzeit noch üblichen Verschraubung des Fahrzeug-Haltegriffs mit der Fahrzeugkarosserie ist relativ groß. Daher existieren bereits Vorschläge, den Fahrzeug-Haltegriff mit der Karosserie zu verrasten.
  • Beispielsweise offenbart die DE 203 10 944 U1 einen Fahrzeug-Haltegriff mit Rastlaschen, die durch eine Montageöffnung im Fahrzeug hindurch gesteckt werden und auf deren Rückseite einrasten. Die Rastlaschen sind dabei an einen Lagerbock angeformt und bestehen aus Kunststoff. Die Fahrzeug-Haltegriffe können mitunter einer hohen Belastung ausgesetzt sein, so dass die Verbindung zwischen Haltegriff und Karosserie eine dauerhaft hohe Qualität aufweisen muss. Aufgrund des Relaxationsverhaltens von Kunststoff ist dies bei Kunststoffverklippsten Griffen nicht der Fall, die Qualität der Verbindung lässt mit der Zeit nach.
  • Die DE 100 55 647 A1 zeigt einen starr an der Fahrzeugkarosserie montierten Haltegriff mit Kontraktionselementen aus Kunststoff, die einstückig mit einem Griffkörper aus Kunststoff ausgebildet und in der Karosserie verrastet sind.
  • In der gattungsgemäßen DE 103 18 220 A1 ist ein Fahrzeug-Haltegriff beschrieben, der Befestigungsteile und ein schwenkbar an den Befestigungsteilen angebrachtes Körperelement umfasst, wobei die Befestigungsteile jeweils durch einen Clip an einer Wandverkleidung des Fahrzeugs montiert sind. Der Clip ist aus einer Metallplatte gebogen und weist elastisch deformierbare Armbereiche auf. Ferner ist ein Druckbolzen vorgesehen, der einstückig mit jedem Befestigungsteil ausgebildet ist und sich relativ zum jeweiligen Befestigungsteil zwischen die beiden Armbereiche verschwenken lässt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit möglichst geringem Montageaufwand eine dauerhafte Verbindung mit hoher Qualität zwischen einem Fahrzeug-Haltegriff und einer Fahrzeugkarosserie zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeug-Haltegriff mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Verwendung einer Klammer aus Metall wird eine dauerhafte und hochbelastbare Rastverbindung geschaffen, deren hohe Qualität über die Zeit konstant bleibt.
  • Ferner ist ein Sicherungselement vorgesehen, welches in einer Verriegelungsposition die Bewegung einer elastischen Rastzunge des Rastabschnitts blockiert. Die Rastverbindung wird mit diesem Sicherungselement verriegelt, so dass sich die Haltekraft des Fahrzeug-Haltegriffs deutlich erhöht. Der Lagerbock, die Klammer und das Sicherungselement sind dabei getrennte Bauteile, die mit geringem Aufwand montiert bzw. zusammengebaut werden können. Im Gegensatz zur Klammer sind der Lagerbock und das Sicherungselement bevorzugt aus Kunststoff gefertigt.
  • In einer Ausführungsform ist zwischen dem Sicherungselement und der Metallklammer eine Formschlussverbindung vorgesehen, die das Sicherungselement in der Verriegelungsposition fixiert. Damit wird durch die Formschlußverbindung ein ungewolltes Entfernen des Sicherungselements aus der Verriegelungsposition und somit eine Verringerung der Haltekraft des Fahrzeug-Haltegriffs verhindert.
  • In dieser Ausführungsform kann die Metallklammer eine elastische Rastnase aufweisen, die in eine erste Kerbe des Sicherungselements eingreifen kann, so dass das Sicherungselement in der Verriegelungsposition fixiert ist. Die Ausbildung einer Rastnase an der Metallklammer und einer Kerbe am Sicherungselement stellt eine sehr einfache Möglichkeit der Formschlussverbindung zwischen der Metallklammer und dem Sicherungselement dar. Natürlich könnten Rastnase und Kerbe auch am jeweils anderen Bauteil angeordnet sein.
  • Darüber hinaus ist es möglich, eine Formschlussverbindung zwischen dem Sicherungselement und der Metallklammer vorzusehen, mittels der das Sicherungselement in einer vormontierten Position an der Metallklammer gehalten ist, zur Bildung einer vormontierten Einheit. Damit ist das Sicherungselement kein loses Bauteil, das leicht verloren gehen kann. Darüber hinaus vereinfacht die vormontierte Einheit aus Metallklammer und Sicherungselement auch die Montage des Fahrzeug-Haltegriffs.
  • Zum Herstellen des Formschlusses kann die Rastnase in eine zweite Kerbe des Sicherungselements oder der Klammer eingreifen, so daß das Sicherungselement in einer vormontierten Position fixiert ist. Die Formschlußverbindung wird in diesem Fall sehr einfach und preiswert hergestellt, indem lediglich eine (weitere) Kerbe vorgesehen werden muß.
  • Vorzugsweise bilden die Metallklammer und der Lagerbock eine vormontierte Einheit. Auch diese Maßnahme verringert die Anzahl loser Teile und erleichtert die Montage des Fahrzeug-Haltegriffs.
  • Die Metallklammer kann dabei im nicht-montierten Zustand des Lagerbocks und ohne Vorhandensein des Sicherungselements über eine Rastverbindung am Lagerbock gehalten sein. Dadurch, daß an der Metallklammer sowieso ein Rastabschnitt ausgebildet ist, stellt die Verrastung eine sehr einfache Möglichkeit dar, aus dem Lagerbock und der Metallklammer eine vormontierte Einheit zu bilden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Metallklammer im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei zwei gegenüberliegende Seitenwände durch einen Steg verbunden sind und jeweils einen Rastabschnitt mit einer elastischen Rastzunge ausbilden. Durch diese Formgebung der Metallklammer weist eine Metallklammer zwei Rastabschnitte mit zwei elastischen Rastzungen auf, wodurch die Haltekraft des Fahrzeug-Haltegriffs erhöht wird.
  • In dieser Ausführungsform kann sich das Sicherungselement in der Verriegelungsposition zwischen den Seitenwänden der Metallklammer befinden und eine Bewegung der Rastzungen beider Seitenwände blockieren. Dies bietet den Vorteil, daß die Haltekraft des Fahrzeug-Haltegriffs infolge der Formgebung der Metallklammer erhöht ist, jedoch weiterhin nur ein Sicherungselement zum Blockieren beider Rastzungen vorgesehen werden muß.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und aus den beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Fahrzeug-Haltegriffs;
  • 2a–c perspektivische Detailansichten der Montage des Lagerbocks an das Griffstück des erfindungsgemäßen Fahrzeug-Haltegriffs;
  • 3a und 3b perspektivische Detailansichten der Montage des Federgehäuses in den erfindungsgemäßen Fahrzeug-Haltegriff;
  • 4a und 4b perspektivische Detailansichten der Montage des Dämpfers in den erfindungsgemäßen Fahrzeug-Haltegriff;
  • 5a und 5b perspektivische Detailansichten der Montage der Metallklammer in den Lagerbock des erfindungsgemäßen Fahrzeug-Haltegriffs;
  • 6a–c perspektivische Detailansichten der Montage des Sicherungselements für den erfindungsgemäßen Fahrzeug-Haltegriff; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Fahrzeug-Haltegriffs im Einbauzustand.
  • Die 1 zeigt einen Fahrzeug-Haltegriff 10 mit einem Griffstück 12 und zwei Lagerböcken 14 zur Befestigung des Fahrzeug-Haltegriffs 10 an einer Fahrzeugkarosserie 16 (siehe 7). Das Griffstück 12 besteht genau wie die Lagerböcke 14 aus Kunststoff. Es ist im vorliegenden Fall einstückig ausgebildet und weist zwei Lagerabschnitte 18 auf, durch die das Griffstück 12 schwenkbar an den Lagerböcken 14 angebracht ist. In anderen Ausführungsformen ist das Griffstück mehrteilig ausgebildet, beispielsweise mit zwei separaten Lagerabschnitten, die mit einem Mittelteil verklebt, verschweißt, verklippst, verschraubt oder verstiftet sind.
  • Die Lagerböcke 14 sind im vorliegenden Fall als Schwenklagerbock ausgebildet, so daß das Griffstück 12 bezüglich einer Schwenkachse S relativ zur Fahrzeugkarosserie 16 verdreht werden kann. An jedem Lagerbock 14 sind zwei Achsstummel 22, 24 vorgesehen, welche die Schwenkachse S für das Griffstück 12 festlegen und längs dieser Schwenkachse S verschiebbar sind.
  • Ferner ist in der 1 ein Dämpfer 26 sowie eine Rückstellfeder 28 mit einem Federgehäuse 30, 32 zu sehen. Die Rückstellfeder 28 ist im montierten Zustand komplett vom Federgehäuse 30, 32 umgeben. Das Federgehäuse 30, 32 und der Dämpfer 26 werden im folgenden auch als Einbauelemente bezeichnet.
  • Außerdem sind zwei Metallklammern 34 dargestellt, mit welchen die Lagerböcke 14 an der Fahrzeugkarosserie 16 befestigt sind.
  • Weiter sind zwei Sicherungselemente 36 vorhanden, die ein Lösen der Verbindung zwischen den Metallklammern 34 und der Fahrzeugkarosserie 16 verhindern.
  • Bis auf das jeweilige Einbauelement sind die Bauteile vollkommen identisch, so daß in den folgenden Detailansichten lediglich ein Lagerabschnitt 18 des Fahrzeug-Haltegriffs 10 gezeigt ist. Da die Einbauelemente identische äußere Abmessungen aufweisen, ist der Montagevorgang für beide Lagerböcke 14 gleich.
  • Die 2a zeigt den Lagerabschnitt 18 des Griffstücks 12 sowie den Lagerbock 14. Der Lagerbock 14 ist im wesentlichen U-förmig ausgeführt, mit einander gegenüberliegenden Seitenwangen 38, 40, die durch einen Lagerbockboden 42 einstückig verbunden sind, wobei der Lagerbockboden 42 eine Montageöffnung 44 aufweist. Am Lagerbock 14 sind die beiden Achsstummel 22, 24 vorgesehen, welche die Schwenkachse S für das Griffstück 12 festlegen. Genauer gesagt sind die Achsstummel 22, 24 jeweils in einer Öffnung der Seitenwangen 38, 40 des Lagerbocks 14 gehalten. Die Achsstummel 22, 24 bilden mit dem Lagerbock 14 eine vormontierte Einheit und sind am Lagerbock 14 gegen Verlieren gesichert. Im vorliegenden Fall drücken Klemmvorsprünge am Umfangsrand der Öffnungen der Seitenwangen 38, 40 radial gegen die Achsstummel 22, 24, sichern diese somit gegen Verlieren und positionieren sie in die nach innen verschobene Grundstellung. Die Achsstummel 22, 24 bleiben nach überwindender Kraft der Klemmvorsprünge aber längs der Schwenkachse S verschiebbar.
  • In der 2a befinden sich die Achsstummel 22, 24 in der Grundstellung, bei der die Achsstummel 22, 24 bündig mit einer jeweiligen Außenfläche 46, 48 der Seitenwangen 38, 40 abschließen und jeweils an einer Innenfläche 50, 52 der Seitenwangen 38, 40 des U-förmigen Lagerbocks 14 überstehen. In dieser Grundstellung der Achsstummel 22, 24 ist der Lagerbock 14 zwischen zwei Lageraugen 54, 56 des Griffstücks 12 bewegbar, wobei in den Lageraugen Ausnehmungen 57 gebildet sind.
  • Der Lagerbock 14 ist in der 2b so ausgerichtet, daß die Achsstummel 22, 24 und die Ausnehmungen 57 der Lageraugen 54, 56 auf der Schwenkachse S liegen. Die Achsstummel 22, 24 werden jeweils in Pfeilrichtung nach außen gedrückt, bis sie mit der jeweiligen Innenfläche 50, 52 der Seitenwangen 38, 40 bündig sind. Dabei greifen die Achsstummel 22, 24 in die Ausnehmungen 57 der Lageraugen 54, 56 ein, so daß in der Verbindungsstellung (2c) das Griffstück 12 mit dem Lagerbock 14 gekoppelt ist. Die Ausnehmungen 57 weisen dabei eine Umfangswand zur Führung der Achsstummel 22, 24 und einen Boden zur Begrenzung der axialen Verschiebung der Achsstummel 22, 24 auf. In der 2c ist das Griffstück 12 transparent dargestellt, so daß die Ausnehmungen 57 gut sichtbar sind. Infolge von Herstellungstoleranzen ergibt sich ein gewisses Spiel zwischen den Achsstummeln 22, 24 und der Umfangswand der Ausnehmungen 57. Das Spiel ist in diesem Fall gewünscht, um eine problemlose Montage des Fahrzeug-Haltegriffs 10 an der Karosserie 16 zu gewährleisten. Durch die Ausbildung des Bodens ist die axiale Verschiebung der Achsstummel 22, 24 begrenzt, so daß keine Verschiebung der Achsstummel 22, 24 aus der Grundstellung über die Verbindungsstellung hinaus erfolgen kann. Vorzugsweise ist der Boden der Ausnehmung 57 geschlossen, so daß von außen keine Öffnungen für die Achsstummel 22, 24 zu sehen sind und die Optik nicht beeinträchtigt ist.
  • Wie in 3a ersichtlich, wird im folgenden zwischen den beiden Achsstummeln 22, 24 des Lagerbocks 14 das Einbauelement eingeführt, welches die Achsstummel 22, 24 in der Verbindungsstellung verriegelt (3b).
  • In den 3a und b ist das Einbauelement das Federgehäuse 30, 32. Das Federgehäuse 30, 32 ist so ausgebildet, daß es in seiner Einbauposition gemäß 3b in seiner Lage fixiert ist, z. B. im Lagerbock 14 einrastet, und die Rückstellfunktion des Fahrzeug-Haltegriffs 10 übernimmt. Die Achsstummel 22, 24 sind somit einerseits durch den Boden der Ausnehmungen 57 im Griffstück 12 und andererseits durch das Federgehäuse 30, 32 in axialer Richtung fixiert.
  • Die 4a und b zeigen den Einbau des Dämpfers 26, der analog zum Einbau des Federgehäuses 30, 32 gemäß den 3a und b erfolgt.
  • Die 5a und b geben die Montage der Metallklammer 34 wieder. Die U-förmige Metallklammer 34 weist zwei gegenüberliegende Seitenwände 58, 60 auf, die durch einen Steg 62 miteinander verbunden sind. An der dem Steg 62 gegenüberliegenden Seite sind die Seitenwände 58, 60 der Metallklammer 34 so nach außen abgewinkelt, daß zwei Lappen 64, 66 entstehen. Die Lappen 64, 66 sind im wesentlichen parallel zum Steg 62 und voneinander weg gerichtet. Ferner weisen die Seitenwände 58, 60 jeweils eine freigestanzte Rastzunge 68 und jeweils eine Rastnase 70 am oberen Ende der Rastzunge 68 auf, die im folgenden weiter beschrieben werden. Der Bereich der Metallklammer 34, in dem Rastelemente wie die Rastzunge 68 oder die Rastnase 70 angeordnet sind wird allgemein auch als Rastabschnitt der Metallklammer 34 bezeichnet. Das bevorzugte Material zur Ausbildung der Metallklammer 34 ist Federblech.
  • In 5b ist die Metallklammer 34 in die Montageöffnung 44 des Lagerbocks 14 eingeführt und lagesicher gehalten, so daß die Metallklammer 34 und der Lagerbock 14 für die weitere Montage richtig zueinander positioniert sind. Die Lappen 64, 66 der Metallklammer 34 liegen in dieser vormontierten Position an den Rändern der Montageöffnung 44, also am Lagerbockboden 42, an. Vorzugsweise sind die Rastzungen 68 der Metallklammer 34 so ausgebildet, daß sie die Metallklammer 34 im Lagerbock 14 vorverrasten und in ihrer Lage sichern.
  • In einem weiteren Montageschritt gemäß den 6a–c wird das Sicherungselement 36 montiert. Das Sicherungselement 36 weist eine erste Kerbe 72 und eine zweite Kerbe 74 auf und wird ebenfalls in die Montageöffnung 44 des Lagerbocks 14 eingeführt. Dabei wird das Sicherungselement 36 zwischen die Seitenwände 58, 60 der Metallklammer 34 gedrückt.
  • In einer Vormontageposition (6b) bilden die Metallklammer 34 und das Sicherungselement 36 eine Formschlußverbindung aus, wodurch das Sicherungselement 36 relativ zur Metallklammer 34 fixiert ist. In der vorliegenden Ausführungsform schnappen die Rastnasen 70 (siehe 5) der Seitenwände 58, 60 der Metallklammer 34 zur Bildung dieser Formschlußverbindung in die erste Kerbe 72 des Sicherungselements 36 ein. Damit ergibt sich ein vormontierter Zustand des gesamten Fahrzeug-Haltegriffs gemäß 6b, der auch einem Anlieferzustand des Fahrzeug-Haltegriffs 10 entspricht.
  • Danach werden der Lagerbock 14 bzw. die beiden Lagerböcke 14 des Fahrzeug-Haltegriffs 10 nach 1 in geeignete Montageöffnungen der Fahrzeugkarosserie 16 gedrückt, wodurch sich die Rastzungen 68 nach innen, d. h. aufeinander zu bewegen, bis sie in der Fahrzeugkarosserie 16 wieder nach außen schnappen und einrasten. Um bei einer stärkeren Belastung des Fahrzeug-Haltegriffs 10 ein Lösen der Rastverbindung zwischen der Metallklammer 34 und der Fahrzeugkarosserie 16 zu vermeiden, werden die Rastzungen 68 der Seitenwände 58, 60 der Metallklammer 34 in ihrer verrasteten Stellung durch das Sicherungselement 36 aus Kunststoff verriegelt. Hierzu wird das Sicherungselement 36 aus der Vormontageposition (6b) linear in eine Verriegelungsposition (6c) bewegt. Genauer gesagt wird das Sicherungselement 36 weiter in Richtung zum Steg 62 der Metallklammer 34 gedrückt, bis die Metallklammer 34 mit dem Sicherungselement 36 eine weitere Formschlußverbindung ausbildet, wodurch das Sicherungselement 36 relativ zur Metallklammer 34 in der Verriegelungsposition fixiert ist (6c). Zur Bildung dieser Formschlußverbindung schnappt die Rastnase 70 der Metallklammer 34 in die zweite Kerbe 74 des Sicherungselements 36. Die Rastzungen 68 der Metallklammer 34 zur Befestigung des Fahrzeug-Haltegriffs 10 an der Fahrzeugkarosserie 16 werden vom Sicherungselement 36 nach außen in die verrastete Stellung gedrückt bzw. dort gehalten. Eine Bewegung der Rastzungen 68 aufeinander zu wird vom Sicherungselement 36 verhindert.
  • Die Verbindung zwischen dem Fahrzeug-Haltegriff 10 und der Fahrzeugkarosserie 16 ist somit hoch belastbar und aufgrund der Verwendung einer Metallklammer auch sehr dauerhaft. Bei kunststoffverklippsten Griffen läßt die Qualität der Verbindung aufgrund des Relaxationsverhaltens von Kunststoff mit der Zeit nach.
  • Verglichen mit den Seitenwangen 38, 40 ist der Lagerbockboden 42 in einer Richtung quer zur Schwenkachse S verbreitert. In dem verbreiterten Bereich erstrecken sich in der Verlängerung der Seitenwangen 38, 40 Seitenwandstummel 76 vom Lagerbockboden 42 (6b) weg. Das Sicherungselement 36 wird in Richtung des Lagerbockbodens 42 zwischen die Seitenwangen 38, 40 bzw. die Seitenwandstummeln 76 geschoben und ist in diesem Bereich etwa L-förmig ausgebildet, so daß die von außen sichtbare Lagerbockkontur in der Verriegelungsposition nach 6c ohne Absatz in die von außen sichtbare Kontur des Sicherungselements 36 übergeht (6c). Neben der vorteilhaften Optik läßt sich durch den verbreiterten Lagerbockboden 42 und die L-förmige Ausbildung des Sicherungselements 36 auch die Baugröße des Sicherungselements 36 minimieren. Außerdem erlaubt diese Ausführungsform einen sehr einfachen Zugriff beim Verriegeln des Sicherungselements 36. Vorzugsweise werden die Sicherungselemente 36 beider Lagerböcke 14 eines Fahrzeug-Haltegriffs 10 gleichzeitig aus der Vormontage- in die Verriegelungsposition bewegt, indem das Griffstück 12 aus der in 6b gezeigten Position in Richtung zur Metallklammer 34 verschwenkt wird.
  • Die 7 zeigt den kompletten Fahrzeug-Haltegriff 10 fertigt montiert an der Fahrzeugkarosserie 16, die nur am linken Lagerbock 14 schematisch dargestellt ist.

Claims (14)

  1. Fahrzeug-Haltegriff (10) mit wenigstens einem Schwenklagerbock (14), einem Griffstück (12), das am Schwenklagerbock (14) schwenkbar angebracht ist, einer separaten Metallklammer (34) zur Befestigung des Schwenklagerbocks (14) an einer Fahrzeugkarosserie (16), die wenigstens einen Rastabschnitt aufweist, der mit der Fahrzeugkarosserie (16) eine Rastverbindung eingehen kann, sowie einem Sicherungselement (36), welches in einer Verriegelungsposition die Bewegung einer elastischen Rastzunge (68) des Rastabschnitts blockiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (36) separat vom Schwenklagerbock (14) ausgebildet ist und wenigstens eine Kerbe (72, 74) hat, wobei die Metallklammer (34) eine elastische Rastnase (70) aufweist, die in die wenigstens eine Kerbe (72, 74) des Sicherungselements (36) eingreifen kann.
  2. Fahrzeug-Haltegriff (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Formschlussverbindung zwischen dem Sicherungselement (36) und der Metallklammer (34) vorgesehen ist, die das Sicherungselement (36) in der Verriegelungsposition fixiert.
  3. Fahrzeug-Haltegriff (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Rastnase (70) der Metallklammer (34) in eine erste Kerbe (72) des Sicherungselements (36) eingreifen kann, so dass das Sicherungselement (36) in der Verriegelungsposition fixiert ist.
  4. Fahrzeug-Haltegriff (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Formschlussverbindung zwischen dem Sicherungselement (36) und der Metallklammer (34) vorgesehen ist, mittels der das Sicherungselement (36) in einer vormontierten Position an der Metallklammer (34) gehalten ist, zur Bildung einer vormontierten Einheit.
  5. Fahrzeug-Haltegriff (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Rastnase (70) der Metallklammer (34) in eine zweite Kerbe (74) des Sicherungselements (36) eingreifen kann, so dass das Sicherungselement (36) in einer vormontierten Position fixiert ist.
  6. Fahrzeug-Haltegriff (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallklammer (34) und der Schwenklagerbock (14) eine vormontierte Einheit bilden.
  7. Fahrzeug-Haltegriff (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallklammer (34) im nicht-montierten Zustand des Schwenklagerbocks (14) und ohne Vorhandensein des Sicherungselements (36) über eine Rastverbindung am Lagerbock (14) gehalten ist.
  8. Fahrzeug-Haltegriff (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallklammer (34) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei zwei gegenüberliegende Seitenwände (58, 60) durch einen Steg (62) verbunden sind und jeweils einen Rastabschnitt mit einer elastischen Rastzunge (68) ausbilden.
  9. Fahrzeug-Haltegriff (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Sicherungselement (36) in der Verriegelungsposition zwischen den Seitenwänden (58, 60) der Metallklammer befindet und eine Bewegung der Rastzungen (68) beider Seitenwände (58, 60) blockiert.
  10. Fahrzeug-Haltegriff (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenklagerbock (14) im wesentlichen U-förmig ausgeführt ist, mit einander gegenüberliegenden Seitenwangen (38, 40), die durch einen Lagerbockboden (42) einstückig verbunden sind, wobei der Lagerbockboden (42) in einer Richtung quer zu einer Schwenkachse (S) verbreitert ist.
  11. Fahrzeug-Haltegriff (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem verbreiterten Bereich des Lagerbockbodens (42) in der Verlängerung der Seitenwangen (38, 40) Seitenwandstummel (76) vom Lagerbockboden (42) weg erstrecken.
  12. Fahrzeug-Haltegriff (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (36) einen L-förmigen Bereich aufweist.
  13. Fahrzeug-Haltegriff (10) nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der L-förmige Bereich in einer Verriegelungsposition des Sicherungselements (36) so zwischen den Seitenwangen (38, 40) und Seitenwandstummeln (76) erstreckt, dass die von außen sichtbare Lagerbockkontur ohne Absatz in die von außen sichtbare Kontur des Sicherungselements (36) übergeht.
  14. Fahrzeug-Haltegriff (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (36) aus einer Vormontageposition linear in eine Verriegelungsposition bewegbar ist.
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