DE10055647A1 - Hilfsgriffsbefestigungsstruktur und -verfahren - Google Patents
Hilfsgriffsbefestigungsstruktur und -verfahrenInfo
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Abstract
Eine Befestigungsstruktur zur Befestigung eines Hilfgriffs (10) an einem Fahrzeugrumpf (34), wobei der Hilfsgriff ein Kontraktionselement (16) aufweist, das als eine Einheit mit seinem Griffkörper ausgebildet ist, so dass das Kontraktionselement breite und schmale Abschnitt umfasst. Die breiten Abschnitte sind breiter als Befestigungslöcher eines Basis-Deckenelements (30) und des Fahrzeugrumpfs (34), wenn sich das Kontraktionselement im Normalzustand befindet, wobei aber die Breite der breiten Abschnitte verringert werden kann, so dass sie kleiner als die Breite der Befestigungslöcher werden kann, wenn das Kontraktionselement kontrahiert wird. Die schmalen Abschnitte sind schmaler als die Befestigungslöcher, so dass sie in die Löcher eingepasst werden können. Nach dem Einpassen des Kontraktionselements in das Befestigungsloch des Fahrzeugrumpfs, wird ein Verschlussstift (20) in einen Raum, der im Kontraktionselement ausgeformt ist, eingeshoben, so dass die Kontraktion des Kontraktionselements beschränkt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur und
eine Methode zur Befestigung eines Hilfsgriffs an einem Fahrzeugrumpf
über ein Basis-Deckenelement, und speziell auf eine Befestigungsstruk
tur für einen Hilfsgriff, der als einen Befestigungsabschnitt ein Kon
traktionselement besitzt, das als eine Einheit mit einem Griffkörper
ausgebildet ist, wobei das Kontraktionselement in ein Befestigungsloch
des Fahrzeugrumpfs eingeführt wird.
Im allgemeinen hat ein Hilfsgriff, der an einer Fahrzeugkabine
(typischerweise an die Decke) montiert werden soll, eine Schraube-Mut
ter-Befestigungsstruktur. Ein solcher Hilfsgriff wird an seinen Be
stimmungsort montiert, indem ein Befestigungsloch am Hilfsgriff mit
einer Mutter, die auf den Fahrzeugrumpf aufgeschweisst ist, auf Linie
gebracht und eine Schraube in der Mutter festgezogen wird.
Mit der Schraube-Mutter-Befestigungsstruktur wird der Hilfsgriff
jedoch mit geringer Arbeitseffizienz an der Decke befestigt, weil die
Arbeiter zum Festziehen der Schraube in der Mutter gewöhnlich nach
oben schauen oder das Gesicht nach oben drehen. In Anbetracht dieses
Problems wird in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmel
dung Nr. HEI 10-292807, eine Befestigungsstruktur die eine verbesserte
Arbeitseffizienz erzielt, vorgeschlagen.
Die Befestigungsstruktur, die in der Offenlegungsschrift der ja
panischen Patentanmeldung Nr. HEI 10-292807 offenbart wurde, besteht
im Prinzip aus einem Stiftelement 100 und einer Durchgangshülse 102,
wie in den Fig. 6A und 6B gezeigt.
Das Stiftelement 100 und die Durchgangshülse 102 sind beide aus
Kunstharz ausgebildet. Um den Hilfsgriff an der Decke mittels des
Stiftelements 100 und der Durchgangshülse 102 zu befestigen, wird vor
erst ein Boden 104 der Durchgangshülse 102 (an ihrer Stirnoberfläche,
wenn wie in der Figur ausgerichtet) an ein Basis-Deckenelement 200 ge
klebt, anschliessend wird in diesem Zustand ein Fussabschnitt 106 der
Durchgangshülse 102 durch ein Befestigungsloch 204 eines Fahrzeug
rumpfs 202 (Innenblech) eingeschoben. Bei diesem Einschub werden ela
stisch verformbare Stoppklauen 108 mit dem Rand des Befestigungslochs
204 so in Eingriff gebracht, dass das Basis-Deckenelement 200 vorläu
fig in bezug auf den Fahrzeugrumpf 202 fixiert ist.
Anschliessend wird ein Befestigungsloch 208 des Hilfsgriffs 206
auf Linie mit einer Aufnahmeöffnung 110 der Durchgangshülse 102 ge
bracht, sowie ein Einschubschaft 112 des Stiftelements 100 in das Be
festigungsloch 208 und die Aufnahmeöffnung 110 geschoben. Während des
Einschubs werden Verbindungsklauen 114, die am distalen Endabschnitt
des Einschubschafts 112 ausgebildet sind, in axialer Richtung bewegt,
wobei sie von zugehörigen Schlitzen 116 geführt werden, so dass der
Fussabschnitt 106 der Durchgangshülse 102 radial nach aussen dehnbar
ist.
Auf diese Weise wird der Hilfsgriff 206 und das Basis-Deckenele
ment 200 zwischen einen Kopf 118 des Stiftelements 100 und den Boden
104 der Durchgangshülse 102 geklemmt.
Ein Werkzeug, wie z. B. ein Schraubenzieher, wird in einen Auf
nahmeschlitz 120, der im Kopf 118 des Stiftelements 100 ausgeformt
ist, gesteckt, so dass das Stiftelement 100 um 90° gedreht wird. Daraus
folgt, dass der Fussabschnitt 106 sich radial nach aussen dehnt, und
die Verbindungsklauen 114 in zugehörige Verbindungsaussparungen 124,
die in in einer Innenwand 122 des Fussabschnitts 106 ausgebildet sind,
eingepasst werden. Dadurch wird verhindert, dass sich das Stiftelement
100 aus der Durchgangshülse 102 löst, und der Hilfsgriff 206 am Fahr
zeugrumpf 202 über das Basis-Deckenelement 200 befestigt.
Die oben erwähnte Offenlegungsschrift der japanischen Patentan
meldung Nr. HEI 10-292807 offenbart ausserdem eine Struktur, bei der
in der Bestrebung, die Komponentenanzahl zu reduzieren, die Durch
gangshülse 102 mit dem Hilfsgriff 206 als integrale Einheit ausgebil
det ist.
Bei der oben beschriebenen Befestigungsstruktur des Hilfsgriffs,
wird viel Zeit und Arbeit benötigt, um die Durchgangshülse 102 am Ba
sis-Deckenelement 200 zu befestigen. Auch die Struktur, bei der die
Durchgangshülse 102 mit dem Hilfsgriff 206 als integrale Einheit aus
gebildet ist, leidet noch an einer geringen Arbeitseffizienz, da das
Stiftelement 100 gedreht werden und einrasten muss, um die Durchgangshülse
102 zu fixieren. Ausserdem ist die Benutzung eines Werkzeug, wie
z. B. eines Schraubenziehers nötig.
In Anbetracht der vorhergehenden Tatsachen, ist es eine Aufgabe
der Erfindung, eine Befestigungsstruktur bereitzustellen, mit der ein
Hilfsgriff an einem Fahrzeugrumpf mit erhöhter Effizienz angebracht
werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Befestigungsstruktur gemäss der
Merkmale der Ansprüche 1 oder 5, bzw. durch das Verfahren zur Befesti
gung eines Hilfsgriffs gemäss der Merkmale aus Anspruch 6.
Insbesondere bietet die vorliegende Erfindung eine
Befestigungsstruktur, mit der ein Hilfsgriff an einem Fahrzeugrumpf
mit einem dazwischengeschobenen Basis-Deckenelement bzw. Decken-Basis
element befestigt wird, mit: einem Griffkörper, der so ausgestaltet
und positioniert ist, dass er von einem Fahrzeuginsassen gehalten wer
den kann, einem Kontraktionselement, das mit dem Griffkörper zu einer
Einheit ausgebildet ist und durch ein erstes Befestigungsloch, das im
Basis-Deckenelement ausgeformt ist und durch ein zweites Befestigungs
loch, das im Fahrzeugrumpf ausgeformt ist, geschoben wird, wobei im
Kontraktionselement ein Raum ausgeformt ist, durch den das Kontrakti
onselement kontrahiert werden kann, und einem Einführ-, bzw. Einschu
belement, das in den Raum des Kontraktionselements geschoben wird, um
eine Sperrposition zu erreichen, bei der das Einführelement eine wei
tere Kontraktion des Kontraktionselements beschränkt. Bei dieser Befe
stigungsstruktur umfasst das Kontraktionselement einen
grossdimensionierten Abschnitt, dessen Aussenabmessungen grösser als
die entsprechenden Abmessungen des ersten und zweiten
Befestigungslochs sind, wenn sich das Kontraktionselement in einem
Normalzustand befindet, wobei das Kontraktionselement solange kontra
hierbar ist, wie das Einführelement die Sperrposition noch nicht er
reicht hat, so dass die Aussenabmessungen des grossdimensionierten Ab
schnitts kleiner als die entsprechenden Abmessungen des ersten und
zweiten Befestigungslochs werden. Das Kontraktionselement umfasst wei
terhin einen kleindimensionierten Abschnitt, der so ausgelegt ist, das
er in das erste und das zweite Befestigungsloch eingepasst werden
kann, wenn sich das Einführelement in der Sperrposition befindet.
Bei der oben beschriebenen Befestigungsstruktur, wird das Kon
traktionselement so kontrahiert, dass die Grösse des grossdimensio
nierten Abschnitt auf eine Grösse, die kleiner als die des ersten und
zweiten Befestigungslochs ist, verringert wird, wenn der Hilfsgriff am
Fahrzeugrumpf über das Basis-Deckenelement befestigt wird. Deshalb
kann das Kontraktionselement durch das erste und zweite
Befestigungsloch geschoben werden.
Nachdem das Kontraktionselement in das Befestigungsloch einge
passt ist, wird das Einschubelement in den Raum des Kontraktionsele
ment gesteckt, bzw. geschoben, um die Kontraktion des sich nun im nor
malen oder nicht kontrahierten Zustand befindlichen Kontraktionsele
ments zu beschränken. Deshalb ist die Abmessung des grossdimensionier
ten Abschnitts grösser als die des ersten und zweiten
Befestigungslochs. Zu diesem Zeitpunkt sind die kleindimensionierten
Abschnitte des Kontraktionselements in das erste und zweite Befestigungsloch
eingepasst und werden dadurch daran gehindert, aus den Befe
stigungslöchern zu rutschen, dass die grossdimensionierten Abschnitte
in Eingriff mit den Kanten des ersten und zweiten Befestigungslochs
gehalten sind.
Dadurch wird der Hilfsgriff einfach durch Einpassen des als eine
Einheit mit dem Griffkörper ausgebildeten Kontraktionselements in das
erste Befestigungsloch des Basis-Deckenelements und das zweite Befe
stigungsloch des Rumpfes und anschliessendem Einschub des Einschubele
ments in den Raum des Kontraktionselements am Fahrzeugrumpf befestigt.
Deshalb kann der Hilfsgriff einfach und mit einer erhöhten Effizienz
am Rumpf angebracht werden.
In der oben beschriebenen Befestigungsstruktur des Hilfsgriffs,
kann das Kontraktionselement durch einen elastischen Körper ausgebil
det werden. In diesem Fall kann das Kontraktionselement elastisch ver
formt werden, um kontrahiert zu werden, und in seinen normalen oder
nicht kontrahierten Zustand durch seine eigene elastische Kraft zu
rückkehren.
Während der Befestigung des Hilfsgriffs stellt das Kontraktion
selement daher aus dem kontrahierten Zustand seinen normalen oder
nicht kontrahierten Zustand wieder her, nachdem das Element in das er
ste und zweite Befestigungsloch eingepasst wurde. Deshalb werden die
grossdimensionierten Abschnitte mit dem ersten und zweiten Befesti
gungsloch auch dann in Eingriff gebracht, wenn das Einschubelement
nicht in den Raum eingeschoben wird. Dementsprechend kann das Kontrak
tionselement lediglich durch Einpassen des Elements in das erste und
zweite Befestigungsloch vorläufig am Rumpf befestigt werden, wodurch
eine weiter verbesserte Arbeitseffizienz sichergestellt wird.
Bei der oben beschriebenen Befestigungsstruktur kann das Befe
stigungsverfahren verändert werden. Zum Beispiel wird das Kontraktion
selement zuerst in das erste Befestigungsloch des Basis-Deckenelements
eingepasst, so dass der Hilfsgriff und das Basis-Deckenelement in ei
ner Einheit verbaut sind, und dann wird das Kontraktionselement in das
zweite Befestigungsloch des Fahrzeugrumpfs eingepasst. In diesem Fall
kann das Basis-Deckenelement am Fahrzeugrumpf mit Unterstützung des
Hilfsgriffs angebracht werden, wodurch eine verbesserte Effizienz bei
der Montage des Basis-Deckenelements sichergestellt wird.
Besonders in dem Fall, in dem die Dicke des Basis-Deckenelements
so reduziert wurde, dass sie so klein wie möglich wird, kann sich die
gute Handhabbarkeit verschlechtern, und zum Beispiel Verbiegen oder
Bruch des Basis-Deckenelement während seines Transports hervorgerufen
werden. Die oben erwähnte Befestigungsstruktur und -Verfahren sind
wirkungsvoll, um ein solches dünnes Basis-Deckenelement am Fahrzeug
rumpf zu befestigen und ermöglichen eine weitere Reduzierung der Dicke
und des Gewichts des Basis-Deckenelements.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegende Erfindung
umfasst das Kontraktionselement einen ersten Einrastabschnitt und ei
nen zweiten Einrastabschnitt, die an einer seiner Innenwandoberflächen
ausgebildet sind. Während des Einführens des Einschub-, bzw. Einführe
lements in den Raum rastet ein Einrastabschnitt des Einschubelements
in den ersten Einrastabschnitt des Kontraktionselements ein, solange
sich das Einführelement in einer nicht-sperrenden Position befindet,
in der das Kontraktionselement kontrahiert werden kann, so dass die
Aussenabmessung des grossdimensionierten Abschnitts kleiner wird als
die entsprechenden Abmessungen des ersten und zweiten
Befestigungslochs. Weiterhin rastet der Eingriffsabschnitt des Ein
schubelements in den zweiten Einrastabschnitt des Kontraktionselements
ein, wenn sich das Einführelement in der Sperrposition befindet, in
der das Einführelement die Kontraktion des Kontraktionselements be
schränkt.
Deshalb kann während der Befestigung des Hilfsgriffs das Ein
schubelement im Griffkörper durch ein Einrasten-lassen das Einrastab
schnitts des Einführelements in den ersten Einrastabschnitt vormon
tiert werden. In diesem Zustand kann das Kontraktionselement zusammen
gepresst werden, um in das erste und zweite Befestigungsloch einge
passt zu werden.
Nachdem das Kontraktionselement in das erste und zweite Befesti
gungsloch eingepasst wurde, kann der Hilfsgriff deshalb lediglich
durch Einpresses des Einführelements in den Raum bis zu einer Sperrpo
sition, in der der Eingriffsabschnitt des Einführelements in den zwei
ten Verbindungsabschnitt des Kontraktionselements einrastet, am Fahr
zeugrumpf befestigt werden. Dadurch wird der Befestigungs-Arbeits
schritt weiter vereinfacht.
Mit dem so bis zur Sperrposition eingeschobenen Einführelement
wird der Verbindungsabschnitt des Einführelements in Eingriff mit dem
zweiten Verbindungsabschnitt des Kontraktionselement gehalten, wodurch
das Einführelement in der Sperrposition gehalten wird. Dadurch kann
das Einführelement zuverlässig in dem Raum fixiert werden.
Darüberhinaus kann die Vormontage des Einführelements in den
Hilfsgriff Unfälle verhindern, z. B. das Herausfallen oder Verlieren
des Einführelements während des Befestigungsarbeitsschritts.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann ein weiteres Element zwischen den Fahrzeugrumpf und das Basis-
Deckenelement gestellt werden. Das hierbei zwischengestellte Element
kann ein schlagabsorbierendes oder schalldichtes Element oder derglei
chen sein. Da das Basis-Deckenelement eine bestimmte Luftdurchlässig
keit hat, kann es in Verbindung mit einem schallabsorbierenden Element
verwendet werden.
In dem oben beschriebenen Befestigungsverfahren, in dem der
Hilfsgriff und das Basis-Deckenelement in einer Einheit verbaut und
dann am Fahrzeugrumpf angebracht werden, kann das oben erwähnte Ele
ment über dem Basis-Deckenelement aufgetragen sein, und danach mit dem
Hilfsgriff zu einer Einheit zusammengebaut werden, wobei ein in dem
Element ausgeformtes Befestigungsloch verwendet wird.
Durch die obige Anordnung erzielt das Basis-Deckenelement eine
befriedigend leichte Handhabbarkeit und Stärke, die es der Steifigkeit
des über dem Basis-Deckenelement aufgetragenen Elements verdankt, wo
durch die sich bei der Montage des Basis-Deckenelements ergebende Ar
beitseffizienz gesichert wird.
Da das Basis-Deckenelement und das Zwischenelement, wie z. B.
ein schlagabsorbierendes oder schalldichtes Element, als eigenständige
Elemente ausgebildet sein können, können diese Elemente darüberhinaus
leicht in einem geeignet gewählten Verfahren konstruiert und herge
stellt werden, um geeignet gewählte Merkmale aufzuweisen. Abhängig vom
Fertigungsverfahren kann das Zwischenelement, wie z. B. ein schlagab
sorbierendes oder schalldichtes Element, als Einheit mit dem Basis-
Deckenelement ausgebildet sein.
Es folgt eine Kurzbeschreibung der Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die das Innere einer Fahrzeugkabine
zeigt, in der ein Hilfsgriff am Fahrzeugrumpf mit einer
Befestigungsstruktur gemäss einer Ausführungsform der vorliegende Er
findung angebracht ist;
Fig. 2 ist eine vergrösserte perspektivische Ansicht, die den
Hauptteil des Hilfsgriffs aus Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die den Hilfsgriff aus Fig. 1, der
an einem Basis-Deckenelement und dem Fahrzeugrumpf angebracht ist, im
Querschnitt zeigt;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die zur Verdeutlichung eines Ver
fahrens zur Befestigung eines Hilfsgriffs gemäss der vorliegenden Er
findung nützlich ist und die im Querschnitt den mit dem Basis-Decken
element und einem energieabsorbierenden (EA-)Element verbauten Hilfs
griff zeigt;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die zur Verdeutlichung eines Ver
fahrens zur Befestigung eines Hilfsgriffs gemäss der vorliegenden Er
findung nützlich ist und die im Querschnitt den vorläufig am Fahrzeug
rumpf befestigten Hilfsgriff zeigt;
Fig. 6A ist eine perspektivische Ansicht, die in ein Stiftele
ment und eine Durchgangshülse teigt, die in in einer bekannten Struk
tur zur Befestigung eines Hilfsgriffs an einem Fahrzeugrumpf verwendet
werden; und
Fig. 6B ist eine Seitenansicht, die die Befestigungsstruktur of
Fig. 6A, in der das Stiftelement in der Durchgangshülse aufgenommen
wird, im Querschnitt zeigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegende Erfindung wird
nun mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen im Einzelnen beschrie
ben.
Fig. 1 zeigt durch ein Beispiel eine Fahrzeugkabine, in der ein
Hilfsgriff 10 an einem Fahrzeugrumpf, speziell in diesem Fall an einer
Decke R, angebracht ist, gemäss einer Ausführungsform der vorliegende
Erfindung.
Fig. 2 ist eine explodierte, perspektivische Ansicht, die den
Hauptteil des Hilfsgriffs 10 zeigt. Fig. 3 ist eine Querschnittsan
sicht, die den Hauptteil des Hilfsgriffs 10, der an der Decke R (Fig.
1) befestigt ist, zeigt.
Der Hilfsgriff 10 ist aus Kunstharz ausgeformt, und besteht
prinzipiell aus einem Griffkörper 12, der als Griffabschnitt dient,
einem Kontraktionselement 16, das auf einer Befestigungsoberfläche 14
zu einer Einheit mit dem Griffkörper 12 ausgebildet ist, und einem
Verschlussstift 20, der in einen im Inneren des Kontraktionselements
16 ausgeformten Raum 18 eingeführt wird. Der Verschlussstift 20 kann
aus einem Material ausgebildet sein, das kein Kunstharz ist, wie z. B.
einem Metall, um erhöhte Steifigkeit zu liefern.
Eine Durchgangsbohrung 22 ist unter dem Kontraktionselement 16
ausgeformt, um sich vom Raum 18 des Kontraktionselements 16 aus durch
den Griffkörper 12 zur Frontoberfläche F des Griffkörpers 12 zu erstrecken.
Das Durchgangsloch 22 dient zur Führung des Verschlussstifts
20 beim Einführen in den Raum 18.
Das Durchgangsloch 22 hat einen rechtecksförmigen Querschnitt,
und ein Stiftrumpf des Verschlussstifts 20, der in das Loch 22 ge
steckt werden soll, hat in Querrichtung auch einen rechteckförmigen
Querschnitt. Die Querschnittsfläche des Durchgangslochs 22 ist etwas
grösser gehalten als der Stiftrumpf 24, so dass der Verschlussstift 20
in das Durchgangsloch 22 geschoben und wieder daraus entfernt werden
kann.
Gemäss Fig. 3, ist der Fahrzeugrumpf an dem der Hilfsgriff 10
befestigt ist, so aufgebaut, dass ein energieabsorbierendes (EA-
)Element 38 zwischen ein Basis-Deckenelement 30 und ein Fahrzeugrumpf
34 gelegt wird. Das Basis-Deckenelement 30 wird durch Beschichtung ei
ner Oberfläche einer Deckentafel 31A mit einem Deckmaterial 31B ausge
bildet. Das EA-Element 38, das dazu dient, Schläge abzumildern, die
bei Fahrzeugkollisionen auftreten, ist aus einem Harz ausgebildet und
hat eine wabenförmige Struktur. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das EA-Ele
ment 38 zwischen das Basis-Deckenelement 30 und den Fahrzeugrumpf 34
mit im wesentlichen keiner Lücke oder Abstand dazwischen eingepasst.
Als nächstes wird der Hauptteil der gegenwärtigen
Ausführungsform in allen Einzelheiten beschrieben.
Das Kontraktionselement 16 des Griffkörpers 12 ist aus einem
dünnen Plattenstück ausgebildet, das von den zwei Gegenseiten (von der
Seite der Befestigungsoberfläche 14 aus gesehen) der Öffnung der
Rechteckbohrung, bzw.
-lochs 22 aufwärts hervorsteht. Die dünne Platte ist in eine im we
sentlichen achterförmige Form gefasst, wobei aber das daraus resultie
rende Kontraktionselement 16 in seinem Mittelabschnitt nicht querver
bunden ist, wodurch ein Raum einer bestimmten Breite zur Aufnahme des
Verschlussstifts 20 freigehalten wird.
Folglich umfasst das Kontraktionselement 16 breite Abschnitte
26A, 26B, die in der Querrichtung nach aussen hervorstehen (d. h., in
der durch den Pfeil W aufgezeigten Richtung), und schmale Abschnitte
28A, 28B, die eine kleinere Breite als die breite Abschnitte 26A, 26B
haben.
Ausserdem ist das Kontraktionselement 16 vom breiten Abschnitt
26A aus zum distalen Endabschnitt 16A hin und vom breiten Abschnitt
26B zum schmalen Abschnitt 28A hin mit dem selben Kegelwinkel spitz
zulaufend, um so jeweils spitz zulaufende Abschnitte 27A, 27B bereit
zustellen. Das Kontraktionselement 16 ist ebenfalls vom breiten Ab
schnitt 26A aus zum schmalen Abschnitt 28A hin und vom breiten Ab
schnitt 26B aus zum schmalen Abschnitt 28B hin mit dem selben Kegel
winkel spitz zulaufend, um so jeweils spitz zulaufende Abschnitte 29A,
29B bereitzustellen.
Es muss erwähnt werden, das die Buchstaben A, B, die an jedes
Bezugszeichen angehängt werden, dass die breiten Abschnitte, schmalen
Abschnitte und spitz zulaufende Abschnitte bezeichnet, die relative
Position der jeweiligen Abschnitte darstellen. Im Speziellen zeigt
Buchstabe A die Oberseite (näher am distalen Endabschnitt 16A des Kon
traktionselements 16) an, wohingegen Buchstabe B die Unterseite an
zeigt (näher an der Befestigungsoberfläche 14 des Griffkörpers 12).
Der Raum 18, der durch das Expansions-/Kontraktionselement 16
eingegrenzt, bzw. umgehen wird, erleichtert es dem Expansions-
/Kontraktionselement 16, elastisch verformt zu werden, d. h., in Quer
richtung kontrahiert bzw. expandiert zu werden.
Solange das Kontraktionselement 16 wie Fig. 4 gezeigt ohne
Krafteinwirkung im Normalzustand gehalten wird, ist die Breite der
breiten Abschnitte 26A, 26B grösser als die eines im Basis-Deckenele
ment 30 ausgeformten Befestigungslöcher 32, eines im Rumpf 34 ausge
formten Befestigungslochs 36, und eines Befestigungslochs 40 des EA-
Elements 38, das zwischen dem Basis-Deckenelement 30 und dem Rumpf 34
angebracht ist. Wenn das Kontraktionselement 16 auf eine bestimmte
Breite zusammengepresst wird, wird die Breite der breite Abschnitte
26A, 26B so verringert, das sie kleiner als die der Befestigungslöcher
32, 36 und 40 ist.
Die schmalen Abschnitte 28A, 28B haben eine kleinere Breite als
die der Befestigungslöcher 32, 36 und 40, um durch sie gesteckt werden
zu können. Die Abstände zwischen den Innenwandoberflächen 42A des
schmalen Abschnitts 28A und zwischen den Innenwandoberflächen 42B des
schmalen Abschnitts 28B sind im wesentlichen gleich zur Breite des
Durchgangslochs 22 gehalten. Wenn der Verschlussstift 20 durch das
Durchgangsloch 22 in den Raum 18 eingeführt wird, wird daher der
Stiftrumpf 24 im wesentlichen ohne Abstand in Kontakt mit den Innen
wandoberflächen 42A, 428 gebracht.
In den Innenwandoberflächen 42A, 42B sind entsprechende Nuten
44A, 44B ausgeformt, zum Einrasten der Vorsprünge 46 des Verschluss
stifts 20, der nun beschrieben wird.
Die Vorsprünge 46 des Verschlussstifts 20, haben beide einen im
wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt, und sind auf gegenüberlie
genden Seitenflächen des distalen Endabschnitts des Stiftrumpfs 24
ausgebildet. Beide Vorsprünge 46 zeigen in zur Achse des Stiftrumpfs
24 senkrechte Richtung, und erstrecken sich die gesamte Tiefe des
Stiftrumpfs 24.
Die Höhe der Vorsprünge 46 ist so festgelegt, dass der Ver
schlussstift 20 von der Vorderoberfläche F aus in das Durchgangsloch
22 geschoben werden kann, während gleichzeitig die Innenwand des
Durchgangslochs 22 elastisch verformt und ausgedehnt wird und er an
der Innenwand des Durchgangslochs 22 entlanggleitet. Während des Ein
schubs des Verschlussstifts 20, wächst daher aufgrund der Reibung zwi
schen der Innenwandoberfläche des Durchgangslochs 22 und den Vorsprün
gen 46 eine Last. Trotzdem wird die in Einschubrichtung erzeugte Rei
bungskraft einigermassen begrenzt, da die im wesentlichen in halb
kreisförmiger Querschnittsform ausgeführten Vorsprünge 46 eine ver
kleinerte Reibungsfläche mit der Innenwandoberfläche des Durchgangs
lochs 22 haben.
Die Vorsprünge 46 sind so ausgelegt, dass sie in die in den In
nenwandoberflächen 42A, 42B ausgeformten Nuten 44A, 44B des Kontrakti
onselements 16 einrasten. Die Nuten 44A, 44B sind im wesentlichen in
Halbkreisform ausgeformt, die fast der Form der Vorsprünge 46 ent
spricht. Die Grösse jeder der beiden Nuten 44A, 44B ist geringfügig
grösser als die der Vorsprünge 46, so dass die Vorsprünge 46 in die Nu
ten 44A, 44B fast ohne Spiel eingepasst werden können.
Das Verhältnis zwischen dem Verschlussstift 20, des Kontraktion
selements 16 und des Raums 18 (die Passung des Verschlussstifts 20 und
des Elements 16) wird nun erklärt. Wenn sich der in das Durchgangsloch
22 eingeschobene Verschlussstift 20 in einer Position
(Bereitschaftsposition) befindet, in der die Vorsprünge 46 in den Nu
ten 44B eingerastet sind, wie in Fig. 4 gezeigt, erreicht die Spitze,
bzw. das distale Ende des Stiftrumpfs 24 nicht die Innenwandoberflä
chen 42A des Kontraktionselements 16.
Wenn sich der Verschlussstift 20 in dieser Bereitschaftsposition
befindet, ist das Kontraktionselement 16 deshalb in Querrichtung ela
stisch verformbar, so dass die breiten Abschnitte 26A, 26B in Quer
richtung nach innen wandern können.
Falls der Verschlussstift 20 weiter in das Kontraktionselement
16 gepresst wird, so dass die Vorsprünge 46 tiefer in den Raum 18
dringen, wird der Verschlussstift 20 in die in Fig. 3 gezeigte Positi
on gebracht, in der die Vorsprünge 46 in den Nuten 44A einrasten. In
dieser Position, wird der distale Endabschnitt des Stiftrumpfs 24 in
Kontakt mit den Innenwandoberflächen 42A des Kontraktionselement 16
gehalten ohne wesentlichen Abstand dazwischen, wodurch die elastische
Verformung des Kontraktionselements 16 eingeschränkt, bzw. begrenzt
ist.
Bei dem in der Position aus Fig. 3 angeordneten Verschlussstift
20 wird ein Flansch 48 in der Form einer rechteckigen Platte, der am
Unterteil des Verschlussstift 20 ausgebildet ist, in eine im unteren
Endabschnitt des Durchgangslochs 22 ausgeformte Aussparung 50 einge
passt. Bei dem auf diese Weise in der Aussparung 50 aufgenommenen
Flansch 48, schliesst die Oberfläche des Flanschs 48 mit der Oberflä
che F des Griffkörpers 12 ab, wie in Fig. 3 gezeigt.
Es wird nun ein Verfahren zur Befestigung eines Hilfsgriffs an
einem Fahrzeugrumpf gemäss der vorliegenden Ausführungsform und seine
Vorteile beschrieben.
Erstens wird der Verschlussstift 20 im Griffkörper 12 des Hilfs
griffs 10 vormontiert. Im einzelnen wird der Verschlussstift 20 durch
das Durchgangsloch 22 des Griffkörpers 12 gesteckt, bis er die Bereit
schaftsposition erreicht, in der die Vorsprünge 46 in den Nuten 44B
einrasten.
Als nächstes wird, wie in Fig. 4 gezeigt, das EA-Element 38 auf
dem Basis-Deckenelement 30 in einer festgelegten Orientierung aufge
tragen, wobei das Befestigungsloch 40 des EA-Elements 38 auf Linie mit
dem Befestigungsloch 32 des Basis-Deckenelements 30 liegt. Anschlies
send wird das Kontraktionselement 16 des Hilfsgriffs 20
zusammengepresst, um in die miteinander auf Linie liegenden Befesti
gungslöcher 32, 40 eingeführt zu werden.
Solange sich das Kontraktionselement 16 im normalen oder nicht
kontrahierten Zustand vor dem Einschub befindet, ist die Breite der
breite Abschnitte 26A, 26B grösser als die der Befestigungslöcher 32,
40. Dennoch kann das Kontraktionselement 16 einfach durch die Befesti
gungslöcher 32, 40 getrieben werden, da der am distalen Ende des Kon
traktionselements 16 ausgeformte spitz zulaufende Abschnitt 27A es
einfach ermöglicht, die breiten Abschnitte 26A, 26B nach innen zu ver
formen, wodurch das Element 16 in Querrichtung kontrahiert wird.
In obiger Weise kann das Kontraktionselement 16 in die Befesti
gungslöcher 32, 40 eingepasst werden. Ebenso kann der Einschub des
Kontraktionselement 16 durch die Befestigungslöcher 32, 40 mit verrin
gerter Last bewältigt werden, da die spitz zulaufenden Abschnitte 27A,
27B es dem Element 16 erlauben, sanft durch die Befestigungslöcher 32,
40 geführt zu werden.
Wenn das Kontraktionselement 16 durch die Befestigungslöcher 32,
40 gepresst wird, bis die Befestigungsoberfläche 14 des Griffkörpers
12 am Basis-Deckenelement 30 anstösst, wird der schmale Abschnitt 28B
in die Befestigungslöcher 32, 40 eingepasst. Gleichzeitig kehrt das
Kontraktionselement 16 durch seine eigene elastische Kraft in den
normalen oder nicht kontrahierten Zustand zurück. Daraus folgt, dass
die Breite der breite Abschnitte 26A, 26B wieder grösser als die der
Befestigungslöcher 32, 40 wird.
Auf diese Weise werden das Basis-Deckenelement 30 und das EA-
Element 38 zwischen dem spitz zulaufenden Abschnitt 29B des Kontraktionselement
16 und der Befestigungsoberfläche 14 des Griffkörper 12 ge
presst, bzw. von diesen eingefasst. Somit werden der Hilfsgriff 10,
das Basis-Deckenelement 30 und das EA-Element 38 in einer Einheit ver
baut.
In diesem Zustand drückt der spitz zulaufende Abschnitt 29B auf
den Rand, bzw. die Kante des Befestigungslochs 40 des EA-Elements 38
mit der elastischen Kraft des Expansions-/Kontraktionselement 16.
Durch Festhalten des Hilfsgriffs 10 können daher das Basis-Deckenele
ment 30 und das EA-Element 38 mit dem Hilfsgriff 10 herumgetragen wer
den, so dass es unwahrscheinlich ist, dass diese Elemente 30, 38 rela
tiv zum Hilfsgriff 10 falsch angeordnet werden.
Der somit als Einheit mit dem Basis-Deckenelement 30 und dem EA-
Element 28 verbaute Hilfsgriff 10 wird anschliessend durch Festhalten
des Griffkörpers 12 des Hilfsgriffs 10 zum Anheben des Basis-Decken
element 30 und des EA-Elements 38 und Treiben des Kontraktionselements
16 durch das Befestigungsloch 36 im Rumpf 34 (in der durch Pfeil U
aufgezeigten Richtung) in gleicher Weise wie beim Zusammenbau der
Hilfsgriff 10 mit dem Basis-Deckenelement 30 und dem EA-Element 28 am
Fahrzeugrumpf 34 angebracht.
Hier hat der breite Abschnitt 26A des Kontraktionselement 16 ei
ne grössere Breite als das Befestigungsloch 36, falls er sich im Nor
malzustand befindet. Wenn das Kontraktionselement 16 durch das Befe
stigungsloch 36 gedrückt wird, wandert der breite Abschnitt 26A jedoch
nach innen, so dass der schmale Abschnitt 28A des Kontraktionselements
16 im Befestigungsloch 36 eingepasst wird. Zu diesem Zeitpunkt wird
wegen der elastischen Kraft des Kontraktionselement 16, der spitz zu
laufende Abschnitt 29A in Eingriff mit dem Rand oder der Kante des Be
festigungslochs 36 gehalten. Daher wird der Hilfsgriff 10, wie in Fig.
5 gezeigt, vorläufig am Fahrzeugrumpf 34 befestigt, zusammen mit dem
Basis-Deckenelement 30 und dem EA-Element 38.
Schliesslich wird der Verschlussstift 20 in das Kontraktionsele
ment 16 in Richtung der Decke eingepresst, bis die Vorsprünge 46 in
den Nuten 44A einrasten. Auf diese Weise wird der Hilfsgriff 10 am
vorgesehenen Ort montiert, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt.
In diesem Zustand steht der Stiftrumpf 24 des Verschlussstifts
20 in Kontakt mit den Innenwandoberflächen 42A des schmalen Abschnitts
28A, wodurch einer Kontraktion des Kontraktionselements 16 zuverlässig
vorgebeugt wird. Also wird, sogar wenn der Hilfsgriff 10 von der Decke
weggezogen wird, der breite Abschnitt 26A des Kontraktionselement 16
nicht fehlplaziert oder aus dem Befestigungsloch 36 des Rumpfs 34 ge
zogen.
Mit der oben beschriebenen Befestigungsstruktur für den Hilfs
griff gemäss der gegenwärtigen Ausführungsform kann der Hilfsgriff 10
durch Ausführen einer einfachen Arbeitsfolge wie folgt einfach am
Rumpf 34 befestigt werden. Eingangs wird das mit dem Griffkörper 12
des Hilfsgriffs 10 als integrale Einheit ausgebildete
Kontraktionselement 16 in die Befestigungslöcher 32, 40 des Basis-
Deckenelements 30 und des EA-Elements 38 eingepasst, um eine einheitliche
Struktur, bzw. eine Baugruppe bereitzustellen, und dann weiter
in das Befestigungsloch 36 des Rumpfs 34 eingepasst. Auf diese Schrit
te folgt nun der Schritt des Einschiebens des Verschlussstifts 20 in
den Raum 18 des Kontraktionselements 16. Dadurch kann der Hilfsgriff
10 leicht und mit verbesserter Arbeitseffizienz am Rumpf 34 angebracht
werden.
Ferner sind in der gegenwärtigen Ausführungsform sowohl das Kon
traktionselement 16 und als auch der Griffkörper 12 aus Kunstharz ge
formt. Dadurch kann das Kontraktionselement 16, das sich normalerweise
im nicht kontrahierten Zustand befindet, elastisch verformt werden, um
zusammengedrückt werden, und anschliessend durch seine eigene elasti
sche Kraft in den Normalzustand zurückkehren.
Mit dieser Anordnung kann der Hilfsgriff 10 vorläufig am Rumpf
34 durch Einfügen des Kontraktionselements 16 in das Befestigungsloch
36 einfach angebracht werden. Somit kann das Befestigungsverfahren mit
einer weiter verbesserten Effizienz bewerkstelligt werden.
Ferner wird das Kontraktionselement 16 in dieser Ausführungsform
erst mit dem Basis-Deckenelement 30 und dem EA-Element 38 zu einer
Struktureinheit zusammengebaut, und anschliessend in das Befestigungs
loch 36 des Körpers 34 gefügt. bei diesem Befestigungsverfahren, kann
das Basis-Deckenelement 30 und das EA-Element 38 am Fahrzeugrumpf 34
unter Zuhilfenahme des Hilfsgriffs 10 angebracht werden, womit eine
erhöhte Effizienz bei der Montage des Basis-Deckenelements 30 sicher
gestellt wird.
Ebenso kann das oben beschriebene Verfahren Nachteile
ausmerzen, wie z. B. verschlechterte Handhabbarkeit, die bei Verwendung
eines dünnen, leichtgewichtigen Basis-Deckenelements 30 auftreten
würde. Dies vereinfacht den Befestigungsprozess, und erlaubt daneben
noch eine weitere Verminderung der Dicke und des Gewichts des Basis-
Deckenelements 30.
Bei der Befestigung des Hilfsgriffs kann in der gegenwärtigen
Ausführungsform der Verschlussstift 20 in den Griffkörper 12 durch
Einrasten der Vorsprünge 46 des Verschlussstifts 20 in den Nuten 44B
vormontiert werden. In diesem vormontierten Zustand, kann das Kontrak
tionselement 16 kontrahiert werden. Dementsprechend kann der Hilfs
griff 10 durch Einpassen des Kontraktionselements 16 in das Befesti
gungsloch 36 des Rumpfs 34 und anschliessendem Einpressen des Ver
schlussstifts 20 in den Raum 18 bis zu einer Position, in der die Vor
sprünge 46 in den Nuten 44A einrasten, leicht angebracht werden. Da
durch wird der Befestigungsprozess weiter vereinfacht.
In dem Zustand, in dem der Verschlussstift 20 bis zur oben be
schriebenen Position eingeführt wurde, wird der Verschlussstift 20
aufgrund der in den Nuten 44A eingerasteten Vorsprüngen 46 in der
gleichen Position gehalten, weshalb der Verschlussstift 20 sicher im
Raum 18 fixiert werden kann.
Weiterhin können durch die Vormontage des Verschlussstifts 20 in
den Hilfsgriff 10 unerwünschte Situationen, wie z. B. das Herausfallen
oder der Verlust des Verschlussstifts 20, während des
Befestigungsprozess vermieden werden.
Weiterhin ist in dieser Ausführungsform der Hilfsgriff 10 am
Fahrzeugrumpf befestigt, wobei das EA-Element 38 zwischen den Rumpf 34
und das Basis-Deckenelement 30 geschoben ist. In diesem Fall kann der
Hilfsgriff 10 unter Verwendung des Befestigungslochs 40 des EA-Ele
ments 38 sowohl mit dem EA-Element 28 als auch mit dem Basis-Decken
element 30 zu einer Einheit verbaut werden. Bei dieser Anordnung kom
pensiert das EA-Element 38 die verminderte Steifigkeit, auch wenn die
Dicke des Basis-Deckenelement 30 vermindert wird, und verbessert
gleichzeitig die Handhabbarkeit während des Transports und der Befe
stigung.
Ferner sind das Basis-Deckenelement 30 und das EA-Element 38 als
separate Elemente ausgebildet und können deshalb mit einem geeignet
gewählten Verfahren einfach konstruiert und hergestellt werden, um ge
eignet gewählte Eigenschaften zu liefern. Abhängig von der so gewähl
ten Fertigungsmethode, kann das EA-Element 38 als integrale Einheit
mit dem Basis-Deckenelement 30 ausgebildet sein.
In der Befestigungsstruktur des Hilfsgriffs gemäss der gegenwär
tigen Ausführungsform, ist das Kontraktionselement 16 zur Kontraktion
und anschliessenden Expansion in Querrichtung ausgelegt und mit den
breiten Abschnitten 26A, 26B und den schmalen Abschnitten 28A, 288
ausgeführt. Die Form des Kontraktionselements ist jedoch nicht auf die
der dargestellten Ausführungsform beschränkt. Das Kontraktionselement
muss nur einen/mehrere grossdimensionierte(n) Abschnitt(e), der/die im
Normalzustand grösser als das/die Befestigungsloch/-löcher ist, aber
kleiner als das/die Befestigungsloch/-löcher wenn sich das Element in
dem kontrahierten Zustand befindet, und einen/mehrere
kleindimensionierte(n) Abschnitt(e), der/die in das/die
Befestigungsloch/-löcher eingepasst werden können, wenn sich das Ele
ment im Normalzustand befindet. Zum Beispiel kann das
Kontraktionselement eine andere Form, wie z. B. eine zylindrische Form,
haben, die es ihm erlaubt, in radialer Richtung kontrahiert und an
schliessend expandiert zu werden.
Ferner ist das zwischen den Rumpf und das Basis-Deckenelement
gelegte Element nicht auf das EA-Element aus der dargestellten Ausfüh
rungsform beschränkt, sondern es kann auch ein Schalldichtes Element,
schallabsorbierendes Element oder ein anderes Element zwischen den
Rumpf und das Basis-Deckenelement gelegt werden.
Claims (7)
1. Befestigungsstruktur, mit der ein Hilfsgriff (10) an einem
Fahrzeugrumpf (34) mit einem dazwischeneingeführten Basis-
Deckenelement (30) befestigt wird, mit:
einem Griffkörper (12), der so ausgestaltet und positioniert ist, dass er von einem Fahrzeuginsassen gehalten werden kann,
einem Kontraktionselement (16), das mit dem Griffkörper (12) zu einer Einheit ausgebildet ist und durch ein erstes Befestigungsloch (32), das im Basis-Deckenelement (30) ausgeformt ist, und durch ein zweites Befestigungsloch (36), das im Fahrzeugrumpf (34) ausgeformt ist, eingeführt wird, wobei das Kontraktionselement (16) einen darin ausgeformten Raum (18) aufweist, durch den das Kontraktionselement (16) zusammengepresst werden kann, und
einem Einführelement (20), das in den Raum (18) des Kontraktionselements (16) eingeführt wird, um eine Sperrposition zu erreichen, bei der das Einführelement (20) eine weitere Kontraktion des Kontraktionselements einschränkt,
wobei das Kontraktionselement (16) einen grossdimensionierten Abschnitt (26A, 26B) hat, dessen Aussenabmessungen grösser als die entsprechenden Abmessungen des ersten und zweiten Befestigungslochs (32, 36) sind, wenn sich das Kontraktionselement in einem Normalzustand befindet, und das Kontraktionselement (16) solange kontrahierbar ist, wie das Einführelement (20) die Sperrposition noch nicht erreicht hat, so dass die Aussenabmessungen des grossdimensionierten Abschnitts (26A, 26B) kleiner als die entsprechenden Abmessungen des ersten und zweiten Befestigungslochs (32, 36) werden, und
wobei das Kontraktionselement (16) weiterhin einen kleindimensionierten Abschnitt (28A, 28B) umfasst, der so ausgelegt ist, das er in das erste und das zweite Befestigungsloch (32, 36) eingepasst werden kann, wenn sich das Einführelement (20) in der Sperrposition befindet.
einem Griffkörper (12), der so ausgestaltet und positioniert ist, dass er von einem Fahrzeuginsassen gehalten werden kann,
einem Kontraktionselement (16), das mit dem Griffkörper (12) zu einer Einheit ausgebildet ist und durch ein erstes Befestigungsloch (32), das im Basis-Deckenelement (30) ausgeformt ist, und durch ein zweites Befestigungsloch (36), das im Fahrzeugrumpf (34) ausgeformt ist, eingeführt wird, wobei das Kontraktionselement (16) einen darin ausgeformten Raum (18) aufweist, durch den das Kontraktionselement (16) zusammengepresst werden kann, und
einem Einführelement (20), das in den Raum (18) des Kontraktionselements (16) eingeführt wird, um eine Sperrposition zu erreichen, bei der das Einführelement (20) eine weitere Kontraktion des Kontraktionselements einschränkt,
wobei das Kontraktionselement (16) einen grossdimensionierten Abschnitt (26A, 26B) hat, dessen Aussenabmessungen grösser als die entsprechenden Abmessungen des ersten und zweiten Befestigungslochs (32, 36) sind, wenn sich das Kontraktionselement in einem Normalzustand befindet, und das Kontraktionselement (16) solange kontrahierbar ist, wie das Einführelement (20) die Sperrposition noch nicht erreicht hat, so dass die Aussenabmessungen des grossdimensionierten Abschnitts (26A, 26B) kleiner als die entsprechenden Abmessungen des ersten und zweiten Befestigungslochs (32, 36) werden, und
wobei das Kontraktionselement (16) weiterhin einen kleindimensionierten Abschnitt (28A, 28B) umfasst, der so ausgelegt ist, das er in das erste und das zweite Befestigungsloch (32, 36) eingepasst werden kann, wenn sich das Einführelement (20) in der Sperrposition befindet.
2. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das
Kontraktionselement (16) einen elastischen Körper aufweist.
3. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei das
Einführelement (20) einen Einrastabschnitt (46) umfasst und das
Kontraktionselement (16) einen ersten Einrastabschnitt (44B) und einen
zweiten Einrastabschnitt (44A) umfasst, die an seiner
Innenwandoberfläche ausgeformt sind, wobei der Einrastabschnitt (46)
des Einführelements (20) in dem ersten Einrastabschnitt (44B) des
Kontraktionselements (16) eingerastet ist, wenn das Einführelement
(20) sich in einer nicht-sperrenden Position befindet, in der das
Kontraktionselement (16) so zusammengepresst werden kann, dass die
Aussenabmessung des grossdimensionierten Abschnitts kleiner wird als
die entsprechenden Abmessungen des ersten und zweiten
Befestigungslochs, und der Einrastabschnitt (46) des Einführelements
(20) in den zweiten Einrastabschnitt (44A) des Kontraktionselements
(16) eingerastet ist, wenn sich das Einführelement (20) in der
Sperrposition befindet, in der das Einführelement (20) die Kontraktion
des Kontraktionselement (16) beschränkt.
4. Befestigungsstruktur nach Anspruch 1-3, die weiterhin ein
Element (38), das zwischen den Fahrzeugrumpf (34) und das Basis-
Deckenelement (30) eingeführt wird, aufweist.
5. Befestigungsstruktur, mit der ein Hilfsgriff (10) an einem
Fahrzeugrumpf (34) befestigt wird, mit:
einem Griffkörper (12), der so ausgestaltet und positioniert ist, dass er von einem Fahrzeuginsassen gehalten werden kann,
einem Kontraktionselement (16), das mit dem Griffkörper (12) zu einer Einheit ausgebildet ist und durch ein Befestigungsloch (36), das im Fahrzeugrumpf (34) ausgeformt ist, eingeführt wird, wobei im Kontraktionselement (16) ein Raum (18) ausgeformt ist, durch den das Kontraktionselement (16) kontrahiert werden kann, und
einem Einführelement (20), das in den Raum (18) des Kontraktionselements (16) eingeführt wird, um eine Sperrposition zu erreichen, bei der das Einführelement (20) eine weitere Kontraktion des Kontraktionselements (16) verhindert,
wobei das Kontraktionselement (16) einen grossdimensionierten Abschnitt (26A, 26B) hat, dessen Aussenabmessung grösser als die entsprechenden Abmessungen des Befestigungslochs (36) ist, wenn sich das Kontraktionselement in einem Normalzustand befindet, und das Kontraktionselement (16) solange zusammenpressbar ist, wie das Einführelement (20) die Sperrposition noch nicht erreicht hat, wobei die Aussenabmessung des grossdimensionierten Abschnitts (26A, 26B) kleiner als die entsprechenden Abmessungen des Befestigungslochs (36) werden, und
wobei das Kontraktionselement (16) weiterhin einen kleindimensionierten Abschnitt (28A, 28B) umfasst, der so ausgelegt ist, das er sich in das Befestigungsloch (36) einpasst, wenn sich das Einführelement (20) in der Sperrposition befindet.
einem Griffkörper (12), der so ausgestaltet und positioniert ist, dass er von einem Fahrzeuginsassen gehalten werden kann,
einem Kontraktionselement (16), das mit dem Griffkörper (12) zu einer Einheit ausgebildet ist und durch ein Befestigungsloch (36), das im Fahrzeugrumpf (34) ausgeformt ist, eingeführt wird, wobei im Kontraktionselement (16) ein Raum (18) ausgeformt ist, durch den das Kontraktionselement (16) kontrahiert werden kann, und
einem Einführelement (20), das in den Raum (18) des Kontraktionselements (16) eingeführt wird, um eine Sperrposition zu erreichen, bei der das Einführelement (20) eine weitere Kontraktion des Kontraktionselements (16) verhindert,
wobei das Kontraktionselement (16) einen grossdimensionierten Abschnitt (26A, 26B) hat, dessen Aussenabmessung grösser als die entsprechenden Abmessungen des Befestigungslochs (36) ist, wenn sich das Kontraktionselement in einem Normalzustand befindet, und das Kontraktionselement (16) solange zusammenpressbar ist, wie das Einführelement (20) die Sperrposition noch nicht erreicht hat, wobei die Aussenabmessung des grossdimensionierten Abschnitts (26A, 26B) kleiner als die entsprechenden Abmessungen des Befestigungslochs (36) werden, und
wobei das Kontraktionselement (16) weiterhin einen kleindimensionierten Abschnitt (28A, 28B) umfasst, der so ausgelegt ist, das er sich in das Befestigungsloch (36) einpasst, wenn sich das Einführelement (20) in der Sperrposition befindet.
6. Verfahren zur Befestigung eines Hilfsgriffs (10) an einem
Fahrzeugrumpf (34) über ein Basis-Deckenelement (30), mit den
folgenden Arbeitsschritten:
Treiben eines als eine Einheit mit einem Griffkörper (12) ausgebildeten Kontraktionselements (16) des Hilfsgriffs (10) durch ein erstes Befestigungsloch (32), das im Basis-Deckenelement (30) ausgeformt ist, so dass der Hilfsgriff (10) mit dem Basis- Deckenelement (30) verbaut wird, wobei das Kontraktionselement (16) einen grossdimensionierten Abschnitt (26A, 26B) umfasst, der eine Aussenabmessung hat, die normalerweise grösser als eine entsprechende Abmessung des erste Befestigungslochs (32) ist, und kontrahiert wird, wenn das Kontraktionselement (16) das erste Befestigungsloch (32) durchquert,
Treiben des Kontraktionselements (16) durch ein zweites Befestigungsloch (36), das im Fahrzeugrumpf (34) ausgeformt ist, so dass ein aus dem Hilfsgriff (10) und dem Basis-Deckenelement (30) bestehendes Modul vorläufig am Fahrzeugrumpf (34) befestigt ist, wobei der grossdimensionierte Abschnitt (26A, 26B) des Kontraktionselements kontrahiert wird, wenn das Kontraktionselement (16) das zweite Befestigungsloch (36) durchquert, und
Einführen eines Einführelements (20) in ein Raum (18), der im Inneren des Kontraktionselements (16) ausgeformt ist, bis das Einführelement (20) eine Sperrposition erreicht, in der das Einführelement die Kontraktion des Kontraktionselement (16) beschränkt.
Treiben eines als eine Einheit mit einem Griffkörper (12) ausgebildeten Kontraktionselements (16) des Hilfsgriffs (10) durch ein erstes Befestigungsloch (32), das im Basis-Deckenelement (30) ausgeformt ist, so dass der Hilfsgriff (10) mit dem Basis- Deckenelement (30) verbaut wird, wobei das Kontraktionselement (16) einen grossdimensionierten Abschnitt (26A, 26B) umfasst, der eine Aussenabmessung hat, die normalerweise grösser als eine entsprechende Abmessung des erste Befestigungslochs (32) ist, und kontrahiert wird, wenn das Kontraktionselement (16) das erste Befestigungsloch (32) durchquert,
Treiben des Kontraktionselements (16) durch ein zweites Befestigungsloch (36), das im Fahrzeugrumpf (34) ausgeformt ist, so dass ein aus dem Hilfsgriff (10) und dem Basis-Deckenelement (30) bestehendes Modul vorläufig am Fahrzeugrumpf (34) befestigt ist, wobei der grossdimensionierte Abschnitt (26A, 26B) des Kontraktionselements kontrahiert wird, wenn das Kontraktionselement (16) das zweite Befestigungsloch (36) durchquert, und
Einführen eines Einführelements (20) in ein Raum (18), der im Inneren des Kontraktionselements (16) ausgeformt ist, bis das Einführelement (20) eine Sperrposition erreicht, in der das Einführelement die Kontraktion des Kontraktionselement (16) beschränkt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, das weiterhin den Arbeitsschritt
der Vormontage des Einführelements(20) in den Griffkörper (12) des
Hilfsgriff (10) aufweist, bevor das Kontraktionselement (16) durch das
erste Befestigungsloch (32) des Basis-Deckenelements (30) getrieben
wird.
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