DE2245600A1 - Ausstossbeschlag fuer schubladen oder dgl - Google Patents

Ausstossbeschlag fuer schubladen oder dgl

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DE2245600A1
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locking lever
locking
fitting according
plunger
control surface
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DE2245600A
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English (en)
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Peter Hueber
Roland Manner
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KRAUSE KG ROBERT
Robert Krause GmbH and Co KG
Original Assignee
KRAUSE KG ROBERT
Robert Krause GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0025Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing
    • E05B17/0033Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing for opening only
    • E05B17/0037Spring-operated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/453Actuated drawers
    • A47B88/46Actuated drawers operated by mechanically-stored energy, e.g. by springs
    • A47B88/463Actuated drawers operated by mechanically-stored energy, e.g. by springs self-opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/022Released by pushing in the closing direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

l^aterrtanwalf Dlpr.-lng. Waltqr ,Jackfsch
2 Stuttgart N. Menzelätraße4Q
Robert Krause KG A 33 092 - s
Zweigniederlassung Weilheim/iUeck 'J?
7315 Weilheiin/lEeck, I
Tobelwasen 5 Den 15^^
"Ausstoßbeschlag für Schubladen oder dergl.".
Die Erfindung betrifft Ausstoßbeschläge für Schubladen oder dergl., mit einem in Ausstoßrichtung federbelasteten Stößel, der in der Ausgangsstellung mit einem schwenkbaren, mit seinem lager gegenüber der Schwenkachse beweglichen und zur Riegelstellung federbelasteten Riegelhebel derart arretiert ist, daß die Verriegelung beim Einschieben des Stößels um eine kleine Strecke freigegeben wird, wobei der Stößel und der Riegelhebel an einem Träger gelagert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ausstoßbeschlag dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und sicherer Funktion eine leichte Handhabung gewährleistet ist.
Dies wird bei einem Ausstoßbeschlag der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Stößel einen Riegelnocken aufweist, der unter der Federkraft des Riegelhebels an einer zur Ausstoßrichtung schräg und in einer zur Schwenkachse des Riegelhebels etwa rechtwinkligen Ebene liegenden ersten Steuerfläche des Riegelhebels läuft, daß die Steuerfläche an ihrem in Ausstoß -
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richtung hinteren Ende in eine quer zu ihr liegende Riegelfläche für den Riegelnocken übergeht, daß entgegen Ausstoßrichtung an die Riegelfläche eine Führung für den Riegel nocken anschließt, die auf der von der ersten Steuerfläche abgewandten Seite von einer zweiten Steuerfläche für die Stirnfläche des Riegelnockens begrenzt ist, welche in einer zur Schwenkachse des Riegelhebels schrägen Ebene liegt und die in Ausstoßrichtung in eine sich etwa in dieser Richtung erstreckende, bis zum vorderen Ende der ersten Steuerfläche reichende, am Riegelhebel vorgesehene Lauffläche für den Riegelnocken übergeht und daß der etwa in Richtung seiner Achse beweglich gelagerte Riegelhebel in dieser Richtung mit der zweiten Steuerfläche gegen die Stirnfläche des Riegel nockens federbelastet ist. Wird der Stößel beim Einschieben der Schublade in di*e Schließstellung nach hinten bewegt, so gleitet der Riegelnocken an der ersten Steuerfläche, wodurch der Riegelhebel entgegen der auf ihn einwirkenden Federkraft verschwenkt wird, bis der Riegelnocken in den Bereich der Riegelfläche gelangt, so daß der Riegelhebel unter der auf ihn einwirkenden Federkraft derart verachwenkt wird, daß der Riegelnocken an der Riegelfläche anliegt. Wird die Schublade in dieser Stellung losgelassen, so liegt der Riegel - · nocken unter der auf den Stößel einwirkenden Federkraft an der Riegelfläche an, so daß der Stößel festgehalten ist. Wird die Schublade nunmehr über ihre Schließstellung um eine geringe Strecke noch weiter eingeschoben, so gelangt der Riegelnocken mit seiner Stirnfläche dadurch an die zweite Steuerfläche, daß der Riegelhebel unter der auf ihn ein wirkenden Federkraft noch ein Stück weiter verschwenkt wird. Nunmehr kann die Schublade losgelassen werden, da der Riegelnocken nicht mehr durch die Riegelfläche gesperrt wird, sondern von der zweiten Steuerfläche auf die Lauffläche und über diese zum Anfang der ersten Steuerfläche gelangen kann, so daß also der Stößel durch die auf ihn einwirkende Federkraft vorläuft und dabei die Schublade ausstößt.
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Zur Erzielung einer geschützten Anordnung ragt der Riegel— hebel etwa gegen Ausstoßrichtung frei aus. Ein raumsparender Aufbau ergibt sich, -wenn der Riegelhebel flach ausgebildet ist und in einer zu seiner Schwenkachse rechtwinkligen Ebene liegt.
Die erste Steuerfläche kann in einfacher V/eise durch eine Kante des Riegelhebels, vorzugsweise durch die Begrenzungs- ^1 kante einer an einer Längsseite des Riegelhebels vorgesehenen s Aussparung gebildet sein. Ebenso kann die Riegelfläche durch eine Kante des Riegelhebels gebildet sein, die-vorzugsweise etwa rechtwinklig zur Ausstoßrichtung liegt und von dem Ausstoßende des Stößels abgekehrt ist.
Eine besonders sichere funktion des Ausstoßbeschlages ist gewährleistet, wenn der Riegelfläche, insbesondere mit einem dem Durchmesser des Riegelnockens etwa entsprechenden Abstand, eine Anschlagfläche gegenüberliegt, so daß der Riegelnocken beim Einschieben der Schublade in die Schließstellung am Ende der ersten Steuerfläche gegen die An schlagfläche läuft und dadurch die Einschiebebewegung der Schublade genau begrenzt ist und der Riegelnocken nicht versehentlich bereits bei dieser Bewegung der Schublade in die iiihrung bzw. an die zweite Steuerfläche gelangen kann. Zweckmäßig ist die Anschlagfläche dbwa symmetrisch zu einer Ebene vorgesehen, die parallel zur Ausstoßrichtung liegt und durch das bei der Riegelfläche liegende Ende der ersten Steuerfläche gehet, so daß sie einen sehr sicheren Anschlag des Riegelnockens gewährleistet. ,
Dies wird noch weiter verbessert, wenn die Anschlagflache einspringend ausgebildet ist, da dann durch den Anschlag des Riegelnockens eine genau vorbestimmte Stellung des Riegelhebels erreicht wird.
Zur Erzielung kleiner Steuerbewegungen des Riegelhebels~ ist die Führung für den Riegelnocken unmittelbar benachbart zur Anschlagfläche vorgesehen. Die Riegelfläche und
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die Anschlagfläche können in einfacher Weise durch einen Einschnitt an der die erste Steuerfläche aufweisenden Längsseite des Riegelhebels gebildet sein. Ferner kann die Füh rung in einfacher Weise durch einen sich an den Einschnitt anschließenden Ausschnitt im Riegelhebel gebildet sein, wobei sie vorzugsweise an der von der zugehörigen Längsseite des Riegelhebels abgekehrten Kante des die Anschlagfläche bildenden, etwa in Ausstoßrichtung frei ausragenden An schlaggliedes liegt.
Damit der Riegelhebel zur Freigabe des Stößels durch den Riegelnocken leicht, etwa in Richtung seiner Schwenkachse weggedrückt werden kann, liegt die zweite Steuerfläche unter einem sich in Ausstoßrichtung schließenden spitzen Winkel zum Stößel. Die zweite Steuerfläche kann in einfacher Weise auf der dem Anschlagglied gegenüberliegenden Seite der Führung liegen, wobei sie vorzugsweise durch eine aus dem Riegelhebel herausgebogene Lasche gebildet ist.
Die zweite Steuerfläche kann sehr schmal ausgebildet sein, wenn der Riegelhebel in seiner, mit der zweiten Steuerfläche am Riegelnocken anliegenden Endstellung anschlagbegrenzt ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Riegelhebel mit Spiel auf einem Lagerbolzen gelagert, derart, daß er außer um dessen Achse ohne zusätzliche Lagermittel auch in einer zu seiner Längsrichtung etwa parallelen Axialebene "dieser Achse schwenkbar, also in Richtung dieser Achse beweglich gelagert ist.
Ein sehr einfacher Aufbau ergibt sich, wenn auf dem Lagerbolzen zwischen dem Riegelhebel und einem ersten Widerlager eine am Riegelhebel angelenkte Schenkelfeder angeordnet ist, wenn der den Lagerbolzen umgebende schraubenfederartige Abschnitt der Schenkelfeder als Druckfeder
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ausgebildet ist, und wenn der Riegelhebel auf seiner, von der Druckfeder angewandten Seite an einem zweiten Wider lager, insbesondere einem Endbund des Lagerbolzens abge stützt ist, so daß der Riegelhebel durch ein und dieselbe Feder sowohl um seine Schwenkachse federbelastet,als auch in Richtung seiner Schwenkachse federbelastet ist.
I)ie Lauffläche des Riegelhebels kann in einfacher Weise durch dessen dem Stößel zugekehrte Außenfläche gebildet sein.
Eine verhältnismäßig kurze Länge des Stößels ergibt sich, wenn der Riegelnocken an dem hinteren Ende des Stößels vor gesehen ist.
Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues des erfindungsgemäßen Beschlages ist der Stößel-als Flachstab ausgebildet, der vorzugsweise unmittelbar benachbart zum Riegelhebel und in einer zu diesem parallelen Ebene liegt.
Eine geschützte Anordnung des Beschlages kann dadurch erreicht werden, daß der Träger als Gehäuse ausgebildet ist, daa sich vorzugsweise über die ganze Länge des Riegel hebeis und den gelagerten Abschnitt des Stößels erstreckt. Bei einer einfachen Ausführungsform ist"das Gehäuse im Querschnitt U-förmig, wobei vorzugsweise der U-Quersteg auf der von der ersten Steuerfläche abgekehrten Seite des Riegelhebels liegt, so daß der Riegelnocken bei nicht montiertem Beschlag leicht zugänglich ist.
Zweckmäßig weist der Träger Befestigungsflansche auf, die vorzugsweise durch die nach außen gebogenen Schenkelenden des im Querschnitt TJ-förmigen Gehäuses gebildet sind.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Ausführungs- "beispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen
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annähernd maßstdgerecht wieder. Diese Teile v/erden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.. Es sind dargestellt in:
Pig. 1 ein mit erfindungsgemäßen Beschlagen versehenes Möbel im Vertikalschnitt;
Pig. 2 der Beschlag gemäß Pig. 1 in teilweise ge schnittener Draufsicht;
Fig. 5 ein Schnitt nach der linie III - III in Pig. 2; Pig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 2;
Pig. 5 ein weiteres Ausfiihrungsbeispiel in Dar J s Stellungen entsprechend den Pig. 2 "bis 4.
Wie Pig. 1 zeigt, sind im Bereich der horizontal verschiebbar gelagerten Schubladen 2 eines Möbels 1 erfindungsgemäße Beschläge 3 vorgesehen, die an dem Möbel 1, beispielsweise an Zwischenboden 4 befestigt sind und jeweils unmittelbar unterhalb des zugehörigen Schubladenzuges 2 benachbart zu der für diesen vorgesehenen öffnung im Möbel liegen. Der sich in Verschieberichtung Pfeile 6, 7 erstreckende Stößel 5 des jeweiligen Ausstoßbeschlages 3 liegt im Bereich der Innenseite der Blende 8 des zugehörigen Schubladenzuges 2 derart, daß er sich mit seinem Ende gegen die Innenseite dieser Blende 8 anlegen und dadurch die Schublade in öff— nungsstellung ausstoßen kann. Perner kann dadurch der Stößel 5 beim Einschieben des Schubladenzuges 2 von dessen Blende 8 mitgenommen werden.
Wie die Pig. 2 bis 4 zeigen, weist der Beschlag 3 einen gehäuseartigen Träger 9 auf, der einen im Querschnitt U-förmigen mittleren Längsteil 10 aufweist, dessen Schenkel 11 parallel zueinander und rechtwinklig zum Quersteg 12 liegen, wobei die Schenkel an ihren vom Quersteg 12 ab-
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gewandten Längsseiten zu Streifen 13 nach außen gebogen sind, die in einer gemeinsamen Ebene liegen und mit Durchgangs — löchern 14 für Befestigungsschrauben versehene Befestigungsflansche zur Befestigung des Beschlages 5 bilden.
Unmittelbar benachbart zum vorderen Ende des Gehäuses 9 und mit Abstand von dessen hinteren Ende ist jeweils an dessen Schenkeln 11 eine Führungsplatte 15 befestigt, die in einer
sowie
zu den Schenkeln 11/zum Quersteg 11 rechtwinkligen Ebene steht und beidseitig stegartige Ansätze 16 aufweist, welche in entsprechende Schlitze in den Schenkeln 11 formschlüssig eingreifen} so daß jede !Führungsplatte 15 sicher gehalten ist. Jede Führungsplatte 15 reicht bis zur Befestigungs ebene des Trägergehäuses 9 und weist ein im Querschnitt flach-rechteckiges Durchgangsloch 17 auf, wobei in den beiden, als Führungen vorgesehenen Durchgangslöchern 17 der durch einen Flachstab gebildete Stößel 5 in den Pfeilrichtungen 6, 7 bzw. in Längsrichtung des Gehäuses 9 verschiebbar gelagert ist; dieser Stößel 5 liegt in einer zu den Schenkeln 11 des Gehäuses 9 parallelen Ebene und etwa in der Mitte zwischen den'Schenkeln 11. Am hinteren, hinter der hinteren Pührungsplatte 10 liegenden Ende des Stößels 5 ist ein über dessen eine Seitenfläche vorstehender Nietbolzen 19 vorgeseheil, an dem das hintere Ende einer sich in Längsrichtung des Stößels 5 erstreckenden und an dessen einen Seitenfläche liegenden Zugfeder 20 angeienkt ist, deren vorderes Ende in ein Loch 21 der vorderen Führungsplatte 15 eingreift und weiche; den Stößel 5 in Ausstoßrichtung Pfeil 6 federbelastet^
An dem Schenkel, der auf der von der Zugfeder 20 abgekehrten Seite des Stößels 5 liegt, ist ein Megelhebel 22 mit einem Lagerhölzer». 23 um eine zu den Schenkeln 11 rechtwinklige Achse schvienkbar gelagert, wobei der Lagerbolzen 23 unmittelbar benachbart zur Innenseite der vorderen Führungsplatte vorgesehen ist und der Eiegelhebel 22 zwischen den Führungs-
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platten 15 liegt. Von der Schwenkachse 23 ragt der aus Plachraaterial bestehende und in einer zum Stößel 5 parallelen und unmittelbar benachbart zu diesem vorgesehenen Ebene liegende Riegelhebel 22 nach hinten. Auf dem lagerbolzen 23 ist zwischen dem zugehörigen Gehäuseschenkel 11 und dem Riegelhebel 22 eine Schenkelfeder 25 angeordnet, deren einer Schenkel 26 sich an der dem Gehäusequersteg 12 zugekehrten Außenkante des Riegelhebels 22 abstützt und deren anderer Schenkel 27 in ein in gleicher Höhe wie das Loch 21 liegendes Loch 28 der Führungsplatte 15 eingreift. Der auf dem Lagerbolzen 23 angeordnete Abschnitt der Schenkelfeder 25 dient als Schraubendruckfeder, welche den Riegelhebel 22 gegen einen Endbund 24 des Lagerbolzens 23 drückt, wobei dieser Endbund 24 zwischen dem Riegelhebel 22 und dem Stößel 5 liegt.
Mit Abstand von der Schwenkachse 23 weist der einarmige lliegelhebel 22 an seiner von dem Gehäusequersteg 12 abgekehrten Längsseite eine Steuerfläche 29 auf, die durch die innere Begrenzungskante einer Aussparung an der zugehörigen Längs seite des Riegelhebels 22 gebildet ist und in Richtung zum freien Ende des Riegelhebels 22 schräg zur Befestigungs ebene des Gehäuses 9 hin verläuft. An ihrem von dem Schwenklagerbolsen 23 abgekehrten Ende geht die erste Steuerfläche 29 unter einem spitzen Winkel in eine Riegelfläche 30 über, die etwa rechtwinklig zur Längsrichtung des Stößels 5 liegt, konkav einspringend ausgebildet ist und von dem Schwenklagerbolzen 23 abgekehrt ist; die Riegelfläche 30 verläuft also vom Übergang in die erste Steuerfläche 29 in Richtung zur gegenüberliegenden Längskante des Riegelhebels 22. Die Riegelfläche 30 ist durch die eine Seitenbegrenzung eines an der augehörigen Längsseite des Biegelhebels 22 vorgesehenen Einschnittes 31 gebildet, der annähernd rechtwinklig zur Längsrichtung des Riegelhebels 22 liegt. Die andere Begrenzungskante 32 dieses Einschnittes 31 bildet eine etwa rechtwinklig zur Längsrichtung des Stößels 5 liegende, ebenfalls konkav einspringende Anschlagflache 32, die zum vorde-
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ren Ende des Stößels 5 weist und deren Mitte etwa den Übergang zwischen der ersten Steuerfläche 29 und der Riegel fläche 30 gegenüberliegt, d.h., daß die Anschlagfläche 32 etwa symmetrisch zu derjenigen, zur Längsrichtung des Stößels .5 parallelen Ebene liegt, die durch diesen Übergang geht und parallel zur Schwenkachse des Riegelhebels 22 liegt. . ·
Der Einschnitt 31 geht in einen Ausschnitt 33 im zugehörigen Ende des Riegelhebels 22 über, wobei dieser Ausschnitt 33 eine iiihrung bildet, die sich von dem Einschnitt 31 zum hinteren bzw. freien Ende des Riegelhebels 22 erstreckt und rait dem Einschnitt 31 eine winkelförmige Führung darstellt. Dadurch, ist die Anschlagfläche 32 durch ein Anschlagglied gebildet, das in Ausstoßrichtung Pfeil 6 frei ausragt.
Aus der.dem .Anschlagglied 34 gegenüberliegenden, zur Längsrichtung des Stößels 5 etwa parallelen Seite des Aus schnittes 33 bildet der Riegelhebel 22 eine Steuerfläche 35, die in Pfeilrichtung 7 mit Abstand von der Anschlagfläche parallel zur Schwenkachse 23 des Riegelhebels 22 zu der vom Stößel '5 abgewandten Seite des Riegelhebels 22 hin ver setzt 1st und in Ausstoßrichtung Pfeil 6 in die dem Stößel 5 zugekehrte Seitenfläche 36 des Riegelhebels 22 übergeht. Die zweite Steuerfläche 35 ist beim dargestellten Ausfübrungs beispiel durch eine in Ansicht gemäß 3?ig. 2 teilkreisSjrmig herausgebogene Lasche 37 gebildet, die mit beiden Enden in den Riegelhebel 22 übergeht bzw. einstückig mit diesem verbunden ist. Die Steuerfläche 35 liegt in einer zur Längs richtung des Riegelhebels 22 und zu dessen Schwenkachse parallelen Ebene, welche etwa duSh den vorderen Anfang der ersten Steuerfläche 29 geht. An diesem vorderen Ende der ersten Steuerfläche 29 geht diese in einen zur Mngsrich tung des Riegelhebels 22 parallelen Kantenabschnitt 38 über, der seinerseits in einen zur Längsrichtung des Riegelhebels 22 rechtwinkligen Kantenabschnitt 39 übergeht, welcher von der Schwenkachse 23 des Riegelhebels 22 wegweist. A OS 813/0102 · -ig-
An der dem Riegelhebel 22 zugekehrten Seitenfläche dee Stößels 5 steht über diesen ein durch einen Bolzen ge bildeter Riegelnocken 40 vor, der in den Riegelhebel 22 eingreift. In der Ausstoßstellung des Stößels 5 gemäß den Pig. 2 und 3, d. h. in der Stellung, in welcher der Stößel 5 am weitesten in Pfeilrichtung 6 vorgefahren ist, liegt der Riegelnocken 18 an der als Endanschlagfläche- 39 vorgesehenen Kante dea Riegelhebels 22 an, so daß der Stößel . in dieser Stellung festgelegt ist. Y/ird der Stößel 5 * entgegen Ausstoßrichtung 6, nämlich in Pfeilrichtung 7 "ver schoben, so gleitet der Riegelnocken 40 zunächst an dem Kantenabschnitt 38 und dann an der ersten Steuerfläche 29, so daß der Riegelhebel 22, entgegen der Kraft der Schenkelfeder 25, in Richtung zum Gehäu3equersteg 12 verschwenkt wird, bis der Riegelnocken 40 gegen die Ariachlagfläche 32 stößt, so daß der Stößel 5 nicht weiter, entgegen der Kraft seiner Feder 20, eingeschoben werden kann. Vird der Stößel 5 nunmehr - nämlich durch Loslassen des Schubladenzuges 2 - freigegeben, so bewegt sich der Stößel 5 unter der Kraft seiner Peder 20 geringfügig in Ausstoßrichtung Pfeil 6, wobei gleichzeitig der Riegelhebel 22 unter der Kraft der Schenkelfeder 25 vom Gehäusequersteg 12 wegge schwenkt wird, derart, daß der Riegelnocken 40 sich gegen die Riegelfläche 30 legt und dadurch der Stößel 5 wiederum in Ausstoßrichtung Pfeil 6 gesperrt ist. Wird nunmehr der Stößel 5 wieder entgegen Ausstoßrichtung Pfeil 6, nämlich in Pfeilrichtung 7» um eine kleine Strecke bewegt, ao gelangt der Riegelnocken 40 in den Ausschnitt 33i bis er durch seine Lage im Bereich der zweiten Steuerfläche 35 den Riegelhebel 22 freigibt, so daß dieser unter der Kraft seiner Schenkelfeder 25 noch weiter von dem Gehäusequer steg 12 wegschwenken kann und damit die freie Stirnfläche des Riegelnockens 40 an die Steuerfläche 35 gelangt. An der dem Gehäusequersteg zugewandten Längsseite ist aus dem Riegelhebel 22 eine Anschlaglasche 41 in Richtung zum ' Stößel 5 herausgebogen, wobei diese Anschlaglasche 41 einen Endanschlag für den Riegelhebel 22 bildet, der dann,
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wenn der Riegelnocken 40 an der Steuerfläche 35 liegt, sperrend an der dem Gehäusequersteg 12 zugekehrten Längskante des Stößels 5 anliegt. Wird nunmehr der Stößel 5 freigegeben, so gleitet der Riegelnocken 40 entlang der zweiten Steuerfläche 35 an die dem Stößel 5 zugekehrte, als Lauffläche vorgesehene Seitenfläche 36 des Riegel hebeis 22, so daß der Stößel 18 unter der Kraft.der Feder 20 in Ausstoßrichtung Pfeil 6 vorschnellt, his der Riegelnocken 40 wieder an der End an schlagkante 39 anschlägt. Dei? Riegelhebel 22 ist mit so großem Lagerspiel auf dem Lagerbolzen 23 gelagert, daß er auf diesem um eine zu seiner Längsrichtung rechtwinklige und die Mittelachse des Lagerbolzens 23 rechtwinklig schneidende Achse schwenkbar ist, so daß also der Riegelhebel 22 während des Laufes des Riegelnockens 40 an der Lauffläche 36, entgegen der Kraft der Schenkelfeder 25 von dem Stößel 5' um einen entsprechenden Betrag weggedrückt ist. Sobald der Riegelnocken 40 beim Torschnellen des Stößels 5- in den Bereich des Kantenabschnittes 38 gelangt, wird der Riegelhebel 22 durch die Kraft des Schraubenfederabschnittes der Schenkelfeder 25 wieder in Richtung zum Stößel 5 bewegt, so daß dann der Riegelnocken 40 wieder in der Ebene der Kanten 29, 30, 32, 38, 39 liegt.
Die Führungsplatten 15 bestehen zweckmäßig aus Kunststoff, so daß sich ein sehr geräuscharmer Lauf des erfindungsge mäßen Beschlages ergibt. Die hintere Führungsplatte 15 weist eine Durchgangsöffnung 42 für die Schraubenzugfeder 20 auf, so daß diese ungehindert gedehnt werden kann.
In den Fig. 5 bis 7 sind, für sich entsprechende Teile, die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 2 bis 4, jedoch mit dem Index "a" verwendet.
Bei der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform sind die Führungsplatten 15a durch von dem Gehäusequersteg 12a rechtwinklig abgebogene Laschen gebildät, wobei die
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vordere !führungsplatte 15a am vordersten Ende des Gehäuses 9a vorgesehen ist, während die hintere Führungsplatte 15a "bei in vorderer Stellung befindlichem Stößel 5 a hinter der hinteren Anlenkstelle 19a der Schraubenzugfeder 20a liegt. An dem Stößel 5a ist ein durch eine Ausprägung 43 gebildeter Anschlagnocken 43 vorgesehen, dem als Gegenanschlag die Innenseite der vorderen !führungsplatte 15a zugeordnet ist und durch den die am weitesten ausgefahrene Stellung des Stößels 5a festgelegt ist. Die, die zweite Steuer fläche 35a bildende Lasche 37a des Riegelhebels 22a ragt zungenartig frei aus, v/'obei sie in einer zur Ebene des Riegelliebels 22a schrägen Ebene liegt und mit der Ebene dea Stößels 5 a einen sich zu dessen vorderen Ende schließenden spitzen Winkel einschließt.
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Claims (26)

  1. Ansprüche
    - 13 - A 33 092 - mü
    den „„__,
    '15.SgD. 1972
    Äuastoßbeschlag für Schubladen oder dgl. mit einem in Ausstoßrichtung federbelasteten Stößel^ der in der Ausgangsstellung mit einem schwenkbaren, mit seinem Lager gegenüber der Schwenkachse beweglichen und zur Riegelstellung federbelasteten Riegelhebel derart arretiert ist, daß die Verriegelung beim Einschieben des Stößels um eine kleine· Strecke freigegeben wird, wobei der Stössel und der Riegelhebel an einem Träger gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (5 bzw. 5 a) einen Riegelnocken (40 bzw. 40a) aufweist, der unter der Federkraft des Riegelhebels (22 bzw. 22a) an einer zur Ausstoßrichtung (Pfeil 6) und in einer zur Schwenkachse (23 bzw. 23a) des Riegelhebels etwa rechtwinklig! Ebene liegenden ersten Steuerfläche (29 bzw. 29a) des Riegelhebels läuft, daß die erste- Steuerfläche an ihrem in Ausstoßrichtung hinteren Ende in eine quer zu ihr liegende Riegelfläche (30 bzw. 30a) für den Riegelnocken übergeht, daß entgegen Ausstoßrichtung an die Riegelfläche eine Führung (33 bzw. 33a) für den Riegelnocken anschließt, die auf der von der ersten Steuerfläche abgewandten Seite von einer zweiten Steuerfläche (35 bzw. 35a) für die Stirnfläche des Riegelnockens (40 bzw. 40a) begrenzt ist, welche in einer zur Schwenkachse des Riegelhebels schrägen Ebene liegt und die in Ausstoßrich-
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    tung (Pfeil 6) in eine sich etwa in dieser. Richtung erstreckende, bis zum vorderen Ende der ersten Steuerfläche (29 bzw. 29a) reichende, am Riegelhebel vorgesehene Lauffläche (36 bzw. 36a) für den Riegelnocken übergeht und daß der etwa in Richtung seiner Achse beweglich gelagerte Riegelhebel in dieser Richtung mit der zweiten Steuerfläche gegen die Stirnfläche des Riegelnockens federbelastet ist.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d'er Riegelhebel (22) von seiner Schwenkachse (23) etwa entgegen Ausstoßrichtung (Pfeil 6) frei ausragt.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhebel (22) flach ausgebildet ist und in einer zu seiner Schwenkachse (23) etwa rechtwinkligen Ebene liegt.
  4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerfläche (29) durch eine Kante des Riegelhebeis (22), vorzugsweise durch die Begrenzungskante einer an einer Längsseite des Riegelhebels vorgesehenen Aussparung gebildet ist.
  5. 5. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelfläche (30) durch eine
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    Kante des Riegelhebels (22) gebildet ist, die vorzugsweise etwa rechtwinklig zur Ausstoßrichtung (Pfeil 6) liegt und vom Ausstoßende des Stößels (5 ) abgekehrt ist.
  6. 6. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelfläche (30) bzw. dem hinteren Ende der ersten Steuerfläche (29), insbesondere mit einem etwa dem Durchmesser des Riegelnockens (40) entsprechenden Abstand, eine Anschlagfläche (32) gegenüber liegt.
  7. 7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (32) etwa symmetrisch zu einer Ebene vorgesehen ist, die parallel zur Ausstoßrichtung (Pfeil 6) liegt und durch das bei der Riegelflache (30) liegende Ende der ersten Steuerfläche (29) geht.
  8. 8. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelfläche (30) und/Oder die Anschlagfläche (32) einspringend ausgebildet sind(ist).
  9. 9. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührung (33) für den Riegelnocken (40) unmittelbar benachbart zur Anschlagfläche (30) vorgesehen ist.
  10. 10. Beschlag nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelfläche (30) und die Anschlag fläche-(32) durch einen Einschnitt (31) an der die erste Steuerfläche (29) aufweisenden Längsseite des Riegelhebels gebildet sind.
  11. 11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die führung durch einen sich an den Einschnitt (31) anschliessenden Ausschnitt,(33) im Riegelhebel (22) gebildet ist und vorzugsweise an der von der zugehörigen Längsseite des Riegelhebels (22) abgekehr.teö'^ßte des die Anschlagfläche (32) bildenden, etwa in Ausstoßrich -
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    tung (Beil 6) frei ausragenden Anschlaggliedea (34) liegt.
  12. 12. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuerfläche (35) unter einem sich in Ausatoßrichtung (Pfeil 6) achließenden spitzen Winkel zum Stößel (5 ) liegt.
  13. 13. Beschlag nach einem der Ansprüche 6 bia 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuerfläche (35) auf der dem Anschlagglied (34) gegenüberliegenden Seite der Führung (33) liegt und vorzugsweise durch eine aua dem Riegelhebel (22) herausgebogenen Lasche (37) gebildet ist.
  14. 14· Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geknnezeichnet, daß der Riegelhebel (22) in seiner, mit der zweiten Steuerfläche (35) an dem Riegelnocken (40) anliegenden Endstellung anschlagbegrenzt iat, wobei vor zugsweise aus dem Riegelhebel (22) eine Anschlaglasche (41) herausgebogen ist, der die von der ersten Steuerfläche (29) abgekehrte Längskante des Stößels ( 5) als Gegenanschlag fläche zugekehrt ist.
  15. 15. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhebel (22) mit Spiel auf einem Lagerbolzen (23) gelagert ist, derart, daß er außer um dessen Achse auch in einer zu seiner Längsrichtung etwa parallelen Axialebene dieser Achse schwenkbar gelagert ist.
  16. 16. Beschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lagerbolzen (23) zwischen dem Riegelhebel (22) und einem ersten Widerlager (11) eine am Riegelhebel (22) angelenkte Schenkelfeder (25) angeordnet ist, daß der den Lagerbolzen umgebende schraubenfederartige Abschnitt der Schenkelfeder als druckfeder ausgebildet ist und daß der Riegelhebel auf seiner von der Druckfeder abgewandten Seite an einem zweiten Widerlager, insbesondere einem Endbund (24) des Lagerbolzens (23) abgestützt ist.
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  17. 17. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche durch die dem Stößel (5) zugekehrte Außenfläche (36) des Riegelhebels (22) gebildet ist.
  18. 18. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelnocken (40) im Bereich der Mitte der länge des Stößels (5 ) vorgesehen ist.
  19. 19. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhebel (22) in jeder Stellung des Stößels (.5 ) im Bereich zwischen dessen Enden liegt. '
  20. 20. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhebel (22) zwischen zwei Gleitlagern (15) für den Stößel (5 ) liegt, wobei die Gleitlager vorzugsweise durch rechtwinklig zum Stößel (.5.) liegende iührungsplatten (15) gebildet sind.
  21. 21. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stößel (5) belastende Feder als Zugfeder (20) ausgebildet ist, die vorzugsweise auf der vom Riegelhebel (22) abgekehrten Seite des Stößels (5 ) liegt.
  22. 22. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel ( 5) als E'lachstab ausgebildet ist, der vorzugsweise unmittelbar benachbart zum Riegelhebel (22) und in einer zu diesem parallelen Ebene liegt.
  23. 23. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der !rager als Gehäuse (9) ausgebildet ist, das sich vorzugsweise über die ganze Länge des Riegelhebels (22) und den gelagerten Abschnitt des Stößels
    ( 5) erstreckt.
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  24. 24. Beschlag nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß daa Gehäuse (9) im Querschnitt u-förmig ist und daß vorzugsweise der u-Quersteg (12) auf der von der ersten Steuer -· fläche (29) abgekehrten Seite des'Riegelhebels (22) liegt.
  25. 25· Beschlag nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungsplatten (15), vorzugsweise in Form von Kunst stoffplatten, mit Steckansätzen (16) in öffnungen der Schenkel (11) des Gehäuses (9) eingreifen.
  26. 26. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9) Befeatigungs flansche (13) aufweist, die vorzugsweise durch die nach außen gebogenen Schenkelenden des im Querschnitt u-förmigen Gehäuses (9) gebildet 3ind.
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