DE2544994A1 - Zentralverschluss - Google Patents

Zentralverschluss

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DE2544994A1
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DE
Germany
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locking bolt
drawer
lever
locking
plate
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DE19752544994
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Eugen Scholl
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WILHELM BOTT KG
Original Assignee
WILHELM BOTT KG
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Priority to FR7532240A priority patent/FR2288204A1/fr
Priority to US05/730,470 priority patent/US4108516A/en
Publication of DE2544994A1 publication Critical patent/DE2544994A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/468Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers using rotary locking bars

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Anmelder: Stuttgart, den 23· September 1975
Wilhelm 3ott KG Γ $086 li/kg
7160 G-aildorf
Zentralverschluß
Zusatz zu Patent ... (A2.: P 2H- 4-9 598.5)
Das Hauptpatent beschreibt einen Zentralverschluß für ein Möbel iait, mehreren in einer Reihe nebeneinander oder übereinander angeordneten Schubladen, die jeweils eine quer zur Schieberichtung der Schublade fest angeordnete Sperrnase aufweisen, und mit einem sich über sämtliche Schubladen hinweg erstreckenden Schließriegel, der um eine zu seiner Längsachse parallele ortsfeste Achse in die Bewegungsbahnon der Sperrnasen einochwenkbar ist, so daß das Herausziehen zuftc-iichobener Schubladen
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verhindert ist, und der bei Sperrstellung des Zentralverschlusses entgegen der Kraft einer Feder aus der Sperrstellung beim Zuschieben einer nicht geschlossenen Schublade ausschwenkbar ist und mit dem ein Hebelarm verbunden ist, der bei in Entriegelstβ lung befindlichem Schließriegel in den Weg einer an jeder Schublade angeordneten Anschlagfläche ragt, derart, daß beim Öffnen einer Schublade die Anschlagfläche an den Hebelarm anschlägt und den Schließriegel in die Hiegelotellung schwenkte Das Hauptpatent schafft eine einfache Möglichkeit, einen Zentralverschluß so auszubilden, daß einerseits bei gesperrtem Zentralverschluß noch offenstehende Schubladen zugeschoben werden irv'nr.er., vxA daß andererseits bei normaler Bedienung des Möbels Jeweils nur eine einzige Schublade geöffnet v/erden kanne Hierdurch wird die Gefahr vermieden, dais das Möbel umstürzt·
Bei dem im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Anschlagfläche eine der Öffnungsrichtung zugekehrte Fläche der Sperrnase. Die vorliegende Erfindung verbessert die Funktion des im Hauptpatent beschriebenen Zentralverschlusses dadurch, daß die Anschlagfläche im Abstand von der Sperrnase angeordnet ist* Der Vorteil liegt hierbei darin, daß es auf einfache Weise möglich wird, das Herausziehen einer weiteren Schublade bereits dann zu verhindern, wenn die erste herausgezogene Schublade nur um ein kurzes Stück, beispielsweise um 5 bis 10 mm, aus der völlig eingeschobenen Stellung herausgezogen ist. Je nach Ausführungsform des Schließriegels
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kann aie Anschlagfläche vor dei· öperrnase angeordnet sein, so daß sich die iiperrnase zwischen der Anschlag flache und der Hucia/and des Schrankes befindet, oder die Anachlagfläche kann auch hinter dor Sperrnase angeordnet sein. Bei einer v/c-iteren Ausführungsform der Erfindung ±a . vorgesehen, daß die Anschlagfläche an einer weiteren Hase angeordnet ist. Hierdurch ist es leichter, für den Hiegel und den Hebelarm Winke1-profile zu verwenden, die gleichlange Schenkel aufweisen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind der Schließriegel und der HeTvlärm durch die Schenkel eines V/inkelprofils gebilaet; es kann insbesondere ein rechtwinkliges Winkelprofil verwendet sein. Dies ermöglicht in vorteilhafter V/eiae eine besonders einfache Herstellung.
Die Schwenkachse des Schließriegels und somit dee Ϋι/inkelprofils kann beispielsweise .lurch die Scheitellinie des Winkelprofils verlaufen, bei einer Ausführungsforia der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Schwenkachse des ..."chließriegels innerhalb des Winkels des winkelprox'ils verläuft. Di.^s bietet einerseits den Vorteil einer· besonders einfachen Herstellung, andererseits i.-.;fc ^s auf diese Weise möglich, die Schwenkachse dicht; an die gedachte, die freien Schenke.;.enden miteinander verbindende Ebene heranaubringen, was für die Funktion des Zentralverschlusses günstig sein kann.
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Bei einer Ausführungsf οϊέι der Erfindung ist; an der Schublade eine Schrägfläche zum Auslenken des Hebelarms beim Einschieben der Schublade angeordnete Dies bietet den Vorteil, daß die Schublade sowohl dann, wenn sich der Schließriegel in der die Schubladen freigebenden Stellung befindet, als auch dann, wenn sich der Schließriegel in der das Herausziehen einer Schublade blockierenden Stellung befindet, ohne Schwierigkeiten noch offenstehende Schubladen zugeschoben werden können, Dies io;; insbesondere dann wichtig, wenn beispielsweise zu T»Vartungszwecken mehrere Schubladen herausgezogen worden sind und anschließend wieder eingeschoben werden sollen» Pur die geschilderte ausfuhrungsform wird ein von der vorliegenden Erfindung unabhängig ',r Schutz im Rahmen des Hauptpatents beansprucht.
Im Hauptpatent ist ein Kippelement beschrieben, das mit dem Schließriegel gekoppelt ±sv und dazu bestimmt ist, ihn jeweils in einer von zwei vorbestimmten Lagen festzuhalten. Dieses Kippelement soll so ausgebildet sein, daß es auch bei stärkeren Erschütterungen des Schranks nicht unbeabsichtigt seine Kipplage ändert» Daher isx; be\ einem Zentralverschluß, bei dem eine Platte um die Gc -,venkachüe des Schließriegels schwenkbar gelagert i-jt und an der Platte ein mit dem Betätigungs'-lied des Zentralverschlusses gekoppeltes Teil derart angreift, daß bei seiner Betätigung die Platte geschwenkt wird, und bei dem auf
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der Platte ein die Pü atte mit dem Schließriegel verbindendes Kippelement angeordnet i.,t, das einen zweiarmigen Hebel aufweist, der auf der Platte schwenkbar gelagert ist, wobei ein Arm des Hebels ein in Hebellängsrichtung verlaufendes Langloch aufweist, in das ein mit dem Schließriegel verbundener Stift angreift, der der Schwenkachse des Schließriegels näher liegt als die Schwenkachse des Hebels, und wobei der andere Arm des Hebels über eine Zugfeder mit der Schwenkachse des Schließriegels verbunden ist, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Schwenkwinkel des zweiarmigen Hebels zwischen den beiden stabilen Lagen des Kippelements mindestens ungefähr 45 beträgt. Insbesondere kann dieser Schwenkwinkel beispielsweise 90 betragen. Der Vorteil dieser Ausführuugsformen liegt darin, daß wegen des großen Schwenkwinkels eine ungewollte Änderung der Kipplage verhindert v/erden kann, und daß dennoch nur eine verhältnismäßig schwache Feder für das Kippelement benötigt wird, so daß hierdurch das Umschalten des Kippelements, beispielsweise beim Herausziehen oder Einschieben einer Schublade,, keine große Kraft erfordert und daher die Bedienung des Möbels nicht behindert*
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels d-ϊΓ Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen., Die einzelnen Merkmale können
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ge einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform, der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise abgebrochen^ ansicht von oben auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die in einen Schrank mit mehreren übereinander angeordneten Schubladen eingebaut ist, bei entsperrtem Schloß,
Pig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht bei gesperrtem Schloß, abgebrochen und vergrößert,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 1 und
Figo 4- eine Ansicht entsprechend den Pfeil IV in Figo 1,
In der Fig. Λ sind nur einige Teile eines Schranks gezeigt, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet ist. Es ist ein ieil der Vorderwand 1 des aus Metall bestehenden Schranks zu sehen, außerdem die rechte hintere Ecke mit der Rückwand 2 und der rechten Seitenwand 3 des Schrankso Von den übereinander angeordneten Schubladen ist lediglich in Fig„ 2 die rechte hintere Ecke einer Schublade 6 dargestellte Die Schublade ist mit einem Z-Profil 7 aus Metall verbunden, das nach rückwärts über die Rückwand der Schublade hinausragt» In Fig. ist das Z-Profil 7 mit ausgezogenen und an den unsichtbaren Stellen mit gestrichelten Linien in der Lage,
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die es bei völlig eingeschobener Schublade e.limiiiiijat dargestellt, außerdem mit strichpunktierten Linien in einer Stellung, bei der die Schublade etwas herausgezogen is to Αία rückwärtigen Endbereica des senkrecht angeordneten Stegs 8 des Z-Profil;; 7 ist mit waagerechter Drehachse eine Laufrolle 9 angebracht, mit deren Hilfe die Schublade 6 auf einer nicht dargestellten Laufschiene verfahren werden kann. In der Nähe der Vorderwand des Schranke sind um ortsfeste Achsen drehbar gelagerte Stützrollen angeordnet, auf die sich die Schubladen abstützen, so daß sie auf diese Weise im Schrank rollbar geführt sind» Der untere, waagerecht liegende Schenkel 15 des-Z-Profila weist an seinem Ende eine Sperrnase 10 und in kurzem ■ Abstand davor, also in Öffnungsrichtung der Schublade versetzt, einu v/eitere Hase 11 auf. Die in Figo nicht dargestellte linke Seine des Schranks ist ebenso ausgebildet wie soeben beschrieben, mit der Ausnahme, daß dort keine Fasen 10, 11 vorhanden sind. Die Nasen und 11 sind quer zur Schieberichtung der Schubladen gemessen ungefähr gleich lang und so geformt, daß der Schließriegel zwischen sie einschwenken kann.
Ein rechteckiges Winkelprofil 20 aus Metall mit gleichlangen Schenkeln ist mit senkrecht angeordneter Scheitellinie im Schrank so gelagert, daß es in die durch ausgezogene und strichpunktierte Linien gezeigten Lagen geschwenkt werden kann. Hierzu ist im oberen Endbereich des Winkelprofils 20 innerhalb des Winkels ein Achsbolzen 21 angeschweißt, der in einem in nicht dargestellter Weise im Schrank befestigten, eine Bohrung 22 aufweisenden BU-el 23 schwenkbar gelagert ist. In
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gleicher V/ei-^e int Cv.-.ά winkel j>roiil 2ü an seinem unteren Jinde mit eiaou ÄchsbolÄen 21' in «inen Bügel 23* g
Auf dem Ächsbolaen 21 ist a;-:ia.i. nicht verschiebbar, aber schwenkbar eine im we., .-iiülicher. quadratische Platte 26 gelagert, wobei die Schwenkachse der Platte 26, wie Figo 1 zeigt, in der Kühe der rechten hinteren Ecke der Platte 25 angeordnet iss to Die Platte 26 weist auf ihrer den Hasen 10 und 11 abgewandten Seite der Schwenkachse einen guia '.aid der Platte 26 hin offenen Schiita 27 auf9 i^ine Schubstange 28, die aus einem zur V.^-steirung abgewinkelten Blech gebildet ist, isfßiit einem linde gelenkig mit einem Druckknopfschloß 29 verbunden, dan oberhalb der Schubladen an der Vorderwand 1 befestigt ibt» vVird der druckknopf 30 durch Fingerdruck in der Figo 1 nach oben gedruckt, so raste"« er in seiner eingedrückten Endlage ein, und rastet erst dann wieder aus, wenn das iJrucicknupfschloß lait einem Schlüssel betätigt wird; in diesen Falle v;ird der Druckknopf 30 dann durch eine i'üdor I in seine in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte äußere ündlyge zurückbewegt, in der die Sch'... lüden freigegeben sind. Die Lage der Platte 26 und der Schubstange 28 bei eiitsperx*tem Druckknopf schloß 2^ ;-;ind mit ausgezogenen Linien dar^östeilt; <;ie Lage der Schubstange 28 bei eingedrücktem (gesperrtem) DruckknopfschlOii 29 ist teilweise mit strichpunkoie: üen
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Linien dargestellt, dies gilt auch, für das Druckknopf schloß selbst.
In ihrem rückwärtigen Endbereich weist die Schubstange 28 einen senkrecht nach unten ragenden Bolzen auf, der in den Schlitz 27 eingreift und gegen ein Herausheben aus dem Schlitz 27 gesichert isto Hierdurch ist auch die Schubstange 28 in ihrer etwa waagerecht oberhalb der Schubladen verlaufenden Stellung gesicherte Der Bolzen 32 iut in dem etwa in Längsrichtung der Schubstange 28 verlaufenden Schlitz 27 verschiebbar; in der in Fig. 1 gezeigten Darstellung wird durch eine Feder 53» die als Zugfeder ausgebildet ist und deren eines Ende an der der Vorderwand 1 zugewandten Kante 34 der Platte an einem herausgebogenen Lappen angreift, und deren anderes Ende an dem Bolzen 32 angreift, das der 'Vorderwand 1 zugewandte Ende 35 des Schlitzes 27 an dem Bolzen 32 anliegend gehalten. Wird der Druckknopf eingedrückt, so verschiebt sich mit der Schubstange auch der Bolzen 32 in Richtung auf die Rückwand 2 des Schranke und ist bestrebt, über die Feder 33 die Platte in der in Fig. 1 gezeigten Darstellung im Uhrzeigersinn zu drehen«
In der Nähe der Kante 34- ist etwa auf der Mittellinie der Platte 26 an deren Unterseite ein zweiarmiger Hebel 37 schwenkbar gelagert. Das Ende des zur Vorderwand 1 weisenden längeren Arms 38 des Rebels ist nach oben abgebogen, und an dem nach oben abgebogenen
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Abschnitt 39 ist eine Zugfeder 36 mit einem Ende eingehängt, deren anderes Ende am Achsbolzen 21 angreift. Um die Zeichnung übersichtlicher zu machen, ist die Feder nur mit ihren beiden Endbereichen dargestellt. Der kürzere Arm 40 des Hebels 37 weist ein in Längsrichtung des Hebels verlaufendes Langloch 41 auf, in das von unten ein senkrecht angeordneter Stift 42 eingreift. Der Stift 42 ist an einer Lasche 43 befestigt, die im wesentlichen waagerecht verläuft und an dem den Hebelarm 45 bildenden Schenkel des Winkelprofils 20 befestigt ist; das Winkelprofil 20 reicht selbst nicht bis in die Höhe, in der sich der Hebel befindet. Um zu verhindern, daß beispielsweise infolge von Fertigungstoleranzen die Gefahr besteht, daß der Stift 42 nach unten aus dem Langloch 41 herausgleitet, ist in der Platte 26 im Bewegungsbereich des Stiftes ein Langloch 44 angeordnet, durch das der Stift 42 ebenfalls hindurchragt, so daß also bei kleinen gegenseitigen Verschiebungen der Stift 42 nicht aus dem Langloch 41 herausgleiten kann0 Das Langloch 44 ist go breit und so lang bemessen, daß der Stift 42 nicht an der Wand des Langlochs 44 anstößt. Die Zugfeder 36 ist bestrebt, den nach oben gebogenen Abschnitt 39 möglichst dicht an den Achsbolzen 21 heranzubringen; eine derartige Bewegung wird dadurch begrenzt, daß der Stift 42 an dem der Schwenkachse des Hebels 37 abgewandten Ende 46 des Langlochs 41
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zur Anlage kommt. Daher kann der H;/bel 3? in der in Fig. 1 gezeigten Anox'dnung ledi^.ficii innerhalb eines Vinkelbereichs von etwa 90° hin und her schwenken, und die "beiden stabilen KncUb^en sind mit ausgezogenen und strichpunktierten Linien dargestellt; die dazwischenliegenden Stellungen des Hebels 37 sind, soweit es nur auf die Feder 36 ankommt, instabile Der andere Schenkel des Winkelprofils 20 bildet den Schließriegel 48 der Anordnung. Der Schließriegel 48 schließt mit dem Hebelarm 45 einen Winkel von 90 ein0 Wenn sich der Hebel 37 in derjenigen Lage befandet, die mit ausgesogenen Linien dargestellt ist, so nimmt auch der Schließriegel 48 die mit ausgesogenen Linien gezeichnete Stellung ein, und seine abgerundete Stirnfläche weist dann von einer Sperrfläche 5^ dex* Sperrnase einen seitlichen Abstand auf. In der geschilderten Lage des Schließriegels 48 sind die Schubladen freigegeben·
Die Spürrnase 10 weist eine der Rückwand dea Schranks zugewandte Schrägfläche 52 ; -.if, die relativ zur Schiebe rich bung der Schubladen flacher verläuft als die zur Vorderwand des Schranks gewandte Sperriläche 51· Die weitere Nase 11 weist zwei Flächen 53 und 5^ auf, deren Neigung etwa so groß ist wie die der Sperrfläche 51 und der Schrägfläche 52, allerdings ist die relativ zur Schiebezächtung steiler geneigte Fläche 53 eier Rückwand de.s Schranks zugewandt und
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die flacher verlaufende Fläche 54 der '/orderwand des Schranks. Zwischen den beiden Käsen 10 -und 11 weist das Z-Profil 7 eine verhältnismäßig kurze Fläche Io auf o Die Neigung ö.er Fläche -.'■'-> .„ad die Länge der Fläche 55 sind so beaeu^en, <I.a:"; der Schließriegel 48 in seir;=.. r Schließstellung, die mit strichpunktierten Linien in Fig. 1 gezeigt ist, in den Zwischenraum, zwischen den beiden Iiäsen 10 und 11 Platκ findet„ Die Lunge der Käse 11 (in Schieb^richtung der Schublac.e geiaesbeu) ist so gewählt., daß das Ende <1es Hebelarms Jl'O in der Freigabe stellung des Lk;iJ !«^riegels aB in nächster Nähe des der Vorderwand det; Schranlc;; sugev/andten Endes der Fläche 'y-v sich beiiruuit. Die a hat suin Folge, daß dann, v/enn eine vollständig eingeschobene Schublade nach vorne gezogen wird, die als i-nschlagf lache wirkende Fläche cjLv an den Hebelarm 4-5 des Winkel];.rofilö 20 anschlägt, und beim Aufziehen der Schublade den Hebelarm Lrx? in. der in Fig. gezeigten Darstellung im Uhrzeigersinn schwenkt, bis der Hebel 37 die Stellung des labilen Gleichgewichts durchlaufen hat; dann schnellt der Hebel 57 in seine in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien gezeigte Stellung und die Schwenkbewegung dec; winkelproiils 20 folgt dieser ^e-.verung des Hebels 37· U-her nimmt der Schließriegel die mit strichpunktierten Linien gezeigte Stellung ein. iI^ der Rückwand ? des Schranks zugewandte Kante 56 der Anlagefläche lW> des Schließriegels 48 steht nun nur Sperrfläehe 51 gegenüber,
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und die Stirnfläche 50 steht im wesentlichen der Fläche 55 zwischen den "beiden Hasen 10 und 11 gegenüber; weitere Schubladen können daher bei dieser· Stellung des Schließriegels nicht mehr geöffnet werden. Wird ein Öffnen dennoch.versucht, so stößt die Sperrfläche 51 der betreffenden Schublade, die man aufzuziehen versucht, gegen die Kante 56 des Schließriegels 48 und versucht, den Schließriegel in der Ansicht der Fig. 1 im Uhrzeigersinn zu drehen. Dabei wird die Stirnfläche 50 gegen die Fläche 55 gepreßt und somit wird ein Drehen des Schließriegels verhindert und dadurch auch das Aufziehen weiterer Schubladen mit Sicherheit verhindert. Die verhältnismäßig steile Neigung der Sperrfläche 51 relativ zur Schieberichtung der Schublade, die als Anschlag wirkende Fläche 55 und die Lage der Schwenkachse des Schließriegels bewirken somit eine Selbstsperrung. Der schräg nach hinten gerichtete Schließriegel 48 kann dabei große Kräfte aufnehmen.
Wird die geöffnete Schublade wieder eingeschoben, so stößt die Schrägfläche 52 von vorne her gegen den in Riegelstellung befindlichen Schließriegel 4-8, wodurch dieser in der in Fig. 1 gezeigten Darstellung im Gegenuhrzeigersinn solange verschwenkt wird, bis der Hebel wieder in seine mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung zurückschnellt und dadurch auch der Schließriegel 48 wieder die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung einnimmt. Nunmehr kann wieder eine der Schubladen geöffnet werden. Die Bewegungsrichtung der Schenkelenden des Winkelprofils 20 verläuft im Bereich der Nasen 10 und 11 wegen der Lage der Schwenkachse 21 nahezu quer zur Schieberichtung der Schubladen, daher ist das Vinkelprofil besonders leicht durch die Nasen 10 und 11 verschwenkbar.
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Wird dann, wenn sich der Schließriegel 48 in der Freigabestellung befindet, der Druckknopf 30 eingedrückt, um das Druckknopfschioß 29 zu sperren, so führt die Platte 26 eine in Fig. 1 im Uhrzeigersinn verlaufende Schwenkbewegung um den Achsbolzen aus. Diese Schwenkbewegung der Platte 26 findet dann ihr Ende, wenn der Druckknopf 30 und damit auch die Schubstange 28 nicht mehr bewegt werden, oder wenn irgend ein Teil des Winkelprofils 20 an einem Anschlag zur Anlage kommt, der einer Schwenkbewegung des Winkelprofils 20 im Uhrzeigersinn einen widerstand entgegensetzt; hierdurch wird auch eine weitere Schwenkbewegung der Platte 26 im Uhrzeigersinn blockiert, weil wegen des Anliegens des Stiftes 42 an dem dem ivchsbolzen abgewandten Ende 46 des Langlochs 41 bei festgehaltenem Winkelprofil 20 eine weitere Schwenkbewegung der Platte 26 im Uhrzeigersinn relativ zum Winkelprofil 20 nicht möglich ist. Daher dehnt sich dann, wenn in der geschilderten Weise eine Drehbewegung der Platte 26 im Uhrzeigersinn blockiert ist, die Feder 33, wenn der Druckknopf 30 noch weiter eingedrückt wird. Im dargestellten Äusführungsbeispiel bildet die Fläche 55 einen derartigen Anschlag für das Ende des Schließriegels 48.
Ist der Druckknopf 30 vollständig eingedrückt und daher das Druckknopfs chi oß 29 gesperrt, so ninmi; also die Platte 26 eine gegenüber der Darstellung in Figo 1 im Uhrzeigersinn etwas verdrehte Lage ein,
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die in Fig. 2 gezeigt ist, und der Schließriegel verhindert, wie oben "beschrieben, das Herausziehen von geschlossenen Schubladen. Eine beim Bperren des Schlosses 29 noch geöffnete Schublade 6 kann dennoch zugeschoben werden; hierbei stößt die Schrägfläche der Spermase 10 gegen die der Vorderwand 1 zugewandte Fläche des Schließriegels 4-8 und schwenkt dadurch den Schließriegel 48 genieinsam mit der Platte 26 so weit im Gegen-Uhrzeigersinn, wobei sich die Feder 33 dehnt, daß die Sperrnase 10 am Schließriegel 48 vorbeigleiten kann; sobald die Sperrnase 10 den Schließriegel 48 passiert hat, wird die Platte 26 und mit ihr der Schließriegel 48 durch die Feder 33 wieder im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Schubladen wieder verriegelt sind»
Befindet sich das Winkelprofil 20 bei entsperrtem Druckknopfschloß 29 in Riegelstellung, also in der in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien gezeigten Lage, und wird nun der Druckknopf 30 eingedrückt, so wird zunächst ebenfalls die Platte 26 im Uhrzeigersinn geschwenkt, bis der Schließriegel 48 an der Fläche 55 anliegt. Die Feder 33 ist im Verhältnis zur Zugfeder 36 so bemessen, daß beim weiteren Eindrücken des Druckknopfes 30 die Platte 26 weiterhin gedreht wird; hierbei führt nun das Winkelprofil 20 gegenüber der Platte 26 eine Relativbewegung aus, die im Gegen-Uhrzeigersinn verläuft, und dies so lange, bis der Hebel 37 in seine mit ausgezogenen
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Linien gezeigte Stellung umschwenkt. IJor Druckknopf JO ist nunmehr teilweise eingedrückt und das Winkelprofil nimmt relativ zur "bereits teilweise ver..ohwenkten Platte diejenige Lage ein, die mit ausgezogenem Linien dargestellt ist. Wird der Druckknopf 50 nuu noch weiter eingedrückt, so dreht sich die Platte 26 und mit ihr das Winkelprofil 20 weiterhin solange im Uhrzeigersinn, "bis, wie oben ausgeführt, der .Schließriegel 48 an der Fläche 55 zur Anlagü kommt oder "bereitrf vorhex· das Druckknopfschloß 29 seine Sperrsteilung erreicht hat. Wird anschließend das Druckknopfschloß 29 wieder entsperrt, so befindet sich der Schür. ..riegel 48 wieder in der Freigabestellung. Unabhängig; ■::;., on, ob voi^ dem Sperren des Druckkuopfschloases 29 der Schließriegel sich in der Riegelstellung oder in der Freigabestellung befunden hat, nimmt der Schließriegel ^8 also nach dem Entsperren des Druckknopfschlosses 29 ηeine Freigabe-Stellung ein, so daß eine Schublade h- ausgezogen v/erden kann. Auf diese Weise ist es möglich, beispielsweise zu Wartungszwecken mehrere Schubladen herauszuziehen, indem man nach jedem Herausziehen eint-—· Schublade das Druclcknop fs chi oß eindrückt und wieder entsperrt,,
Wurde, nachdem "bereits eine Schublade herausgezogen war, nach dem Eindrücken und Entsperren des Druckknopfschlosses 29 eine weitere Schublade gezogen, so befindet sich der Schließriegel 48 in der in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien gc /.eigten Stellung, in der das Herausziehen einer weiteren Schublade blockiert ist. Wird nun eine der beiden herausgezogenen Schublaaon v/ieder eingeschoben, so schwenkt
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hierdurch, der Schließriegel in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Freigabestellung, in der also das Herausziehen der gleichen oder einer anderen Schublade möglich ist. In dieser Stellung des Schließriegels ragt jedoch das Ende des Hebelarms 45 in den Weg der Sperrnase der noch herausgezogenen Schublade, Wird diese noch herausgezogene Schublade jetzt ebenfalls zugeschoben, so stößt die Sperrnase 10 gegen den Hebelarm 45 <> Infolge der Schrägfläche 52 wird jedoch der Hebelarm 45 beim Zuschieben der Schublade in der Ansicht der Fig. 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Sperrnase 10 am Hebelarm 45 vorbei nach hinten geschoben werden kann. Beim Auslenken des Hebelarms 45 durch die Schrägfläche 52 schwenkt der Hebel 37 in seine andere Lage, so daß nun der Schließriegel die mit strichpunktierten Linien gezeigte Stellung einnimmt. Wird die Schublade nun noch weiter nach hinten geschoben, so schwenkt die Schrägfläche 52, die nun auf die zur Vorderwand des Schranke weisende Fläche des Schließriegels 48 trifft, den Schließriegel 48 im Gegen-Uhrzeigersinn, so daß die Sperrnase 10 den Schließriegel 48 passieren kann. Hierbei schwenkt der Schließriegel wieder in seine Freigabestellung, wobei auch der Hebel 37 in seine andere Endlage umkippt. Während also dann, wenn lediglich eine Schublade gezogen ist, beim Einschieben dieser Schublade der Hebel 37 nur einmal seine Lage ändert, tritt dann, wenn mehrere Schubladen gezogen waren, beim Einschieben der zweiten und jeder weiteren Schublade ein zweimaliges Umkippen des Hebels
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ein. Die Schrägfläche 52 und die Formgestaltung des freien Endes des Hebelarms 45 müssen so gexvählt sein, daß dann, wenn sich der Schließriegel in der FreigaBestellung befindet, beim Zuschieben einer noch offenen Schublade der Hebelarm 45 ohne Schwierigkeiten aus der Bahn der Sperrnase 10 geschwenkt v/erden kann.
Beim geschilderten Ausführungsbeispiel ist es demnach möglich, dann, wenn mehrere Schubladen durch entsprechende Bedienung des DruckknopfSchlosses gezogen worden waren, die Schubladen alle wieder zuzuschieben, unabhängig davon, in v/elcher Lage sich das Druckknopfschloß befindet und in welcher Lage sich der Schließriegel 48 und der Hebelarm 45 befinden«
Beim geschilderten Ausführungsbeispiel ragt der Hebel nicht in den Bereich der Schiebeführung der Schubladen, und die Platte 26 ragt nur (vgl. Pig. 2) mit einem kleinen Teil einer Ecke in den Bereich der Schiebeführung. Falls gewünscht, kann auch dies vermieden werden, indem beispielsweise die Ecke abgeschnitten wird, denn auf die äußere Form der Platte 26 kommt es für die Funktion des beschriebenen Ausführungsbeispiels nicht an.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
  2. ( 1,/Zentralverschluß für ein Möbel mit mehreren in einer Reihe nebeneinander oder übereinander angeordneten Schubladen, die jeweils eine quer zur Schieberichtung der Schublade fest angeordnete Sperrnaae aufweisen, und mit einem sich über sämtliche Schubladen hinweg erstreckenden Schließriegel, der um eine zu seiner Längsachse parallele ortsfeste Achse in die Bewegungsbahnen der Sperrnasen einschwenkbar ist, so daß das Herausziehen zugeschobener Schubladen verhindert ist, und der bei Sperrstellung des Zentralverschlusses entgegen der Kraft einer Feder aus der Sperrstellung beim Zuschieben einer nicht geschlossenen Schublade ausschwenkbar ist und mit dem ein Hebelarm verbunden ist, der bei in Entriegeisteilung befindlichem Schließriegel in den Weg einer an jeder Schublade angeordneten Anschlagfläche ragt, derart, daß beim öffnen einer Schublade die Anschlagfläche an den Hebelarm anschlägt und den Schließriegel in die Riegelstellung schwenkt, nach Patent ... (Az.: P 24 49 598.5), dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (54) im Abstand von der Sperrnaae (10) angeordnet ist.
  3. 2· Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (54) an einer weiteren Nase (11) angeordnet ist.
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  5. 5. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel (4-8) und der Hebelarm (45) durch die Schenkel eines Winkelprofils (20) gebildet sind.
    4. Verschluß nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse- des Schließriegels (48) innerhalb des Winkels des Winkelprofils (20) verläuft.
    5· Verschluß, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an «jeder Schublade (6) eine Schrägfläche (52) zum Auslenken des Hebelarms (45) beim Einschieben der Schublade angeordnet ist.
    6e Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Platte um die Schwenkachse des Schließriegels schwenkbar gelagert ist und an der Platte ein mit dem Betätigungsglied des Zentralverschlusses gekoppeltes Teil derart angreift, daß bei seiner Betätigung die Platte geschwenkt wird, und bei dem auf der Platte ein die Platte mit dem Schließriegel verbindendes Kippelement angeordnet ist, das einen zweiarmigen Hebel aufweist, der auf der Platte schwenkbar gelagert ist, wobei ein Arm des Hebels ein in Hebellängsrichtung verlaufendes Langloch aufweist, in das ein mit dem Schließriegel verbundener Stift eingreift, der der Schwenkachse des Schließriegels näher liegt als die Schwenkachse des Hebels,
    709815/0180
    25U994
    und wobei der andere Arm des Hebels über eine Zugfeder mit der Schwenkachse des Schließriegels "verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des zweiarmigen Hebels (37) zwischen den beiden stabilen Lagen des Kippeleinents mindestens ungefähr 4-5° beträgt.
    709815/0160
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