DE2013163A1 - Befestigungsvorrichtung für an Bauwerken zu befestigende Bauteile, insbesondere Kästen von Rolläden oder dgl - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für an Bauwerken zu befestigende Bauteile, insbesondere Kästen von Rolläden oder dgl

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DE2013163A1
DE2013163A1 DE19702013163 DE2013163A DE2013163A1 DE 2013163 A1 DE2013163 A1 DE 2013163A1 DE 19702013163 DE19702013163 DE 19702013163 DE 2013163 A DE2013163 A DE 2013163A DE 2013163 A1 DE2013163 A1 DE 2013163A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/174Bearings specially adapted therefor

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • "Befestigungsvorrichtung für an Bauwerken zu befestigende Bauteile, insbesondere Kästen von Relläden oderdergl." Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für an Bauwerken zu befestigende Bauteile, insbesondere Kästen von Rolläden,Jalousien oder dergl. mit mindestens einer Aufnahme für einen, an dem Bauwerk zu lagernden Dorn, beispielsweise einen Schraubenbelzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung dieser Art so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau ein leichtes Montieren des Bauteiles am 3aerk gewährleistet.
  • Dies wird bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs beschriebeuen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Aufnahme des Kastens als Steckführung für das freiliegend anzuordnende Ende des Dornss ausgebildet t so daß der Bauteil selbst also erst nach der Befestigung des Dornes am Bauwerk durch Aufstecken montiert zu werden braucht.
  • Die Ausbildung kann dabei so getroffen werden, daß der Bauteil auch wiedervom Dorn abgezegen und damit ohne weiteres vom Bauwerk gelöst werden kann.
  • Ein besondere sicherer halt eines Bauteiles, insbesondere der beschriebenen Art, wird gemäß der Erfindung dadarob erreicht, daß zur lösbaren Verbindung des Bauteiles alt dem Dorn eine an diesem angreifende Verrisgelung vorgeschen ist, so daß erst durch Überführen der Verriegelung in eine Außereingriffstellung der Bauteil vom Bauwerk lösbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einselheiten häber erläutert; die Zeichnungengebenmehrere Ausführungsbeisplele mit den für die Erfindung wesantlichen Teilen annJhernd maßstabgerecht wieder0 Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohue weiteres zu entnebmjen sind, anhand der Zeiohnungen erläutert. Es sind dargestellt in: Fig. 1 ein Auschnitt eines erfindungsgemäßen Rolladenkastens in Perspektive.
  • Fig. 2 eine waltere Ausführungsform einer Verriegelung in Seitanausicht, Fig. 3 die Verrisgelung gemäß Fig. 2 in Axialansicht, Fig. 4 und Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Darstellungen gemäß den Fig. 2 und 3, Fig. 6 und Fig. 7 zwei weitere Ausführungsfermen in Darstellungen gemäß Fig, 2.
  • Bei dem in Zig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel iet die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 an einem Rolladenkasten 2 vorgesehen, dessen beispielsweise einstückig ausgebildeter Mittelteil 3 strichpunktiert angedeutet ist, wobei an den Enden des Mittelteiles 3 jeweils eine Stirnwand 4 mit zurMitte der Länge des Rolladenkastens gerichteten, etwa vertikalen Schenkeln5 befestigt ist.
  • An der Innenseite jeder Stirnwand 4 ist eine Lagerschale 6 für die nicht näher dargestellte Rolladenwelle vorgesehen, wobei sich diese Lagerschale 6 etwa in der Mitte der Höhe und in der Mitte der Breite der Sirnwand 4 befindet.
  • Die Stirnwand 4 weist an ihrer oberen Kante 7 drei mit AS stand bintereinanderliegende und miteinander fluchtende scharnierbandartig nach innen gebogene Laschen 9 auf, die eine Steckführung 10 für die verschiebbare Aufnahme eines Dorues 11 bilden. Die am nächsten bei der Vorderseite 12 des Bauteiles2 liegende Scharnierlasche bzw. Scharnieröse 9 bat einen Ibstand von dieser Vorderseite, der ausreicht, ein Werkzeug, beispielsweise einen Schraubenzieher mit dem über diese Lasche 9 vorstehenden Ende 13 des Dornes 11 in Eingriff zu briagen. Die Scharnierlaschen 9 stehen über die Oberkante der Stirnwand 4 bzw. der henkel 5 nicht oder nur geringfügig vor.
  • Der Dorn 11 tat an seinem fm bereich des Bauteiles 2 bzw.
  • in dem Bauteil 2 liegenden Abschnittes zylindrisch mit durobgehend gleichen Außendurchmessern ausgebildet, wobei das über die Rück- bzw. Befestigungsseite 14 des Bauteiles 2 vorstehende Ende 15 des Dornes 1 als Hols- oder Dübelschraubs ausgebildet ist. Der davon abgewandte Endabschnitt 16 weist ein beisielsweise zy@metrisches ueenewinae 16 auf.
  • Das Außengewinde 16 bildet das Gegenglied einer zwischen dem Bauteil 2 und dem Dorn U vorgesehenen Verriegelung 17, deren in das Gegenglied 16 eingreifendes Verriegelungsglied 18 au der Innenseite der Stirnwand 4 gelagert ist. An der Innenseite der Stirnrand 4 ist ein klötzohen artiger Träger 19 befestigt, der mit einei zur Stirnwand 4 rechtwinklig stehenden, an der Unterseite geschlossenen Schlitz 20 für die verschiebbare Aufnahme des durch eine Blattfeder gebildeten Vorriegelungsgliedes 18 versehen ist. Der Schlitz 20 und das Verriegelungsglied 18 sind derart nach oben zur Vorderseite 12 des Bauteiles 2 schräg gestellt, daß die obere Kante des Verriegelungsgliedes 18 nach Ast einer Rastklinke in einen Gewindegang des Gewindes 16 von unten eingreift und der Bauteil 2 in Zugrichtung Pfeil 21 zur Vorderseite formschlüssig gegenüber dem Dorn 11 arretiert ist. In der Montagerichtung Pfeil 22, also in der Richtung, in welcher der Bauteil 2 auf den Dorn 11 aufzuschieben ist, jedoch arretiert das Verriegelungsorgen 18 den Bauteil 2 gegenüber dem Dorn 1 nur kraftachlüssig, so daß das Verriegelungsglied 18 beim Aufschieben des Bauteiles 2 auf den Dorn 11 die Gewindegänge überspringen kann.
  • Soll der Bauteil 2 in feilrichtung 21 von dem Dorn 11 abgesogen werden, so wird zuerst das Verriegelungsglied 18 in dem Schlitz rechtwinklig zur Stirnwand 4 in Pfeilrichtung 25 verschoben, bis es außer Eingriff mit den Gewinde 16 ist und die Verriegelung aufgehoben ist. Das Verriegelungaglied 18 kann an seinem nach innen über den Träger 19 vorstehenden Ende eine, beispielsweise durch eine Abwinkelung gebildete Handhabe 24 aufweisen.
  • Zur Montage des Bauteiles 2, beispielsweise am Rahmen 25 eines Fensters oder dergl., werden die Dorne 11 in die Stockführungen 10 der beiden Stirnwände 4 des Bauteilen 2 in Pfeilrichtung 21 eingesteckt, beispielsweise so weit, bie sie mit ihren Enden 13 an den Innenseiten der vorderen Schenkel 5 anschlagen. Danach wird der 3auteil 2 in die gewünschte Montageposition gebracht und dann gegen den Rahmen 25 oder dergl. gedrückt, so daß die holzschraubenartigen Enden 15 der Dorne 11 Markierungen nach Art von Ankörnungen in Rahmen 25 oder dergl. bilden. Au den angekörnten Stellen werden dann die von dem Bauteil 2 wieder gelösten Dorne durch Einschrauben befestigt, wonach der Bauteil 2 nur noch auf die freiliegend angeordneten Enden der Dorns 11 aufgesteckt werden muß und die Verriegelung 17 selbsttätig gegenüber den Dornen 11 verriegelt wird. Die Stackführung 10 bildet durch die beschriebene Mon-tagemöglichkeit somit auch eine Ankörnführung für den Dorn 11. Beim Ankörnen kann auch so verfahren werden, daß auf das Ende 13 des jeweiligen Dornes 11 mit einem Werkzeug, beispielzweise einem Hammer, geschlagen wird, wobei in diesem Fall der Dorn 11 gegenüber der Stsckführung 10 eine Verschiebebewsgung während des Ankörnvorganges ausführt.
  • Da die Achse der Steckführung 10 mit Abstand von der Rollladenwelle, und zwar mit einem so großen Abstand vorgesehen ist, daß sie auchbei auf der Rolladenwelle aufgewickeltem Rolladen noch oberhalb dieses Rolladens liegt, kann der Rolladenkasten 2 ohne weiteres, einschließlich des Rollladens bzw. der Rolladenwelle montiert oder demontiert werden. Ein einfacher Aufbau ergibt sich dabei dadurch, daß die Steckführung an demselben Kastenteil wie die Lagerung 6, und zwar an der Oberseite dieses Kastonteiles 4, vogenehen ist, so daß der Kasten in montiertem Zustand hängt und somit sicher gehalten ist. Durch die Anordnung der Vorriegelung BS an der Innenseite der Stirnwand 4 liegt die Vorriegelung geschützt in dem Kasten 2. Wie Fig.1 ferner zeigt, greift das Verriagelungsglied 18 zwischen zwei benachbarten Laschen 9 in das Gegenglied 16 ein, so daß dieses Gegenglied 16 beidseitig der Verriegelung 17 geführt ist. Da die Verriagelung 17 näher zur Vorderseite 12 als zur Rückseite 14 das Kastens 2 liegt, ist sie auch bei montiertem Rolladenkaston äußerst leicht zugänglich.
  • Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform sind zwei sich gegenüberliegende Verriegelungsglieder 18a vorgeschen, daren ungenartig in Eingriff mit dem Gewinde 16a des Dornes 11a stehende Abschnitte geringfügig abgewinkelt sind, so daß sie in des einen Richtung formschlüssig und in der anderen Richtung kraftschlüssig in das Gewinde 16a eingreifen. Die beiden Verriegelungsgileder 18a, sind als sinstückigan Bauteil ausgebildet und bilden zwischen rich einen U-förmig begrenzten Gehlitz 26 für den Eingriff deß Borna@ 11a, Durch diese Au@bildung ergibt sich eine noch sicerere Verriegebung des Relladenkastene gegenüber dam Darn 11a, DieTräger 19a weisen jeweils haidseitig des Führungschlitzse 20a einen Schenkel 27 bzw. 28 auf, wobei der eine Schenkel 28 zuf Abstützung des Verriegelungegliedes 18a beim formschlüssigen Eingriff in das Gewinde 16a länger als der anlere Schenkol 27 ausgebildet ist.
  • Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, können statt des Gewindes in dem Dorn 11b auch hintereinanderliegende Riugnuten 16b vorgesehen sein, in welche das Verriegelungsglied 18b eingreifen kann.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist der Dorn 11e durch den einen Schenkel eines Winkels 29 gebildet, der mit seinem zweiten Schenkel 30 mit einer Schraube 31 am Bauwerk befestigt werden kann und der, beispielsweise an seiner Unterseite, mit Zahnlücken 16c für den Eingriff des Verriegelungagliedes 180 versehen ist.
  • Wie Fig. 7 zeigt, kann das Verriegelungeglied 18d auch am Dorn Ild vorgesehen sein, wobei dann das Gegenglied 16d, beispielsweise in Form einer Zahnleiste, am Bauteil, insbesondere au der Innenseite von dessen Stirnwend, vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemässe Ausbildung ist aufgrund der Befestigung von Decken, Fassadenteilen oder für Schaltkästen, Verteilerschränke sowie ganz allgemein fürGehäuse geeignet.

Claims (21)

A n s p r ü c h e
1. Befestigungsvorrichtung für an Bauwerken zu befestigende Kästen von Rolläden, Jalousion oder dergl., mit mindestens einer Aufnahme für einen an dem Bauwerk zu lagernden Dorn, beispielsweise einen Schraubenbolzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufnahme des Kastens (2) als Steckführung(10) für das freiliegend anzuordnende Ende des Dornes (11) ausgebildet ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Steckführung (10) als Körnerführung, insbesondere für den Dorn (11) vergesehen ist, wobei der Dorn in mindestens einer Stellung, vorzugsweise über beide Enden der Führung (10) vorsteht.
3. Befestigungsverrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckführung (10) durch scharnierbandartig, vorzugsweise nach innen, umgsbogens Laschen (9) des Lastens (2) gebildet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergebenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Achse der Steckführung (10) mit Abstand von der Rolladenwelle, insbesondere dem darauf gewickelten rolladen, vorgesehen ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der verhergebenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steckführung(10) oberhalb der Lagerung (6) für die Holladenwelle, vorzug@-weise an demselben kastenteil (4) wie diese, vorgeschen ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Anjsprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steckführung(10) seitlich und insbesondere Im oberen Bereich an dem Kasten (2), vorzugsweise an der Kastenstirawand (4) vorgesehen ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorbergebenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steckführung(10) nicht oder nur geringfügig über die Oberseite das Kastens (2) voratehte
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorbergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steckführung(10) mit Abstand von der Vorderseite (12) des Kastens (2) vorgesehen ist.
9. Befestigungsvorrichtung für an Bauwerken zu befestigende Bauteile, insbesondere Fensterzubehör, wie Kästen von Rolländen, Jalousien oder dergl., mit mindestens einer AufLe für einen an dem Bauwerk zu lagernden Dorn, beispielsweise einen Schraubenbolzen, insbesondere nach sinem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur lösbaren Verbindung des Bauteiles (2) mit dem Dorn (11) eine au dieses angreifende Verriegelung (17) vorgesehen ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h gk e n n z e i c h n e t, daß ein bewegbares Verriegelungsglied (18 bzw. 18d) an dem Batltell (2) und/oder an dem Dorn (lld) vorgesehen ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verriegelungsglied (18) etwa in Uingsrichtung des Dornes (11) hintereinanderliegende Rasten an einem Qegenglied (16) zugeordnet sind.
12. Bsiaat Igungnvorricrbtung nach anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten durch Gewindegänge, Ringnuten (16b), Zahnlücken (16c) oder dergl. gebildet sind.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der AnsprUche 9 bis 122 dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (18) federnd gelagert und vorzugsweise in Richtung Pfeil 21) der Lösebewegung des Bauteiles (2) formschlüssig und/ oder entgegen (Pfeil 22) dieser Richtung kraftschlüssig mit dem Gegenglied (16) in Eingriff ist.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (18) durch eine Feder, vorzugsweise eine schräg gestellte Blattfederzunge gebildet ist.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem der ÄnsprUche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (18) verschiebbar, vorzugsweise rechtwinklig sur Dornachse, insbesondere in einem Schlitz (20), verschiebbar gelagert ist.
16. flefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, Dorn zugsweise einander gegenüberliegende Verriegelungsglieder (18a) vorgesehen sind.
17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Verriegelungsglieder (18a) einstückig ausgebildet sind und vorzugsweise einen insbesondere U-förmigbegrenzten Schlitz (26) für den Eingriff des Gegengliedes (16a) bilden.
18. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (17) an der Innenseite einer Stirnwand (4) des Bauteiles ( 2), vorzugsweise unterhalb der ufnahme (10) vorgesehen ist.
19. Befestigungsvorrrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied (16 bzw. 18d) der Verriegelung (17) unmittelbar durch einen Abschnitt des Dornes (fl bzw. 11d) gebildet ist.
20. Befestigungsvorrichtung nach einem der Anspriiche 9 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verriegelung (17) zwischen zwei mit Abstand voneinander liegenden Abschnitten (9) der Aufnahme (10) vorgesehen ist.
21. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (17) außermittig am Bsute (2) zu dessen Vorderseite (12) hin vorgesehen ist.
L e e r s e i t e
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