DE3218267C2

DE3218267C2 - Glasscheibenhalter für einen Fensterversteller

Info

Publication number: DE3218267C2
Application number: DE3218267A
Authority: DE
Inventors: Synichi Tokio/Tokyo Hori; Isao Atsugi Kanagawa Kurihashi
Original assignee: Hori Glass Co Ltd
Current assignee: Hori Glass Co Ltd
Priority date: 1981-06-06
Filing date: 1982-05-14
Publication date: 1986-02-13
Also published as: GB2099897A; US4449326A; FR2507132B1; GB2099897B; FR2507132A1; DE3218267A1

Abstract

Zur Verwendung mit einem Fensterversteller eines Kraftfahrzeugs, der ein flexibles langgestrecktes Antriebsglied verwendet, das in einer Führungsschiene mit längsverlaufender Schlitzöffnung gleitet, wird ein Glasscheibenhalter beschrieben, der eine aus hartem Harz gebildete Klammer umfaßt, welche zwei einander gegenüberliegende Wandschenkel aufweist, die zwischen sich einen den unteren Rand einer Glasscheibe aufnehmenden langgestreckten Schlitz bilden, und ferner ein lösbar an der Klammer montiertes Verbindungsglied umfaßt, das durch die Schlitzöffnung in der Führungsschiene am Antriebsglied angreifen kann. Das Verbindungsglied ist aus einem einzigen faltbaren Metallstreifen gebildet und umfaßt zwei Flügel, die an der Klammer montiert sind, einen im Bereich der Mitte zwischen den Flügeln angeordneten und durch einen Preßvorgang im Querschnitt im wesentlichen in Ω-Gestalt geformten Griff, der einen zur Aufnahme des Antriebsglieds geeigneten geschlossenen Kanal bildet, und einen zwischen den beiden Flügeln und dem Griff liegenden Hals. Der Griff enthält eine Nut oder einen Vorsprung zum Angreifen am im geschlossenen Kanal vorhandenen Antriebsglied.

Description

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Glasscheibenhalters eine Dicke aufweisen, die auf die des Anbringen an der Klammer montiert Das gleitende

hohen Querabmessungen des Glasscheibenhalters ab- Anbringen kann auf verschiedene Weise erzielt werden,

gestimmt ist Allgemein enthält die Klammer wenigstens zwei Nu-

Weiterhin ist ein Glasscheibenhalter bekannt (DE-OS ten oder Rippen, an denen die beiden Flügel des Verbin-

2952 716), bei dem am Ende eines flexiblen Antriebs- 5 dungsglieds zum Angriff zu bringen sind,

glieds ein Kunststoffkörper sitzt, der cebst einem in der Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen

Hülse laufenden Führungsteil einen Radialvorsprung der Erfindung ergeben sich ? us der folgenden Beschrei-

aufweist, welcher in einer Querplatte endet an der das bung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezug-

KJammerbauteil anschraubbar ist Hierbei ergibt sich nähme auf die Zeichnung. Es zeigt

die Konstrsiktionsbeschränkung, daß der Führungsteil io F i g. 1 eine Vorderansicht eines Glasscheibenhalters

nur am Ende des flexiblen Antriebsglieds sitzen kann, gemäß der Erfindung mit einer Klammer und einem

sowie wiederum eine räumlich noch nicht optimale An- Verbindungsglied;

Ordnung. F i g. 2 einen Querschnitt durch den Glasscheibenhal-

Es ist auch ein Glasscheibenhalter bekannt (US-PS ter nach F i g. 1 in einer Schnittebene 2-2;

42 37 657), bei dem ein flexibles Antriebsband an einem 15 F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Glasschei-

Verbindungsglied angreift, das wiederum mit einer die benhalters nach F i g. 1 bei von der Klammer abmon-

Fensterscheibe haltenden Klammer verbunden ist Zur tiertem Verbindungsglied;

Verbindung dieser Glieder weist die Klammer einen F i g. 4, 5 und 6 eine abgewandelte Ausführungsform

Schnappmechanismus auf, mit dessen Hilfe das Verbin- der Erfindung in Darstellungen entsprechend den

dungsglied durch eine in Richtung der Bewegung des 20 Fig. 1,2bzw.3;

Antriebsbands gleitende Montagebewegung an der F i g. 7, 8 und 9 eine weitere abgewandelte Ausfüh-

KJammer montierbar ist Die entsprechenden aus fe- rungsform der Erfindung in Darstellungen entspre-

derndem Kunststoff hergestellten Montageteile des chenddenFig. 1,2 bzw. 3.

Schnappmechanismus erfordern bei der Montage oder Die Zeichnung zeigt drei Ausführungsfcrmen der Er-

bei eventuellen späteren Austauschvorgängen eine ho- 25 findung, die aufeinanderfolgend beschrieben werden,

he elastische Biegsamkeit und Bruchfestigkeit, da zur Durch die gesamte Zeichnung sind Teile, die im wesent-

Überbrückung hoher Fertigungstoleranzen der Kunst- liehen funktionsmäßig übereinstimmen, mit gleichen Be-

stoffteile ein weiter Federweg vorgesehen sein muß. zugszeichen versehea Jeder Glasscheibenhalter faßt ei-

Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu- ne Fensterglasscheibe 1 und an jedem Glasscheibenhalgrunde, einen leicht montierbaren GlasscheibenhaHer 30 ter greift ein flexibles langgestrecktes Antriebsglied 2 zu schaffen, der hinsichtlich der Konstruktion der umge- an, das in einer Führungsschiene oder -hülse 3 längsbebenden Bauteile unkritisch ist weglich ist

Dies wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Bei einer ersten Ausführungsform nach den F i g. 1 Erfindung erreicht, die zu einem sehr flachen Glasschei- bis 3 weist der Glasscheibenhalter eine am unteren benhalter führt, bei dem insbesondere das Verbindungs- 35 Rand der Glasscheibe 1 montierte Klammer 10 und ein glied nur unbedeutend zur Dickenausdehnung beiträgt an der Klammer 10 montiertes Verbindungsglied 11 auf, Darüber hinaus ergibt sich der zusätzliche wesentliche das mit dem flexiblen langgestreckten Antriebsglied 2 Vorteil, daß die Klammer bereits am unterseitigen Ende zusammenwirken kann, das zu einem nicht dargestellten der Glasscheibe unlösbar befestigt sein kann und die Fensterversteller gehört Die Klammer 10 besteht aus Koppelung dieser Glasscheibe mit der Klammer am fle- 40 gepreßtem hartem Kunststoff und weist zwei gegenxiblen langgestreckten Antriebsglied mit Hilfe des Ver- überliegende Wandschenkel 12, 13 an ihrer Oberseite bindungsglieds in besonders einfacher Weise möglich auf, die einen zwischen ihnen in Querrichtung verlaufenist Sofern das flexible Antriebsglied ein perforiertes den langgestreckten Schlitz 14 begrenzen. Zur festen Kunststoffband ist, kann die daran angreifende Einrich- Verbindung des unteren Rands der Glasscheibe 1, die in tung ein einwärts gerichteter Vorsprung sein, der durch 45 den Schlitz 14 eingesetzt ist mit der Klammer 10 ist an eine ü-förmige Nut gebildet wird Sofern das Antriebs- der Innenseite der Wandschenkel 12 und 13 ein Klebglied ein Schub- und Zugkabel umfaßt, das aus schrau- stoff angebracht Die Glasscheibe 1 ist im Schlitz 14 in benlinig gewickeltem Metalldraht gebildet ist, kann das der aus der US-PS 40 26 088 bekannten Weise festgedaran angreifende Bauteil die Form einer schraubenlini- halten. Die Klammer 10 umfaßt einen plattenförmigen gen Nut mit übereinstimmender Steigung aufweisen. 50 Körper 15, an dessen einer Oberfläche zwei in Querrich-Das Verbindungsglied wird am Antriebsglied montiert, tung verlaufende parallele Rippen 16 und 17 gebildet bevor das letztere in die Führungsschiene eingesetzt sind. Ih den Seiten dieser Rippen 16 und 17 sind zwei wird. Dadurch, daß das Verbindungsglied so gefaltet einander gegenüberliegende rinnenartige Nuten 18 und wird, daß die beiden Flügel zueinander einen Winkel 19 wie dargestellt gebildet Rechtwinklig zu den Rippen bilden, wird der an sich geschlossene Kanal im Griff 55 16 und 17 verlaufen auf den einander gegenüberliegengeöffnet, woraufhin das flexible langgestreckte An- den Oberflächen des Körpers 15 mehrere Verstärtriebsglied in den offenen Kanal eingesetzt werden kungsrippen 20.

kann. Das Verbindungsglied wird dann i.i seine ur- Das Verbindungsglied 11 ist aus einem faltbaren Me-

sprüngliche Stellung zurückgebracht, wodurch seine tallblechstreifen hergestellt und umfaßt zwei Flügel 22, Montage vervollständigt wird. Anschließend wird das 60 23, die in einer gemeinsamen Ebene liegen, einen im

Antriebsglied zusammen mit dem Griff in ein Ende der Mittelbereich zwischen den Flügeln 22 und 23 angeord-

Führungsschiene eingesetzt. Dies erfolgt einfach, incjm neten Griff 24 und einen zwischen den Flügeln 22 und 23

der Hals des Verbindungsglieds zum Eingriff in eine und dem Griff 24 gebildeten Hals 26. Die entsprechende

geschlitzte öffnung der Führungsschiene gebracht wird Faltkonfiguration nebst Einschnitten für die Rippen 16 und manuell die außerhalb der Führungsschiene liegen- 65 und 17 ist der Zeichnung entnehmbar. Der Griff 24 ist zu

den Flügel durch den Hals gezogen werden. einer im Querschnitt im wesentlichen Ω-förmigen Ge-

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er- stalt etwa durch einen Preßvorgar.g geformt, wodurch I

findung ist das Verbindungsglied lösbar durch gleiten- ein geschlossener Kanal 25 gebildet wird, der dazu dient, |

das Antriebsglied 2 des Fensterverstellers aufzunehmen. Das Verbindungsglied 11 wird dadurch an der Klammer 10 montiert, daß die Flügel 22 und 23 gleitend in die in der Klammer 10 in Querrichtung verlaufenden Nuten 18 und 19 eingeschoben werden.

Das Antriebsglied 2 umfaßt ein Schub- und Zugkabel, das aus schraubenlinig gewickeltem Metalldraht besteht und in der Führungsschiene oder -hülse 3 mit in Längsrichtung verlaufender Schlitzöffnung, die in der Zeichnung nicht sichtbar ist gleitend angeordnet ist. In nicht dargestellter Weise ist die Führungsschiene oder -hülse 3 im Innenraum einer Kraftfahrzeugtüre befestigt, während das Antriebsglied 2 operativ mit einem Betätiger gekoppelt ist, der an der Tür montiert ist. Die Konstruktion eines Fensterverstellers ist an sich bekannt Alternativ kann ein perforiertes Kunststoffband der aus der US-PS 40 04 371 bekannten Konstruktion verwendet werden. Der Hals 26 greift in die Schlitzöffnung der Führungsschiene 3 ein, wobei der Griff 24 das Schub- und Zugkabel 2 in der Führungsschiene 3 ergreift Zur Erzielung einer festen Koppelung zwischen dem Verbindungsglied 11 und dem Kabel des Antriebsglieds 2 hat der Griff 24 im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie das Kabel, das durch den darin gebildeten geschlossenen Kanal 25 verläuft und ist innenseitig mit einer schraubenlinigen Nut oder mit einem schraubenlinigen Schlitz 27 versehen, in die bzw. den das Kabel des Antriebsglieds 2 eingreift. Auf diese Weise wird ein gegenseitiger Eingriff zwischen dem Griff 24 und dem Antriebsglied 2 erreicht Das Verbindungsglied !1 wird mit dem Ar.trisbsgüed

2 gekoppelt bevor letzteres in die Führungsschiene 3 eingesetzt wird. Bei der Montage kann das Verbindungsglied 11 so gebogen werden, daß die Flügel 22 und 23 miteinander einen Winkel bilden, wodurch der im Griff 24 gebildete Kanal 25 zunächst noch zur Aufnahme des Kabels des Antriebsglieds 2 offen bleibt Beim Loslassen des Verbindungsglieds 11 wird das Kabel des Antriebsglieds 2 im Kanal 25 eingeschlossen. Anschließend wird dieses Kabel in ein Ende der Führungsschiene

3 eingesetzt und an den außerhalb der Schiene 3 verbleibenden Flügeln 22 und 23 wird manuell gezogen, bis der Hals 26 in der Schlitzöffnung der Führungsschiene 3 liegt. Schließlich werden die Flügel 22 und 23 in die Nuten 18 bzw. 19 in der Klammer 10 eingeschoben. Die Befestigung am Antriebsglied 2 bereitet also selbst bei schon eingeklebter Glasscheibe 1 keine Schwierigkeiten.

Die F i g. 4 bis 6 zeigen eine zweite, gegenüber der ersten Ausführungsform in Bezug auf den Schiebekontakt zwischen der Klammer 10 und dem Verbindungsglied 11 geringfügig abgewandelte Ausführungsform. Hierbei sind an der einen Seite, insbesondere der Vorderfläche des Körpers 15 der Klammer 10 zwei querverlaufende, auseinanderstrebende Rippen 28 und 29 gebildet Zusätzlich weist das Verbindungsglied 11 Klauen 30 auf, die durch entlang ihrem oberen Ende bzw. ihrem unteren Ende zurückgefaltete Randteile der Flügel 22 und 23 gebildet sind. Die Ausbildung ist wie in der Zeichnung dargestellt Diese Klauen 30 sind über die Rippen 28, 29 geschoben und halten so das Verbindungsglied 11 an der Klammer 10.

Bei einer dritten Ausführungsform nach den F i g. 7 bis 9 sind in den gegenüberliegenden Oberflächen des Körpers 15 der Klammer 10 zwei in Querrichtung verlaufende rinnenartige Nuten 32 und 33 gebildet in die zwei an den Flügeln 22 und 23 gebildete, einander entgegengerichtete Klauen 34 bzw. 35 eingreifen. Der Aufbau ist wie in der Zeichnung dargestellt. Die Klaue 34 ist am oberen Ende einer nach oben senkrecht abstehenden Verlängerung 36 gebildet, die in der gleichen Ebene wie der zugehörige Flügel liegt während die andere Klaue 35 am oberen Ende einer L-förmigen Verlängerung 37 ausgebildet ist Diese Verlängerung 37 umfaßt einen horizontalen Teil 38, dessen Länge im wesentlichen der Dicke des Körpers 15 der Klammer 10 entspricht, und einen vertikalen Teil 39, dessen Höhe im wesentlichen gleich der der ebenfalls vertikalen Verlängerung 36 ist.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims

1 2 Oberseite integral mit zwei einander entgegenge- Patentansprüche: richteten Kiauen (34,35) ausgebildet ist von denen eine (34) am Ende einer aufrechtstehenden Verlän-

1. Glasscheibenhalter zum Koppeln einer Glas- gerung (36), die in einer gemeinsamen Ebene mit scheibe (1) mit einem Fensterversteller, der ein flexi- 5 dem zugehörigen Flügel liegt, und die andere (35) am bles langgestrecktes Antriebsglied (2) aufweist, wel- Ende einer L-förmigen Verlängerung (37) sitzt und ches gleitend durch eine Führungsschiene (3) mit die gleitend in die jeweiligen Nuten (32,33) eingreieiner in Längsrichtung erstreckten Schlitzöffnung fen.

Säuft und mit dem ein einen Teil des Glasscheiben halters darstellendes Verbindungsglied (11) koppel- io

bar ist, das einen Griff (24), der einen geschlossenen Kanal (25) bildet, in den das flexible langgestreckte

Antriebsglied (2) des Fensterverstellers aufnehmbar Die Erfindung bezieht sich auf einen Glasscheibenist, und der mit dem durch den geschlossenen Kanal halter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie fällt verlaufenden Antriebsglied koppelbar ist, und einen 15 also allgemein in das Gebiet von Verstellmechanismen an den Griff anschließenden, durch die in der Füh- zum öffnen und Schließen insbesondere eines Kraftwarunssschiene (3) gebildete SchliUöffnung hindurch- gen-Seitenfensters und betrifft hierbei die operative reichenden Hals (26) aufweist, und welches lösbar an Koppelung der Glasscheibe mit dem Verstellmechaniseiner dem Angriff an der Glasscheibe (1) dienenden, mus, der ein flexibles langgestrecktes Antriebsglied aufaus hartem Harz geformten Klammer (10) mit plat- 20 weist

tenförmigem Körper (15) montiert ist, die zwei ein- Es ist ein üblicher, für eine Vielzahl von Fensterver-

ander gegenüberliegende Wände (12, 13) aufweist, stellern anwendbarer Glasscheibenhalter bekannt (US-

welche zwischen sich einen in Querrichtung verlau- PS 40 26 088 der Anmelderin), mit einer Klammer, die

fenden langgestreckten Schlitz (14) bilden, in den ein zwei gegenüberliegende Seitenwände aufweist, welche

Randbereich der Glasscheibe (1) aufgenommen ist, 25 einen den Unterteil der Glasscheibe aufnehmenden

dadurchgekennzeichnet, langgestreckten Schlitz begrenzen, und einem Verbindungsglied, das einstückig mit der Klammer von dieser

- daß das Verbindungsglied (11), das aus einem nach un'en absteht. Das untere Ende der Glasscheibe, einzigen Stück faltbaren Blechs besteht, zwei das im langgestreckten Schlitz aufgenommen ist, ist mit zumindest teilweise am plattenförmigen Kör- 30 Hilfe eines Klebemittels fest mit der Klammer verbunper (15) der Klammer (10) zur Befestigung an- den und das Verbindungsglied ist am Antriebsteil des legbare Flügel (22, 23), die in einer gemeinsa- Fensterverstellers zum Antrieb montiert. Bei diesem bemen Ebene liegen, bildet, kannten Glasscheibenhalter sind sowohl die Klammer

- daß der Griff (24) im Bereich zwischen den Flü- als auch das Verbindungsglied integral aus einem harten geln liegt, wobei der Griff durch einen Preßvor- 35 Harz gebildet und ist eine metallene Schraubenmutter gang in eine im Querschnitt im wesentlichen fest in das Verbindungsglied eingebettet Der Antriebsomega-förmige Gestalt gebracht ist und über teil des Fensterverstellers ist unmittelbar in die am Verden Hals (26) mit den beiden Flügeln (22, 23) bindungsglied montierte metallene Schraubenmutter verbunden ist, und eingeschraubt oder greift operativ an einer Führungs-

- daß die beiden Flügel (22,23) des Verbindungs- 40 buchse an, die ihrerseits in die Mutter eingeschraubt ist gliedes (11) zu dessen Montage an der Klammer Der bekannte Glasscheibenhalter paßt zufriedenstel-(10) quer zur Bewegungsrichtung des Antriebs- lend in einen Fensterversteller des beispielsweise aus gliedes (2) gleitend von der Klammer aufge- den US-PS 41 51 638 und 38 90 742 bekannten Gliednommen sind. oder Hebeltyps. Handelt es sich jedoch um einen Fen-

45 sterversteller des Typs mit flexiblem langgestrecktem

2. Glasscheibenhalter nach Anspruch 1, dadurch Antriebsglied nach der US-PS 40 04 371, wie einem pergekennzeichnet, daß die Klammer (10) zwei an einer forierten Kunststoffband oder einem Schub- und Zugihrer Flächen in Querrichtung mit Abstand vonein- kabel, das von einem schraubenartig gewickelten Me; ander verlaufende Rippen (16,17) aufweist, in denen talldraht gebildet wird, der innerhalb einer Führungszwei einander gegenüberliegende Nuten (18,19) ge- 50 schiene oder einer Hülse gleitet, so ist ein besonders bildet sind, und daß die beiden Flügel (22, 23) des konstruiertes Angriffsglied erforderlich. Verbindungsglieds (11) gleitend in den Nuten aufge- Es ist auch ein Glasscheibenhalter bekannt (DE-OS nommen sind. 24 58 314), der durch ein derartiges Antriebsglied in

3. Glasscheibenhalter nach Anspruch 1, dadurch Form eines Zugkabels transportiert werden kann. Der gekennzeichnet, daß an einer der Oberflächen der 55 Glasscheibenhalter besteht aus einem Verbindungs-Klammer (10) im Abstand voneinander zwei quer- glied, das sich mit einer Hülse an das Zugkabel anlegt verlaufende, auseinanderstrebende Rippen (28, 29) und einen Blechsteg aufweist, der aus der das Zugkabel gebildet sind und das Verbindungsglied (11) eine enthaltenden Führungsschiene vorsteht An diesem Mehrzahl von Klauen (30) aufweist, die integral mit Blechsteg ist ein Klammerbauteil in gewissem Umfang den Flügeln (22, 23) gebildet sind, sich von deren 60 verdrehbar angenietet. Gemäß einer weiteren bekannoberem und unterem Ende wegerstrecken und glei- ten Ausführung (DE-AS 12 19 737) ist das Klammerbautend auf die auseinanderstrebenden Rippen (28, 29) teil auf den Blechsteg aufgesteckt. Diese bekannten aufgeschoben sind. Techniken ergeben räumlich ungünstige, weil raumbe-

4. Glasscheibenhalter nach Anspruch 1, dadurch anspruchende Konstruktionen. Der Blechsteg steht in gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden 65 der Querrichtung der Glasscheibe vor, im Fall eines Oberflächen der Klammer (10) zwei querverlaufen- Kraftfahrzeugfensters, das in eine Kraftfahrzeugtüre de Nuten (32, 33) gebildet sind und daß jeder der versenkbar ist, also in Richtung der Türendicke. Die Flügel (22, 23) des Verbindungsglieds (11) an seiner Türe muß also im gesamten Bewegungsbereich des