DE2458314A1 - Anordnung mit einer insbesondere in eine kraftfahrzeugtuer versenkbaren fensterscheibe - Google Patents

Anordnung mit einer insbesondere in eine kraftfahrzeugtuer versenkbaren fensterscheibe

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DE2458314A1 DE19742458314 DE2458314A DE2458314A1 DE 2458314 A1 DE2458314 A1 DE 2458314A1 DE 19742458314 DE19742458314 DE 19742458314 DE 2458314 A DE2458314 A DE 2458314A DE 2458314 A1 DE2458314 A1 DE 2458314A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/48Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by cords or chains or other flexible elongated pulling elements, e.g. tapes
    • E05F11/481Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by cords or chains or other flexible elongated pulling elements, e.g. tapes for vehicle windows
    • E05F11/483Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by cords or chains or other flexible elongated pulling elements, e.g. tapes for vehicle windows by cables
    • E05F11/486Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by cords or chains or other flexible elongated pulling elements, e.g. tapes for vehicle windows by cables with one cable connection to the window glass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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Description

  • Anordnung mit einer insbesondere in eine Kraftfahrzeugtür versenkbaren Fensterscheibe Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer in eine Wand, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür, versenkbaren Fensterscheibe, einer an dieser angreifenden Betätigungsvorrichtung und einer der Scheibe zugeordneten wandfesten Fühugsschiene, die zur Erzielung von Schwenkungen der Scheibe bei ihren Bewegungen zwischen der versenkten Stellung und einer Schließstellung zumindest eine Krümmung in einer Querschnittsebene der Wand aufweist und deren bezüglich der Krümmung konkave Seite der Scheibe zugekehrt ist. Eine derartige Anordnung ist aus der deutschen Patentschrift 1 210 692, 63c, 44, bekannt. Da die gekrümmte Führungsschiene hinsichtlich der Scheibe so angeordnet ist, daß ihre bezüglich der Krümmung konkave Seite der Scheibe zugeordnet ist, kann die Anordnung auch für ebene Scheiben Einsatz finden, da infolge dieser Anordnung der Führungsschiene diese nie in den Bereich der Scheibe hineinragt Hierdurch unterscheidet sich die Anordnung von dem aus der Offenlegungsschrift 2 205 147, 63c, 44, bekannten Führungsmechanismus, bei dem ebenfalls eine gekrümmte Führungsschiene Einsatz findet, die aber mit ihrer bezüglich der Krümmung konvexen Seite der Scheibe zugekehrt ist. Eine derartige Anordnung der Füiirungsschiene gestattet allenfalls den Einsatz gekrümmter Scheiben, und zwar derart gekrümmter Scheiben, daß die Krümmungsmittelpunkte der jeweiligen Scheibe und der Führungsschienen auf der der Scheibe abgekehrten Seite der Führungsschiene liegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Anordnung zu vereinfachen, ohne daß die Verrringerung des konstruktiven Aufwands und damit des Platzbedarfs mit einer Beschränkung der Einsatzmöglichkeit, etwa nur bei gekrümmten oder nur bei ebenen Scheiben, oder mit einer Beschränkung auf bestimmte Bahnen bei der Bewegung der Scheibe erkauft werden muß.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene einen rohrartigen Bestandteil der Betätigungsmittel mit einem der Scheibe zugekehrten Schlitz zur Durchführung eines im Bereich des unteren Randes der Scheibe angreifenden Mitnehmers bildet, der ferner mit einem in der Führungsschiene laufenden Antriebskabel verbunden ist.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist also die konstruktive Zusammenfassung der Führungsschiene und der Betätigungsmittel, die zur Durchführung der Heb- und Senkbewegung der Scheibe vorhanden sein müssen. Dabei ist ein Vorteil der Erfindung in der Tatsache zu sehen, daß zu ihrer Realisierung weitgehend auf bekannte Konstruktionen zurückgegriffen werden kann. So enthalten die Betätigungsmittel in üblicher Weise ein Kabel, das in ebenfalls üblicher Weise mittels eines Kurbeltriebs in Richtung seiner Längsachse verschoben werden kann und dabei über einen Mitnehmer die gewünschten Bewegungen der Scheibe erzeugt. Während bei der eingangs beschriebenen bekannten Konstruktion gleichsam zwei U-förmige, sich mit ihren Öffnungen mit Abstand gegenüberstehende Führungsschienen Einsatz finden, verwendet die Erfindung eine rohrartige Führungsschiene, die mit einem Schlitz zur Durchführung des Mitnehmers versehen ist. Verständlicherweise ist es möglich, bei der Erfindung zusätzliche Scheibenführungen, vorzugsweise im Bereich der Seitenkanten der Scheibe, vorzusehen, und zwar innerhalb der Wand, so daß die Scheibe im abgesenkten Zustand zusätzlich geführt ist. Auch wird man auf den Scheibenflächen aufliegende Scheibenführungen vorsehen, die drehbare Teile, also Kugeln oder Kugelkalotten, enthalten, damit die gewünschten Schwenkbewegungen der Ebene~ der Scheibe nicht beeinflußt werden.
  • Obwohl die Führungsschiene und damit wesentliche Bestandteile der Betätigungsmittel infolge ihrer oben definierten Lage bei einer Fahrzeugwand oder Fahrzeugtür infolge der dort vorliegenden Krümmung der Scheibe zwischen dieser und dem Außenblech der Wand bzw. Tür liegen, macht es doch keine Schwierigkeiten, das Antriebskabel so zu führen, daß die Betätigungskurbel am.Innenblech der Wand bzw. Tür an einer Stelle angeordnet werden kann, an der der erforderliche Platz für den Kurbelmechanismus zur Verfügung steht. Dies wird in der Regel eine Stelle in Fahrtrichtung vor oder hinter dem Fensterschacht sein.
  • Wie bereits oben ausgeführt, beeinträchtigt die erfindungsgemäße Zusammenfassung der Führungsschiene und der Betätigungsmittel für die Scheibe weder die Freiheit hinsichtlich der Wahl der Scheibenkrümmung - es kann auch eine ebene Scheibe eingesetzt werden - noch die Freiheit hinsichtlich der Wahl des Verlaufs der Bahn, die verschiedene Scheibenpunkte bei der Scheibenbewegung durchlaufen. Dieser Gesichtspunkt ist deshalb besonders wichtig, weil dadurch eine Unabhängigkeit der Scheibenkrümmung und des Scheibeneinbaus von der Seitenwandfallung der Fahrzeugkarosserie sichergestellt wird. So wird man die Führungsschiene in der Regel so gestalten, daß sie einen oberen Bereich, der sich parallel zur Fortsetzung der Scheibenfläche bei in ihrer Schließstellung befindlicher Scheibe erstreckt, sowie einen anschließenden unteren Bereich mit Krümmungen enthält, der dem Querschnittsverlauf der benachbarten Seite der Wand angepaßt ist. Hierdurch wird, ausgehend von der Schließstellung der Scheibe, zunächst eine Bewegung der Scheibe aus dem Bereich einer oberen Scheibendichtung heraus sichergestellt, und es werden Schwenkungen der Scheibenebene im weiteren verlauf der Bewegung erzeugt, nachdem die obere Scheibenkante von der Dichtung freigekommen ist.
  • Da infolge der Krümmungen der Führungsschiene Änderungen des Winkels zwischen dieser und der Ebene der Scheibe auftreten, enthält der Mitnehmer ein derartige Winkeländerungen zulassendes Gelenk. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der Mitnehmer eine die Scheibe untergreifende Stütze sowie eine über das Gelenk mit den übrigen Bereichen des Mitnehmers verbundene, auf einer Scheibenseite aufliegende Abstützung für die Scheibe.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren erläutert. Dabei zeigen die Figuren 1 und 2 in Seitenansicht und im Querschnitt die mit der Erfindung ausgerüstete Tür eines Kraftfahrzeugs, während die Figuren 3 und 4 die in Figur 1 bei III-III bzw. IV-IV angedeuteten Schnittansichten wiedergeben. Die Figuren 5 und 6 zeigen in unterschiedlichen Maßstäben eine mögliche Ausbildung des Mitnehmers.
  • Betrachtet man zunächst die Figuren 1 und 2, so ist in die allgemein mit 1 bezeichnete Tür des Fahrzeugs die Scheibe 2 in die Wand versenkbar eingesetzt. Von außen her betrachtet vor der Scheibe ist fest in der Wand die rohrförmige Führungsschiene 3 gelagert, die das mit dem Kurbelantrieb 4 bekannter Ausbildung in Verbindung stehende Kabel 5 aufnimmt. Auf ihrer der Scheibe 2 im versenkten Zustand derselben zugekehrten Seite weist die Führungsschiene 3 einen parallel zu ihrer Achse verlaufenden Schlitz zum Durchtritt eines Mitnehmers auf, der sich an der in Figur 1 mit 6 bezeichneten Stelle befindet und die Scheibe 2 in ihrem unteren Bereich zumindest abstützt, so daß er die Scheibe bei Aufwärtsbewegungen nach oben drückt, während er bei Abwärtsbewegungen der Scheibe den Einfluß der Schwerkraft unterstützt. Die Scheibe kann im Bereich ihrer Kanten durch zusätzliche Scheibenführungen 7 geführt sein, die aber so ausgebildet sein müssen, daß sie Bewegungen der Scheibe 2 längs einer gekrümmten Bewegungsbahn zulassen. Entsprechend müssen die verschiedenen Dichtungen ausgebildet und angeordnet sein, die den Rand der Scheibenausnehmung bilden. Wie Figur 4 erkennen läßt, liegt die Scheibe 2 an ihren Seiten gegen eine einseitig wirksame Dichtung 8 an. Zum Einfädeln der oberen Kante der Scheibe in eine den oberen Teil des Scheibenrands U-förmig umgreifende Dichtung können Einführungsstücke vorgesehen sein, von denen eines bei 9 angedeutet ist. An dieser Stelle wird die Scheibe 2 also auf ihrer Außenseite durch die Seitendichtung 8 und auf ihrer Innenseite durch das Einführungsstück 9 so sicher geführt, daß ihre obere Kante in die U-förmige obere Scheibendichtung einläuft.
  • Auch im Bereich ihrer unteren Kante (bei in ihrer Schließstellung befindlicher Scheibe) können zusätzliche Führungen vorgesehen sein. Es handelt sich um Schwenkführungen 10 und 11, d.h.
  • um derart konstruierte Führungen, daß sie die Schwenkbewegungen der Scheibe nicht behindern. Mögliche Ausführungen für derartige Führungen sind in den Figuren 3a und 3b gezeigt: In der Konstruktion nach Figur 3a wird die Scheibe 2 zwischen sich paarweise gegenüberliegenden Kugelabschnitten 12 und 13 als Gleitkörpern geführt, die ihrerseits in fest an der Wand 1 gehaltenen Tragkörpern 14 und 15 schwenkbar gelagert sind. In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3b dienen sich paarweise gegenüberliegende Kugeln 16 und 17 zur Gleit- und Schwenkbewegungen zulassenden eigentlichen Führung; auch sie sind von Körpern 18 und 19 teilweise aufgenommen, die ihrerseits am Innen- und Außenblech der Wand 1 befestigt sind. Stets erfolgt die Schwenkung der Scheibe um eine Schwenkachse, die durch die Scheibenmittelebene verläuft.
  • Der in Figur 2 wiedergegebene Querschnitt durch die Tür 1 dient zur Veranschaulichung einer möglichen Bahn von zwei Punkten der Scheibe 2 während ihrer in senkrechter Richtung erfolgenden Bewegung. Betrachtet wird der senkrecht über dem Angriffs ort 6 des Mitnehmers liegende Punkt 20 auf dem Scheibenrand sowie der Punkt 6.
  • Betrachtet man zunächst die allgemein mit 20' bezeichnete Bahn des Punktes 20, so macht dieser Punkt zunächst eine geradlinige Bewegung entsprechend dem Bahnstück 20" aus der U-förmigen oberen Scheibendichtung 21 heraus. Sobald Punkt 20 die Höhe der Linie 22 erreicht hat, erfolgt eine Schwenkung der Scheibe, so daß der Punkt 20 dem mit 20 "' "'bezeichneten Bahnstück folgt, bis er seine tiefste Stellung, gekennzeichnet durch das Bezugszeichen 20"", erreicht hat.
  • Auch die Bahn 6' des Punktes 6 setzt sich aus zwei Bereichen zusammen, nämlich zunächst dem linearen Bahnbereich 6" und dem dann wirksam werdenden gekrümmten Bahnbereich 6', wenn der obere Punkt 20 die Linie 22, die Kipplinie, erreicht hat.
  • Wie ebenfalls aus Figur 2 ersichtlich, setzt sich die dort strichpunktiert angedeutete Führungsschiene 3 dementsprechend aus zwei Bereichen 3' und 3" zusammen, von denen der Bereich 3' weitgehend linear verläuft, während sich der gekrümmte Bereich 3" der Form des Außenblechs der Tür 1 anschmiegt.
  • Wie die Figuren 1 und 2 ferner zeigen, befindet sich die Betätigungskurbel 4 auf dem Innenblech der Tür 1 an einer Stelle, die vor dem Fensterschacht liegt, so daß sie in keiner Weise die verschiedenen Scheibenbewegungen beeinträchtigen kann.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen in unterschiedlichen Maßstäben in einem Querschnitt durch die Tür (Figur 5) sowie in Draufsicht (Figur 6) eine mögliche Konstruktion für den Mitnehmer. Die Scheibe ist in Figur 5 wiederum mit 2 und das Kabel mit 5 bezeichnet. DargesteJlt ist nur derjenige Teil des Kabels 5 und der rohrförmigen Führungsschiene 3, die im Bereich der augenblicklichen Stellung des Mitnehmers 6 liegen. Wie Figur 6 zeigt, besitzt der Mitnehmer den zylindrischen Bereich 23, mit dem er das Kabel 5 fest umgreift. Während das eine Ende 24 des aus Flachmaterial hergestellten Mitnehmers nur wenig über den Umfang des zylindrischen Bereichs 23 vorsteht, bildet das längere andere Ende die die Scheibe 2 untergreifende Stütze 25. Alle Bereiche des Mitnehmers außer dem zylindrischen Bereich 23 liegen außerhalb der Führungsschiene 3, die hierzu den sich parallel zu ihrer Achse erstreckenden Spalt 26 aufweist.
  • Während die Stütze 25 demgemäß starr mit dem zylindrischen Bereich 23 in Verbindung steht, ist die auf der äußeren Scheibenfläche aufliegende Abstützung 27 mit den übrigen Bereichen der Stütze über die Nietverbindung 28 drehbar verbunden, so daß sich das Teil 27 an Änderungen der Neigung der Scheibe bezüglich desjenigen Bereichs der Führungsschiene 3 anpaßt, der jeweils den zylindrischen Bereich 23 des Mitnehmers aufnimmt.

Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE
    Anordnung mit einer in eine Wand, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür, versenkbaren Fensterscheibe, einer an dieser angreifenden Betätigungsvorrichtung und einer der Scheibe zugeordneten wandfesten Führungsschiene, die zur Erzielung von Schwenkungen der Scheibe bei ihren Bewegungen zwischen der versenkten Stellung und einer Schließstellung zumindest eine Krümmung in einer Querschnittsebene der Wand aufweist und deren bezüglich der Krümmung konkave Seite der Scheibe zugekehrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3) einen rohrartigen Bestandteil der Betätigungsmittel mit einem der Scheibe (2) zugekehrten Schlitz (26) zur Durchführung eines im Bereich des unteren Randes der Scheibe (2) angreifenden Mitnehmers (6) bildet, der ferner mit einem in der Führungsschiene (3) laufenden Antriebskabel (5) verbunden ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskabel (5) zu einer Kurbel (4) geführt ist, die an der der Führungsschiene (3) bezüglich der Scheibe (2) gegenüberliegenden Seite der Wand (1) montiert ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (4) außerhalb des Bereichs der Scheibe (2) montiert ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (4) auf der Innenseite einer Fahrzeugtür (1) montiert ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3) einen oberen Bereich (3'), der sich parallel zur Portsetzung der Scheibenfläche bei in ihrer Schließstellung befindlicher Scheibe (2) erstreckt, sowie einen anschließenden unteren Bereich (3") mit Krümmungen enthält, der dem Querschnittsverlauf der benachbarten Seite der Wand (1) zumindest grob angepaßt ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (6) ein Änderungen des Winkels zwischen der Führungsschiene (3) und der Ebene der Scheibe (2) zulassendes Gelenk (28) enthält.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (6) eine die Scheibe (2) untergreifende Stütze (25) sowie eineüber das Gelenk (28) mit den übrigen Bereichen des Mitnehmers verbundene, auf einer Scheibenseite aufliegende Abstützung (27) für die Scheibe (2) enthält.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Schwenkführung (10, 11) unter einer Dichtung für den Fensterschacht liegt und derart ausgebildet ist, daß sie eine in der Scheibenmittelebene verlaufende Schwenkachse definiert.
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