DE4403126A1 - Schwingtür für Fahrzeuge - Google Patents

Schwingtür für Fahrzeuge

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DE4403126A1
DE4403126A1 DE19944403126 DE4403126A DE4403126A1 DE 4403126 A1 DE4403126 A1 DE 4403126A1 DE 19944403126 DE19944403126 DE 19944403126 DE 4403126 A DE4403126 A DE 4403126A DE 4403126 A1 DE4403126 A1 DE 4403126A1
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DE19944403126
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English (en)
Inventor
Hubert Dipl Ing Thudt
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MAN Truck and Bus SE
Original Assignee
MAN Nutzfahrzeuge AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0497Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/28Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
    • E05D15/30Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane with pivoted arms and sliding guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/10Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane
    • E05D15/1042Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving carriage
    • E05D2015/1055Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving carriage with slanted or curved track sections or cams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwingtür für Fahrzeuge, deren Türflügel mittels mindestens eines Schwingarmes und eines Führungsarmes getragen und auf einen Kreisbogen zwischen eine Offenstellung und die Schließstellung be­ weg bar ist.
Eine Schwingtür dieser Art ist aus der EP 359 067 B1 bekannt, wonach zwei beid­ seitig gelenkig, übereinander angeordnete Schwingarme mit einem Führungs­ arm in der Art eines Getriebesparellolgramms zusammenwirken, wobei die bei­ den Schwingarme durch die Drehbewegung einer motorbetriebenen Drehwelle im Kreisbogen ausschwenken und damit den Türflügel öffnen oder schließen, während der ebenfalls beidseitig drehbar gelagerte Führungsarm mitgeführt wird und den Türflügel in jeder Lage stabilisiert. Türen dieser Art werden moto­ risch um die vertikale Schwenkachse betätigt und eignen sich weniger für eine Handhabung per Hand. Die Ausschwenkkinematik auf der Basis von Gelenkvier­ eckführung reagiert nämlich sensibel auf Belastungskräfte am Türblatt, insbeson­ dere im nahezu zusammengelegten Zustand, durch unbestimmte Kippbewegun­ gen.
Die per Hand betätigbare, bekannte Schiebekinematik ist in den meisten Fällen an eine durchgehende Kontur im Schiebebereich gebunden, die Schiebeführun­ gen können meist nur geradlinige oder angenähert geradlinige Bewegungen entlang der durchgehenden Kontur erzeugen. Eine beliebige Stellung außerhalb der Kontur (bei Kontursprüngen im Schiebebereich) ist nur durch aufwendige, zusätzliche Ausschwenkmechanismen bei innerhalb der Kontur liegenden Schie­ beführungen zu realisieren. Außerdem ist die übliche Körperschallabstrahlung einfacher Schiebeführungen nur mit zusätzlichen Maßnahmen zu umgehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwingtür der eingangs ge­ nannten Art zu entwickeln, die von Hand betätigbar ist und in jeder Stellung eine definierte Lage ohne Spiel hat.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Mit dem einseitig gestellfest, also nicht schwenkbar verbundenem Führungsarm ist eine Kinematik geschaffen, bei der ein Bewegungsfreiheitsgrad - insbe­ sondere - in der horizontalen Ebene gegenüber dem Stand der Technik wegfällt. Damit erhält die Tür in jeder Stellung eine eindeutige und spielfreie Lagerung, so daß bei Handbetätigung jede eingeleitete Kraftrichtung eine eindeutige Kraft­ komponente in Öffnungs- bzw. Schließrichtung bewirkt. Auf diese Weise ist eine per Hand betätigbare Schwingtür geschaffen, die nicht die Nachteile einer Schie­ betür aufweist und außerdem leicht zu bedienen ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung trägt das freie Ende des Führungsarm­ es ein Gleitelement aus Metall oder Kunststoff, das innerhalb einer Führungs­ schiene oder als Hülse um eine Führungsschiene- oder -rohr ohne Spiel gleiten kann. Entweder das Gleitelement, z. B. ein Gleitblock oder die Führungsschiene ist um eine vertikale Achse schwenkbar.
Die Führungsschiene hat vorzugsweise mindestens an einem Ende einen elasti­ schen Anschlag für das Gleitelement, um harte Stöße zu vermeiden. Die elasti­ schen Anschläge können gleichzeitig so ausgebildet werden, daß sie am Anfang der Öffnungs- bzw. der Schließbewegung eine Kraft auf das Gleitelement aus­ üben und damit einen Kraftbeitrag für den Öffnungs- bzw. den Schließvorgang leisten.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht,
Fig. 2 das erste Beispiel im Querschnitt,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in Seitenansicht und
Fig. 4 das zweite Ausführungsbeispiel im Querschnitt.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Fahrerhaus 10 eines Lastkraftwagens mit einer Schwingtür 11, die mittels zwei Schwingarmen 12 und 13 um eine vertikale Achse 14 schwenkbar gelagert ist. Zur Sicherung einer definierten Lage der Schwingtür 11 in jeder Öffnungsposition sorgt ein Führungsarm 15, dessen eines Ende 16 fest mit der Innenseite der Tür 11 verbunden ist und an dessen zweitem Ende 17 ein Gleitblock 18, beispielsweise aus einem Kunststoff, angebracht ist. Der Gleitblock 18 wird in einer Führungsschiene 19 geführt, die in einer horizontalen Ebene im unteren Bereich des Fahrerhauses 10 in einem Winkel zur Türebene angebracht ist, derart, daß die Schwingtür 11 in ihren rototranslatorischen Bewegungen in Richtung Öffnungsstellung sich von der Fahrerhausseitenwand z. B. in die gestri­ chelten Positionen 11′ und 11′′ wegbewegen kann.
Durch das erfindungsgemäße Führungssystem 15, 18, 19 ist die Schwingtür 11 in jeder Lage genau definiert und ohne Spiel. Die von der Bedienungsperson einge­ leiteten Kräfte werden in genau definierte Kraftkomponenten zerlegt, die die Handhabung bzw. die Bewegung der Schwingtür 11 erleichtern.
Die konkrete Ausführung des Führungsarmes läßt sich in unterschiedlichen Aus­ führungen realisieren, wichtig dabei ist, daß der Führungsarm nicht an beiden Enden drehbeweglich gelagert ist, wie es bei dem klassischen Parallelgrammsy­ stem der Fall ist, sondern daß eine Rotationsfreiheit zumindest in der horizonta­ len Ebene höchstens nur an einem Ende des Führungsarmes gegeben ist.
Eine Variante ist beispielsweise in Fig. 3 und 4 gezeigt, bei der der Führungs­ arm 15′ am freien Ende eine mit dem Führungsarm 15′ fest verbundene Führungs­ hülse 20 trägt, die ein Führungsrohr 21 umgreift. Das Führungsrohr 21 hat an ei­ nem Ende einen gewinkelten Arm 22, dessen freies Ende um eine vertikale Achse 27 schwenkbar gelagert ist. Der angewinkelte Arm 22 und das Führungs­ rohr 21 sind ebenfalls in einer horizontalen Ebene im unteren Bereich des Fahrer­ hauses 10 angeordnet und derart schwenkbar, daß beim Öffnen der Schwingtür 11 das im Fahrzeug nach hinten zeigende freie Ende des Führungsrohres 21 nach Maßgabe des seitlichen Herausstellens der Schwingtür 11 (Positionen z. B. 11′, 11′′) sich zur Türöffnung hin bewegen kann. Die Angriffsstelle der Führungshülse 20 am Führungsrohr 21 wird nämlich aufgrund des starren Führungsarmes 15′ auf einen konstanten Abstand zum Türblatt 11 gehalten. Durch den angewinkelten Arm 22 ist der Drehpunkt 27 außerhalb der Achse des Führungsrohres 21. Die La­ ge des Drehpunktes 27 für das Führungsrohr 21 richtet sich nach der gewünsch­ ten bzw. möglichen Kinematik der Schwingtür 11.
Mittels der Schwingarme 12 und 13 wird die Schwingtür 11 von der geschlossenen Stellung 11 in einem Kreisbogen 25 rototranslatorisch in die Öffnungsstellung 11′′ geschwenkt. Das freie Ende des an der Vorderseite der Schwingtür befestig­ ten Schwingarmes 15 bzw. 15′ gleitet dabei entlang der Führungsschiene 19 bzw. 21 zum hinteren Ende. Im Schließvorgang bewegen sich die Arme 12, 13, 15, 15′ wieder in die Ausgangsposition zurück. Um dabei einen harten Anschlag zu ver­ meiden, kann die Führungsschiene 19 oder das Führungsrohr 21 am vorderen En­ de einen elastischen Anschlag, z. B. in der Form einer Spiralfeder 26 oder eines
Elastomerblockes vorgesehen werden, an den der Gleitblock 18 oder Gleit­ hülse 20 anschlägt, wobei der elastische Anschlag 26 in Schließstellung kompri­ miert werden kann, so daß eine Kraft in Öffnungsrichtung ansteht, die den per Hand vorgenommenen Öffnungsvorgang zu erleichtern vermag. Es ist auch mög­ lich, am freien Ende der Führungsschiene 19 bzw. 21 ebenfalls einen elastischen oder zumindest einen weichen Anschlag vorzusehen.

Claims (4)

1. Schwingtür für Fahrzeuge, deren Türflügel mittels mindestens zwei Schwingarmen und eines Führungsarmes getragen und auf einen Kreisbo­ gen zwischen Offenstellung und eine Schließstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (15, 15′) mit einem Ende (16) unbe­ weglich am Türflügel (11) befestigt ist und daß das freie Ende (17) des Füh­ rungsarmes (15, 15′) mit einer Gleitführung (18, 19 bzw. 20, 21) zusammen­ wirkt.
2. Schwingarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfüh­ rung aus einem drehbeweglich am freien Ende (17) des Führungsarmes (15) gelagerten Gleitblockes (18) und einer dem Gleitblock zugeordneten, am Fahrzeug (10) befestigten Gleitschiene (19) besteht.
3. Schwingtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfüh­ rung eine am freien Ende (17) des Führungsarmes (15′) verbundenen Gleit­ hülse (20) und ein mit der Gleithülse zusammenwirkendes Führungs­ rohr (21) ist, und daß das Führungsrohr (21) horizontal angeordnet und um eine vertikale Achse (27) schwenkbar gelagert ist.
4. Schwingtür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungsschiene (19) bzw. das Gleitrohr (21) mindestens an einem Ende einen elastischen Anschlag (26) trägt.
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