DE819947C - Schwing- oder Drehschiebetuer, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Schwing- oder Drehschiebetuer, insbesondere fuer Fahrzeuge

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Publication number
DE819947C
DE819947C DEG282A DEG0000282A DE819947C DE 819947 C DE819947 C DE 819947C DE G282 A DEG282 A DE G282A DE G0000282 A DEG0000282 A DE G0000282A DE 819947 C DE819947 C DE 819947C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
guide
swing
point
handlebar
Prior art date
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Expired
Application number
DEG282A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Kumbruch
Reinhold Voester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0497Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
    • B60J5/0498Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses with rigid panels pivoting about a horizontal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/062Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport

Description

  • Schwing- oder Drehschiebetür, insbesondere für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwing-oder Drehschiebetür, insbesondere für Fahrzeuge, welche, im Grundriß gesehen, in zwei Punkten geführt wird und dadurch gleichzeitig sowohl eine Verschiebebewegung als auch eine Drehbewegung ausführt.
  • Es sind Fahrzeugtüren dieser Art bekannt, welche durch eine in der Türebene der geschlossenen Tür wirkende Antriebskraft im Öffnungssinne bewegt werden können. Diese Türen öffnen jedoch im wesentlichen nach außen, wobei die äußere, den Türspalt bildende senkrechte Türkante einen nach außen gerichteten Bogen beschreibt, ähnlich dem Bogen, der von einer üblichen, in fest angeordneten Scharnieren gelagerten Tür beschrieben wird. Die sich öffnende Tür beansprucht daher erheblichen Raute und muß bei Fahrzeugen mit vorgeschriebenem Profil gegen die Seitenwand zurückgesetzt werden.
  • Es sind ferner Fahrzeugtüren der eingangs gekennzeichneten Art bekannt, bei welchen die sich im wesentlichen nach innen öffnende Tür derart geführt wird, daß die von der Tür beschriebene Fläche nach innen von einer gegen die Tür gerichteten konkaven Kurve begrenzt wird. Die Tür ist in diesem Falle durch einen Lenker geführt, an dessen türseitigem Gelenk der Antriebsmotor angebracht ist. Diese Anordnung des Antriebsmotors ist jedoch in vielen Fällen aus räumlichen Gründen, insbesondere wegen der seitlichen Ausladungen, unzweckmäßig.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine Tür, welche die Vorteile der bekannten Konstruktionen unter Vermeidung der Nachteile derselben vereinigt. Sie besteht im wesentlichen darin, daß die nach einer Seite bzw. im wesentlichen nach einer Seite, vorzugsweise in das Innere des Fahrzeuges, öffnende Tür derart geführt wird, daß die von der Tür beschriebene Fläche nach der Seite der geöffneten Tür von einer gegen die Tür gerichteten konkaven Kurve begrenzt wird und eine in der Türebene der geschlossenen Tür wirkende, z. B. in einem der beiden Führungspunkte angreifende Antriebskraft in beiden Führungspunkten eine die Tür im Öffnungssinne bewegende Kraftkomponente erzeugt. Zweckmäßig ist hierbei eine derartige Führung der Tür vorgesehen, daß die den Öffnungsspalt bildende Außenkante der Tür im wesentlichen in Längsrichtung die entgegengesetzte Innenkante im wesentlichen in Querrichtung der geschlossenen Tür geführt wird.
  • Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt: Dadurch, daß die Tür auf derjenigen Seite, nach welcher sie sich öffnet, also bei Fahrzeugen, insbesondere nach innen, eine gegen die Tür gerichtete konkave Kurve beschreibt, kann der Raumbedarf der sich öffnenden Tür auf ein Geringstmaß beschränkt werden. Fahrzeugteile, Personen o. dgl., welche sich auf der betreffenden Seite der Tür unmittelbar neben dieser befinden, werden von der Tür umgangen, indem sich diese aus der geschlossenen Lage in die geöffnete Lage gewissermaßen über Eck verschiebt. Der Raum, ,der bei einer normalen, in Scharnieren aufgehängten Tür von dieser beim Öffnen beansprucht wird, kann daher als Nutzraum nahezu vollständig ausgenutzt werden. Gleichzeitig erlaubt die besondere Art der Führung der Tür, diese zum Öffnen mit einer in der Türebene wirkenden Kraft anzutreiben, welche dadurch befähigt ist, die Tür über Eck in die geöffnete Lage zu bewegen. Die Tür kann somit wie eine normale Schiebetür geöffnet werden, was sowohl bei Antrieb von Hand als auch bei maschinellem Antrieb von Vorteil ist. Zweckmäßig wird die Tür durch einen Lenker und eine Geradführung geführt, wobei der vorzugsweise in der Nähe der inneren senkrechten Türkante gelagerte Führungshebel in einem mittleren Führungspunkte der Tür angreift und der im wesentlichen in der Türebene der geschlossenen Tür geradgeführte zweite Führungspunkt der Tür sich in der Nähe der äußeren senkrechten Türkante, d. h. an derjenigen Türkante, welche die Türöffnung freigibt, befindet. Der Angriffspunkt des Lenkers an der Tür liegt zweckmäßig außerhalb der Türebene, z. B. nach dem Innern des Fahrzeuges zu und in einer durch den Schwerpunkt der Tür verlaufenden, zur Türebene senkrechten Ebene, während seine Drehachse ungefähr in der Türebene liegt. Durch eine solche Führung werden die oben beschriebenen Vorteile bei besonders einfacher und raumsparender Anordnung gewährleistet. Durch den schräg gerichteten, im übrigen aber nur wenig über die Türebene hinausragenden Lenker wird bei einer in der Türebene wirkenden Antriebskraft eine eindeutige die Tür im Öffnungssinne bewegende Kraftkomponente im Angriffspunkte des Lenkers erzeugt, so daB ein Klemmen der Tür vermieden wird. Die Führung mittels Lenker ergibt geringe Reibungswiderstände, insbesondere dann, wenn die Tür über ihrem Schwerpunkt oder ungefähr über diesem am Führungslenker aufgehängt ist.
  • Wind die Tür durch eine Hilfskraft, z. B. pneumatisch oder hydraulisch angetrieben, so kann die Antriebsvorrichtung unabhängig vom Lenker an einer Stelle angeordnet werden, wo sie, je nach Konstruktion, am zweckmäßigsten untergebracht werden kann. Beispielsweise kann die Antriebsvorrichtung in der Seitenwand des Fahrzeuges mit im wesentlichen in der Ebene der geschlossenen Tür verlaufender Wirkungsachse angeordnet werden. Darüber hinaus gestattet es die Erfindung jedoch auch, die Antriebsvorrichtung auf den Führungslenker wirken zu lassen, indem dieser z. B. von einem am Türrahmen angeordneten Antriebszylinder mittels Hebelgestänge o. dgl. um seine Drehachse verschwenkt wird. Je nach Anordnung und Raumverhältnissen kann daher die eine oder andere Antriebsweise gewählt werden. Gegebenenfalls kann auch je eine Antriebsvorrichtung jeder der beiden Führungen der Tür, also z. B. der Lenkerführung einerseits und einer Geradführung anderseits, zugeordnet sein, indem z. B. die eine Antriebsvorrichtung zum Öffnen der Tür und die andere Antriebsvorrichtung zum Schließen der Tür dient. Ein solcher Türantrieb hat den Vorteil, daß die Tür in jeder ihrer beiden Endlagen sicher festgelegt werden kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Türführung im Grundriß dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Drehschiebetür in Schließstellung mit Antrieb der Tür durch einen in der Türebene wirkenden Kolben, Abb.2 bis 4 das Schema der Türbewegung in drei verschiedenen Stellungen und Abb. 5 die gleiche Drehschiebetür wie in Abb. i, jedoch mit Antrieb durch einen am Führungslenker angreifenden Kolben.
  • In Abb. i ist i die Tür, 2 der Lenker oder Dreharm, welcher bei A fest am Türrahmen oder einem sonstigen relativ feststehenden Teil und bei B an der Tür i angelenkt ist. Die Tür besitzt zu diesem Zweck etwa in einer durch ihren Schwerpunkt gehenden Ebene senkrecht zur Türfläche einen nach der Seite gerichteten Arm 3, so daß der Führungs-oder Anlenkpunkt B des Lenkers 2 an der Tür außerhalb einer Geraden x-x liegt. Diese ist gleichzeitig Führungsgerade des zweiten Führungspunktes C der Tür und Verbindungsgerade der beiden Punkte C und A miteinander. Im Punkte C greift mittels einer Kolbenstange und eines Gelenkes der im Druckzylinder 4 gleitende Kolben 5 an, der z. B. in beliebig geeigneter Weise durch Druckluft o. dgl. betätigt werden kann.
  • Die Tür i wird in den Führungspunkten B und C geführt. Während letzterer eine geradlinige Bewegung in Richtung x-.x der Türebene (der geschlossenen Tür), z. B. unter Verwendung einer Rollenführung, ausführt, bewegt sich der Führungspunkt B in einem Kreisbogen um den festen Drehpunkt A des Lenkers.
  • In dem Schema nach Abb. 2 bis 4 ist angenommen, daß sich der Führungspunkt C sowie der feste Drehpunkt A des Lenkers, insbesondere der Deutlichkeit halber, etwas außerhalb der Türebene befinden. Abb.2 zeigt hierbei die geschlossene, Abb.4 die geöffnete Tür. Doch kann auch eine umgekehrte Verwendung vorgesehen sein. In Abb. 3 ist eine mittlere Lage der Tür dargestellt.
  • Bei den Beispielen nach Abb. i bzw. 2 bis 4 erfolgt der Antrieb der Tür im Führungspunkte C durch eine Antriebskraft I', welche z. B. durch den Kolben 5 erzeugt wird. Die Kraft P bewirkt im Führungspunkte B eine Kraft Q, die sich in eine Druckkraft R am Führungslenker und eine Kraftkomponente S in Richtung des Kreisbogens zerlegt, wobei die Kraft Q ein Moment mit dem Hebelarm q bzw. ,die Kraftkomponente R ein Moment mit dem Lenker 2 als Hebelarm um den Drehpunkt A des Lenkers ausübt. Die Tür wird infolgedessen die in Abb. 2 bis 4 angedeutete Bewegung i, i', i" ausführen, indem sie die von den Kurven u und v begrenzte Fläche beschreibt. Der Punkt C bewegt sich hierbei auf der Geraden x-x über C nach C", der Punkt B auf dem Kreisbogen über B' nach B".
  • Bei der Ausführung nach Abb. 5 erfolgt der Antrieb der Tür statt im Punkte C im Punkte B, indem der Führungslenker 2 durch den Kolben 6 im Zylinder 7 unter Vermittlung eines Hebelarmes 8 verschwenkt wird. Im übrigen ist die Führung der Tür die gleiche wie diejenige im Falle der Abb. i.
  • Je nach den gestellten Anforderungen kann man die Anordnung ohne weiteres auch derart treffen, daß wahlweise der Antrieb bei C oder A (und damit mittelbar durch den Lenker 2 bei B) vorgesehen werden kann, wobei diese wechselweise Antriebsmöglichkeit vor allem durch die besondere, zur Richtung der Antriebskraft schräge Anordnung des Führungslenkers ermöglicht ist. Auch können gegebenenfalls beide Antriebsarten gleichzeitig vorgesehen sein, indem z. B. der in C wirkende Kolben 5 zum öffnen, der in A bzw. B wirkende Kolben 6 o. dgl. zum Schließen der Tür dient.
  • Der Angriff der Antriebskraft in den Führungspunkten der Tür ergibt den Vorteil der Einfachheit. Doch ist ein solcher Antrieb nicht unbedingt erforderlich. Statt pneumatisch kann der Antrieb auch hydraulisch, elektrisch oder mechanisch oder auf beliebige andere Weise, z. B. auch von Hand mittels Türgriff o. dgl. erfolgen. Eine Führung der Tür ist z. B. an der oberen und entsprechend an der unteren Türkante vorgesehen, der Antrieb z. B. nur an der Ober- oder Unterkante. Auch muß beispielsweise die neben der Lenkerführung zweite Türführung nicht unbedingt als eine Geradführung, d. h. eine Führung mittels unendlich langen Lenkers, sondern kann auch beliebig anders, z. B. ebenfalls als Führung mittels endlichen Lenkers, ausgebildet werden,

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwing- oder Drehschiebetür, insbesondere für Fahrzeuge, welche, im Grundriß gesehen, in zwei Punkten sowohl längs als auch quer geführt wird und dadurch sowohl eine Verschiebebewegung als auch eine. Drehbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die nach einer Seite bzw. im wesentlichen nach einer Seite, vorzugsweise in das Innere des Fahrzeuges, öffnende Tür derart geführt wird, daß die von der Tür beschriebene Fläche nach der Seite der geöffneten Tür von einer gegen die Tür gerichteten konkaven Kurve (v) begrenzt wird und eine in der Türebene der geschlossenen Tür wirkende, z. B. in einem der beiden Führungspunkte angreifende Antriebskraft in beiden Führungspunkten eine die Tür im Offnungssinne bewegende Kraftkomponente erzeugt.
  2. 2. Schwing- oder Drehschiebetür nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Führung der Tür, daß die den Offnungsspalt bildende Außenkante der Tür im wesentlichen in Längsrichtung (x-x), die entgegengesetzte Innenkante im wesentlichen in Querrichtung (u) der geschlossenen Tür geführt wird.
  3. 3. Schwing- oder Drehschiebetür nach den Ansprüchen i und 2 mit Führung der Tür durch einen Lenker und eine Geradführung, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise in der Nähe der inneren senkrechten Türkante gelagerte Führungshebel in einem mittleren Führungspunkte der Tür angreift und daß der im wesentlichen in der Türebene der geschlossenen Tür geradgeführte zweite Führungspunkt der Tür sich in der Nähe der äußeren senkrechten Türkante befindet.
  4. 4. Schwing- oder Drehschiebetür nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür in mindestens einem Führungspunkte durch einen Lenker geführt wird, dessen Angriffspunkt an der Tür außerhalb der Türebene, z. B. nach dem Innern des Fahrzeuges zu und in einer durch den Schwerpunkt der Tür verlaufenden, zur Türebene senkrechten Ebene, und dessen Drehachse ungefähr in der Türebene liegt.
  5. 5. Schwing- oder Drehschiebetür nach den Ansprüchen i bis 4 mit Antrieb durch eine Hilfskraft, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung der Hilfskraft an einem relativ feststehenden Teil, z. B. an der Seitenwand und vorzugsweise mit in der Ebene der geschlossenen Tür verlaufender Wirkungsachse, angeordnet ist.
  6. 6. Schwing- oder Drehschiebetür nach den Ansprüchen i bis 4 mit Führung der Tür in einem Führungspunkte durch einen Lenker und mit Antrieb durch eine Hilfskraft, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung an einem relativ feststehenden Teil, z. B. am Türrahmen, angeordnet ist und mittels eines Gestänges, Hebelarmes o. dgl. den Lenker um seinen Drehpunkt verschwenkt.
  7. 7. Schwing- oder Drehschiebetür nach den Ansprüchen i bis 6 mit Führung der Tür in mindestens einem Führungspunkte durch einen Lenker, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der beiden Führungspunkte und des Lenkers bzw. der Führung für die Tür, daß die Antriebsvorrichtung wahlweise entweder am Führungslenker oder unabhängig von diesem, vorzugsweise im anderen Führungspunkte der Tür an dieser angreift. B. Schwing- oder Drehschiebetür nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl eine Antriebsvorrichtung am Führungslenker als auch eine Antriebsvorrichtung außerhalb derselben, z. B. mit einem den anderen Führungspunkt bildenden Angriffspunkt, vorgesehen ist, wobei die eine Vorrichtung, z. B. zum Öffnen, die andere zum Schließen der Tür dienen kann.
DEG282A 1949-11-01 1949-11-01 Schwing- oder Drehschiebetuer, insbesondere fuer Fahrzeuge Expired DE819947C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1547859A1 (de) * 2003-12-27 2005-06-29 ACR Software Services GmbH Anhänger
WO2010115226A1 (de) * 2009-04-09 2010-10-14 Strasser Johann Sen Vorrichtung zum überführen einer wand eines transportbehälters und transportbehälter damit

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1547859A1 (de) * 2003-12-27 2005-06-29 ACR Software Services GmbH Anhänger
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