DE3010846C2 - Betätigungsvorrichtung für eine Tür eines Vertikalkammerkoksofens - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für eine Tür eines Vertikalkammerkoksofens

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DE3010846C2
DE3010846C2 DE19803010846 DE3010846A DE3010846C2 DE 3010846 C2 DE3010846 C2 DE 3010846C2 DE 19803010846 DE19803010846 DE 19803010846 DE 3010846 A DE3010846 A DE 3010846A DE 3010846 C2 DE3010846 C2 DE 3010846C2
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door
cylinder
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DE19803010846
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Klaus Dahl
Franz 4650 Gelsenkirchen Steimann
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Didier Engineering GmbH
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Didier Engineering GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/08Closing and opening the doors
    • C10B25/10Closing and opening the doors for ovens with vertical chambers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/08Closing and opening the doors
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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Tür eines Vertikalkammerkoksofens mit einem unter die Tür fahrbaren Kokslöschwagen, wobei ein Pneumatik- oder Hydraulik-Betätigungszylinder vorgesehen ist, mittels dessen Kolbenstange die Tür um eine Drehachse schwenkbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-PS 8 81 335 beschrieben. Dabei ist der Arbeitszylinder fest neben der Tür angeordnet und mit dieser über ein schwenkbares Gestänge verbunden. Die Tür ist oberhalb einer Austragsöffnung schwenkbar gelagert, welche am Ende einer schrägen Bodenwand vorgesehen ist. Der Öffnungswinkel der Tür entspricht der Lage der Schräge. Er ist wesentlich kleiner als 90°. Eine solche Betätigungsvorrichtung läßt sich nicht einsetzen, wenn die Tür in ihrer Schließstellung waagerecht unten an einer Ofenkammer liegen muß. In diesem Fall muß die Tür über 90° geöffnet werden, damit der Koks frei in den Kokslöschwagen fallen kann.
In der DE-OS 28 22 641 ist eine Verschlußeinrichlung für eine Kammer eines Vertikalkammerkoksofens beschrieben, bei der eine Vorrichtung zur Einstellung eines passenden Anpreßdruckes der Tür beschrieben ist. Diese Vorrichtung ist an einem unter der Ofenkammer verfahrbaren Wagen angeordnet Eine Vorrichtung zur Verschwenkung der Tür ist hier nicht beschrieben.
In der DE-PS 7 14 704 ist eine besondere Lagerung einer Tür eines Vertikalkammerkoksofens gezeigt. Der Öffnungswinkel der Tür ist größer als 90°. Es ist hierfür die Drehachse der Tür in einer Längsführung verschieblich. Es ist erwähnt, daß die Tür sich entweder im freien Fall öffnen kann, oder daß bekannte Drehvorrichtungen eingesetzt werden können.
In der DE-AS 1143 487 ist eine Vorrichtung zum Betätigen von am unteren Ende von Vertikalkammern angeordneten Verschlußdeckeln beschrieben. Die Verschlußdeckel sind jeweils um eine Drehachse schwenkbar. Jeder Verschlußdeckel ist über einen an seinem Drehpunkt angreifenden Gelenkhebel an einem Paar in ihrer Längsrichtung hin und zurück bewegbarer Schienen einzeln anschließbar. Diese Schienen werden von einem pneumatischen Arbeitszylinder bewegt und der jeweils zu betätigende Verschlußdeckel eingekuppelt. Auch hierbei ist der Arbeitszylinder fest neben den Türen angeordnet und die sich über die ganze Batterielänge erstreckenden Schienen und Hebelsysteme einschließlich der Kupplungsvorrichtungen für die Einzelbetätigung der Verschlußdeckel beanspruchen einen erheblichen apparativen und räumlichen Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit der die Tür um einen Winkel größer als 90° verschwenkbar ist, wobei die Vorrichtung selbst raumsparend aufgebaut ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß der Betätigungszylinder an dem Kokslöschwagen um eine zur Drehachse der Tür parallele Achse schwenkbar gelagert ist und daß an dem Betätigungszylinder eir Steuerzylinder angreift, mit dem der Betätigungszylinder um die Achse schwenkbar ist.
Mittels des Betätigungszylinders und des Steuerzylinders ist die Tür um einen Winkel größer als 90° zu verschwenken, da der Betätigungszylinder über einen Totpunkt hinaus, der durch die Zuordnung der Tür und des Zylinders bestimmt ist, arbeiten kann. Hierdurch ist auch ein kompakter Aufbau der Betätigungsvorrichtung möglich, da die Totpunktanlage praktisch keinen Einfluß auf die bauliche Anordnung hat.
Die Betätigungsvorrichtung ist an dem Kokslöschwagen angebracht. Damit stört sie nicht den Raum unterhalb der Tür, durch den der Kokslöschwagen zu fahren ist. Ein weiterer Vorteil der Anbringung der Betätigungsvorrichtung am Kokslöschwagen besteht darin, daß nicht für jede Tür der Kammern einer Koksofenbatterie eine eigene Betätigungsvorrichtung vorzusehen ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist an der Kolbenstange des Betätigungszylinders ein Kopf angeordnet, der mit einem Teil der Tür verrastbar ist. Damit kann die Betätigungsvorrichtung durch ein entsprechendes Steuern des Betätigungszylinders und des Steuerzylinders so an die jeweilige Tür gefahren werden, daß diese mit dem Kopf gekoppelt ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die mit einem weiteren Zylinder gekoppelt ist. Mit der Verriegelungseinrichtung ist die Tür solange zu arretieren, solange die
Kolbenstange des Betätigungszylinders nicht an der Tür angreift
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Betätigungsvorrichtung selbst den jiotwendigen Schließdruck auf die Tür ausüben kann, bei dem diese dicht sitzt
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Betätigungsvorrichtung bei einem Vertikalkammerkoksofen, schematisch,
F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 vergrößerte Schemaansicht der Vorrichtung längs der Linie 11-11 nach Fig. 1 und
F i g. 3 eine Teilansicht der Verriegelungseinrichtung der Vorrichtung längs der Linie III-II1 nach F i g. 2.
Unter einem Vertikalkammerkoksofen 1 ist auf Schienen 2 bzw. Rädern 3 ein Kokslöschwagen 4 ve.fahrbar. Querträger 5 des Ofens 1 sind auf Längsträgern 6 und Säulen 7 gelagert
Zwischen zwei Querträgern 5 ist eine Tür 8 (F i g. 2) einer Ofenkammer angeordnet. Die Tür 8 weist einen mit Dichtschneiden 9 versehenen Türkörper 10 und zwei Schwenkarme 11 auf, die den Türkörper 10 tragen. Die Schwenkarme 11 sind um eine Drehachse 12 schwenkbar. Die Schwenkarme 11 sind über ein Profil 13 verbunden, an dem zwischen den Schwenkarmen 11 Laschen 14 befestigt sind, deren freie Enden mittels eines Griffbolzens 15 miteinander verbunden sind. Dagegen sind die freien Enden der Schwenkarme 11 zu Riegelstücken 16 ausgebildet. Die Laschen 14 sind gegenüber den Riegelstücken 16 nach unten abgewinkelt
An dem Löschwagen 4 ist ein Betätigungszylinder 17 um eine Achse 18 schwenkbar gelagert die parallel zur Drehachse 12 der türseitigen Schwenkarme 11 liegt. An dem Betätigungszylinder 17 ist ein Lagerbock 19 angeordnet, an dem eine Kolbenstange 20 eines Steuerzylinders 21 schwenkbar angreift. Der Steuerzylinder 21 ist um eine Achse 23 drehbar, welche ebenfalls parallel zur Drehachse 12 der türseitigen Schwenkarme 11 liegt
An einer Kolbenstange 24 des Betätigungszylinders 17 ist ein Kopf 25 angeordnet, welche eine Ausnehmung 26 aufweist, die dem Griffbolzen 15 der türseitigen Schwenkarm-Laschen 14 angepaßt ist.
Vorne an der Ausnehmung 26 ist ein Sperrglied 27 gelagert, welches unter der Vorspannung einer Feder 28 steht (vgl. Fig. 2).
Bei geschlossener Tür 8, also bei hochgeschwenkten Schwenkarmen 11 sind im Bereich von deren Riegelstücken 16 an dem Ofen 1 Riegelhaken 29 ebenfalls schwenkbar gelagert, die mittels zwei über einen Bügel 30 verbundener Stangen 31 miteinander gekoppelt sind. Im Inneren des Bügels 30 ist ein Verriegelungszylinder 32 angeordnet, der mit einem Zapfen 34 an dem
Querträger 5 befestigt ist und dessen Kolbenstange 33 einesteils an dem Bügel 30 angreift und andemteils die eine der Stangen 31 bildet (vgl. F i g. 3).
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
In Fig. 3 ist die Verriegelungsstellung der letztgenannten Verriegelungseinrichtung gezeigt In dieser Stellung sind die Riegelstückc 16 der Srhwenkarme 11 mittels der Riegelhaken 29 arretiert Der Türkörper 10 bzw. dessen Dichtschneiden 9 liegen damit dicht am Ofen 1 an.
Soll die Tür 8 geöffnet werden, dann wird zunächst der Löschwagen 4 unter die betreffende Tür gefahren. Es wird dann der Steuerzylinder 21 (Fig.2) so beaufschlagt, daß er den Betätigungszylinder 17 auf den Grilfbolzen 15 hin ausrichtet Dann wird die Kolbenstange 24 so gegen den Griffbolzen 15 gefahren, daß die Ausnehmung 26 den Griffbolzen 15 umgreift. Das Sperrglied 27 rastet dabei um den Griffbolzen 15, so daß der Griffbolzei-i 15 an der Kolbenstange 24 gehalten ist. Diese Stellung ist in Fig.2 mit ausgezogenen Linien dargestellt.
Anschließend wird der Verriegelungszylinder 32 (Fig. 3) beaufschlagt, so daß die Riegelhaken 29 die Riegelstücke 16 der Schwenkarme 11 freigeben.
Anschließend wird durch Druckbeaufschlagung des Betätigungsi.ylinders 17 die Kolbenstange 24 eingezogen. Dabei schwenken die Schwenkarme 11 um die Drehachse 12, so daß der Türkörper 10 von der Ofenkammer weggedreht wird. Wenn die Kolbenstange 24 voll in den Betätigungszylinder 17 eingefahren ist, ist die Tür 8 noch nicht weit genug verschwenkt. Es wird dann der Steuerzylinder 21 beaufschlagt, so daß sich der Betätigungszylinder 17 über den Totpunkt verschwenkt. Danach wird die Kolbenstange 24 wieder um ein Stück ausgefahren, bis die Schwenkarme 11 weit über 90° verschwenkt sind. Der Türkörper 10 steht jetzt weit außerhalb der Kammer, so daß der Koks aus der Kammer frei in den Löschwagen 4 stürzen kann. Diese Stellung ist in F i g. 2 strichpunktiert dargestellt.
Soll die Tür wieder geschlossen werden, dann laufen die beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Richtung ab. Mittels der Kolbenstange 24 wird der Türkörper 10 bzw. dessen Dichtschneiden 9 dichtend an die Kammer gedrückt. Anschließend wird dann der Verriegelungszylinder 32 so beaufschlagt, daß die Riegelhaken 29 die Riegelslücke 16 der Schwenkarme 11 umgreifen. Der Kopf 25 der Kolbenstange 24 kann jetzt von dem Griffbolzen 15 abgezogen werden, wobei das Sperrglied 27 unter der Wirkung der Feder 28 vom Griffbolzen 15 schnappt.
Anschließend läßt sich der Löschwagen 4 zur nächsten Kammer fahren, wobei sich dort die beschriebenen Vorgänge wiederholen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Betätigungsvorrichtung für eine Tür eines Vertikalkammerkoksofens mit einem unter die Tür fahrbaren Kokslöschwagen, wobei ein Pneumatikoder Hydraulik-Betätigungszylinder vorgesehen ist, mittels dessen Kolbenstange die Tür um eine Drehachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungszylinder (17) an dem Kokslöschwagen (4) um eine zur Drehachse (12) der Tür (8) parallele Achse (18) schwenkbar gelagert ist, und daß an dem Betätigungszylinder (17) ein Steuerzylinder (21, 20) angreift, mit dem der Betätigungszylinder (17) um die Achse (18) schwenkbar ist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kolbenstange (24) des Üetätigungszylinders(17) ein Kopf (25) angeordnet ist, der mit einem Teil (15) der Tür (8 bis 11) verrastbar ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (25) eine Ausnehmung (26) und ein federbelastetes Sperrglied (27,28) aufweist, wobei die Ausnehmung (26) und das Sperrglied (27) einem Griffbolzen (15) der Tür (8 bis 15) angepaßt sind
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kolbenstange (20) des Steuerzylinders (21) an dem Betätigungszylinder (17) entfernt von dessen Achse (18) angreift und daß der Steuerzylinder (21) um eine zu dieser Achse (18) parallele Achse (23) drehbar an dem Kokslöschwagen (4) gelagert ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung (29 bis 33) vorgesehen ist, die mit einem weiteren Zylinder (32) gekoppelt ist.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung Riegelhaken (29) aufweist, die Schwenkarmen (11) der Tür (8 bis 16) zugeordnet sind, und daß die Riegelhaken (29) über ein Gestänge (30, 31) von einem Verriegelungszylinder (32) antreibbar sind.
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DE3010846A1 (de) 1981-10-01

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