DE3010846C2 - Betätigungsvorrichtung für eine Tür eines Vertikalkammerkoksofens - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für eine Tür eines VertikalkammerkoksofensInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/08—Closing and opening the doors
- C10B25/10—Closing and opening the doors for ovens with vertical chambers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/08—Closing and opening the doors
- C10B25/14—Devices for lifting doors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Tür eines Vertikalkammerkoksofens mit einem
unter die Tür fahrbaren Kokslöschwagen, wobei ein Pneumatik- oder Hydraulik-Betätigungszylinder vorgesehen
ist, mittels dessen Kolbenstange die Tür um eine Drehachse schwenkbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-PS 8 81 335 beschrieben. Dabei ist der Arbeitszylinder fest neben
der Tür angeordnet und mit dieser über ein schwenkbares Gestänge verbunden. Die Tür ist oberhalb einer
Austragsöffnung schwenkbar gelagert, welche am Ende einer schrägen Bodenwand vorgesehen ist. Der
Öffnungswinkel der Tür entspricht der Lage der Schräge. Er ist wesentlich kleiner als 90°. Eine solche
Betätigungsvorrichtung läßt sich nicht einsetzen, wenn die Tür in ihrer Schließstellung waagerecht unten an
einer Ofenkammer liegen muß. In diesem Fall muß die Tür über 90° geöffnet werden, damit der Koks frei in
den Kokslöschwagen fallen kann.
In der DE-OS 28 22 641 ist eine Verschlußeinrichlung für eine Kammer eines Vertikalkammerkoksofens
beschrieben, bei der eine Vorrichtung zur Einstellung eines passenden Anpreßdruckes der Tür beschrieben ist.
Diese Vorrichtung ist an einem unter der Ofenkammer verfahrbaren Wagen angeordnet Eine Vorrichtung zur
Verschwenkung der Tür ist hier nicht beschrieben.
In der DE-PS 7 14 704 ist eine besondere Lagerung einer Tür eines Vertikalkammerkoksofens gezeigt. Der
Öffnungswinkel der Tür ist größer als 90°. Es ist hierfür die Drehachse der Tür in einer Längsführung verschieblich.
Es ist erwähnt, daß die Tür sich entweder im freien Fall öffnen kann, oder daß bekannte Drehvorrichtungen
eingesetzt werden können.
In der DE-AS 1143 487 ist eine Vorrichtung zum
Betätigen von am unteren Ende von Vertikalkammern angeordneten Verschlußdeckeln beschrieben. Die Verschlußdeckel
sind jeweils um eine Drehachse schwenkbar. Jeder Verschlußdeckel ist über einen an seinem
Drehpunkt angreifenden Gelenkhebel an einem Paar in ihrer Längsrichtung hin und zurück bewegbarer
Schienen einzeln anschließbar. Diese Schienen werden von einem pneumatischen Arbeitszylinder bewegt und
der jeweils zu betätigende Verschlußdeckel eingekuppelt. Auch hierbei ist der Arbeitszylinder fest neben den
Türen angeordnet und die sich über die ganze Batterielänge erstreckenden Schienen und Hebelsysteme
einschließlich der Kupplungsvorrichtungen für die Einzelbetätigung der Verschlußdeckel beanspruchen
einen erheblichen apparativen und räumlichen Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit
der die Tür um einen Winkel größer als 90° verschwenkbar ist, wobei die Vorrichtung selbst
raumsparend aufgebaut ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß der Betätigungszylinder an dem Kokslöschwagen
um eine zur Drehachse der Tür parallele Achse schwenkbar gelagert ist und daß an dem Betätigungszylinder
eir Steuerzylinder angreift, mit dem der Betätigungszylinder um die Achse schwenkbar ist.
Mittels des Betätigungszylinders und des Steuerzylinders ist die Tür um einen Winkel größer als 90° zu
verschwenken, da der Betätigungszylinder über einen Totpunkt hinaus, der durch die Zuordnung der Tür und
des Zylinders bestimmt ist, arbeiten kann. Hierdurch ist auch ein kompakter Aufbau der Betätigungsvorrichtung
möglich, da die Totpunktanlage praktisch keinen Einfluß auf die bauliche Anordnung hat.
Die Betätigungsvorrichtung ist an dem Kokslöschwagen
angebracht. Damit stört sie nicht den Raum unterhalb der Tür, durch den der Kokslöschwagen zu
fahren ist. Ein weiterer Vorteil der Anbringung der Betätigungsvorrichtung am Kokslöschwagen besteht
darin, daß nicht für jede Tür der Kammern einer Koksofenbatterie eine eigene Betätigungsvorrichtung
vorzusehen ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist an der
Kolbenstange des Betätigungszylinders ein Kopf angeordnet, der mit einem Teil der Tür verrastbar ist.
Damit kann die Betätigungsvorrichtung durch ein entsprechendes Steuern des Betätigungszylinders und
des Steuerzylinders so an die jeweilige Tür gefahren werden, daß diese mit dem Kopf gekoppelt ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die mit einem weiteren
Zylinder gekoppelt ist. Mit der Verriegelungseinrichtung ist die Tür solange zu arretieren, solange die
Kolbenstange des Betätigungszylinders nicht an der Tür
angreift
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
die Betätigungsvorrichtung selbst den jiotwendigen Schließdruck auf die Tür ausüben kann, bei dem diese
dicht sitzt
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Betätigungsvorrichtung bei
einem Vertikalkammerkoksofen, schematisch,
F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 vergrößerte Schemaansicht der Vorrichtung längs der Linie 11-11 nach Fig. 1
und
F i g. 3 eine Teilansicht der Verriegelungseinrichtung der Vorrichtung längs der Linie III-II1 nach F i g. 2.
Unter einem Vertikalkammerkoksofen 1 ist auf Schienen 2 bzw. Rädern 3 ein Kokslöschwagen 4
ve.fahrbar. Querträger 5 des Ofens 1 sind auf Längsträgern 6 und Säulen 7 gelagert
Zwischen zwei Querträgern 5 ist eine Tür 8 (F i g. 2) einer Ofenkammer angeordnet. Die Tür 8 weist einen
mit Dichtschneiden 9 versehenen Türkörper 10 und zwei Schwenkarme 11 auf, die den Türkörper 10 tragen.
Die Schwenkarme 11 sind um eine Drehachse 12 schwenkbar. Die Schwenkarme 11 sind über ein Profil
13 verbunden, an dem zwischen den Schwenkarmen 11 Laschen 14 befestigt sind, deren freie Enden mittels
eines Griffbolzens 15 miteinander verbunden sind. Dagegen sind die freien Enden der Schwenkarme 11 zu
Riegelstücken 16 ausgebildet. Die Laschen 14 sind gegenüber den Riegelstücken 16 nach unten abgewinkelt
An dem Löschwagen 4 ist ein Betätigungszylinder 17 um eine Achse 18 schwenkbar gelagert die parallel zur
Drehachse 12 der türseitigen Schwenkarme 11 liegt. An
dem Betätigungszylinder 17 ist ein Lagerbock 19 angeordnet, an dem eine Kolbenstange 20 eines
Steuerzylinders 21 schwenkbar angreift. Der Steuerzylinder 21 ist um eine Achse 23 drehbar, welche ebenfalls
parallel zur Drehachse 12 der türseitigen Schwenkarme 11 liegt
An einer Kolbenstange 24 des Betätigungszylinders 17 ist ein Kopf 25 angeordnet, welche eine Ausnehmung
26 aufweist, die dem Griffbolzen 15 der türseitigen Schwenkarm-Laschen 14 angepaßt ist.
Vorne an der Ausnehmung 26 ist ein Sperrglied 27 gelagert, welches unter der Vorspannung einer Feder 28
steht (vgl. Fig. 2).
Bei geschlossener Tür 8, also bei hochgeschwenkten Schwenkarmen 11 sind im Bereich von deren Riegelstücken
16 an dem Ofen 1 Riegelhaken 29 ebenfalls schwenkbar gelagert, die mittels zwei über einen Bügel
30 verbundener Stangen 31 miteinander gekoppelt sind. Im Inneren des Bügels 30 ist ein Verriegelungszylinder
32 angeordnet, der mit einem Zapfen 34 an dem
Querträger 5 befestigt ist und dessen Kolbenstange 33 einesteils an dem Bügel 30 angreift und andemteils die
eine der Stangen 31 bildet (vgl. F i g. 3).
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
In Fig. 3 ist die Verriegelungsstellung der letztgenannten
Verriegelungseinrichtung gezeigt In dieser Stellung sind die Riegelstückc 16 der Srhwenkarme 11
mittels der Riegelhaken 29 arretiert Der Türkörper 10 bzw. dessen Dichtschneiden 9 liegen damit dicht am
Ofen 1 an.
Soll die Tür 8 geöffnet werden, dann wird zunächst der Löschwagen 4 unter die betreffende Tür gefahren.
Es wird dann der Steuerzylinder 21 (Fig.2) so beaufschlagt, daß er den Betätigungszylinder 17 auf den
Grilfbolzen 15 hin ausrichtet Dann wird die Kolbenstange 24 so gegen den Griffbolzen 15 gefahren, daß die
Ausnehmung 26 den Griffbolzen 15 umgreift. Das Sperrglied 27 rastet dabei um den Griffbolzen 15, so daß
der Griffbolzei-i 15 an der Kolbenstange 24 gehalten ist.
Diese Stellung ist in Fig.2 mit ausgezogenen Linien dargestellt.
Anschließend wird der Verriegelungszylinder 32 (Fig. 3) beaufschlagt, so daß die Riegelhaken 29 die
Riegelstücke 16 der Schwenkarme 11 freigeben.
Anschließend wird durch Druckbeaufschlagung des Betätigungsi.ylinders 17 die Kolbenstange 24 eingezogen.
Dabei schwenken die Schwenkarme 11 um die Drehachse 12, so daß der Türkörper 10 von der
Ofenkammer weggedreht wird. Wenn die Kolbenstange 24 voll in den Betätigungszylinder 17 eingefahren ist, ist
die Tür 8 noch nicht weit genug verschwenkt. Es wird dann der Steuerzylinder 21 beaufschlagt, so daß sich der
Betätigungszylinder 17 über den Totpunkt verschwenkt. Danach wird die Kolbenstange 24 wieder um ein Stück
ausgefahren, bis die Schwenkarme 11 weit über 90° verschwenkt sind. Der Türkörper 10 steht jetzt weit
außerhalb der Kammer, so daß der Koks aus der Kammer frei in den Löschwagen 4 stürzen kann. Diese
Stellung ist in F i g. 2 strichpunktiert dargestellt.
Soll die Tür wieder geschlossen werden, dann laufen die beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Richtung
ab. Mittels der Kolbenstange 24 wird der Türkörper 10 bzw. dessen Dichtschneiden 9 dichtend an die Kammer
gedrückt. Anschließend wird dann der Verriegelungszylinder 32 so beaufschlagt, daß die Riegelhaken 29 die
Riegelslücke 16 der Schwenkarme 11 umgreifen. Der Kopf 25 der Kolbenstange 24 kann jetzt von dem
Griffbolzen 15 abgezogen werden, wobei das Sperrglied 27 unter der Wirkung der Feder 28 vom Griffbolzen 15
schnappt.
Anschließend läßt sich der Löschwagen 4 zur nächsten Kammer fahren, wobei sich dort die
beschriebenen Vorgänge wiederholen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Betätigungsvorrichtung für eine Tür eines Vertikalkammerkoksofens mit einem unter die Tür
fahrbaren Kokslöschwagen, wobei ein Pneumatikoder Hydraulik-Betätigungszylinder vorgesehen ist,
mittels dessen Kolbenstange die Tür um eine Drehachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungszylinder (17) an dem Kokslöschwagen (4) um eine zur Drehachse (12)
der Tür (8) parallele Achse (18) schwenkbar gelagert ist, und daß an dem Betätigungszylinder (17) ein
Steuerzylinder (21, 20) angreift, mit dem der Betätigungszylinder (17) um die Achse (18) schwenkbar
ist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kolbenstange (24)
des Üetätigungszylinders(17) ein Kopf (25) angeordnet
ist, der mit einem Teil (15) der Tür (8 bis 11) verrastbar ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (25) eine
Ausnehmung (26) und ein federbelastetes Sperrglied (27,28) aufweist, wobei die Ausnehmung (26) und das
Sperrglied (27) einem Griffbolzen (15) der Tür (8 bis 15) angepaßt sind
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kolbenstange (20) des Steuerzylinders (21) an dem Betätigungszylinder (17) entfernt von dessen
Achse (18) angreift und daß der Steuerzylinder (21) um eine zu dieser Achse (18) parallele Achse (23)
drehbar an dem Kokslöschwagen (4) gelagert ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verriegelungseinrichtung (29 bis 33) vorgesehen ist, die mit einem weiteren Zylinder (32)
gekoppelt ist.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung
Riegelhaken (29) aufweist, die Schwenkarmen (11) der Tür (8 bis 16) zugeordnet sind, und daß die
Riegelhaken (29) über ein Gestänge (30, 31) von einem Verriegelungszylinder (32) antreibbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803010846 DE3010846C2 (de) | 1980-03-21 | 1980-03-21 | Betätigungsvorrichtung für eine Tür eines Vertikalkammerkoksofens |
JP18058480A JPS56133385A (en) | 1980-03-21 | 1980-12-22 | Apparatus for operating oven cover of vertical chamber coke oven |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803010846 DE3010846C2 (de) | 1980-03-21 | 1980-03-21 | Betätigungsvorrichtung für eine Tür eines Vertikalkammerkoksofens |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3010846A1 DE3010846A1 (de) | 1981-10-01 |
DE3010846C2 true DE3010846C2 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=6097863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803010846 Expired DE3010846C2 (de) | 1980-03-21 | 1980-03-21 | Betätigungsvorrichtung für eine Tür eines Vertikalkammerkoksofens |
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DE (1) | DE3010846C2 (de) |
Family Cites Families (4)
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---|---|---|---|---|
DE714704C (de) * | 1940-11-28 | 1941-12-04 | Otto & Co Gmbh Dr C | Verschlussvorrichtung fuer senkrechte Kammeroefen |
DE881335C (de) * | 1949-12-28 | 1953-06-29 | Brennstoff Technik G M B H | Verfahren und Vorrichtung zum Austragen des Kokses aus Verkokungsoefen mit untergebautem Bunker |
DE1143487B (de) * | 1959-01-03 | 1963-02-14 | Edwards & Rasmussen | Vorrichtung zum Betaetigen von am unteren Ende von Vertikalretorten angeordneten Verschlussdeckeln |
DE2822641B2 (de) * | 1978-05-24 | 1980-07-17 | Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen | Verschlußeinrichtung eines Vertikalkanunerkoksofens |
-
1980
- 1980-03-21 DE DE19803010846 patent/DE3010846C2/de not_active Expired
- 1980-12-22 JP JP18058480A patent/JPS56133385A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS56133385A (en) | 1981-10-19 |
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