DE3438580C2 - In der Höhe verschiebbare Fensterscheibe für Kraftfahrzeuge, insbesondere Seitentürfensterscheibe - Google Patents

In der Höhe verschiebbare Fensterscheibe für Kraftfahrzeuge, insbesondere Seitentürfensterscheibe

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DE3438580C2 DE19843438580 DE3438580A DE3438580C2 DE 3438580 C2 DE3438580 C2 DE 3438580C2 DE 19843438580 DE19843438580 DE 19843438580 DE 3438580 A DE3438580 A DE 3438580A DE 3438580 C2 DE3438580 C2 DE 3438580C2
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Abstract

Eine in der Höhe verschiebbare Fensterscheibe insbesondere Seitentürfensterscheibe für Kraftfahrzeuge, ist in zwei seitlichen Führungsschienen derart geführt, daß sie bei Erreichen ihrer Schließstellung nach außen bewegt wird, so daß die Außenfläche der Fensterscheibe mit der benachbarten Außenhaut der Karosserie bzw. der Seitentür bündig verläuft (sog. Flush-Position). Hierbei weisen die innerhalb der Karosserie- bzw. Seitentürkonturen verlaufenden Führungsschienen an ihrem oberen Ende eine entsprechend nach außen gerichtete Ausformung auf. An der Unterkante der Fensterscheibe greifen Führungsmittel an, die in der jeweiligen Führungsschiene - zusammen mit der Fensterscheibe auf- und abbewegbar - geführt sind. Die Führungsschienen sind als Doppelschienen mit zwei parallel zueinander verlaufenden Führungsbahnen ausgebildet. In einer ersten, inneren Führungsbahn ist - als Führungsmittel - ein Gleitschuh geführt, der durch einen Kipphebel an der Unterkante der Fensterscheibe gelenkig angreift. In einer zweiten, äußeren Führungsbahn ist die Fensterscheibe selbst geführt. Die nach außen gerichtete Ausformung ist nur in der zweiten äußeren Führungsbahn vorgesehen, derart, daß am oberen Ende der Führungsschiene die Fensterscheibe an deren Unterkante durch Verschwenken des Kipphebels nach außen bewegbar ist. Durch die genannte konstruktive Ausbildung der Fensterscheibe bzw. deren Halterung und Führung ist in einfacher, kostensparender Weise bei gleichzeitig ...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine in der Höhe verschiebbare Fensterscheibe für Kraftfahrzeuge, insbesondere Seitentürfensterscheibe, die in je zwei seitlichen Führungsschienen im Fensterrahmen und im Fensterschacht derart geführt ist, daß sie bei Erreichen ihrer Schließstellung nach außen bewegt wird, so daß die Außenfläche der Fensterscheibe mit der benachbarten Außenhaut der Karosserie bzw. der Seitentür bündig verläuft (sog. Flush-Position), wobei die im Fensterschacht verlaufenden Führungsschienen an ihrem oberen Ende eine entsprechend nach außen gerichtete Ausformung aufweisen, und wobei an der Unterkante der Fensterscheibe, vorzugsweise an einer mit der Unterkante verbundenen Hebeschiene, Führungsmittel angreifen, die in der jeweiligen Führungsschiene — zusammen mit der Fensterscheibe auf- und abbewegbar — geführt sind.
Die Bestrebung im modernen PKW-Bau gehen zunehmend dahin, einen möglichst bündigen Verlauf der Fahrzeugverglasung mit der angrenzenden Karosserieaußenhaut zu verwirklichen. Eine derartige Gestaltung der Fahrzeugkonturen hat nicht nur einen positiven ästhetischen Effekt. Besondere Vorteile liegen darüber hinaus in einer strömungsgünstigen Aerodynamik, die sich einmal in einem niedrigen cw-Wert, zum anderen in nur geringen Windgeräuschen äußert.
Schwierigkeiten bei der praktischen Verwirklichung der im Fahrzeugbau mit dem Fachausdruck »Flush-Position« bezeichneten Bündigkeit von Verglasung, insbesondere Seitentürfenstern, und Karosserieaußenhaut ergeben sich hauptsächlich in Form von Dichtungsproblemen.
Die vorliegende Erfindung geht — entsprechend dem eingangs genannten Gattungsbegriff — im wesentlichen von einem Stand der Technik aus, wie er durch die DE-OS 24 35 766 bekannt geworden ist Gegenstand dieser Druckschrift ist ein in der Höhe verschiebbares Seitenfenster von Kraftfahrzeugen, welches einen Führungsrahmen besitzt und am oberen vnd unteren Ende mit je einem Führungsmittel versehen ist Hierbei ist das obere Führungsmittel in einer oberen, sich etwa über die Höhe der Fensteröffnung erstreckenden Führungsschiene und das untere in einer von der Fensteröffnung nach unten verlaufenden Führungsschiene geführt Beide Führungsschienen sind an ihrem oberen Ende nach außen abgebogen, so daß die Fensterscheibe, wenn sie in das Endstadium ihrer Verschiebebewegung nach oben, d. h. in den Bereich ihrer Schließstellung, gelangt, insgesamt um einen bestimmten Betrag nach außen bewegt wird, bis sie bündig mit der angrenzenden Außenhaut der Karosserie abschließt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs bezeichneten Art so weiter auszugestalten, daß die angestrebte Bündigkeit von Fensterscheibe und angrenzender Karosserieaußenhaut mit einfacheren konstruktiven Mitteln als bisher und ohne Dichtungsprobleme verwirklicht werden kann, wobei zugleich für fm Bereich des Fensterverschiebeweges innerhalb der Karosseriekonturen zu installierende Aggregate, wie z. B. Schloß, Schließzylinder, Türgriff, Fensterhebemechanismus, der nötige Freiraum geschaffen werden soll.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die im Fensterschacht verlaufenden Führungsschienen als Doppelschienen mit zwei parallel zueinander verlaufenden Führungsbahnen ausgebildet sind, daß in einer ersten, innenseitigen Führungsbahn — als Führungsmittel — ein Gleitschuh geführt ist, an den an einem Drehpunkt ein Kipphebel angebracht ist, der mittelbar oder unmittelbar mit der Unterkante der Fensterscheibe gelenkig verbunden ist und innerhalb des Verschiebebereichs der Fensterscheibe eine nach unten verschwenkte Position einnimmt, daß in einer zweiten, außenseitigen Führungsbahn die Fensterscheibe selbst geführt ist und daß die nach außen gerichtete Ausformung nur in der zweiten außenseitigen Führungsbahn vorgesehen ist, derart, daß die Unterkante der Fensterscheibe infolge der Fensterhubkraft zwangsläufig durch Verschwenken der Kipphebel (30) um ihren Drehpunkt (33) nach außen (Pfeilrichtung 32) bewegbar ist und hierbei um eine an der Oberkante der Fensterscheibe (22) vorgesehene Achse geschwenkt wird.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich geworden, die Fensterscheibe in entsprechendem Sicherheitsabstand zu den genannten Aggregaten zu führen. In der oberen Stellung wird dann die Fensterscheibe in einfacher Weise über die erfindungsgemäßen Kipphebel in die gewünschte Flush-Position gebracht.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die im Fensterrahmen vorgesehenen Führungsschienen Bestandteil eines Schwenkrahmens sind und daß der Schwenkrahmen in einem mit der Karosserie bzw. Seitentür fest verbundenen, nach außen hin offenen Metallrahmen in Richtung von innen nach außen dichtend verschiebbar geführt ist, wobei die Unterkante des Schwenkrahmens entsprechend dem Verstellweg der Fensterunterkante verschwenkbar ist. Der zusammen mit dem Metallrahmen einen in sich geschlossenen Rahmen bildende Schwenkrahmen übernimmt hierbei vorteilhafterweise die Führung und Abdichtung der Fensterscheibe. Das Problem eines Abhebens der Fensterscheibe bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten infolge des an der Karosserieaußenhaut herrschenden Unterdrucks wird dadurch von vornherein vermieden.
Zweckmäßigerweise ist der Schwenkrahmen an seiner Oberkante mit der Oberkante des Metallrahmens unverschieblich verbunden, derart, daß die Metallrahmenoberkante die Schwenkachse für den Schwenkrahmen und damit auch für die Fensterscheibe selbst bildet Im Unterschied zum Gegenstand der DE-OS 24 35 766, bei dem ein Nachaußenbewegen des Fensters insgesamt erfolgt, führt das erfindungsgemäße Fenster lediglich eine Schwenkbewegung aus, derart daß es sich nur an seiner Unterkante nach außen bewegt. Hierdurch wird eine wesentliche Vereinfachung der Gesamtanordnung erreicht
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Kraftfahrzeug-Seitentür, in Seitenansicht von außen betrachtet (Türaußenhaut weggelassen),
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Ii in Fig. 1,
Fig.2a eine teilweise vergrößerte Darstellung entsprechend F i g. 2,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-liI in F i g. 2 in vergrößerten"! Maßstab,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 2a, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 2 in vergrößertem Maßstab und
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 1 ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
In der insgesamt mit 10 bezifferten Fahrzeugtür, bei der es sich z. B. um die linke Vordertür (Fahrertür) eines Personenkraftwagens handeln kann, ist zwischen Türaußenhaut 11 und Türinnenblech 12 eine insgesamt mit 13 bezeichnete Fensterhebe- und absenkvorrichtung, im folgenden »Fensterheber« genannt, angeordnet. Der Fensterheber kann grundsätzlich beliebiger Bauart sein. Bei dem aus Fig. 1 ersichtlichen Fensterheber 13 gemaß vorliegendem Ausführungsbeispiel kommt ein bekannter sog. Scherenheber zur Anwendung, welcher deshalb in Fig. 1 nur schematisch unter Weglassung verschiedener Einzelteile angedeutet ist. Der Fensterheber 13 wird, wie üblich, von einer Fensterkurbel betätigt, die über ein Ritzel (nicht gezeigt) ein Zahnsegment 14 bewegt Der Fensterkurbelradius ist in Fig. 1 schematisch durch einen Kreis 15 angedeutet. Mit dem Zahnsegment 14 ist (in bekannter und daher nicht näher gezeigter Weise) das eine Ende einer um einen Festpunkt 16 schwenkbaren Scherenstange 17 verbunden. Das untere Ende einer über einen Bolzen 18 mit der Scherenstange 17 verbundenen zweiten Scherenstange 19 ist in einer Schiene 20, z. B. mittels einer Rolle (nicht gezeigt), verschiebbar geführt. Die oberen Enden der beiden Scherenstangen 17 und 19 greifen — gelenkig und verschiebbar — an einer Hebeschiene 21 an, die mit der Unterkante einer mit 22 bezifferten auf- und abbewegbaren Fensterscheibe der Tür 10 fest verbunden ist. Hieraus dürfte hinreichend deutlich werden, daß durch die Scherenbewegung des nur scLematisch dargestellten Fensterhebers 13 die Fensterscheibe 22 entsprechend auf- oder abwärts bewegt werden kann.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere Fig. 1 und 2, weite;4iin hervorgeht, sind innerhalb der Konturen der Seitentür 10, d. h. zwischen Türaußenhaut 11 und Türinnenblech 12, zwei Führungsschienen 23, 24 angeordnet, von denen die eine (23) am hinteren Ende und die andere (24) am vorderen Ende der Tür 10 lieet. Wie F i e. 2
erkennen läßt, ist die hintere Führungsschiene 21 — ebenso wie die vordere Führungsschiene 24, — die aus diesem Grund nicht noch einmal im Schnitt separat dargestellt ist — als Doppelschiene ausgebildet und besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Führuigsbahnen 25,26. In der mit 25 bezifferten ersten (inneren) Führungsbahn ist ein als Führungsmittel für die Fen; terscheibe 22 dienender Gleitschuh 27 auf- und abbewegbar geführt Die zweite (äußere) Führungsbahn 26 dugegen ist zur Führung der Fensterscheibe 22 selbst vorgesehen.
Wie aus F i g. 2 und 2a ersichtlich ist, besitzt die Führungsschiene 23 (und entsprechend auch die Führungsschiene 24) im Bereich der zweiten Führungsbahn 2f am oberen Ende eine nach außen gerichtete Ausformung 28. In F i g. 2 und 2a ist das Fenster 22 jeweils in seiner oberen Endposition (Schließstellung) gezeigt. In dieser oberen Endposition wird dem Fenster 22 an seiner Unterkante durch die Ausformung 28 eine Bewegung in Pfeilrichtung 29 nach außen ermöglicht, die in Fig.2 durch die Strecke a kenntlich gemacht ist. Die äuflere Endposition des Fensters 22 ist in F i g. 2 strichpunktiert angedeutet und mit 22' bezeichnet. Die innere Endposition des Fensters 22, unmittelbar vor Einleitung der Nachaußenbewegung, ist dagegen in F i g. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt.
F i g. 2 und 2a machen des weiteren deutlich, daß der Gleitschuh 27 mit der Hebeschiene 21 durch einen Kipphebel 30 in Wirkverbindung steht, welcher mit seinen jeweils abgewinkelten Enden einerseits im Gleitschuh 27, andererseits in einem mit der Hebeschien'; 21 verbundenen Befestigungselement 31 schwenkbar gelagert ist. Während der Verschiebebewegung des Fensters 22 in Vertikalrichtung (vgl. hierzu Fig. 2) ninmt der Kipphebel 30 eine im wesentlichen nach unten ■/erschwenkte Position ein, derart daß bei einem Nachobenverschieben des Fensters 22 durch den Fensterheber 13 auf den Kipphebel 30 ein Drehmoment in P Zurichtung 32 um seinen Drehpunkt 33 am Gleitschuh 27 ausgeübt wird. Solange sich Gleitschuh 27 und Fenster 22 noch nicht im Bereich der oberen Endstellung befinden, vermag sich die von dem Kipphebel 30 infolge seines Drehmoments auf die Hebeschiene 21 ausgei.bte Kraft noch nicht auszuwirken. Erst wenn die Hebeschiene 21 — zusammen mit der daran befestigten Unter!!ante des Fensters 22 — in den Bereich der Ausformun;; 28 der Führungsbahn 26 kommt, steht für den Kipphebel 30 der notwendige Raum zur Verfügung, daß er infolge des auf ihn wirkenden Drehmoments eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 32 auszuführen vermag. Hierdurch wird schließlich die aus F i g. 2a ersichtliche äußere Endstellung der Hebeschiene 21 bzw. der Unterkante des Fensters 22 erreicht, die als sog. Flush-Position bezeichnet wird. In dieser Endstellung 22' verläuft die Außenfläche des Fensters 22 mit der Seitentüraußenhaut 11 im wesentlichen bündig.
Die obere Endstellung der Fensterscheibe 22 bzw. des Gleitschuhs 27 wird, wie Fig. 2 zeigt, durch einen am oberen Ende der Führungsschiene 23 angeordneten λη-schlag 34 bestimmt, der mit dem Gleitschuh 27 zusimmenwirkt. Aus F i g. 2 ist des weiteren der untere Bereich der Führungsschiene 23 sowie die mit 22" bezeichnete untere Endstellung der Fensterscheibe, nebst der mit dieser verbundenen Teile 21, 27, 30 und 31, dargestellt. Auch die vorgenannten Teile sind in dieser untersten Endstellung jeweils mit " kenntlich gemacht. Zur Befestigung der Führungsschiene 23 an der zugeorc neten Fahrzeugtür 10 dienen eine Lasche 35 und eine Befestigungsschraube 36. Die Führungsschiene 23 ist mittels dieser Befestigungsmittel 35, 36 an der hinteren Stirnfläche 37 der Fahrzeugtür 10 angeschraubt.
Die Schnittdarstellung der Fig.5 läßt des weiteren erkennen, daß die durch eine Zwischenwand 38 in zwei Führungsbahnen 25, 26 unterteilte Führungsschiene 23 im Bereich der Führungsbahn 26 mit einer elastischen Dichtmanschette 39 ausgekleidet ist, derart, daß die Fensterscheibe 22 dichtend und spielfrei in der Führungsbahn 26 geführt ist. Außerdem ist in Fig.5 die Ausbildung des Gelenkes 33 des Kipphebels 30 am Gleitschuh 27 gezeigt. Entsprechend kann auch das andere Gelenk — mit 40 bezeichnet —, welches der Kipphebel 30 zusammen mit dem Befestigungselement 31 bildet, ausgestaltet sein (vgl. F i g. 2 und F i g. 2a).
Der obere Teil von F i g. 2 und 2a sowie die Sehniitdarstellungen der F i g. 3 und 4 zeigen nun, wie die Fensterscheibe 22 in ihrer oberen Endstellung (Schließstellung) gehalten bzw. geführt ist. Die Seitentür 10 des Fahrzeuges bildet hierbei an ihrem oberen Ende einen nach oben hin offenen Türschacht 41, der an der Innenseite von einem Teil der inneren Türverkleidung 42 und an der Außenseite durch eine Lippendichtung 43, 44 nach oben hin abgedichtet ist. An den Türschacht 41 schließt sich nach oben hin ein im Querschnitt U-förmiger Metallrahmen 45 an, der mit den Türblechen 11,12 in nicht näher gezeigter Weise fest verbunden ist. Wie Fig.3 und 4 erkennen lassen, ist der Metallrahmen 45 nach außen hin offen ausgebildet. An dem Metallrahmen greift ein insgesamt mit 46 bezifferter Schwenkrahmen an, der aus einem Kunststoffmaterial bestehen kann und zweckmäßigerweise als Spritzteil ausgebildet ist Der Schwenkrahmen 46 ist — wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich ist — im Querschnitt ebenfalls U-förmig ausgebildet, wobei jedoch die beiden U-Schenkel 47, 48 jeweils geteilt ausgebildet sind. Die beiden sich hierbei bildenden Teilstücke 49, 50 bzw. 51, 52 schließen zwischen sich jeweils einen zugeordneten U-Schenkel — 53 bzw. 54 — des Metallrahmens 45 dichtend ein. Hierdurch vermag der Schwenkrahmen 46 eine Verschiebebewegung in Pfeilrichtung 55 (vgl. hierzu auch Pfeil 29 in F i g. 2) gegenüber dem ortsfesten Metallrahmen 45 auszuführen. Der Verschiebeweg wird hierbei begrenzt durch zwei an den Enden der U-Schenkel 53, 54 des Metallrahmens 45 ausgebildete seitliche Abbiegungen 56, 57, die mit zwei Gegenanschlägen 58, 59 am Schwenkrahmen 46 zusammenwirken. Der sich hierdurch ergebende maximale Verschiebeweg des Schwenkrahmens 46 ist durch den Buchstaben a gekennzeichnet (vgl. hierzu auch F i g. 2).
Wie F i g. 3 und 4 desweiteren erkennen lassen, ist die Fensterscheibe 22 mittels eines Gleitsteins 60 mit dem Schwenkrahmen 46 in Richtung der Verschiebebewegung 29 bzw. 55 verbunden. In Vertikalrichtung dagegen ist eine Relativbewegung der Fensterscheibe 22 gegenüber dem Schwenkrahmen 46 möglich. Der Schwenkrahmen besitzt zu diesem Zweck einen entsprechend etwa vertikalen Führungsschlitz 61, in der der Gleitstein 60 und damit auch die Fensterscheibe 22 geführt ist
Die Verschiebebewegung des Schwenkrahmens 46 gegenüber dem ortsfesten Metallrahmen 45 erfolgt im wesentlichen nur im unteren Bereich (vgl. hierzu F i g. 2). An der Oberkante des Fensters 22 bzw. des Schwenkrahmens 46 und des Metallrahmens 45 ist dagegen keine Verschiebebewegung erforderlich. Der Schwenkrahmen 46 führt also lediglich eine Schwenkbewegung etwa um die Oberkante der Fensterscheibe 22 als
Schwenkachse durch, um die Fensterscheibe 22 in die Flush-Position 22' (F i g. 2 und F i g. 2a) zu bringen.
Für einen Ausgleich der hierbei erfolgenden Relativbewegung der Fensterscheibe 22 gegenüber dem Türschacht 41 sorgt die bereits erwähnte Lippendichtung 43,44. Sie besteht aus zwei Dichtlippen 43 und 44, wobei die eine Dichtlippe (43) am Schwenkrahmen 46 und die zweite Dichtlippe (44) am äußeren Türblech 11 befestigt ist. Die beiden aufeinander zu gerichteten freien Enden der Dichtlippen 43, 44 kommen bei 62 dichtend zur Anlage aneinander (F i g. 2). Wird nun die Fensterscheibe 22 in ihrer oberen Endposition um den Verschiebeweg a von innen in ihre äußere Flush-Position bewegt (F i g. 2 und F i g. 2a) so erfolgt eine elastische Verformung der Dichtlippen 43,44 bis diese schließlich die aus F i g. 2a ersichtliche Endposition erreichen. Hierbei werden die Dichtlippen 43, 44 durch die Fensterscheibe 22 nach oben abgebogen, so daß schließlich ihre Unterseiten in Anlage aneinander kommen. In jedem Punkt der Verschiebephase des Fensters 22 ist dadurch eine wirksame Abdichtung des Türschachtes 41 gewährleistet.
Durch F i g. 2—4 und die vorstehenden Ausführungen sind im wesentlichen die Zuordnungen der Fensterscheibe 22 zu dem Schwenkrahmen 46 und dem Metallrahmen 45 für den Bereich der Hinterkante der Fensterscheibe 22 veranschaulicht bzw. erläutert worden. Es ist klar, daß eine entsprechende Halterung und Führung der Fensterscheibe 22 in Schwenkrahmen 46 und Metallrahmen 45 auch an der Vorderkante der Fensterscheibe 22 erfolgen muß (vgl. hierzu Fig. 1). Fig.6 macht nun deutlich, daß sowohl der Metallrahmen 45 als auch der Schwenkrahmen 46 an der Vorderkante der Fensterscheibe 22 eine etwas andere Ausgestaltung aufweist als an der Hinterkante der Fensterscheibe 22 (Fig. 2—4). Wie Fig.6 erkennen läßt, besitzt der Schwenkrahmen 46 im Bereich der Vorderkante des Fensters 22 nur einen einzelnen — allerdings wiederum geteilt ausgebildeten — Schenkel 63, der zwischen seinen beiden Teilschenkeln 64, 65 einen Schenkel 66 des Metallrahmens 45 dichtend und verschieblich umfaßt. Der andere, mit 67 bezifferte Schenkel des Metallrahmens 45 ist dagegen fest in einem Rahmenteil 68 verankert, welches an der gegenüberliegenden Seite zur Halterung einer mit 69 bezeichneten dreieckförmigen Türscheibe dient.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. In der Höhe verschiebbare Fensterscheibe für Kraftfahrzeuge, insbesondere Seitentürfensterscheibe, die in je zwei seitlichen Führungsschienen im Fensterrahmen und im Fensterschacht derart geführt ist, daß sie bei Erreichen ihrer Schließstellung nach außen bewegt wird, so daß die Außenfläche der Fensterscheibe mit der benachbarten Außenhaut der Karosserie bzw. der Seitentür bündig verläuft (sog. Flush-Position), wobei die im Fensterschacht verlaufenden Führungsschienen an ihrem oberen Ende eine entsprechend nach außen gerichtete Ausformung aufweisen, und wobei an der Unterkante der Fensterscheibe, vorzugsweise an einer mit der Unterkante verbundenen Hebeschiene, Führungsmittel angreifen, die in der jeweiligen Führungsschiene — zusammen mit der Fensterscheibe auf- und abbewegbar — geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die im Fensterschacht verlaufenden Führungsschienen (23, 24) als Doppelschienen mit zwei parallel zueinander verlaufenden Führungsbahnen (25,26) ausgebildet sind, daß in einer ersten, innenseitigen Führungsbahn (25) — als Führungsmitte! — ein Gleitschuh (27) geführt ist an den an einem Drehpunkt (33) ein Kipphebel (30) angebracht ist, der mittelbar oder unmittelbar mit der Unterkante der Fensterscheibe (22) gelenkig verbunden ist und innerhalb des Verschiebebereichs der Fensterscheibe eine nach unten verschwenkte Position einnimmt, daß in einer zweiten, außenseitigen Führungsbahn (26) die Fensterscheibe (22) selbst geführt ist und daß die nach außen gerichtete Ausformung (28) nur in der zweiten außenseitigen Führungsbahn (26) vorgesehen ist, derart, daß die Unterkante der Fensterscheibe (22) infolge der Fensterhubkraft zwangsläufig durch Verschwenken der Kipphebel (30) um ihren Drehpunkt (33) nach außen (Pfeilrichtung 32) bewegbar ist und hierbei um eine an der Oberkante der Fensterscheibe (22) vorgesehene Achse geschwenkt wird.
2. Fensterscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Fensterrahmen vorgesehenen Führungsschienen Bestandteil eines Schwenkrahmens (46) sind und daß der Schwenkrahmen (46) in einem mit der Karosserie bzw. Seitentür (10) fest verbundenen, nach außen hin offenen Metallrahmen (45) in Richtung von innen nach außen (Pfeile 29,55) dichtend verschiebbar geführt ist, wobei die Unterkante des Schwenkrahmens (46) entsprechend dem Verstellweg (a) der Fensterunterkante verschwenkbar ist.
3. Fensterscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (46) an seiner Oberkante mit der Oberkante des Metallrahmens (45) unverschieblich verbunden ist, derart, daß die Metallrahmenoberkante die Schwenkachse für den Schwenkrahmen und damit auch für die Fensterscheibe (22) selbst bildet.
4. Fensterscheibe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (46) einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und daß die beiden U-Schenkel (47,48) jeweils zwei Teilschenkel (49, 50 bzw. 51, 52) besitzen zwischen denen der zugeordnete Schenkel (53 bzw. 54) des im Querschnitt ebenfalls U-förmig ausgebildeten Metallrahmens (45) dichtend geführt wird.
5. Fensterscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (53, 54) des Metallrahmens (45) an ihren Enden seitliche Abbiegungen (56, 57) besitzen, die als Anschläge für die Verschiebebewegung (a) des Schwenkrahmens (46) dienen und hierbei mit Gegenanschlägen (58, 59) zusammenwirken, die an den Enden der U-Schenkel (47,48) des Schwenkrahmens (46) ausgebildet sind.
6. Fensterscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 2—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (22) durch Gleitsteine (60) mit dam Schwenkrahmen (46) verbunden ist und daß die Gleitsteine in vertikalen Führungsschlitzen (61) des Schwenkrahmens geführt sind (F i g. 3 und 4).
7. Fensterscheibe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, für die Seitentür eines Kraftfahrzeuges, wobei die Seitentür einen nach oben hin offenen Türschacht aufweist der durch elastische Dichtmittel abgedichtet ist, die einerseits mit der Türaußenhaut, andererseits mit der beweglichen Fensterscheibe zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberkante der Türaußenhaut (11) einerseits und an dem gegenüberliegenden Bereich des Schwenkrahmens (46) andererseits jeweils eine Dichtlippe (44 bzw. 43) angeordnet ist, und daß die beiden Dichtlippen (43, 44) aufcinanderzu gerichtete und miteinander in Berührung stehende Dichtlippenkanten aufweisen, derart, daß bei einem Nachaußenbewegen der Unterkante der Fenster' scheibe (22) in ihre Schließposition (22') die beiden Dichtlippen (43, 44) elastisch nach oben abgebogen werden und hierbei mit ihren Unterseiten in Anlage aneinander kommen (F i g. 2a).
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DE3438580A1 (de) 1986-04-30

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